Wiedervereinigung und Neuanfang

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1 Wiedervereinigung und Neuanfang Gartenstädtisches Wohnen in Schöneiche Mit der Wiedervereinigung Deutschlands konnte die 40-jährige Phase der Unternehmensspaltung mit der rechtlichen Zusammenführung der beiden Genossenschaftsteile in Ost- und Westberlin überwunden werden. Die zurück erhaltenen Bestände in Köpenick verursachten durch die umfangreichen Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen erhebliche finanzielle Belastungen. Dennoch gelang es dem BWV innerhalb weniger Jahre, diese Kraftanstrengung zu meistern, so dass die historischen Genossenschaftshäuser wieder im alten Glanz erstrahlen. Weitere Neubauten in Berlin und seinem Umland sowie die Modernisierungsmaßnahmen in den westlichen Siedlungen sichern ein breites genossenschaftliches Wohnungsangebot mit zeitgemäßem Komfort. Und eine besondere Dienstleistung kam hinzu: Seit 2006 bringt die Spareinrichtung des BWV sowohl den sparenden Mitgliedern als auch der Genossenschaft wirtschaftlichen Nutzen. Darüber hinaus stand in den letzten Jahren der Ausbau von Service- und Gemeinschaftseinrichtungen, wie die Eröffnung von Nachbarschaftstreffs und der Aufbau einer eigenen Sozialarbeit, im Zentrum der genossenschaftlichen Aktivitäten. 58

2 Spandau Charlottenburg Moabit Wedding Schöneiche Reinickendorf Pankow Spandau Lichtenberg Mitte Marzahn-Hellersdorf Charlottenburg- Wilmersdorf Friedrichshain- Kreuzberg Tempelhof- Schöneberg Steglitz-Zehlendorf Neukölln Treptow-Köpenick Dahlem Schmargendorf Steglitz Marienfelde Tempelhof Lichtenrade Neukölln Britz Köpenick Spindlersfeld Friedrichshagen 59

3 Nach Öffnung der Mauer, 10. November 1989 am Brandenburger Tor Der Mauerfall: Der BWV wächst wieder zusammen Die Mauer ist gefallen und es wächst zusammen, was zusammen gehört. ( ) Wir erwarten, daß auch bei unserer Genos - senschaft zusammenkommt, was zusammengehört. (ehem. BWV-Vorstand) Die Öffnung der Berliner Mauer am 9. November 1989 sowie die darauf folgende Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990 leiteten im BWV eine neue Ära in der Unternehmensgeschichte ein. Nach fast 40 Jahren treuhänderischer Verwaltung durch die Ostberliner KWV kamen rund Wohnungen zurück in den genossenschaftlichen Besitz. Von den ehemals mehr als Mitgliedern wohn ten hier zwar nur noch wenige, sie erinner ten sich jedoch deutlich an die gemeinsamen genossenschaftlichen Wurzeln. Nach der Maueröffnung sind wir von Köpenick nach Schmargendorf in die Geschäftsstelle gefahren. Wir waren uns sicher, dass wir unsere Wohnung behalten können und hofften, dass nun bald alles modernisiert wird. (Bewohner) Diverse Gespräche und Veranstaltungen, wie eine Busrundfahrt mit 80 Ostberliner Mitgliedern nach Schmargendorf und Marienfelde, informierten zudem über die Tradition des BWV. Vor Beginn der Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten war die komplizierte unternehmerische Entwicklung mit Spaltung in der frühen Nachkriegszeit zu klären. Denn die besondere Situation unserer Genossenschaft ergibt sich daraus, daß wir eigentlich eine Ost-Genossenschaft mit West-Besitz, einem Sondervermögen, waren, der zudem die Verfügungs - befugnis über ihr Vermögen im früheren Ost-Berlin durch staatliche Maßnahmen entzogen wurde. (BWV Aktuell 28/1992) Die Erkenntnis, wie das eigentlich zu verstehen ist, war ausgesprochen schwierig. Das Selbstverständnis der Handelnden in Schmargendorf war: Wir sind die Genossenschaft. Dass wir die Niederlassung einer Genossenschaft sind, die im Augenblick handlungsunfähig ist, war niemandem bewusst. Wir mussten versuchen, den selben Weg wieder zurückzugehen, um die Genossenschaft handlungsfähig zu machen. (AR-Vorsitzender) Unter besonderem Einsatz von Vorstand und Aufsichtsrat galt es zunächst, die Spuren des in Ostberlin verbliebenen Genossenschaftsbestands, der dort als Gemein nützige Wohnungsbaugenossenschaft Berlin egmbh noch formal unter der Registernummer 94 GNR 448 weiterexistierte, zurück zu verfolgen. Um wieder Handlungsfähigkeit zu erreichen, wurden amtierende Gremienmitglieder des BWV als Notvorstände und -aufsichtsräte eingesetzt. Mit erheblichem Aufwand ge lang es, alte Mitglieder aus der Vorkriegs zeit ausfindig zu machen, die in der Generalversammlung am 5. Februar 1992 einstimmig die Zusammenführung der beiden Genossenschaften beschlossen sowie zwei Mitgliedervertreter wählten. 60

