Perspektive Berufsabschluss ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Förderinitiative 1
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- Maya Bärbel Böhmer
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1 Perspektive Berufsabschluss ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Förderinitiative 1 KOORDINIERUNGSSTELLE REGIONALES ÜBERGANGSMANAGEMENT LEIPZIG GEFÖRDERT VOM
2 DER ÜBERGANG VON DER SCHULE ZUR ARBEITSWELT KEINEN ANSCHLUSS NACH DEM ABSCHLUSS? Jugendlichen stehen nach der Beendigung der allgemeinbildenden Schule zahlreiche Lern- und Ausbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dazu gehören z. B. das Schulberufssystem (u. a. Berufsfachschule, Fachoberschule), die duale Ausbildung oder der Erwerb der Fachhochschul- oder allgemeinen Hochschulreife. Doch nicht allen Jugendlichen gelingt nach der Schulzeit der direkte Anschluss in die Ausbildung, die oftmals Grundvoraussetzung für eine langfristige gesellschaftliche Integration ist. Besonders Schülerinnen und Schüler mit niedrigem oder ohne Schulabschluss und Jugendliche in Problemlagen (z. B. mit psychischen oder sozialen Schwierigkeiten) haben es schwer, den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt schnell und erfolgreich zu bewältigen. Sie absolvieren auf ihrem Weg oft Zwischenschritte und münden in das berufliche Übergangssystem ein, wie z. B. in weiterführende Schulen, in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen (u. a. Berufsvorbereitende Maßnahmen BvB, Einstiegsqualifizierung EQJ), in Förderangebote des Jugendamtes oder der Sächsischen Bildungsagentur (u. a. Berufsvorbereitungsjahr BVJ, Berufsgrundbildungsjahr BGJ). Übergangsmöglichkeiten für Jugendliche im Anschluss an die allgemeinbildende Schule Abgänger ohne Schulabschluss Absolventen mit Hauptschulabschluss Absolventen mit Realschulabschluss Absolventen mit Fachhochschul- oder Hochschulreife Übergangssystem Duale Ausbildung Schulberufssystem Allgemeinbildende Bildungsgänge Berufsakademie, Fachhochschule Universität (vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2008, S. 156). Arbeitsmarkt/ (z. B. Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit) Sonstiges (z. B. Freiwilliges Soziales Jahr; Freiwilliges Ökologisches Jahr; Familienzeit) 2
3 DER ÜBERGANG VON DER SCHULE ZUR ARBEITSWELT ÜBERGANGSSYSTEM CHANCE UND RISIKO ZUGLEICH Ziel des Übergangssystems ist es, Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich beruflich zu orientieren und ihre Voraussetzungen für eine Aufnahme in eine Ausbildung zu verbessern. Es führt zu beruflichem Grundwissen, welches optional auf eine spätere Ausbildung angerechnet werden kann, jedoch nicht zu einem anerkannten Berufsabschluss. Damit verbunden sind nicht nur Chancen, sondern auch Risiken. Es besteht die Gefahr in Maßnahmekarrieren zu geraten, die sich nachteilig auf den Einstieg in eine Ausbildung auswirken und in deren Verlauf junge Menschen ihre Qualifizierungsbemühungen einschränken oder ganz aufgeben, weil sich die Perspektiven zur Aufnahme oder zum Abschluss einer Ausbildung nicht verbessern. Frustration, Resignation, Jugendarbeitslosigkeit und eine Reihe von Folgekosten im Bereich des SGB II, III und VIII sind die Folge. Daher braucht es ein wirksames und passgenaues Übergangsmanagement, das die regionalen Gegebenheiten berücksichtigt. Im Jahr 2007 haben etwa 12 % aller Leipziger Schulabgänger die Schule ohne Schulabschluss beendet (vgl. Stadt Leipzig 2008, S. 82). Nach einer Erhebung des Deutschen Jugendinstitutes (DJI) unter 629 Leipziger Jugendlichen, die im Sommer 2007 die Mittelschule verließen, gelang lediglich 57 % der Schülerinnen und Schüler aus Haupt- oder Realschulzügen der direkte Sprung in die duale oder überbetriebliche Ausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen oder voll qualifizierenden Ausbildungsgängen. 37 % der befragten Jugendlichen wichen auf Maßnahmen des beruflichen Übergangssystems, wie weiterführende Schulen, das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) oder das Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) aus (vgl. Deutsches Jugendinstitut e. V. 2008, S. 12f). 3
