Berufliche Orientierung in der Rehabilitation Abhängigkeitskranker (BORA): Was muss eine moderne Arbeitstherapie leisten?
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- Clemens Haupt
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1 22. Juni 2016 (Junge) Drogenabhängige in Schule, Ausbildung und Erwerbstätigkeit Berufliche Orientierung in der Rehabilitation Abhängigkeitskranker (BORA): Was muss eine moderne Arbeitstherapie leisten? Dr. med. Willem Hamdorf, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, AHG Klinik Mecklenburg
2 AHG Klinik Mecklenburg Drogenentwöhnungsbehandlung 65 Behandlungsplätze 8 Bezugsgruppen Behandlung i.d.r. 26 Wochen Besondere Schwerpunkte Behandlung mit Kindern Paartherapie Traumatherapie (2 Bezugsgruppen) ADHS Psychose (Meth-)Amphetaminabhängigkeit Arbeitstherapie BORA Dr. med. Willem Hamdorf, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, AHG Klinik Mecklenburg, whamdorf@ahg.de
3 Chancen am Arbeitsmarkt I : In diesen Branchen werden Azubis händeringend gesucht Der Kampf um Azubis wird härter: Viele Betriebe haben Mühe, geeignete Lehrlinge zu finden auch in Branchen mit Zukunft. Deshalb setzen Handwerk, Industrie und Handel auch auf Quereinsteiger : Mehr freie Lehrstellen im Norden als Bewerber: Für Schulabsolventen in Schleswig-Holstein zeichnen sich in diesem Jahr gute Chancen bei der Lehrstellensuche ab. Derzeit kommen auf 9800 freie Plätze 8700 noch unversorgte Bewerber Donnerstag Unbesetzte Lehrstellen: Chancen für Spätstarter in Mecklenburg- Vorpommern: Jede achte Lehrstelle in Mecklenburg- Vorpommern ist in diesem Jahr unbesetzt geblieben. Und die Chancen für Firmen, doch noch einen Auszubildenden zu finden, sind schlechter denn je Arbeitsmarkt: So viele freie Lehrstellen gab es seit 20 Jahren nicht. Immer weniger junge Leute machen eine Ausbildung, obwohl das Angebot an Lehrstellen steigt - die Plätze bleiben also unbesetzt. Was läuft da schief?
4 Homo Sapiens und Arbeitswelt was braucht der Mensch heute an Fähigkeiten? 3,5 Mio. Jahre Jäger und Sammler Jahre Bauer und Handwerker 200 Jahre Industriearbeiter 20 Jahre überwiegend Dienstleister Psychische Belastbarkeit Umgang mit Zeitdruck Mobilität Umstellungsfähigkeit Veränderungsbereitschaft Teamfähigkeit Kommunikationsfertigkeiten Bildungsfähigkeit
5 Wandel in der Drogenentwöhnung Von den Opiaten zu den Partydrogen Dr. med. Willem Hamdorf, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, AHG Klinik Mecklenburg
6 Wandel in der Drogenentwöhnung Von den Opiaten zu den Partydrogen Dr. med. Willem Hamdorf, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, AHG Klinik Mecklenburg
7 Stationäre Drogenentwöhnungsbehandlung- Hauptdiagnosen F19 And. psychotrope Substanzen 13% Andere <1% Männer F19 And. psychotrope Substanzen 13% Andere <1% Frauen F15 Stimulanzien 19% F14 Kokain 8% F13 Sedativa/ Hypnotika 2% F11 Opioide 24% F12 Cannabinoid e 34% F15 Stimulanzien 25% F14 Kokain 4% F13 Sedativa/ Hypnotika 9% F11 Opioide 28% F12 Cannabinoid e 21% Insgesamt 7509 Männer, 2075 Frauen, Gesamt 9584 Rehabilitanden Tabellenband für stationäre Rehabilitationseinrichtungen, Bezugsgruppe: 4 Beender mit Einmalkontakte, Datenjahr 2014,