4 Das Ende des Wohnungsgemein nützig keitsgesetzes Das Vorstandsmitglied Dr. Klaus Bock erhält 1994 die Ehrennadel in Gold des Gesamtverbandes der Wohnungswirtschaft Nach kontroversen Diskussionen wurde zum das bundesdeutsche Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG) abgeschafft. Über Jahrzehnte hatte es die unternehmerische Tätigkeit der Wohnungsgenossenschaften bestimmt und ihnen Steuerfreiheit im Gegenzug u.a. zu Gewinnbeschränkung und Baupflicht zugestanden. Eine geänderte Satzung trug im BWV diesem neuen Status Rechnung und verankerte gemeinnützige Prinzipien auch für die zukünftige Arbeit. Die Genossenschaft fördert ihre Mitglieder mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebes mit dem vorrangigen Ziel einer guten, sicheren, und sozial verantwort - baren Wohnungsversorgung (gemein - nütziger Zweck). ( 2, Abs. 1 der Satzung des BWV) Eine außerordentliche Versammlung aller Vertreter aus Ost und West bestätigte dann am 9. März 1992 die Zusammenführung der Genossenschaft und ihre Teilnahme am Rechtsverkehr unter der Firma Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick eg." (BWV Aktuell 28/1992) Zur Wahrung der Interessen der unbekannten Beteiligten wurde vom Registergericht ein Rechtsanwalt als Pfleger eingesetzt. Damit war nach 40 Jahren die Einheit der Genossenschaft rechtlich wieder hergestellt. Ihr Wohnungsbestand stieg zum 1. Januar 1992 von auf Die Eröffnung einer Zweigstelle in Köpenick sowie die Einstellung von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde erforderlich. Im BWV arbeiteten Beschäftigte aus beiden Teilen der Stadt zusammen, so gelang es auch innerhalb der Genossenschaft die Spaltung zu überwinden. Zahlreiche ehemalige KWV-Mieter ließen sich von den wirtschaftlichen Vorteilen der genossenschaftlichen Gemeinschaft überzeugen; schon 1995 kamen rund 800 neue Mitglieder aus diesen Siedlungsteilen. Andere Bewohner behielten dagegen ihren bisherigen Mieterstatus bei. Die wiedererreichte Einheit des Unternehmens minderte aber nicht die finanzielle Belastung des BWV, die der Instandsetzungsstau der Ostberliner Immobilien und die anstehenden Modernisierungen in den westlichen Stadtteilen verursachten. Höhere Nutzungsgebühren und Beiträge für Gemeinschaftseinrichtungen, wie Gäste - wohnungen oder Schwimmbad, wurden deshalb unvermeidbar. Briefkopf des BWV aus den 90er Jahren mit doppelter Namensnennung 61

5 Bauschild des BWV bei Modernisierungsarbeiten in Köpenick Tausch von Wohnanlagen und Generalüberholung in Köpenick Die Eingliederung des größten Teils des Ostberliner Wohnungsbestands wurde wegen mangelnder Unterlagen erst nach mühevollen Recherchen erreicht. Das Aus - maß der finanziellen Belastungen zeigte sich jetzt in aller Deutlichkeit. Sie er gaben sich nicht nur aus den Sanierungs rück - stän den der Wohnhäuser, sondern auch durch die Belastung der genossen schaft - lichen Grundbücher mit Vorkriegs hypo - theken sowie mit Aufbauhypotheken aus der Zeit der KWV-Verwaltung. Wir haben ab 1989/90 für alle Liegen - schaf ten Recherchen in den Grundbüchern vorgenommen und festgestellt, dass fast der gesamte Bestand des BWV nicht enteignet war, sondern als Westeigentum unter staatlicher Verwaltung gestanden hatte. Bis dahin waren Aktenauskünfte und Grundbucheinsichten unmöglich gewesen und wir mussten uns erst die Unterlagen mühsam zusammensuchen. (Rechtsanwältin des BWV) Zum überwiegenden Teil zeigten sich gravierende Mängel an der Bausubstanz. Des - halb ließ der BWV den Zu stand der Genossenschaftshäuser in Köpenick, Lichtenberg und Pankow durch ein Fachgutachten überprüfen und eine Dring lichkeitsliste erstellen, nach der überfällige Baumaßnahmen durchgeführt werden sollten. Die folgende Situationsschilderung war kein Einzelfall: Wie groß der Nachholbedarf war, ist mir 1990 in der Oberspreestraße 152 bewusst geworden. Das Haus sah von außen richtig gut aus, weil es in den letzten Jahren einen neuen Fassadenanstrich erhalten hatte. In einer Wohnung im ober - sten Geschoss wohnte jedoch eine alte Dame, die hatte im Wohn zimmer sechs oder acht Schüsseln stehen, um das Wasser aufzufangen, das vom undichten Dach tropfte. In der DDR-Zeit wollte die KWV das Haus in Ordnung bringen und bekam dafür zwar Dachziegel, aber kein Gerüst. Und als sie dann ein Gerüst hatte, waren die Dachziegel weg, so dass nur die Fassade gestrichen wurde. (ehem. BWV- Vorstand) Angesichts des hohen Instandhaltungsstaus standen für den BWV Überlegungen im Vordergrund, wie der bislang auf drei Bezirke verteilte Ostberliner Hausbesitz effizient saniert und an den genossenschaftseigenen technischen und ge stal te - r ischen Standard angepasst werden könnte. Aufgrund der örtlichen Distanz trennte sich der BWV von den Pankower und Lichtenberger Wohnanlagen und konzentrierte sich auf den traditionellen Stammsitz Köpenick, der allein mit rund Wohnungen die volle Leistungsfähigkeit auf Jahre beanspruchte. 62

