Banker Banken Banking
|
|
- Harald Schmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Banker Banken Banking 24. April 2014 Michael H. Grote und Martin Faust
2 Besonderheiten der Finanzdienstleistung Merkmale von Finanzdienstleistungen aus Anbietersicht Abstraktheit Vertragsformen von Geld Absatzbeziehungen in der Zeit Marktwiderstände in der Form von Erklärungsbedürftigkeit Vertrauensempfindlichkeit Merkmale von Finanzdienstleistungen aus Nachfragersicht 2
3 Vertrauen Beruf Deutschland Österreich Schweiz Europa Feuerwehrleute 95% 97% 94% 93% Piloten 92% 96% 93% 89% Krankenschwestern 92% 97% 92% 84% Apotheker 86% 96% 89% 84% Ärzte 85% 90% 87% 81% Polizisten 79% 82% 76% 59% Landwirte 78% 85% 82% 76% Lehrer 65% 70% 74% 75% Richter 60% 69% 63% 46% Meteorologen 56% 72% 61% 60% Taxifahrer 55% 53% 53% 45% Rechtsanwälte 50% 52% 53% 42% Priester, Pfarrer 39% 44% 43% 39% Journalisten 29% 32% 32% 29% Reiseveranstalter 28% 45% 49% 35% Finanzberater 14% 22% 31% 28% Autoverkäufer 10% 18% 19% 16% Politiker 7% 9% 21% 8% Quelle: Reader's Digest European Trusted Brands
4 Elementarfunktionen der Bank Beratung Vermittlung Umtausch Liquide Mittel Deponierung Finanzierung Transport Beratung Quelle: in Anlehnung an Süchting/Paul (1998), S. 6 4
5 Transformationsfunktionen von Banken Betrags- Kleine Einlagen Großer Kredit Große Einlagen Kleiner Kredit Kurzfristige Einlagen Langfristiger Kredit Hohes Einzelrisiko für Einleger Einlegerschutz durch Diversifikation Risiko- Fristen- Informations- In-homogene Markt- Informationen Homogene Informationsbasis Räumliche - Große Entfernungen = Banken sind Intermediäre Grenzenlose Transaktionen 5
6 Position der Banken im Wirtschaftskreislauf Privathaushalte Staat Andere Banken B A N K E N Institutionelle Unternehmen Ausland 6
7 Gründe für die Existenz von Banken Senkung der Transaktionskosten Minderung von asymmetrischer Informationsverteilung Übernahme von Risiken 7
8 Funktionen von Banken: Depot- und Finanzierungsfunktion Geldanleger BANK Einlagengeschäft Kreditgeschäft Kapitalnehmer 8
9 Funktionen von Banken: Vermittlungsfunktion und Beratung Kapitalnehmer (Unternehmen) Eigen- / Fremdkapital vermittelt und berät BANK Finanzmarkt legt an Geldanleger (Bankkunde) 9
10 Bedeutung des Kontos für den Bankkunden für die Bank Verminde- Zinserträge Teilnahme Möglichkeit Beschaffung von Einlagen rung der am bargeld- zur Inan- (Finanzierungsquelle) Bargeld- losen spruch- haltung Zahlungs- nahme verkehr weiterer Bank- Möglichkeit Möglichkeit zum leistungen der Kredit- Verkauf weiterer vergabe Bankleistungen ( Cross-Selling ) Erträge Sicherheit und Wirtschaftlichkeit Geschäftsgrundlage 10
11 Zahl der Kreditinstitute und Zweigstellen in Deutschland (1960 bis 2012) Zahl der Zweigstellen Institute Zweigstellen Zahl der Institute
12 Personalabbau bei Finanzdienstleistern Kreditwirtschaft % (insgesamt) Kreditbanken % (einschl. Großbanken) Sparkassen % Genossenschaftsbanken %
13 Banker damals und heute 13
14 Banker und Filialen Die Zahl der Filialen schrumpft seit vielen Jahren, und diese Entwicklung wird sich auch fortsetzen Kein radikaler Kulturbruch: Es muss und wird weiter Kontaktstellen und persönliche Interaktion geben. Parallel gewinnen aber andere Bereiche an Bedeutung, in erster Linie das Online-Banking. Das erfordert ganz andere Konzepte. Kenntnisse in Lean Management, Prozessorganisation und IT werden immer wichtiger. 14
15 Banker Vor fünf Jahren waren Verkäufertypen noch stärker gefragt, heute müssen Bankbeschäftigte vor allem komplexe Zusammenhänge verstehen. Natürlich brauchen und suchen die Banken nach wie vor Mitarbeiter, die ihr Handwerk beherrschen. Die Komplexität für den einzelnen Mitarbeiter steigt. Das Bankgeschäft an sich hat sich gar nicht so sehr verändert. Aber die Aufgabenverteilung und die Geschwindigkeit sind neu. Computer für Standardgeschäfte; was für den Menschen übrigbleibt, ist zwangsläufig komplexer. Das Tagesgeschäft ist schneller geworden, auch wegen der Umbrüche im Bankgewerbe. 15