8 Alter bei Betreuungsbeginn F19 And. psychotrope Substanzen F15 Stimulanzien F14 Kokain 30,2 27,9 33,0 F13 Sedativa/ Hypnotika 47,5 F12 Cannabinoide 28,8 F11 Opioide 34,5 F10 Alkohol 46,8 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 Altersmittelwert bei Betreuungsbeginn in Jahre Tabellenband für stationäre Rehabilitationseinrichtungen, Bezugsgruppe: 4 Beender mit Einmalkontakte, Datenjahr 2014,
9 Bedeutung der Arbeit für Suchtbehandlung dynamisches Zusammenspiel wichtiger Therapieziele Lebenswelt Partnerschaft Beziehung zu Familie Lebensperspektive Selbstwert Wohnung Soziale Kontakte Abstinenz Gesundheit (körperlich/psychisch/sozial) Stabilität Selbstwirksamkeit Motivation zur Drogenabstinenz Arbeit Selbstwert Tagesstruktur Unabhängigkeit Führerschein Finanzen Bildung
10 Schulabschluss Rehabilitanden stationäre Drogenentwöhnungsbehandlung In % 100% Höchster erreichter allgemeiner Schulabschluss unbekannt 90% 80% 70% 60% 7, ,3 34 Anderer Schulabschluss Abitur/FHR Realschule 50% 40% 30% 49,2 41 Haupschule Sonderschule 20% 10% 0% 13,8 9,2 Männer Frauen ohne Schulabschluss derzeit in Schulausbildung Tabellenband für stationäre Rehabilitationseinrichtungen, Bezugsgruppe: 4 Beender mit Einmalkontakte, Datenjahr 2014,
11 Berufsausbildung Rehabilitanden stationäre Drogenentwöhnungsbehandlung In % 100% Höchster erreichter Ausbildungsabschluss unbekannt 90% 80% 70% 37,8 42,1 Anderer Berufsabschluss Hochschulabschluss 60% Meister / Techniker 50% 40% 30% 20% 10% 0% 54,1 Männer 50,9 Frauen Abgeschlossene Lehrausbildung Keine Berufsausbildung abgeschlossen Derzeit in Berufsausbildung Tabellenband für stationäre Rehabilitationseinrichtungen, Bezugsgruppe: 4 Beender mit Einmalkontakte, Datenjahr 2014,
12 BORA Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker Ziele Grundlegende Zielsetzung: die medizinische Rehabilitation an den Anforderungen der Arbeitswelt auszurichten. Die Motivation zur Auseinandersetzung mit erwerbsbezogenen Themen zu fördern Eine Einschätzung der Leistungsfähigkeit und des Förderbedarfs des Rehabilitanden zu erhalten Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker vom 14. November 2014: Infos für Experten> Sozialmedizin & Forschung > Reha-Konzepte> Konzepte > Rahmenkonzepte
13 2. Diagnostik und Analyse der Ausgangsbedingungen 2.1 Eingangsdiagnostik Diagnosen allein nicht aussagekräftig Bildungs-, Berufs-und Arbeitsanamnese Selbsteinschätzung des beruflichen Leistungsvermögens Psychodiagnostische Zusatzuntersuchungen 2.2 Erwerbsbezogene Analyse Screening- und Assessmentverfahren Erfassung arbeitsbezogenes Erleben und Verhalten Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker vom 14. November 2014: Infos für Experten> Sozialmedizin & Forschung > Reha-Konzepte> Konzepte > Rahmenkonzepte