6 Historische und aktuelle Ansicht der Wohnanlage in Friedrichshagen In der Wohnanlage Uhlenhorst, Mahlsdorfer Straße Nach Verhandlungen mit befreundeten Berliner Genossenschaften kam es 1993 zum Tausch von Bestandsliegenschaften. Die Siedlung Friedrichshagen erwarb der BWV vom Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin eg im Tausch mit der Wohnanlage in Pankow. Die nach der Jahrhundertwende und in den 20er Jahren errichteten Gebäude am Fürstenwalder Damm sind mit ihrem parkartigen Innenhof und dem repräsenta tiven Baustil eine ebenbürtige Ergänzung des Köpenicker Bestands. Ein weiterer Tausch wurde mit der Berliner Baugenossenschaft eg vereinbart, die die Lichtenberger Hauszeile in der Siegfriedstraße im Gegenzug zu den ebenfalls aus den 1920er Jahren stammenden Häusern in Uhlenhorst erhielt. Diese zeichnen sich vor allem durch ihre günstige Lage in Nähe des Landschaftsschutzgebietes Mittelheide aus. Mit dem damit um 187 Wohnungen erweiterten Hausbestand in Köpenick wurde der ursprüngliche Gründungsort des BWV wieder zum größten Siedlungsschwerpunkt. In den Jahren 1993 bis 2002 führte die Ge nossenschaft die umfangreichen Sanie - rungs maßnahmen durch. Finanziert wurden diese durch Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufau (KfW), deren Zins vor teil an die Nutzer weiterzugeben war, sowie Bank kredite. Ab 1999 erhielt die Genos - sen schaft zudem die ab diesem Zeitpunkt gewährte Investitions zulage von 15% des Bauvolumens. Zu den Generalüber ho - lungen, die in den denk mal geschützten Bereichen im Umfeld der Bahn hofstraße nur in enger Absprache mit den zustän - di gen Behörden abliefen, ge hörte an den verschiedenen Standorten zwischen Damm vorstadt, Spindlersfeld und Fried - richshagen ein umfangreicher Maßnahmenkatalog, der alle Gewerke betraf. Der Einbau von Zentralheizungen und zentralen Warmwas serversorgungen, neue Dacheindeckungen, Fassadengestaltungen mit Voll wärme schutz, Balkonsanierungen, die Installation von Klingel- und Gegen - sprech anlagen und der Anschluss an das Breitbandkabelnetz fielen genauso darunter wie der Austausch von Trinkund Abwasserleitungen. Auf Wunsch der Bewohner wurden Bad sanierungen durchgeführt. Alle Arbeiten erfolgten nach intensiver Information und Beratung der Betroffenen. Für jeden Bauteil wurden Informationsveranstaltungen durchgeführt. Soziale Dienste betreuten ältere Bewohner, die nicht unerheblichen Belastungen ausgesetzt waren. Zudem standen die Fachkräfte des extra eingerichteten Baubüros den Nutzern für Fragen vor Ort zur Ver - fügung. 63

