Standpunkt Ist Pendeln zukunftsfähig?
|
|
- Roland Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Standpunkt Ist Pendeln zukunftsfähig? Fotolia / Kai Krueger
2 Standpunkt Ausgangssituation In der heutigen Zeit liegen Wohn- und Arbeitsort oft viele Kilometer von einander entfernt. Nur neun Prozent aller Erwerbstätigen inklusive geringfügig Beschäftigter in Oberösterreich arbeiten von zu Hause aus beziehungsweise bleiben am Wohngrundstück und zählen damit als Nichtpendler. Die Zahl der Gemeinde-Binnenpendler liegt bei etwa schon beinahe doppelt so viele sind zum Auspendeln gezwungen. Das gewählte Verkehrsmittel zur Überwindung der Distanzen hat sich in den vergangenen 40 Jahren grundlegend geändert. Fotolia / SVLuma Fotolia / diego servo Fotolia / shellifish Fotolia / victoria p
3 Tagespendler/-innen nach Verkehrsmittel in Oberösterreich Prozent zu Fuß Fahrrad ÖV MIV Abb.1.: Veränderung der Verkehrsmittelwahl im oberösterreichischen Berufsverkehr Quelle: ÖSTAT, Volkszählungen 1971, 1981, 1991, 2001 Besonders deutlich zeigt sich die Abnahme im Umweltverbund (zu Fuß, mit dem Fahrrad oder einem öffentlichen Verkehrsmittel (ÖV)) mit gleichzeitiger Zunahme des motorisierten Individualverkehrs (MIV) insbesondere des PKWs. Der Durchbruch des motorisierten Individualverkehrs verhalf aber nicht zu einem rascheren Erreichen des Zielortes, sondern erhöhte lediglich die Anzahl der zurückgelegten Kilometer bei gleichbleibendem zeitlichen Aufwand. Neben der Bequemlichkeit ins eigene Auto vor dem Haus zu steigen ist die zunehmende Zersiedelung im Umland der Städte eine Hauptursache für den wachsenden Pendelverkehr. Das Einfamilienhaus im Grünen ist der Traum vieler, der mit sozialen und ökologischen Auswirkungen einherzieht.
4 Soziale Aspekte Die Zeit zum Pendeln ist ungenützte Freizeit. Die Anzahl der Langzeitpendler, die für ihren Arbeitsweg eine Stunde und länger unterwegs sind, steigt stetig an. Bei durchschnittlichen 220 Arbeitstagen im Jahr und zweistündiger täglicher Wegzeit verbringen die pendelnden Arbeitnehmer über 18 Tage und Nächte des Jahres auf der Straße zur Arbeitsstätte und zurück nach Hause. Zusätzliche finanzielle Kosten belasten die Haushalte. Das Pendeln ist trotz bundesweit eingeführter Pendlerpauschale und regional verschiedenen Mobilitätszuschüssen kostspielig. Die teuerste Variante im Vergleich zu öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Auto. Im Durchschnitt bei einem Besetzungsgrad von derzeit unter 1,1 Personen pro PKW im Berufsverkehr ist die Nutzung des Autos viermal so kostenintensiv als Bahnfahren! Ein Zweitauto ist nötig. Da zumindest ein Fahrzeug tagsüber seine Stehzeit auf einem Firmenparkplatz fristet, ist oftmals ein Zweitauto für den Partner nötig mit allen zusätzlichen Kosten. Besonders in ländlichen Bereichen ist eine Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln nur bedingt möglich und zumutbar. Mit jedem Autokilometer steigt das Unfallrisiko. Die Aufmerksamkeit von Vielfahrern sinkt auf ihnen vertrauten Strecken, die Gehirnaktivitäten schalten auf Routineabläufe zurück und das Risiko für Unfälle erhöht sich. Der Weg zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist weniger riskant und abgesehen von nervenaufreibenden Verspätungen stressfreier. Jedoch haben Studien gezeigt, dass ab einer täglichen einfachen Wegstrecke von 50 km oder einer Wegzeit von über 45 min auch bei der Nutzung von Bus oder Bahn negative gesundheitliche Folgen auftreten. Pendler klagen über Rücken-, Nacken- und Gliederschmerzen und bringen zudem ihren Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander.