14 3. Therapie- und Teilhabeplanung 3.1 Bildung von BORA-Zielgruppen 3.2 Individuelle Therapieplanung/Entwicklung von Therapiezielen 3.3 Klinikinterne Prozesssteuerung und Vernetzung Arbeitslos In Arbeit Nicht Erwerbstätig BORA-Zielgruppe 1 Rehabilitanden in Arbeit ohne bes. erwerbsbezogene Problemlagen (bepi) BORA-Zielgruppe 2 Rehabilitanden in Arbeit mit bepl BORA-Zielgruppe 3 arbeitslose Rehabilitanden nach SGB III BORA-Zielgruppe 4 arbeitslose Rehabilitanden nach SGB II BORA-Zielgruppe 5 nicht Erwerbstätige, z.b. SGB XII Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker vom 14. November 2014: Infos für Experten> Sozialmedizin & Forschung > Reha-Konzepte> Konzepte > Rahmenkonzepte
15 Erwerbssituation vor Behandlungsbeginn Rehabilitanden stationäre Drogenentwöhnungsbehandlung Erwerbssituation in den letzten 6 Monaten vor Rehabeginn 1% 3% 15% 2% 3% 3% 16% 8% 1% 3% 0% Auszubildender Arbeiter / Angestellter Selbstständig Sonstige Erwerbsperson in beruflicher Reha Arbeitslos ALG I 47% Arbeitslos nach ALG II Schüler / Student Hausfrau / Hausmann Rente Nicht-Erwerbsperson unbekannt Tabellenband für stationäre Rehabilitationseinrichtungen, Bezugsgruppe: 4 Beender mit Einmalkontakte, Datenjahr 2014,
16 4. Therapeutische Angebote/Leistungen Grundarbeitsfähigkeiten Ausdauer Stresstoleranz Misserfolgstoleranz Pünktlichkeit Verlässlichkeit Sorgfalt Verantwortung Arbeitstempo Soziale Fähigkeiten Zusammenarbeit Teamfähigkeit Kritikfähigkeit Umgang mit Autorität Kontaktfähigkeit Umgang in der Gruppe Durchsetzung Selbstbild Selbständigkeit Eigenverantwortung Selbsteinschätzung Selbstwirksamkeit Kognitive Merkmale Arbeitsplanung Auffassung Aufmerksamkeit Konzentration Lernen/Merken Problemlösung Umstellung Vorstellung Bildung, Wissen Kommunikation Lesen Schreiben Rechnen Sprechen Kommunikation Neupert-Schreiner, A.: Zum aktuellen Stand und zu Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Rehabilitation Abhängigkeitskranker. In: Deutsche Rentenversicherung 10-11/2005, S Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker vom 14. November 2014: Infos für Experten> Sozialmedizin & Forschung > Reha-Konzepte> Konzepte > Rahmenkonzepte
17 Neuropsychologie und Methamphetaminabhängigkeit Methamphetaminabhängige n= 54, mittl. 129 Tage abstinent, Kontrolle n=46 => n=22 neuropsychologisch auffällig (T-Score eine SA unter Mittelw.). Testbatterie verschiedener neuropsychologischer Tests in verschiedenen neuropsychologischen Domänen % neuropsychological impairment Meth+ Kontrollgruppe p<.01: *** p<.05:** p<.10:* Neuropsychologische Domänen IVG: Informationsverarbeitungsgeschwingigkeit Mariana et al: Methamphetamine Use Parameters Do not predict Neuropsychological Impairment in Currently Abstient Dependent Adults, Drug Alcohol Depend January 15; 106 (2-3): 154. McCann U.D. et al., The Journal of Neuroscience, 18(20), pp , October 15, 1998.