7 Vor und nach der Generalüberholung: Seelenbinderstraße Ecke Langerhans - straße (links) Kinzerallee Ecke Hämmerlingstraße (rechts) Nach der Wende wurde es hier sehr schön. Wir haben uns so gefreut, dass endlich mal etwas gemacht wurde. Für uns über 70-Jährige war das sehr anstrengend, das steckt man in dem Alter nicht so leicht weg. Aber die Modernisierung in der Kinzerallee hat sich gelohnt. Jetzt werden auch die nötigen Reparaturen in der Wohnung immer gleich erledigt. Ich möchte hier nie wieder weg. (Bewohnerin) Bauteilfest nach der General überholung 1999 Das Engagement des BWV fand im Bezirk trotz vereinzelt geäußerter Kritik ein positives Echo. Anfang der 90er Jahre hatte sich hier die Initiativbewegung Schöneres und zukunftsorientiertes Wohnen in Berlin-Köpenick mit dem Ziel gebildet, sich verstärkt für den Stadtteil einzusetzen und an vergangenes genossenschaftliches Leben wieder anzuknüpfen. Gemeinsame Treffen mit dem BWV halfen, gegenseitiges Verständnis und Vertrauen aufzubauen. Der Abschluss der Modernisierungsarbeiten, der auf Bauteilfesten gefeiert wurde, stieß auf große Zustimmung und verdeutlicht die Vorteile genossenschaftlicher Bauherren - schaft. Alle Mieter des Bauteils 124 (Gelnitzstraße 2 23) rüsteten sich im zeitigen Frühjahr auf die voraussehbaren Belastungen der Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten. Die Wirklichkeit übertraf aber bald unsere Vorstellungen. Wir haben gestöhnt, geflucht, uns mit der Bauleitung gestritten Als der allgemeine Höhepunkt der Dreckund Lärmbelästigung überschritten war, flatterte uns eine Einladung zum Bauteilfest ins Haus Dieses kleine Fest hat viel dazu beigetragen, den angestauten Frust abzubauen und den noch ausstehenden Restarbeiten wieder mit Optimismus entgegenzusehen. (BWV Aktuell 32/1997) Besonders sorgfältig führte der BWV die Sanierung des Stammhauses in der Hämmerlingstraße 99 durch. Obwohl offiziell kein Denkmalschutz für das 1913 errichtete Gebäude mit 14 Wohnungen bestand, wurden vor allem die Straßenfassade aufwändig instand gesetzt und vorhandene Schmuckelemente detailgetreu restauriert. Hinzu kam die Neueindeckung des Daches sowie die komplette Renovierung der Wohnungen mit Grundrissveränderungen und dem Einbau von Gäste-WCs in den größeren Wohneinheiten. 64

8 Fotocollage vom modernisierten Stammhaus in der Hämmerlingstraße 99 Blick in die neu gestaltete Servicestelle des BWV in der Bahnhofstraße 50 Die enorme finanzielle, organisatorische und bauliche Kraftanstrengung der Generalüberholung aller Gebäude brachte eine entscheidende Verbesserung in der Vermietungssituation. Die sanierten Bauteile waren für neue Interessenten nun äußerst attraktiv. So verringerte sich die Leerstands - quote von 2,1 % zum Jahresende 1996 auf 0,4 % in Übergabe der komplett sanierten Wohnung an die Nutzer, 1999 Der Umbau der historischen Geschäftsstelle in der Bahnhofstraße 50 zu einem modernen und einladenden Servicebüro brachte den Köpenicker Bewohnern Vorteile der nahen Anbindung und den genossenschaftlichen Service des BWV vor Ort: In Köpenick haben wir die Zweigstelle nach arbeitspsychologischen und dienst lei - stungs orientierten Prinzipien ausgestattet, mit Warmtonbeleuchtung und runden Formen. Manchmal kommen Leute wütend herein und sind dann schon durch diese Atmosphäre so beruhigt, so dass die Themen sach lich besprochen werden können. (BWV-Mitarbeiter aus Köpenick) Neben den umfangreichen Bauaktivitäten an den Häusern wurden von hier aus auch die Aufwertungsmaßnahmen im Wohnumfeld koordiniert sowie viele Innenhöfe und Vorgärten neu gestaltet. Bereits 2002 konnte die Sanierung aller Bauteile in Köpenick mit nun fast Wohnungen einschließlich der Gewerbeeinheiten abgeschlossen werden. Heute zeigen sich die Häuser in unserer Genossenschaft rund um die Bahnhofstraße, im Oettingsfeld, in Friedrichshagen, in der Dammvorstadt und in Spindlersfeld im neuen Glanz und prägen das Erscheinungsbild von Köpenick ganz wesentlich mit. (BWV Aktuell 20/2002) 65