16 Banken und ihre Bilanzen Aktiva Bargeld Bank Zentralbank Passiva Investitionen der Banken was mit dem Geld gemacht wird Banken CDOs Kredite Privatkunden Banken langfristig Finanzierung der Banken woher das Geld kommt Hypotheken Eigenkapital 16
17 Notwendigkeit einer staatlichen Bankenaufsicht Funktionierender Geldkreislauf als elementare Voraussetzung für ein modernes Wirtschaftssysteme: Dies setzt Vertrauen der Teilnehmer in die Stabilität des Geldes und in die Stabilität des Finanzsystems voraus. Banken sind Kapitalsammelstellen Kreditversorger Medien zur Übertragung von geld- und währungspolitischen Impulsen Abwickler des (bargeldlosen) Zahlungsverkehrs Wichtige Geschäftspartner sind andere Banken ( systemisches Risiko). Die Bedeutung der Banken erfordert staatliche Unterstützung (too big to fail). Staatliche Eingriffe zur Regulierung und Kontrolle des Bankensektors 17
18 Angemessene Eigenmittelausstattung 10 Abs. 1 KWG fordert: Die Institute müssen im Interesse der Erfüllung ihrer Verpflichtungen gegenüber ihren Gläubigern, insbesondere zur Sicherheit der ihnen anvertrauten Vermögenswerte, angemessene Eigenmittel haben. 18
19 Verhältnis Risiko zu Eigenkapital Grundidee: Risiken sind mit Eigenkapital zu unterlegen Zielsetzung: Ausreichende Ausstattung der Institute mit Eigenkapital als Verlustpuffer. Risiken Eigenkapital Begrenzung der Risiken durch die Unterlegungspflicht der Risiken mit Eigenkapital. 19
20 Kapitalqoten und Bestandteile Achtung: Prozentsätze nur in Bezug auf die risikogewichteten Aktiva Quelle: Bundesbank 20
21 Struktur des deutschen Banksektors Ende 2012 existierten Kreditinstitute in Deutschland Universalbanken Spezialbanken 295 Kreditbanken davon 4 Großbanken 178 Regionalbk. 113 Zweigstellen ausl. Banken 423 Sparkassen, 9 Landesbanken inkl. Deka-Bank 1104 Genossenschaftsbanken 2 Zentrabanken 1 Wertpapiersammelbank 19 Kreditinstitute mit Sonderaufg. 22 Bausparkassen 17 Realkreditinstitute 18 Bürgschaftsbanken und sonstige KI 48 Wohnungsunternehmen mit Spareinrichtung 96 Wertpapierhandelsbanken davon im Mehrheitsbesitz ausländischer Banken und Nicht-Banken: 86 21
22 Private Geschäftsbanken: Großbanken 22
23 Private Geschäftsbanken: Regionalbanken größte und zugleich heterogenste Gruppe ca. 180 Institute (inklusive der Privatbanken und Auslandsbanken siehe nächste Folien) Geschäftsaktivitäten zum Teil im gesamten Bundesgebiet und auch im Ausland Beispiele: Hauptsitz in Quickborn Hauptsitz in Essen Hauptsitz in Frankfurt am Main Hauptsitz in Stuttgart Hauptsitz in Stuttgart 23
24 Private Geschäftsbanken: Privatbankiers Unternehmer des privaten Bankgewerbes, der mit eigenem Kapital, unbeschränkter Haftung seines Gesamtvermögens und alleiniger Entscheidungsbefugnis Bankgeschäfte betreibt. Nur noch wenige sind wirklich unabhängig. Beispiele: 24
25 Private Geschäftsbanken: Auslandsbanken Repräsentanzen, Töchter oder Filialen ausländischer Banken ca. 90 rechtlich selbständige Institute Beispiele: Stammsitz: Großbritannien Stammsitz: Niederlande Stammsitz: Schweiz Stammsitz: Frankreich Stammsitz: Spanien Stammsitz: Luxemburg Stammsitz: Italien 25
26 Genossenschaftsbanken Zielsetzung: Förderung der Mitglieder Genossenschaftliche Zentralbanken: 2 Kreditgenossenschaften: Weitere Genossenschaftsbanken: 26
27 Öffentlich-rechtliche Institute Zielsetzung: Öffentlicher Auftrag, Förderung und Pflege des Spargedankens Landesbanken Sparkassen 423 Institute z.b.: DekaBank 27
28 Spezialbanken: Bausparkassen Zwecksparkassen, deren Sparer Beiträge in einem Zuteilungsfond ansammeln und dann nach einem bestimmten Plan außer dem eigenen Sparguthaben eine Hypothekendarlehen zur Finanzierung von Eigenheimen erhalten. 22 Institute Beispiele: 28