5 Ökologische Aspekte Zusätzliche Kilometer und Stau erhöhen den Schadstoffausstoß. Jeder zusätzlich zurückgelegte Kilometer bringt Schadstoffe in unsere Atmosphäre ein. Laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) entstehen durch die Nutzung des Autos 160 g, durch den Bus 24 g und bei einer Bahnfahrt 11 g Kohlendioxid pro Personenkilometer. Zudem stehen Pendler zu den Stoßzeiten regelmäßig in selbstgemachten Staus. Bei langsamem Stopp and Go-Verkehr verbraucht ein Auto mehr Treibstoff und stößt mehr Schadstoffe aus als bei flüssiger Fahrt! Infrastrukturmaßnahmen verbrauchen große Bodenflächen. Der Ausbau des Infrastrukturnetzes führt zu Bodenabtrag und versiegelung und damit zum Verlust aller Bodenfunktionen. Insgesamt werden in Oberösterreich täglich 1,8 Hektar Bodenfläche versiegelt. Das entspricht der Größe zweier Fußballfelder - pro Tag! Ein Trend, der keine Zukunftsfähigkeit verspricht. Ressourceneinsatz für den Verkehrswegebau ist enorm. Straßen und Gleiskörper entstehen aus verschiedenen Schichten unterschiedlichster mineralischer Rohstoffe. Für einen Kilometer Autobahn werden rund Tonnen, für eine Bundesstraße Tonnen und für eine Landesstraße Tonnen Rohstoffe benötigt. Ein Kilometer Gleiskörper enthält zirka Tonnen an mineralischen Ressourcen.
6 Fazit Eine Rückläufigkeit der Pendlerzahlen in naher Zukunft ist nicht zu erwarten. Die Straßeninfrastruktur hat in Oberösterreich weitgehend ihre Grenzen erreicht. Augenmerk sollte zukünftig auf den Ausbau des klimafreundlichen Schienenverkehrs gelegt werden. Der niedrige Besetzungsgrad von unter 1,1 Personen im individualen Pendlerverkehr ist durch Erleichterungen bei der Bildung von Fahrgemeinschaft entgegen zu wirken (Flexible Arbeitszeiten, Parkplätze an geeigneten Orten, klare gesetzliche Regelungen). Auch neue Arbeitsmodelle mit Telearbeitsplätzen tragen zur Entlastung der Pendlereinzugsgebiete bei. Die Entscheidungen der Raumordnung beeinflussen das Pendlerwesen in hohem Ausmaß. Eine Forcierung der geschlossenen Bauweise und das Unterbinden des "Bauens auf der grünen Wiese" wirken der zunehmenden Zersiedelung mit kostenintensiver Infrastruktur und schlechter ÖV-Anbindung entgegen. Durch eine zukunftsorientierte Raumplanung wird die Bildung regionaler Zentren mit Arbeitsplätzen erleichtert, macht ein Auspendeln überflüssig und erhöht unsere Lebensqualität. Denn beim Pendeln gilt: "Nicht der Weg ist das Ziel!"
7 Kontakt: Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Oö. Zukunftsakademie 4021 Linz Kärntnerstraße Tel.: ( ) Fax: ( ) Internet: Ansprechperson: Mag. Dr. Reingard Peyrl, MSc
WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH
AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 2015 WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Im Durchschnitt pendeln
MehrAuswirkungen der Berliner S-Bahn-Krise
Unabhängige Befragungs-Studie des IGES Institut Auswirkungen der Berliner S-Bahn-Krise Prof. Dr. Bertram Häussler, Dr. Andreas Brenck, Timmo Janitzek, Anja Schweitzer IGES Institut Berlin, 12. November
MehrMobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends
Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ - LAND
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk LINZ - LAND Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen STEYR
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen in der Stadt STEYR Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen in der Landeshauptstadt LINZ Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen FREISTADT
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk FREISTADT Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen WELS - LAND
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk WELS - LAND Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen SCHÄRDING
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk SCHÄRDING Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen ROHRBACH
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk ROHRBACH Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrArbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft!
Arbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft! Mag. Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr AK Wien Perg, 16.9.2013 Öffentlicher Verkehr sichert Teilhabe am sozialen Leben Erreichbarkeit
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrPressemitteilung. Fernpendeln belastet die Psyche
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. März 2018 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrVO Raumplanung und Raumordnung
VO Raumplanung und Raumordnung o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerlind Weber Wohnen Trends Trend zum Einfamilienhaus (85% der Salzburger wollen lt. einer Umfrage im Einfamilienhaus im Grünen wohnen); dies
MehrFakten & Daten Band 9 März Mobilität in Nürnberg Eine Stadt bewegt sich
Fakten & Daten Band 9 März 2018 Mobilität in Nürnberg Eine Stadt bewegt sich Impressum Kontakt: VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg Susanne Weghorn Tel.: 0911 283-4627 Fax: 0911 283-4695 E-Mail: susanne.weghorn@vag.de
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
Mehr1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen
1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Verkehrsmittelwahl auf Ihrem Arbeitsweg, auf Dienstwegen sowie auf Unfallerfahrungen. 1.1 Bitte nennen Sie Ihren
MehrImpulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren?
Seite Projektidee 6: Mobilitätserhebung empfohlenes Alter: ab 8. Schulstufe Arbeitsunterlagen: Kopiervorlagen F-P6 Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren Methodische
MehrGLOBAL fragt: Was wäre, wenn......wir uns anders fortbewegen würden?
GLOBAL 2000 fragt: Was wäre, wenn......wir uns anders fortbewegen würden? Die Reihe Was wäre, wenn...? von GLOBAL 2000 stellt mit vereinfachten Berechnungen dar, welche Klimavorteile entstehen, wenn wir
MehrPresseunterlagen. Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung. Auftakt vom VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich. Rückfragen bitte an:
Presseunterlagen Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung Auftakt vom VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich Rückfragen bitte an: VCÖ-Kommunikation, Mag. Christian Gratzer, T: (01) 893 26 97 M: (0699)
MehrI N T E R F A C E. Was Carsharing bewirkt: Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten, den Energieverbrauch und die C0 2 -Bilanz
Politikstudien Forschung Beratung Was Carsharing bewirkt: Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten, den Energieverbrauch und die C 2 -Bilanz Verhalten ändern. Anders unterwegs im Stadtverkehr der Zukunft,
MehrFrauen & Männer unterwegs
Mag. Heidrun Wankiewicz Beratende Ingenieurin Raumplanung & Umweltconsulting aufwind für ihre Projekte Ortsplanung Regionalplanung und interkommunale Zusammenarbeit Gender Analysen, Methoden, Standortentwicklung
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Bayreuth: In aller Kürze
I Mobilitätsuntersuchung für die Stadt : In aller Kürze Die Stadt hat im Herbst 201 eine repräsentative Haushaltsbefragung zum werktäglichen Mobilitätsverhalten ihrer Bevölkerung durchgeführt. 3 Haushalte
MehrPresseunterlagen. Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung. Auftakt VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2012
Bräuhausgasse 7-9 1050 Wien T 01-893 26 97 F 01-893 24 31 E vcoe@vcoe.at www.vcoe.at Presseunterlagen Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung Auftakt VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2012 Rückfragen
MehrDer Grosse Rat hat am 13. September 2016 die Änderung des Steuergesetzes (Begrenzung Pendlerabzug auf Fr. 7'000. ) mit 64 zu 62 Stimmen gutgeheissen.