9 Die Häuserfassaden der Borkumer Straße nach der Erneuerung Bewohnerin aus Schmargendorf in ihrer Wohnung nach Modernisierung der Heizungsanlage Modernisierungen und Bestandspflege in den westlichen Bezirken Das Zusammenwachsen des BWV zu einer Gesamtberliner Genossenschaft stellte insbesondere im baulichen Bereich neue logistische Herausforderungen, da sich das Engagement nun auf vielfältige Aufgaben in West- und Ostberliner Stadtteilen verteilte. Neben Maßnahmen in Köpenick wurden im Bestand der westlichen Stadtbezirke laufend Modernisierungs- und Instandhaltungsarbeiten notwendig. Zur Steigerung der Wohnqualität erhöht der BWV vor allem beim Mieterwechsel den Ausstattungsstandard. Dazu gehören Verbesserungen in Bad und Küche und bei Elektroinstallationen. Da große Teile in Schmargendorf Mitte der 90er Jahre unter Denkmalschutz gestellt wurden, erfolgten die dort durchgeführten Arbeiten nun in enger Absprache mit dem Denkmalamt, das in einem Gutachten u.a. hervorhob: Die Siedlung ist eines der wenigen erhaltenen Beispiele in Berlin, an denen sich die baugeschichtliche Entwicklung der expressionistischen Architektur der zwanziger Jahre zur Formberuhigung der beginnenden dreißiger Jahre kontinuierlich ablesen läßt. ( ) Mit ihrer geschlossenen öffentliche Räume bildenden und städtebauliche Akzente setzenden Architektur prägt die Siedlung zugleich das Ortsbild von Schmargendorf an der Grenze zu Dahlem. Sie besitzt daher auch Bedeutung für das Stadtbild. Dies, sowie ihre baugeschichtliche, bau- und stadtkünstlerische Bedeutung begründen das Erhaltungsinteresse der Allgemeinheit. (Gutachten Landesdenkmalamt 1997) Um den historischen Vorbildern möglichst nahe zu kommen, wurden zunächst res - tau ratorische Farbproben entnommen. Die straßenseitigen Fassaden bekamen zur detailgenauen Umsetzung einen neuen Edelkratzputz. Das Klinkermauerwerk wurde gesäubert und ausgebessert. Die Hauseingangstüren erhielten ihren Original zustand. Das sanierte Wohnhaus am Hohenzollerndamm 66

10 Die Wohnanlage am Tirschenreuther Ring mit neuer Wärmedämm- Verbund-Fassade Das Hochhaus am Lichterfelder Ring 111 nach Abschluss der Sanierungsarbeiten Die breite Palette der Instandhaltungsund Modernisierungsmaßnahmen im übrigen Wohnungsbestand umfasste ein ehrgeiziges Programm im Innen- und Außenbereich der Häuser. Als größte Aufgabe stellte sich die Heizungsumstellung in Schmargendorf und Moabit heraus, die eine enorme Kraftanstrengung für den BWV bedeutete. Alle aus den 60er Jahren stammenden Nacht speicheröfen wurden entfernt, um Gesundheitsgefährdungen in Zukunft auszuschließen. Diese aus der Verantwortung und Fürsorgepflicht durchgeführten Maßnahmen trug die Genossenschaft aus eigenen Mitteln. Schließlich wurde im 1974 erbauten Hallenschwimmbad in der Heiligendammer Straße 40 nach 25-jähriger Betriebsdauer die Wasseraufbereitung und das Abflusssystem von Grund auf saniert. Zudem erleichtert eine neue Treppe den Zugang zum Schwimmbecken. Ebenso aktiv ging der BWV die Debatte um ökologische Aufwertungsmöglichkeiten im Siedlungsbestand an. Neue energetische Lösungen kamen in verschiedenen Wohnanlagen zum Einsatz, die in den Folgejahren die Betriebskosten erheblich senkten. In Spandau wurde 2002 im Zuge der Fassadenrenovierung ein Wärmeverbundsystem angebracht. Ähnliche Verbesserungen er - brachten Maßnahmen in der Neuen Hochstraße im Wedding, in der Tempelhofer Manteuffelstraße sowie in Wilmersdorf am Hohenzollerndamm. Keine Sondermaßnahme wird das im Jahr 2000 realisierte Pilotprojekt in Schmargendorf bleiben. Nach Klagen von Bewohnern über Lärmbelästigung und Verschmutzungen der Treppenflure und Höfe bei der Müllbeseitigung wurden versenkbare Müll container vor den Häusern eingebaut. Bei der auch optisch ansprechenden Lösung, die im BWV Aktuell (25/2000) als völlig neues Müll-Gefühl gepriesen wurde, fallen sogar weniger Betriebskos - ten an. Plan ungen für weitere Bauteile laufen bereits. Das weitaus größte Volumen der Modernisierungsarbeiten der letzten Jahre beanspruchten die Fassadenerneuerungen in Marienfelde am Lichterfelder und Tirschen - Versenkbare Müll container in Schmargendorf reuther Ring. Dabei wurden die Vorhangfassaden der 12- bis 15-geschossigen Hoch - häuser gegen ein energetisch deutlich bes seres Wärmedämm-Verbundsystem ausgetauscht und die Außenhaut der übrigen Bauteile erneuert. Neben den technischen Verbesserungen hat sich durch die modernisierte Gebäudehülle das gesamte Erscheinungsbild der Großsiedlung aufgewertet. 67