4 NOTWENDIGKEIT VON ÜBERGANGSMANAGEMENT KOORDINIERUNGSSTELLE REGIONALES ÜBERGANGSMANAGEMENT LEIPZIG Den Schwierigkeiten Jugendlicher beim Einstieg in die Arbeitswelt wird in den letzten Jahren mit wachsender politischer Aufmerksamkeit und hohem öffentlichen Mitteleinsatz begegnet. Dennoch bleiben immer wieder Jugendliche zurück. Dabei reicht es nicht aus, Defizite nur allein bei den Jugendlichen zu suchen. Als hinderlich für das Gelingen des Übergangs können u. a. auch die breit angelegten Zuständigkeiten im Übergangssystem auf Bundes-, Länder-, kommunaler und Landkreisebene eingeschätzt werden. Die Vielfalt erschwert die wirksame Abstimmung von Strategien und von Förderinstrumenten. Wichtig sind daher strukturelle Verbesserungen, die ein intensiveres Zusammenspiel von Akteuren wie Schulen, Bildungsund Jugendhilfeträgern, Agentur für Arbeit und ARGE, Unternehmen, Wirtschaftsförderung und Kammern und damit eine zielgerichtetere Abstimmung von Qualifizierungsangeboten und Initiativen ermöglichen. Der Aufbau eines transparenten und verknüpften Übergangsmanagements und die Sensibilisierung einer breiten Öffentlichkeit für die Übergangsproblematik ist die Aufgabe der Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig unter Mitwirkung aller Institutionen, Organisationen und Initiativen, die hierzu Beiträge leisten. 4
5 ZIELSTELLUNGEN DER KOORDINIERUNGSSTELLE ANGEBOTE UND ZUSAMMENARBEIT OPTIMIEREN Mit dem Regionalen Übergangsmanagement Leipzig werden folgende grundlegende Ziele umgesetzt:. Ermittlung von Lücken und Handlungsbedarfen im lokalen Übergangssystem,. Erhöhung der Transparenz der Zuständigkeiten und Aufgaben von Akteuren,. Vereinbarung und Umsetzung von gemeinsamen Handlungsschritten der Akteure zur Steigerung der Qualität und der Effektivität der Instrumente des Übergangssystems,. Ausbau regionaler und lokaler politischer Verantwortungsbereitschaft sowie Stärkung der kommunalen Gestaltungsmöglichkeiten,. Arbeit an inhaltlichen Schwerpunkten (siehe S. 6). Letztendlich soll eine intensivere Bündelung, Abstimmung und Transparenz dazu beitragen, dass berufliche Eingliederungsprozesse in Leipzig bedarfsgerechter, systematischer und anschlussorientierter gestaltet werden. Damit die aus der gemeinsamen Arbeit erzielten Einsichten, Kenntnisse, Standards und Instrumente nicht verloren gehen, werden sie dokumentiert und zum Transfer aufbereitet. So können die gewonnenen Erfahrungen wieder in neue Angebote des Übergangsmanagements sowie in andere Regionen übertragen werden. 5
6 INHALTLICHE ARBEITSSCHWERPUNKTE BERUFSORIENTIERUNG, MASSNAHMESYSTEME UND BERUFSEINSTIEG Zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Koordinierungsstelle gehören: Berufsorientierung leicht gemacht Zwischen Schule und Ausbildung - Maßnahmesysteme Verbesserung des Übergangs von der Schule in Maßnahmesysteme Erfolgreicher Start in den Beruf Optimierung des Übergangs von Maßnahmesystemen in die Ausbildung bzw. Erwerbstätigkeit AUF DEN PUNKT GEBRACHT Konkret erfolgt die Umsetzung der inhaltlichen Schwerpunkte durch folgende Aufgaben: Berufsorientierung leicht gemacht: Weiterentwicklung schulischer Berufsorientierung. Beginn der Berufsorientierung bereits ab Klasse 7,. Ausbau und Systematisierung schulischer Konzepte der Berufsorientierung,. stärkere Verankerung der Thematik Berufsorientierung in der Lehrerausbildung und Unterstützung der Qualifizierung von Pädagogen im Bereich der Berufsorientierung,. Sensibilisierung und Aktivierung von Eltern. Weiterentwicklung schulischer Berufsorientierung 6