29 Spezialbanken: Realkreditinstitute private oder öffentlich-rechtliche Bankbetriebe, deren Hauptaktivität in der Gewährung von langfristigen, durch Grundpfandrechte gesicherten Krediten an Gemeinden und Gemeindeverbände besteht. Refinanzierung über Ausgabe von Schuldverschreibungen 17 Institute Beispiele: 29
30 Kapitalanlagegesellschaften Unternehmen, die Einlagen der Anleger in eigenem Namen aber für gemeinschaftliche Rechnung in Wertpapieren, Grundstücken oder Erbbaurechten investieren. Beispiele: 30
31 Synthese der Bankgeschäftsfelder Private Clients Corporate Clients Investment Banking Commercial Banking Mengengeschäft (Personal Banking) Private Banking Wertpapierprodukte Mergers & Acquisitions Emissionsgeschäft Asset Management (Eigenhandel) Selbständige, kleine Firmen Kredit- und Einlagenprodukte Zahlungsverkehr Globale Unternehmen und Institutionen meist Provisionsgeschäft meist Zinsgeschäft Privatkunden Firmenkunden 31
32 Segmente im Privatkundengeschäft UHNI s High Networth- Individuals Wealth Management Vermögende Kunden (z.b. mob. Verm. < 500 TEUR) Private Banking Mengenkunden (z.b. mobiles Vermögen < 200 TEUR) Personal Banking 32
33 Entwicklung der Zahl der HNWI in Deutschland Mehr als 1 Millionen Personen in Deutschland verfügen über ein liquides Vermögen von mehr als 1 Mio. EUR ,4 % ,7 % ,0 % ,2 % ,7 % Quelle: Cap Gemini, World Wealth Reports 33
34 Leistungen im Privatkundengeschäft Integrierte Betreuungs- und Beratungskonzepte (u.a. Family Office) Beratung in Sonderfragen (u.a. Erbschafts-/ Stiftungsund Immobilienmanagement) Vermögensverwaltung (Asset Management) Wealth Management Private Banking Finanzplanung (Financial Planning) Aufbauleistungen (u.a. Wertpapierberatung, Immobilienfinanzierung) Standardprodukte / Basisleistungen (Geldanlage, Zahlungsverkehr, Versicher., Standardkredite) Personal- Banking 34
35 Investment Banking Begleitung und Durchführung von Kapitalmarkt-Transaktionen Emissionsgeschäft Mergers & Acquisitions Corporate Finance Eigenhandel/ Treasury Aktien, Anleihen, Derivate, Finanz- Innovationen IPO (Initial Public Offering) Kapitalerhöhungen Unternehmensanleihen Fusionen (Verschmelzung) Übernahmen Käufer- und Verkäufermandate Strukturierte Finanzierungen Private Equity Aktienoptionsmodelle Handel mit WP und Derivaten (Handelsbuch) Zins/Währungs-/ Liquiditäts- Management Resaearch 35
36 Primär- und Sekundärmarkt Primärmarkt Sekundärmarkt Emission von Anleihen börslicher Handel außerbörslicher Handel 36
37 Funktionen der Banken im Emissionsgeschäft Beratung Unterbringung Prüfung der Emissionswürdigkeit Risikoübernahme Technische Abwicklung Marktpflege Beratung hinsichtlich Emissionsbedingungen, Vorbereitung, Kapitalmarktsituation, Analystentreffen etc. Absatz der Wertpapiere über Filialnetz (Absatzorganisation). Platzierungspotential durch Vielzahl von Kunden. Anleger verlassen sich darauf, dass Emissionsbanken nur Wertpapiere guter Emittenten anbieten und die Emissionsbedingungen marktgerecht sind. Banken übernehmen ggfs. (bei Festübernahme) das Absatzrisiko. Kreditinstitute unterstützen bei der technischen Abwicklung z. B. Werbung/Marketing (Roadshows), Prospektaufbereitung, Zeichnung bzw. Verkauf, Börseneinführung. Stützung des Aktienkurses für einen festgelegten Zeitraum nach Emission 37
38 Derivate: Termingeschäfte Kassainstrumente = originär abgeleitet Termininstrumente = derivativ z. B. Aktie z. B. Option auf Aktie 38
39 Motive für Termingeschäfte Sicherungsinstrument, um sich so weit wie möglich gegen Kursrisiken, die mit einzelnen Wertpapieren oder einem Portefeuille verbunden sind, abzusichern (Hedging). Spekulationsinstrument, um aufgrund bestimmter Erwartungen über die Kursentwicklung kurzfristig hohe Gewinne zu erzielen (Trading). Arbitrageinstrument, um Kursunterschiede des gleichen Wertes an verschiedenen Handelsplätzen für risikolose Gewinne zu nutzen. 39