11 Stadtvillen in Lichterfelde am Oberhofer Weg und in der Ring - straße (oben) In der Siedlung des BWV am Spandauer Damm (rechts) Nachverdichtung und neue Wohnformen Um seinen Mitgliedern weiterhin moderne Wohnformen anbieten zu können, engagierte sich der BWV in den 90er Jahren auch im Wohnungsneubau. Finanziert mit Hilfe des 2. Förderwegs des Landes Berlin errichtete die Genossenschaft kleinere Wohnhäuser in Lichterfelde, Charlottenburg und Tempelhof. Sie wurden entweder auf Grundstücken in der Nähe von BWV- Siedlungen oder als behutsame Nachverdichtungsprojekte auf eigenem Grund und Boden ausgeführt. Den Anfang bildeten individuelle Stadt - villen in Lichterfelde, die der BWV an drei Standorten - in der Sondershauser Straße, am Oberhofer Weg sowie an der Ringstraße - zwischen in Erbpacht erstellte. Die insgesamt 27 Wohnungen, alle mit moder nen Einbauküchen ausgestattet, sowie die zusätzlichen Gemeinschaftsräume wurden schnell von den neuen Bewohner - gemeinschaften mit Leben gefüllt. Weitere Projekte konnten durch Nachverdichtung bestehender Siedlungen erschlos - sen werden. Die Bewohner wurden vorab auf Mitgliederversammlungen umfassend über die neuen Konzepte und zu erwartende Beeinträchtigungen während der Bauzeit informiert. So führte der BWV in der 1957 erbauten Wohnanlage Charlottenburg eine Bau - lücken schließung am Spandauer Damm sowie Ergänzungsbauten in der Lindenund Akazienallee durch. Hier entstanden 15 geräumige Wohnungen mit zum Teil großen Terrassen, ein Gästeappartement sowie ein Gemeinschaftsraum. Gleichzeitig bewirkte die Bebauung eine nachhaltige Beruhigung des vorher offenen Hof raumes, der außerdem durch Neupflanzungen und Umgestaltung des Spielplatzes großzügig aufgewertet wurde. Früher war der Autolärm vom Spandauer Damm furchtbar, wir fanden gar keine Ruhe. Durch die neuen Bauten ist davon nichts mehr zu hören. Auch die Hofanlagen haben sich hundertprozentig verschönt, alles wurde neu angepflanzt. Wir finden es hier seitdem wunderbar. (Bewohnerin) Von 1995 bis 1997 folgte die Erweiterung der Siedlung Tempelhof in der Albrechtstraße mit zusätzlichen 17 Wohnungen. Zwei bislang getrennte Bauteile aus den 50er Jahren wurden durch einen modernen Neubau miteinander verbunden. Ferner führten Dachaufbauten auf der drei- bis fünfgeschossigen Ursprungsbebauung zu einem harmonisch wirkenden Gesamtensemble aus Alt und Neu. Die Bewohner profitierten zudem von einem zusätzlich eingerichteten Gemeinschaftsraum und einer Gästewohnung, die das Serviceangebot der genossenschaftlichen Siedlung nachhaltig verbesserten. 68

12 Neubau in der Albrechtstraße in Tempelhof Wohn- und Bürohaus Weskamm- Ecke Hildburghauser Straße mit Sitz der Geschäftsstelle In Tempelhof lebte man früher wie in einem Sanatorium. Das hat sich durch die Neubauten positiv verändert. Heute ist man auch viel lockerer im Umgang mit Kindern. Aber auch der Service ist hier einmalig. Wenn der Wasserhahn tropft, braucht man es nur zu melden, schon schaut einer nach. (Bewohner) effizientere, den tatsächlichen Erfordernissen angepasste Büroorganisation ge - schaffen. Gleichzeitig entstanden in den beiden oberen Etagen 12 Wohnungen; im Untergeschoss wurden die bisher eben - erdigen 68 Parkplätze in einer Tiefgarage untergebracht. Sie werden an Bewohner sowie gewerbliche Mieter vermietet. Der Neubau der heutigen Geschäftsstelle wurde durch die Fondsgesellschaft KapHag finanziert, die 1996 auf dem genossenschaftseigenen Grundstück an der Ecke Weskamm- und Hildburghauser Straße in Absprache mit dem BWV ein Wohn- und Bürogebäude in Erbbaurecht errichtete. Der Verlegung der genossenschaftlichen Verwaltung aus den beengten Räumen in Schmargendorf stand nun nichts mehr im Wege. Auf drei Geschossen wurde eine 1990 ersteller Neubau in der Akazienallee 69