Abstimmungsempfehlung Der Grosse Rat hat am 13. September 2016 die Änderung des Steuergesetzes (Begrenzung Pendlerabzug auf Fr. 7'000. ) mit 64 zu 62 Stimmen gutgeheissen. Regierungsrat und Grosser Rat
MehrErkenntnisse für die Verkehrsplanung
Aktuelle Trend im Mobilitätsverhalten Erkenntnisse für die Verkehrsplanung Tobias Kuhnimhof Bastian Chlond www.kit.edu 06.08 Wie war es früher? versus 1/17 Verhältnis der Verkehrsmittel heute? Auto seit
MehrCarsharing im Landkreis Ebersberg
Carsharing im Landkreis Ebersberg Projektgruppe: Landkreis Ebersberg, Modellregion für flächendeckendes Carsharing Ingo Kwisinski, Grafinger Auto-Teiler e.v. Klaus Breindl, Vaterstettener Auto-Teiler e.v.
MehrFahrerlose Fahrzeuge in der City 4.0 Traum- oder Alptraum?
Fahrerlose Fahrzeuge in der City 4.0 Traum- oder Alptraum? Gefördert durch Verkehrsministerium BW SSB AG VDV VVS Projektbearbeiter Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich M.Sc. Maximilian artl e-monday 20.06.2017
MehrPendler in Baden-Württemberg 2012
Pendler in Baden-Württemberg 2012 Bevölkerung, Simone Ballreich Das Verkehrsverhalten der Pendler ist Gegenstand eines Zusatzprogramms zum Mikrozensus, das alle 4 Jahre auf freiwilliger Basis erhoben wird.
MehrVCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich
VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich Der VCÖ möchte die untenstehenden Maßnahme im Verkehrsbereich für Diskussion im nationalen Klimaschutzbeirates
MehrPresseunterlagen Österreich braucht deutlich mehr Öffentlichen Verkehr
Bräuhausgasse 7-9 1050 Wien T 01-893 26 97 E vcoe@vcoe.at www.vcoe.at Presseunterlagen Österreich braucht deutlich mehr Öffentlichen Verkehr Rückfragen bitte an: VCÖ-Kommunikation, Mag. Christian Gratzer,
MehrMobilität und Klimaschutz in NÖ
Mobilität und Klimaschutz in NÖ Aktivitäten und Möglichkeiten auf regionaler Ebene DI Christoph Westhauser Amt der NÖ Landesregierung Abt. Gesamtverkehrsangelegenheiten Verkehr in NÖ verursacht ¼ der CO
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zum Pressefoyer mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 17. März 2014 zum Thema "PlanerInnentag 2014 Raum_Boden_Planung Unsere wertvolle Ressource verdient Beachtung" LR Hiegelsberger
MehrArbeit im Wandel Workshop: Telearbeit
Arbeit im Wandel Workshop: Telearbeit Zukunftsmodell oder Wunschvorstellung? Die Relevanz von Teleworking im aktuellen Umfeld der veränderten Anforderungen an die oberösterreichische Mobilitätsstruktur
MehrUnterwegs in Schaffhausen
Mikrozensus Verkehr 2010 Unterwegs in Schaffhausen Auswertung der verdichteten Stichproben von und Schaffhausen Abonnemente für den öffentlichen Verkehr Anteil der Personen % 0 10 20 30 40 50 Halbtaxabo
MehrWie mobil ist Salzburg?