40 Arten von Termingeschäften Termingeschäfte Beiderseitig verpflichtend Einseitig verpflichtend = = Unbedingte Termingeschäft Bedingte Termingeschäft Future Option 40
41 Arten von Termingeschäften Termingeschäfte Beiderseitig verpflichtend Einseitig verpflichtend = = Unbedingte Termingeschäft Bedingte Termingeschäft Future Option 41
42 Future Ein Future-Kontrakt ist ein unbedingtes Termingeschäft und bietet für Käufer und Verkäufer die feste Verpflichtung, zu einem bestimmten zukünftigen Termin eine bestimmte Menge eines bestimmten Gutes (Basiswert) zu einem bestimmten Preis (Basispreis) zu kaufen oder verkaufen. 42
43 Option Der Käufer der Option erhält das Recht eine bestimmte Menge eines bestimmten Gutes (Basiswert, underlying) zu einem vorher festgelegten Preis (Basispreis, strike price) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes bzw. zu einem bestimmten Datum zu kaufen (Kaufoption = Call) bzw. zu verkaufen (Verkaufsoption = Put). Der Verkäufer der Option ist zum Verkauf (Call-Option) bzw. Ankauf (Put- Option) verpflichtet. Daher wird er als Stillhalter bezeichnet. Für das Recht zahlt der Käufer dem Verkäufer der Option (Stillhalter) eine Prämie (Optionspreis). 43
44 Situation der Banken Umsetzung der Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen durch Basel III Erhöhung Eigenkapital Senkung Risikoaktiva Umfangreiche weitere Regulierungsmaßnahmen Rechtliche Risiken nehmen zu Regulierung führt zu Kosten und bindet (Management-)Kapazitäten Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise Vertrauensverlust Abbau von Staatshilfen Sinkende Erträge Wertberichtigungen auf Forderungen und Wertpapieren (Staatsanleihen) Abbau noch bestehender Risiken aus ABS etc. Auflagen der EU-Kommission Anpassungen des Geschäftsmodells an veränderte Rahmenbedingungen 44
45 Banker Banken Banking 24. April 2014 Michael H. Grote und Martin Faust
Haftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrBusinessplan-Aufbauseminar
Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über
MehrFragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen
S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden
MehrFragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen
S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrPrivate Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte
Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden
MehrBilanzpressekonferenz
Frankfurt am Main, Vorläufige Zahlen, Stand März 2010 Sparkassen: Geschäftsvolumen ausgebaut Jahr 1) Bilanzsumme Kredite an Kunden Kundeneinlagen Kredite und Einlagen gesteigert 2009 1.073 642,6 751,9
MehrHaftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz
S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrSutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen
Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DAS BANKENSYSTEM IN DEUTSCHLAND
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DAS BANKENSYSTEM IN DEUTSCHLAND Mit der Entstehung des Geldes in seinen drei Funktionen: Recheneinheit, Wertaufbe-wahrung und Zahlungsmittel entstand auch die Notwendigkeit,
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21
Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs
MehrVeranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt
Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines
MehrSutor PrivatbankVL. Vermögenswirksame Leistungen als Vermögensverwaltung
Sutor PrivatbankVL Vermögenswirksame Leistungen als Vermögensverwaltung Die Sutor PrivatbankVL kombiniert die vermögenswirksamen Leistungen, die Sie von Ihrem Arbeitgeber erhalten, mit einer Vermögensverwaltung.
MehrInhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.
MehrGeldmarkt. Finanzmärkte
Finanzmärkte und ihre Funktionen Euromarkt Geldmarkt Inlands und Auslandsmärkte Kassa und Terminmärkte Finanzmärkte Kapitalmarkt Primärkapitalmarkt Sekundärkapitalmarkt Markt für Zinsmanagementinstrumente
MehrWem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?
Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich
MehrKonsequenzen der Europäischen Integration für die nationalen Wirtschaftsordnungen: Sparkassensektor
Wirtschaft Ina Seifert Konsequenzen der Europäischen Integration für die nationalen Wirtschaftsordnungen: Sparkassensektor Studienarbeit Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. für Wirtschafts- und
MehrPräsentation Asset Management. Andreas Schlatter
Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger
Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrInvestition und Finanzierung
Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform
MehrBankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17
Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio
Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,
MehrDie Genossenschaftsbank.
Die Genossenschaftsbank. Zu regional für diese Welt? 23. April 2013 Ludwig Erhard Haus So sah es noch 2009 aus 2 Wirtschaftsfaktor Genossenschaften Ökonomische Funktionsauslagerung bei individueller Selbständigkeit
MehrHaftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz
S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen
MehrErfolgreich handeln mit Optionen
Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
MehrOptionen am Beispiel erklärt
Optionen am Beispiel erklärt Long Call Short Call Long Put Short Put von Jens Kürschner Grundlagen 2 Definition einer Option Eine Option bezeichnet in der Wirtschaft ein Recht, eine bestimmte Sache zu
MehrInfrastrukturkreditfonds
12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen
MehrKurzbericht 2009. Sparkasse Landshut
Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig
MehrFlonia Lengu. Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf
Flonia Lengu Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf Gliederung 1. Einführung in derivative Finanzinstrumente 2. Futures und Optionen 3. Terminkauf und verkauf von
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 3. Dezember 2010 Überblick 1 Das monetäre System (Kapitel 29): Aufgabe 1 und Aufgabe 3
MehrKurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet
Citi-Investmentbarometer Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet Gut 53 Prozent der Befragten erwarten für das zweite Quartal steigende Aktiennotierungen in Europa Fast 64 Prozent
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrZinserträge der Kreditinstitute *)
Position 2012 2013 2014 Mrd Zinserträge (insgesamt) 267,0 220,8 203,7 Geldmarktgeschäften 213,6 178,5 164,1 35,3 28,0 25,4 Laufende Erträge (zusammen) 12,0 9,8 11,1 Wertpapieren 7,3 5,8 6,1 aus Beteiligungen
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrInformationsveranstaltung der NRW.BANK. Finanzieren wird Dich faszinieren Ausbildung & Studium in der NRW.BANK
Informationsveranstaltung der NRW.BANK Finanzieren wird Dich faszinieren Ausbildung & Studium in der NRW.BANK Grundlagen des Bankgeschäfts Mittelbeschaffung und Mittelverwendung Privatpersonen & Unternehmen
MehrBegriff Bilanzanalyse
Bilanzanalyse Gewinn ist nicht gleich Gewinn. Wie ein Unternehmen wirklich dasteht, ist immer ein größeres Rätsel für Anleger, Analysten, Fondsmanager und auch Wirtschaftsprüfer. (Frankfurter Allgemeine
MehrBankenunion: Illusion der Kontrolleure?
Adalbert Winkler Professor for International and Development Finance Frankfurt School of Finance & Management Herbert Giersch Stiftung / Dekabank / Wert der Freiheit ggmbh 15. Wirtschaftspolitisches Symposium
MehrWERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT?