13 Die gartenstädtische Anlage in der Planung und nach Fertigstellung Erster Spatenstich am 6. Juni 1997 Gartenstädtisches Bauen Neues Wohnen in Schöneiche Ein Ankauf unbebauter Grundstücke im Berliner Stadtgebiet, die sich für den Wohnungsbau eignen, wird voraussichtlich an den hohen Grundstückspreisen scheitern. Aus diesem Grunde ist die Genossenschaft zur Erfüllung ihres Bauauftrages gezwungen, im Umland von Berlin geeignetes Bauland zu erwerben, um dort im Einvernehmen mit den Gemeinden Wohnungen zu errichten. (BWV Aktuell 27/1991) Nach der Wiedervereinigung nahm der BWV als eine der wenigen Berliner Genos - sen schaf ten die Möglichkeit wahr, auch im Land Brandenburg aktiv zu werden. Bereits 1990 bot sich der Kauf eines 11 Hektar großen Geländes in Schöneiche bei Berlin einer Nachbargemeinde von Köpenick an. Die naturnahe Lage forderte eine zukunftsorientierte Architektur alternativ zum urbanen Wohnen in der Großstadt heraus. Konkrete städtebauliche Planungen für die neue Gartenstadt Schöneiche begannen Aus einem zweistufigen Architektenauswahlverfahren gingen das Büro Wohlert & Partner aus Kopenhagen sowie das Wiener Büro Dr. Suske als Sieger hervor. Ein 1995 aufgestellter Bebauungsplan wurde Grundlage für den ein Jahr später mit der Gemeinde Schöneiche abgeschlossenen städtebaulichen Vertrag. Darin verpflichtete sich der BWV, die Neuordnung und Erschließung des Baugeländes inklusive des Grünzugs zu übernehmen sowie Ver- und Entsorgungsmaßnahmen für Wasser, Gas, Strom und Telefon durchzuführen. Ursprünglich waren Genossenschaftswohnungen vorgesehen, Marktanalysen machten jedoch 1996 eine Überarbei - tung des Konzepts und die Reduzierung der Bebauung auf ein realistisches Niveau erforderlich. Der erste Spatenstich zum Bau abschnitt westlich des Stegeweges fand am 6. Juni 1997 statt und im Mai 1998 zum 90. Genossenschaftsjubiläum des BWV konnte das Richtfest gefeiert werden. Unweit des historischen Dorfkerns von Schöneiche entstanden am Stegeweg ins - gesamt 71 genossenschaftliche Neubauwohnungen, davon 30 im Programm des Sozialen Wohnungsbaus und 41 im 3. Förder weg des Landes Brandenburg. Unter Berücksichtigung der angrenzenden Bebau ung wurde eine Aufteilung der Haus gruppen in zwei- bis dreigeschos - sige Ge bäude mit zum Teil ausgebauten Dächern und über zwei Etagen reichenden Maisonette-Grundrissen vorgenommen. Die für die Bedürfnisse aller Generationen aus gerichteten Wohnungen umfassen zwischen zwei bis vier Zimmer. 70

14 Luftbild der Siedlung Schöneiche Die Gemeinde Schöneiche bei Berlin Die Schlosskirche in Schöneiche Die rund Einwohner zählende Gemeinde Schöneiche ist vom Berliner Stadtzentrum etwa 20 km entfernt und durch ihre Nachbarschaft zum Bezirk Köpenick auch räumlich mit dem Wohnungsbestand des BWV verbunden. Ursprünglich aus den Dörfern Schöneiche und Kleinschönebeck entstanden, hat sich bis heute der alte Ortskern erhalten, auch wenn durch die dynamische Entwicklung der nahe gelegenen Bundeshauptstadt Neubaugebiete in Fichtenau und Grätzwalde entstanden. Charakteristisch sind bis heute die rund Alleebäume ge - blieben, die schon 1786 der Verleger und Buchhändler Christoph-Friedrich Nicolai beschrieb: Das Dorf ist wegen der hohen und schönen Eichenalleen, wegen der ansehnlichen Baum- und sonderlichen Maulbeerplantagen, Heckenzucht und der soliden Bauart der gemeinen Wohnhäuser und hauptsächlich auch der dabei angelegten Spaziergänge in einem anmutigen Park, eins der besten in der ganzen Gegend. (zitiert in: BWV Werbeschrift Schöneiche, 1998) In enger Anlehnung an gartenstädtische Ideen verfügt jede Wohneinheit über einen separaten Zugang zum Außenraum und ist mit einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet. Die Erdgeschosszonen sind direkt an den Gartenbereich angebunden, was bei den Bewohnern auf große Zustimmung stößt. Jeder hat seinen eigenen Eingang, da kommt man sich nicht in die Quere. Aber wenn man Hilfe braucht, sind die Nachbarn füreinander da. Bei mir ist so eine Art Poststelle für die Leute, die gerade verreist sind. (Bewohnerin) Viele Hinzuziehende wurden sich erst durch ihre neu erworbene Mitgliedschaft im BWV über die Vorteile des genossenschaftlichen Wohnens bewusst, die lebenslange Sicherheit und einen guten Service vor Ort be - deuten. Wir mussten unsere Wohnung in Schöneiche aufgeben, da der Besitzer plötzlich das Haus verkaufte. Da waren wir zunächst ratlos. Erst haben wir uns ein anderes Neubauviertel angeschaut, aber das hat uns überhaupt nicht zugesagt. Als dann das Gelände hier bebaut wurde, ging mein Mann zu den Versamm- lungen und wir haben uns gleich beim BWV angemeldet. Jetzt wohnen wir schon zehn Jahre hier und es gefällt uns immer noch sehr gut. Wir sind weg von der lauten Hauptstraße, es ist schön ruhig und wir freuen uns an unserem Garten. Da habe ich immer Abwechslung. (Bewohnerin) Ein breiter Grünzug, der das Wohngebiet in Ost-West-Richtung durchquert, weist vielfältige Vegetationsstrukturen auf und bietet sowohl Spielmöglichkeiten für Kinder als auch Erholungsbereiche für ältere Bewohner. Für den ruhenden Kfz-Verkehr wurden Gemeinschaftsparkplätze an den Randzonen angelegt. Richtfest in Schöneiche, Mai