www.info-graz.at Peter Weissenböck Räumliche Mobilität bezeichnet die Ortsveränderungen von Lebewesen oder Gegenständen im physischen, baulichen oder geografischen Raum. wikipedia Die modernen Gesellschaften
MehrWas sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh
Was sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh Fachtagun Mit dem Fahrrad zum Einkaufen Chancen und Perspektiven für Kommunen und Hand Göttingen, 3. Juni 2 Inhalte des Vortrags:! Datengrundlage:
MehrREGIONALPLANUNG ZÜRICH UND UMGEBUNG MOBILITÄT
REGIONALPLANUNG ZÜRICH UND UMGEBUNG MOBILITÄT 1989-1994 Die mobile Person im RZU-Raum verbringt jährlich 72 Arbeitstage im Verkehr Die 782'000 Einwohner im RZU- Gebiet legen täglich 25 Mio. Kilometer oder
MehrEnergieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung
Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung DI Christian Vögel Amt der Vorarlberger Landesregierung Fachbereich Energie, Klimaschutz und klimaschutzrelevante Ressourcen
MehrSo ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit
1 So ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit, HERRY Consult GmbH, BOKU Wien Institut für Verkehrswesen 2 Unterschiede zwischen Österreich unterwegs 2013/2014 und der Erhebung
MehrUnterwegs in Schaffhausen
Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015 Unterwegs in Schaffhausen Auswertung der verdichteten Stichproben von und Schaffhausen Abonnemente für den öffentlichen Verkehr Anteil der Personen % 0 10 20 30 40
MehrDer ÖV als Alternative
Der ÖV als Alternative Die Zukunft des öffentlichen Verkehrs in OÖ Amt der oö. Landesregierung Gesamtverkehrsplanung und ÖV stefan.holzer@ooe.gv.at Ökologische Probleme des (motorisierten) Verkehrs Primäre
MehrBürgerinnen und Bürger unterwegs im Quartier - Zahlen, Möglichkeiten und Wünsche. Robert Follmer
Bürgerinnen und Bürger unterwegs im Quartier - Zahlen, Möglichkeiten und Wünsche Robert Follmer Unterwegs im Quartier: Zahlenimpressionen zu Beginn 63 % legen täglich mindestens einen reinen Fußweg zurück.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschboer, Dr. Willi Nowak, VCÖ-Geschäftsführung und Mag. Peter Schmolmüller ÖBB-Postbus GmbH, Regionalmanager Oberösterreich am 10. Mai 2011
MehrMobilität heute und morgen, oder wie bewegen wir uns zukünftig?
Mobilität heute und morgen, oder wie bewegen wir uns zukünftig? Auswirkungen auf die Metropolregion Hamburg Carsten Willms Verkehrspolitischer Sprecher des ADAC Hansa e.v. Agenda Einleitung Status: Wie
MehrBearbeiter: Anna Mayerthaler, Günter Emberger, Michael Schopf Hermann Knoflacher
Bearbeiter: Anna Mayerthaler, Günter Emberger, Michael Schopf Hermann Knoflacher Erhebungsumfang grobe Übersicht Kriterien zur Verkehrsmittelwahl HVK auf dem Weg zur Arbeit für Sommer und Winter Lieblingsverkehrsmittel
MehrFACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr in Österreichs Städten
Fachverband der Schienenbahnen Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien T +43 (0)5 90 900-3165 F +43 (0)5 90 900-242 E schienenbahnen@wko.at W www.schienenbahnen.at 25. Jänner 2018 FACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr
MehrELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft
ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft Mag. Sylvia Leodolter Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr 1. März 2012 Was bringt E-Mobilität? Ziel ist nicht: immer
MehrMobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr
Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr 24. Juni 2011 Dr. Merja Hoppe ZHAW, Institut für Nachhaltige Entwicklung Fragestellung Wie.. muss der ÖV werden, um
MehrArbeitnehmerförderung neu: Unterstützung für Kärntens Pendlerinnen und Pendler
Pressegespräch, Mittwoch, 11. Oktober 2017 Arbeitnehmerförderung neu: Unterstützung für Kärntens Pendlerinnen und Pendler TEILNEHMER: Gaby Schaunig, LHStv. in Günther Goach, Präsident Irene Hochstetter-Lackner,