18 4. Therapeutische Angebote/Leistungen Beschreibung der therapeutischen Angebote und Leistungen Problembewältigung am Arbeitsplatz Motivierung zur Wiederaufnahme einer Arbeit Gespräche mit Arbeitgeber/Reha-Berater Interne/externe Arbeitsbelastungserprobung PC-Schulung Bewerbungstraining Sozialberatung Arbeitstherapie Ergotherapie Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker vom 14. November 2014: Infos für Experten> Sozialmedizin & Forschung > Reha-Konzepte> Konzepte > Rahmenkonzepte
19 Von der 90 min Arbeitstherapiestunde zur Handwerks- Küchenwoche Im Rahmen der Entwöhnung nachstellen einer Arbeitswoche In der Bezugstherapiegruppe Mo-Fr (Arbeitstherapie) Auswertung Freitags: mit CA, Bezugstherapeuten Auswertungsbögen, strukturierte Erfassung Ziele: Grundarbeitsfertigkeiten Belastungserprobung Arbeit ohne Suchtmittel Vermittlung von basalen Fertigkeiten im Handwerk/Küche Arbeitstherapiewoche: Büro Frage: wie realistisch ist die Erprobung?
20 Externe Belastungserprobung Erfahrungen mit externen Betriebspraktikum Praktikumsbetriebe offen, insbesondere Handwerk 2 Wochen im letzten Behandlungsdrittel Für Drogenabhängige einige Berufsfelder verschlossen Vorstrafen/Stigmatisierung: Soziale Berufe Banken, Versicherungen, Büro Rückmeldungen der Betriebe werden strukturiert erfasst Mehrere Ausbildungsplatzangebote/Arbeitsangebote Realistische Einschätzungen Positiv für Selbstbewusstsein/Selbstwirksamkeit d. Patienten
21 Adaption, Nachsorge, Kooperation und Vernetzung Hoher Stellenwert bei BORA Adaption: vermehrte Inanspruchnahme Je nach Einzelfall Kooperation mit Arbeitgeber Arbeitsagentur, Jobcenter, Sozialleistungsträgern Ärzte/Hausarzt Psychotherapeuten Reha-Fachberater Selbsthilfe Berufl. Reha Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung Ergebnisse münden in Beurteilung ein Objektive Beurteilung belastbarer Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker vom 14. November 2014: Infos für Experten> Sozialmedizin & Forschung > Reha-Konzepte> Konzepte > Rahmenkonzepte
22 Katamnese Fachverband Sucht: Erwerbssituation 1 Jahr nach Behandlung 1-Jahreskatamnese Drogenentwöhnung 2013 Auswertung aller Antworter (nach DGSS3) Abstinenz (= Suchtmittel: Drogen und Alkohol) Abstinent: 42 % Abstinent nach Rückfall 32 % Rückfällig 26% Erwerbssituation (Antworter der Katamnese) Auszubildender Arbeiter, Angestellte Selbständig 3% 2% 3% 6% 35% 8% 32% Sonstige Erwerbspersonen In beruflicher Reha Arbeitslos ALG I Arbeitslos ALG II 7% 2% 1% 1% Schüler / Student Hausfrau / Hausmann Rente Sonstige Nichterwerbspersonen Fischer M. (2016): Effektivität der stationären abstinenzorientierten Drogenrehabilitation. Sucht aktuell 23/ Daten von Dietmar Kemmann, leit. Psychologe, Diakonie-Krankenhaus Harz, Elbingerrode
23 Offene Fragen/Handlungsfelder bei BORA? Rehabilitanden ohne Schulabschluss/ ohne angemessenes Schulwissen => Schwierigkeiten in Berufsschule: Schulassessment notwendig Kooperation und Vernetzung der Hilfen: in Behandlungspraxis nicht immer umsetzbar Wissenschaftliche Evaluation notwendig: bringt der Aufwand messbare anhaltende Erfolge? Umsetzung von BORA erfordert Umstellung der Reha-Konzepte der Kliniken (ohne zusätzliche Vergütung) BORA darf nicht zu Lasten anderer Therapien gehen (Behandlung psychischer Begleiterkrankungen, Suchterkrankung) Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker vom 14. November 2014: Infos für Experten> Sozialmedizin & Forschung > Reha-Konzepte> Konzepte > Rahmenkonzepte
24 AHG Klinik Mecklenburg in Parber Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dr. med. Willem Hamdorf, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, AHG Klinik Mecklenburg
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