PRIVATE EQUITY GESELLSCHAFTEN, HEDGEFONDS, SCHATTENBANKEN & CO WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT? Prof. Dr. Mechthild Schrooten Hochschule Bremen, DIW Berlin Agenda
MehrIPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG
IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter
MehrBanken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main
Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Übersicht (1) Banken und FinTechs: Ausgangslage (2) Entscheidungskriterien für den Kauf von Finanzdienstleistungen
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
Mehr03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe
Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken Inhalte der Präsentation: 1) die Kantonalbanken Fakten 2) die Kantonalbanken langjährige Tradition 3) Staatsgarantie 4) Unternehmenskultur
MehrKONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen
KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss
MehrDas Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg
Nr. 11/November 2006. A 12041 Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg 2.646 neue Ausbildungsverträge 2006: Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008
MehrErfolgreich Traden, aber wie? Ihr Referent: Rene Berteit
Ihr Referent: Rene Berteit Was macht Sie erfolgreich? Die Strategie / Methode / geheime Formel So denken 95% aller Börsianer und bekanntlich verlieren ebenso viele! Erkennen Sie sich wieder? Wird es dann
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20
Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit
MehrInformationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.
B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung
MehrVom Inventar zur Bilanz
Vom Inventar zur Bilanz Quelle: http://www.iwk-svk-dresden.de/demo/bwlex/bwlex-ns.htm 1 Vom Inventar zur Bilanz Eine Bilanz ist im handels- und steuerrechtlichen Sinne eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2447 16. Wahlperiode 09-02-20. der Abgeordneten Monika Heinold (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2447 16. Wahlperiode 09-02-20 Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Heinold (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wissenschaft,
MehrFinanzdienstleistungen. Extrazinsen? (K)ein Kunststück!
Finanzdienstleistungen Extrazinsen? (K)ein Kunststück! Das Vorteilskonto: alle Vorteile in einem Konto Das Vorteilskonto ist perfekt für Geld, auf das Sie ständig zugreifen können möchten: Zum Beispiel,
MehrFinanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrS Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Darlehen für die Sonneninvest Deutschland GmbH & Co. KG in Wien vermittelt über die Internetplattform Econeers.de, die Crowdfunding für alternative Energieprojekte betreibt
MehrBeleihung u. Belastung von Immobilien, TU Dresden Beleihung und Belastung von Immobilien
Beleihung und Belastung von Immobilien 1/16 Die Besicherung von Krediten an Grundstücken im Rahmen der Immobilienfinanzierung erfolgt in der Regel durch die Verpfändung des Grundstücks im Wege der Eintragung
MehrBasiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt
_ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr
MehrWeil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher.
Wir sind für Sie da immer und überall! Haben Sie noch Fragen zu den neuen TAN-Verfahren der Commerzbank? Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
Mehr3.6Derivate Finanzinstrumente
3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten
MehrDas Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r
Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
Mehr1 Monetäre Entwicklung 2 2 Allgemeine Wirtschaftsentwicklung 4
INHALTSVERZEICHNIS I II III IV Ausgewählte Daten zur Wirtschaftsentwicklung 1 Monetäre Entwicklung 2 2 Allgemeine Wirtschaftsentwicklung 4 Bankstatistische Gesamtübersichten Erläuterungen 11 1 Konsolidierte
MehrBundesministerium der Finanzen. Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe. Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe
Bundesministerium der Finanzen Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe Vom 1. August 2006 Die Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.
MehrDie XCOM Payment-Lösungen
Die XCOM Payment-Lösungen Für den ecommerce und die Finanzindustrie Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des Anderen zu verstehen Henry Ford Banking für innovative Ideen Das wirtschaftliche Potenzial
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
MehrLE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB
LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB 5.1 Einführung 5.2 Die Umsetzung der Politik des ESZB 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank im ESZB
MehrGeld, Preise und die EZB
Geld, Preise und die EZB MB Gebrauch von Geld Funktionen von Geld Tauschmittel Ohne Geld müssten Transaktionen durch Tauschhandel (Naturaltausch) durchgeführt werden Problem der Doppelkoinzidenz der Wünsche
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrOptionsstrategien. Die wichtigsten marktorientierte Strategien 12.05.2014. Jennifer Wießner
Optionsstrategien Die wichtigsten marktorientierte Strategien Jennifer Wießner Yetkin Uslu 12.05.2014 Gliederung Grundlagen Definition einer Option Begriffsbestimmungen Optionen Put Option Call Option
MehrWir denken Geldanlage zu Ende!