MehrÜber 3 Millionen Berufspendler täglich unterwegs
Über 3 Millionen Berufspendler täglich unterwegs Ursula Bauer-Hailer, Ulrike Winkelmann Baden-Württemberg erlebt derzeit einen Beschäftigungsboom. Das bedeutet auch, dass tagtäglich mehr Menschen von ihrer
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrTipps und Tricks für eine umweltfreundliche Mobilität XXXXXXXXXXXXX. Horgen mobil. Effizient und nachhaltig unterwegs in Horgen
XXXXXXXXXXXXX Tipps und Tricks für eine umweltfreundliche Mobilität Horgen mobil Effizient und nachhaltig unterwegs in Horgen Liebe Horgnerinnen, liebe Horgner In der Energiebilanz spielt der Verkehr immer
MehrMobilität auf dem Prüfstand ab 7. Jahrgangsstufe. Vergleiche zwischen Individual- und öffentlichem Verkehr
Mobilität auf dem Prüfstand ab 7. Jahrgangsstufe Vergleiche zwischen Individual- und öffentlichem Verkehr Es lohnt sich mit den Schülern einen Energie- und Kostenvergleich anzustellen, um so eine fundiertere
MehrKlimafreundliche Mobilität in der Stadtregion von morgen
Klimafreundliche Mobilität in der Stadtregion von morgen Nahverkehr und Klimaschutz Daten, Ergebnisse und Projekte (nicht nur) aus Schleswig-Holstein Dennis Fiedel LVS Schleswig-Holstein, 12. September
MehrZerstörung unserer Heimat durch Verbauung
Zerstörung unserer Heimat durch Verbauung 20 ha Verlust an Ackerfläche pro Tag Durchschnitt der letzten 10 Jahre 20 ha 5,6 ha 3,5 ha 0,2 ha 0,4 ha 1,8 ha 1,9 ha 0,9 ha 2,4 ha Quelle: UBA, Periode 2011-2014
MehrErstmalige Sonderauswertung: So ticken die oberösterreichischen Beschäftigten
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Georg Michenthaler Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher (IFES) Sozialforscher (SORA) Der Österreichische Arbeitsklima Index Erstmalige
MehrUnterschiedliche Mobilitätsverhalten Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Wofür wird das Auto überhaupt gebraucht? Die SuS führen über 7 Tage ein genaues Tagebuch, wozu ihre Familie das Auto braucht. Weitere, alternative Verkehrsmittel
MehrPresseunterlagen. Potenziale zur Verringerung des Energieverbrauchs des Verkehrs in der Steiermark Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung
Presseunterlagen Potenziale zur Verringerung des Energieverbrauchs des Verkehrs in der Steiermark Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung Verleihung VCÖ-Mobilitätspreis Steiermark Rückfragen bitte
MehrStadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien
Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Die Stadt Feldkirch hat schon vielfach bewiesen, dass ihr die Förderung des Sanften Verkehrs, des Fußgänger und Radverkehrs sowie
MehrVerkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel
Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Mag. Günther Steinkellner am Dienstag, 13. März 2018,10:00 Uhr OÖ. Presseclub, Saal A, Landstr. 31, 4020 Linz zum Thema "Pendlermobilität: Wie Oberösterreicher/innen
MehrPotentiale einer Entlastung der Hauptverkehrszeiten (HVZ) am Beispiel der Region Bern
Potentiale einer Entlastung der Hauptverkehrszeiten (HVZ) am Beispiel der Region Bern Ergebnisse einer Untersuchung im Auftrag von SBB, Post, Swisscom und Kanton Bern (AÖV) SVWG-Forum «Brechen von Verkehrsspitzen
MehrFORDERUNGSPROGRAMM UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN. Gabriela Moser. 32 Verkehrsjournal
UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Dr. Gabriela Moser, Verkehrssprecherin, Die Grünen UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Verkehrswende:
MehrKlimaschutz für Einsteiger
www.nah.sh Klimaschutz für Einsteiger Wie Sie mit dem Nahverkehr Ihre persönliche CO2-Bilanz verbessern. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Liebe Nahverkehrs- Nutzer, inhalt CO2 und Klimawandel wie
MehrUniv.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr. Strategie für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr Wien NÖ
Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr Strategie für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr Wien NÖ 15. Februar 2012 INHALT 1. Grundlagen - Siedlungsstruktur - Wegezweck
MehrAuftragnehmer. infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18, Bonn
Ergebnistelegramm Mobilität in Deutschland 2002 Auftragnehmer infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 53113 Bonn Tel +49 (0228) 3822 405/419/555 Fax +49 (0228)
MehrMobilitätsverhalten heute und in Zukunft
Mobilitätsverhalten heute und in Zukunft Peter de Haan van der Weg Ernst Basler + Partner AG, Zürich/Zollikon/Potsdam Dozent Energie + Mobilität, ETH Zürich VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr, Bern, 24. Juni
Mehrcompano ~ Fahrplatzvermittlung in Vorarlberg
Vorstellung der Mitfahrzentrale compano David Knapp Projektleiter beim Verkehrsverbund Ost-Region compano ~ Fahrplatzvermittlung in Vorarlberg DI David Knapp (VOR) compano 2008 Allgemeine Ausgangssituation
MehrRundschreiben Dezember 2008
ZENTRALAUSSCHUSS für die beim Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (ausgenommen Sektion VI) sowie beim Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung - Zentralstelle und den nachgeordneten
MehrMobilitätsbefragung Ingenieurbüro Helmert, Aachen
Mobilitätsbefragung 2011 Ingenieurbüro Helmert, Aachen 07.12.2011 1. Methode und Ziel 2. Kennwerte der Haushaltsbefragung 3. Mobilitätskennwerte 4. Modal Split 5. Reisezwecke 2 Ingenieurbüro Helmert, Aachen
MehrVolkszählung Verkehr. Band 3
Volkszählung 2015 Verkehr Band 3 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Thomas Erhart T +423 236 67
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Grundlage der Übung ist der Beitrag Fahr mit Bus und Bahn! - Personennahverkehr in Deutschland in vitamin de, Nr. 58, Seite 16 bis 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden
MehrCarsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten
Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom
MehrEntfernungspauschale
Entfernungspauschale 9 Absatz 1 Satz 3 Nr. 4 und Absatz 2 EStG (Auszug aus dem BMF-Schreiben vom 3.01.2013) Allgemeines I - Fahrten Wohnung / 1. Tätigkeitsstätte Die Entfernungspauschale ist grundsätzlich
MehrNachhaltig bewegt. Daniela Kletzan
Nachhaltig bewegt Trends, Herausforderungen und Optionen für Mobilität Daniela Kletzan :: Klimaschutz konkret II :: Umsteigen. Mobilität zwischen Wien und Niederösterreich 2. Juli 2008 Was ist Mobilität?
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Minden: In aller Kürze
Kurzfassung Mobilitätsuntersuchung für die Stadt Minden 201 1 Mobilitätsuntersuchung für die Stadt Minden: In aller Kürze Die Stadt Minden hat mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW im Herbst 201
MehrMobilität im Wandel ein Überblick. im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015
Mobilität im Wandel ein Überblick im Rahmen des Regionalforums Mobilitätskonzepte am 11. Juni 2015 Aufbruch in ein neues Mobilitätszeitalter 11.06.2015 Regionalforum Mobilitätskonzepte 2 Netzwerk Mobilitätsmanagement
MehrProjekt Park&Ride Autokino
Projekt Park&Ride Autokino Aufgrund der sich immer mehr zuspitzenden Verkehrssituation für die Pendler nach Wien, aber auch die Bewohner in Essling, habe ich mir dieses Projekt überlegt, um die Verkehrssituation
MehrDie Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen
Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen DI Alfred Nagelschmied Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau 10.
MehrRadfahren ein Beitrag zum Klimaschutz
Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz Umweltbundesamt, t Fachgebiet ti31 3.1 Umwelt und Verkehr 15.12.2008 Auftaktworkshop Betriebliches Radverkehrsmanagement 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele
MehrWie lenkt Bremen die Pendlerströme?
Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Verkehrliche Verflechtungen + Pendlerströme Netze und Erreichbarkeiten Wirkung des Zielszenarios auf die Verkehrsmittelwahl Das Handlungskonzept des Verkehrsentwicklungsplans
MehrRoman Klementschitz. Universität für Bodenkultur Wien. Umweltverbund Rankingmodell 9. Oktober
Fallbeispiel Öffentlicher Busverkehr Fachseminar Wien, 9. Oktober 2012 Roman Klementschitz Institut für Verkehrswesen Universität für Bodenkultur Wien Umweltverbund Rankingmodell 9. Oktober 2012 1 schienenbasierter
Mehr"VCÖ-Untersuchung: Kosten und Umweltbilanz der Mobilität in Vorarlberg Auftakt zum VCÖ-Mobilitätspreis Vorarlberg"
Pressekonferenz Montag, 12. März 2012 "VCÖ-Untersuchung: Kosten und Umweltbilanz der Mobilität in Vorarlberg Auftakt zum VCÖ-Mobilitätspreis Vorarlberg" mit Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser (Verkehrsreferent
MehrMultimodal & intermodal
Ziele der Unterrichtseinheit Die Schüler / innen setzen sich mit Multimodalität und Intermodalität im eigenen Leben und in Österreich auseinander. Fächer und Altersstufe Geografie, Physik, ev. Mathematik
MehrWerbung für bewusste Mobilität Aktionen und attraktive Angebote für Rad, Bus und Bahn in der MOBILWoche 2010
Pressefoyer Dienstag, 14. September 2010 Werbung für bewusste Mobilität Aktionen und attraktive Angebote für Rad, Bus und Bahn in der MOBILWoche 2010 mit Landesstatthalter Mag. Markus Wallner Landesrat
MehrEFFIZIENZ UND EINSATZ DER VERKEHRSMITTEL IN DICHTEN RÄUMEN
SVI Mobilität in Zeiten der Dichte EFFIZIENZ UND EINSATZ DER VERKEHRSMITTEL IN DICHTEN RÄUMEN Prof. Klaus Zweibrücken Olten, 24. August 2017 Zur Person Klaus Zweibrücken Raumplaner (Dipl.-Ing.) Professur
MehrMobilitätsverhalten in Bremen Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015
Mobilitätsverhalten in Bremen 2008-2013 Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Abteilung Verkehr Dipl.-Ing. Gunnar Polzin, Abteilungsleiter Verkehr Dipl.-Ing.
MehrForumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen
Forumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen Regierungsrat Marc Mächler Vorsteher Baudepartement Kanton St.Gallen St.Gallen, Ausgangslage Verkehrsmanagement ist Teil eines grösseren
MehrDekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance
Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Feldkirch Senat 2 GZ. RV/0502-F/12 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufungen des bfadr, vom 12. Oktober 2012 gegen die Bescheide des Finanzamtes Bregenz vom
MehrInhalt. Aktuelle Situation Transitwege durchs Rheintal LKW-Fahrwege Arbeitswege über die Grenzen Entlastung oder Belastung?
Inhalt Aktuelle Situation Transitwege durchs Rheintal LKW-Fahrwege Arbeitswege über die Grenzen Entlastung oder Belastung? Aktuelle Situation Das Rheintal mit seinen Städten und Verkehrswegen. Aktuelle
MehrKlimaschutz für Einsteiger
www.nah.sh Klimaschutz für Einsteiger Wie Sie mit dem Nahverkehr Ihre persönliche CO2-Bilanz verbessern. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Liebe Nahverkehrs- Nutzer, inhalt CO2 und Klimawandel wie
MehrGedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent
Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,
MehrFaktenblatt Mikrozensus Mobilität und Verkehr Auswertung für den Kanton Bern. Verkehrswachstum geht weiter. Modalsplit: Starke Zunahme beim ÖV
Bau-, Verkehrsund Energiedirektion des Kantons Bern Generalsekretariat Direction des travaux publics, des transports et de l énergie du canton de Berne Secrétariat général 17.08.2012 / Lr Faktenblatt Mikrozensus
MehrThemendossier 1: Mobilität und Verkehr
Themendossier 1: Mobilität und Verkehr 1. Mobilität und Verkehr sind nicht dasselbe Könnten wir nicht selbständig mobil sein, wären Schule, Arbeit, Sport, Kino oder Konzerte kaum erreichbar, und an Wochenenden
Mehr