7 INHALTLICHE ARBEITSSCHWERPUNKTE Maßgeblich bei der Weiterentwicklung schulischer Berufsorientierung ist u. a. eine enge Zusammenarbeit der Koordinierungsstelle mit Vetretern von Schulen, der Schulsozialarbeit, der Sächsischen Bildungsagentur / Regionalstelle Leipzig und des Netzwerkes B.O.S.S. (Berufliche Orientierung für Schüler und Studierende in Mitteldeutschland) als Regionalteam der Landesservicestelle Schule-Wirtschaft sowie des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft Leipzig. Dass eine Verbesserung der Berufsorientierung notwendig ist, wird u. a. deutlich am eingeschränkten Berufswahlspektrum Jugendlicher, an Ausbildungsund Studienabbrüchen, am mangelnden Wissen über die eigene Person und die Arbeitswelt sowie die für Jugendliche unüberschaubare Vielfalt an Informationen zu beruflichen Möglichkeiten. So beschreiben Jugendliche den Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt wie folgt:,,man steht hier so und alle Türen sind so offen noch und man kann sich nicht entscheiden, was soll man denn machen! Bei so nem Angebot, da wird man erschlagen und alles könnte falsch sein. (Knauf, Helen; Oechsle, Mechthild 2007, S. 143.) Optimistischer formuliert ein anderer Jugendlicher die Situation: Wenn alles chaotisch ist, ist meine jetzige Entscheidung allemal richtig. (Westhoff, Gisela 1996, S. 147). 7
8 INHALTLICHE ARBEITSSCHWERPUNKTE Zwischen Schule und Ausbildung Maßnahmesysteme: Verbesserung des Übergangs von der Schule in Maßnahmesysteme. Unterstützung einer praxisorientierteren Gestaltung der auf benachteiligte Jugendliche ausgerichteten Aktivitäten und Aktivierungshilfen. Beitrag zur systematischen Abstimmung von Maßnahmeschnittstellen und zum Ausbau der Anschlussfähigkeit von Maßnahmen, um so die Perspektiven und die Motivation Jugendlicher zu befördern. Für die Koordinierungsstelle gilt es, u. a. die Zusammenarbeit zwischen den Leipziger Kompetenzagenturen, der Agentur für Arbeit Leipzig, der ARGE Leipzig, der Sächsischen Bildungsagentur / Regionalstelle Leipzig, freien Trägern und dem Jugendamt der Stadt Leipzig auszubauen und zu festigen. Erfolgreicher Start in den Beruf: Optimierung des Übergangs von Maßnahmesystemen in die Ausbildung bzw. Erwerbstätigkeit. Ausbau der Anschlussfähigkeit von Berufsausbildungen (insbesondere Maßnahmen der außerbetrieblichen Ausbildung),. Optimierung des Informationssystems der Kammern und Verbände hinsichtlich der Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten bei der Aufnahme benachteiligter Jugendlicher in Ausbildung und Arbeit. Ansatzpunkte für die Koordinierungsstelle bestehen zum Beispiel im Ausbau der Kooperation zwischen der Agentur für Arbeit Leipzig, der ARGE Leipzig, Unternehmen, der IHK zu Leipzig, der HWK zu Leipzig und Verbänden. 8