Wir denken Geldanlage zu Ende! »Treffen Sie bei der Geldanlage die richtigen Entscheidungen mit einem mehrfach ausgezeichneten Coach an Ihrer Seite.«Andreas Schmidt, Geschäftsführer von LARANSA und stellvertretender
Mehrund Fremdwährungs-Wertpapierverrechnungskonten I. Grundsätze
I. Grundsätze Ausgehend von einem Wertpapierdepot bei der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG (in weiterer Folge die Bank ), einem zugehörigem EUR-Wertpapierverrechnungskonto und ein oder mehreren zugehörigen
MehrDie Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrTaschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland
Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-
MehrFINANZKENNZAHLENANALYSE
FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht
Mehrs-sparkasse Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften für den Mittelstand Sparkassen-Finanzgruppe
s-sparkasse Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften für den Mittelstand Sparkassen-Finanzgruppe Drei starke Möglichkeiten zur Finanzierung Ihres Auslandsgeschäfts bei Ihrer Sparkasse: 1. Bestellerkredit
MehrBeschreibung der Referatsthemen für das Seminar Finanzmarktberichterstattung im WS 09
Anforderungen an die Referate: Power Point Präsentation Maximal 15 Minuten Verständlichkeit Graphiken Beschreibung der Referatsthemen für das Seminar Finanzmarktberichterstattung im WS 09 09.12.09: Unternehmensfinanzierung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAblauf der Finanzmarktkrise
Ablauf der Finanzmarktkrise Münster, 04. Mai 2010 04.05.2010; Chart 1 Ausgangslage im Vorfeld der internationalen Finanzkrise Zusammenbruch der New Economy 2001 / Anschlag am 09.11.2001. Anstieg der Wohnimmobilienpreise
Mehr2. Öffentliches Bankrecht
2. Öffentliches Bankrecht Kreditwesengesetz (KWG) ist wichtigste Rechtsgrundlage für die deutsche Kreditwirtschaft Ziele: Aufrechterhaltung der Ordnung im Bankwesen, Sicherung der Funktionsfähigkeit der
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSchepers sorgt für für Licht am Liquiditäts-Horizont
Schepers sorgt für für Licht am Liquiditäts-Horizont Die Schepers & Partner AG schafft Liquidität durch und en. Sie berät ganzheitlich im Debitoren- und Liquiditäts- Management und ist das führende unabhängige
MehrIch habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
MehrBezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel
Bezugsrechte, IPO, Underpricing Von Maik Schneppel Inhalt Einleitung Bezugsrechte IPO Underpricing Einleitung Wann werden Bezugsrechte ausgeübt? Einleitung Grundkapital wird als gezeichnetes Kapital bezeichnet
MehrWichtige Begriffe in der Finanzmathematik
Wichtige Begriffe in der Finanzmathematik Forward: Kontrakt, ein Finanzgut zu einem fest vereinbarten Zeitpunkt bzw. innerhalb eines Zeitraums zu einem vereinbarten Erfüllungspreis zu kaufen bzw. verkaufen.
MehrKfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg
KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg Langfristige Investitionen, günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen,
MehrFirmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking.
Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium. Firmenkunden Premium- neu erleben: Herzlich willkommen im VR-WerteHaus Bad Krozingen. VR-Werte aus Kompetenz. Vertrauen. Diskretion.
Mehrdb x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS:
db x-trackers Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-119.899 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER
MehrTermingeschäfte. Bedingte Termingeschäfte. Unbedingte Termingeschäfte, bedingte Ansprüche (contingent claims) unbedingte Ansprüche
Optionen Termingeschäfte Bedingte Termingeschäfte bedingte Ansprüche (contingent claims) Optionen Kreditderivate Unbedingte Termingeschäfte, unbedingte Ansprüche Forwards und Futures Swaps 2 Optionen Der
MehrBasel II Auswirkungen auf die Mittelstandsfinanzierung
Basel II Auswirkungen auf die Mittelstandsfinanzierung 0 14,0% 13,0% 12,0% 11,0% 10,0% 9,0% 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% Anforderungen an die Eigenkapitalhinterlegung Ergänzungskapital
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrAAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE
AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE Anfang September 2004 hat Standard & Poor s den Öffentlichen Pfandbriefen der Düsseldorfer Hypothekenbank das Langfrist- Rating»AAA«verliehen. Wir freuen uns, Sie über
Mehr