9 Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford) NETZWERKARBEIT ÜBERGÄNGE GEMEINSAM GESTALTEN Die Realisierung der Arbeitsschwerpunkte wird befördert durch halbjährliche Fachveranstaltungen und initiierte themenspezifische Arbeitsforen mit konkreten prozessorientierten Arbeitsaufträgen. Derzeit arbeiten im monatlichen Rhythmus die Arbeitsforen: (1) Sensibilisierung und Aktivierung von Eltern für Berufsorientierung, (2) Qualifizierung von Pädagogen/Weiterentwicklung schulischer Berufsorientierungskonzepte, (3) Entwicklung bedarforientierter Angebote für Benachteiligte und Verbesserung der passgerechten Zuweisung in Maßnahmen, (4) Ausbau der Berufsorientierung für Lernförderschüler. Die Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig dient dabei als Schnittstelle, Impulsgeber und Unterstützer der Kooperationspartner und der bestehenden Netzwerke. Die Arbeitsforen sind offen gestaltet, so dass jederzeit neue Partner hinzukommen können. Zur stärkeren Verknüpfung bestehender Einzelnetzwerke, wodurch u. a. eine Verbesserung der Abstimmungsprozesse gelingt, findet im achtwöchigen Rhythmus ein um zusätzliche Akteure erweitertes Arbeitstreffen der schon seit 1992 aktiven Koordinierungsrunde berufliche Bildung statt. Eingebunden werden z. B. die Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig, die Initiative B.O.S.S., ein Trägervertreter der Jugendberufshilfe oder das Jugendamt der Stadt Leipzig. Die Koordinierungsrunde ist regulär besetzt mit Akteuren der HWK zu Leipzig, der IHK zu Leipzig, der ZAW GmbH der IHK zu Leipzig und des Bildungs- und Technologiezentrums der HWK zu Leipzig, der Agenturen für Arbeit Leipzig und Oschatz, der ARGE Leipzig, dem Schulverwaltungsamt der Stadt Leipzig, der Sächsischen Bildungsagentur Leipzig, der Bundeswehr Zentrum für Nachwuchsgewinnung OST und dem Berufsbildungsverein Leipzig e. V. 9
10 BILD- UND QUELLENNACHWEIS Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2008): Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Übergängen im Anschluss an den Sekundarbereich I. Bielefeld: Bertelsmann. Deutsches Jugendinstitut e. V. (2008): Leipziger Mittelschülerinnen und Mittelschüler auf dem Weg von der Schule in die Berufsausbildung. Bericht zur zweiten Erhebung der Leipziger Schulabsolventenstudie. Halle. Knauf, Helen; Oechsle, Mechthild (2007): Berufsfindungsprozesse von Abiturientinnen und Abiturienten im Kontext schulischer Angebote zur Berufsorientierung. In: Kahlert, Heike; Mansel, Jürgen (Hg.): Bildung und Berufsorientierung. Der Einfluss von Schule und informellen Kontexten auf die berufliche Identitätsentwicklung. Weinheim: Juventa. S Westhoff, Gisela (1996): Berufliche Vorstellungen, Erfahrungen und Entscheidungen von Schulabgängerinnen und Schulabgängern. Aktuelle Beobachtungen zur Berufswahl an der ersten Schwelle. In: Schober, Karen; Gaworek, Maria (Hg.): Berufswahl: Sozialisations- und Selektionsprozesse an der ersten Schwelle. Dokumentation eines Workshops des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut und dem Bundesinstitut für Berufsbildung, Juli 1995 in Nürnberg. Beiträge zur Arbeitsmarktund Berufsforschung BeitrAB 202/1996. Nürnberg. S Bildnachweis: Titelbild: Getty Images. Alle sonstigen Bilder: Jana Voigt. Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen (Hg., 2008): Statistisches Jahrbuch Leipzig. 10
11 KONTAKT/IMPRESSUM Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig Ansprechpartnerinnen: Jana Voigt (Projektleitung) Bianca Wagner (Projektkoordination) Hausanschrift: Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig c/o Stadt Leipzig, Jugendamt Abteilung Fachkoordination u. -beratung/jugendhilfeplanung Naumburger Straße 26, Raum C333, Leipzig Herausgeber und Redaktion: Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig Gestaltung: Jana Voigt, Katja Wagner, Cathleen Macher Druck: Zentrale Vervielfältigung der Stadt Leipzig Auflage: 1. Auflage 03/2009 Tel.: Fax: Internet:
12 GEFÖRDERT VOM Dieses Vorhaben wird von 2008 bis 2012 aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
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