15 spar Spareinrichtung des BWV zu Köpenick eg Beratungsgespräch in den Räumen der Spareinrichtung Die Spareinrichtung des BWV: Wir für uns. Einfach sicher Durch meine Spareinlage will ich dem Genossenschaftsgedanken einen aktuellen Sinn geben. Ich bin sicher, wenn möglichst viele Mitglieder und deren Familienange - hörige so denken und handeln, profitieren alle von einem beachtlichen Doppeleffekt: Einerseits rückt das BWV Satzungsziel die gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung sehr viel näher und andererseits wird jeder, der mitspart, durch Zinsen belohnt. Außerdem wird das Wir-Gefühl im BWV gestärkt. (Mitglied) und Modernisierungsmaßnahmen stärker aus eigener Kraft und unabhängiger von externer Förderung finanziert werden können. Statt Fremdkapitalzinsen zahlt die Genossenschaft Guthabenzinsen an ihre Sparer und legt gleichzeitig das Geld krisen - sicher im eigenen Wohnungsbestand an. Die Strategie des genossenschaftlichen Sparens zielt nicht auf kurzfristige finanzielle Erfolge, sondern orientiert sich grund - sätzlich an der Idee des langfristigen Generationenvertrages. Seit Februar 2006 zählt auch der BWV auf Initiative des kaufmännischen Vorstandsmitglieds, Hildegard Schumann, zum Kreis der mittlerweile über 40 genossenschaft - lichen Unternehmen in Deutschland, die über eine eigene Spareinrichtung verfügen. Begonnen hatte alles mit einem Informationsgespräch im August 2003 bei Arthur Fechner, Vorstandsmitglied des Spar- und Bauvereins in Hannover, der Genossenschaft mit der ältesten Spareinrichtung und dem heute größten Sparvolumen in Deutschland. Vor dem Hintergrund von Zinsänderungsrisiken und neuen Bewer- Schon seit Bestehen der ersten Wohnungsgenossenschaften vor weit über 100 Jahren war die Idee des gemeinschaftlichen Bauens eng mit dem Sparen verbunden und verdeutlichte die Vorteile genossenschaftlicher Selbsthilfe. Die Grundidee, das Sparen, Bauen und Wohnen unter einem Dach zusammenzufassen, ist bis heute attraktiv geblieben. Mit einer Spareinrichtung tragen die Mitglieder dazu bei, dass aktuelle Bautungsstrategien der Banken suchte auch der BWV nach attraktiveren Finanzierungsmöglichkeiten. Ausgiebige Diskussionen in den genossenschaftlichen Gremien, tatkräftig unterstützt durch die Erfahrungen von Hans-Jürgen Hermann, Vorstandsmitglied der Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 und Mitglied des BWV, führten zu der Erkenntnis, dass eine Spareinrichtung ein weiteres Geschäftsfeld der Genossenschaft ist, um die Mitglieder zu fördern. ( ) Sie bietet den Mitgliedern und ihren Familienangehörigen attraktive Konditionen für ihre Ersparnisse. Gleichzeitig trägt sie dazu bei, eine gute Wohnqualität zu angemessenen Preisen zu garan tieren. Spareinlagen der Genossenschaft zu überlassen, ist Ausdruck der Selbst hilfe. (BWV 2004, Erfahrungsbericht) Dieser Argumentation schloss sich im Novem ber 2004 die außerordentliche Vertreterversammlung des BWV an und entschied die erforderlichen Änderungen der Satzung, um die Gründung einer Spar - einrichtung zu ermöglichen. Neben den 72

16 Die Spareinrichtung in der Weskammstraße wirtschaftlichen Voraussetzungen waren diverse organisatorische Bedingungen zu erfüllen. Dazu zählte auch die Erweiterung des Vorstands um drei erfahrene Bankfachleute. Seit 1.7 bzw hat der Aufsichtsrat die Herren Horst Fröhlich, Jürgen Heintz und Jürgen Tech als nebenamtliche Vorstandsmitglieder bestellt. Oberste Priorität galt dem Schutz der Spar - einlagen, der durch eine dreifache Sicherheit garantiert wird: 1. Spareinlagen werden ausschließlich zur Finanzierung im eigenen Wohnungsbestand eingesetzt, spekulative Anlagen und bankmäßige Kreditgeschäfte sind damit ausgeschlossen. 2. Die Genossenschaft mit ihrer Spareinrichtung unterliegt der laufenden Kontrolle der Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. 3. Die Genossenschaft ist Mitglied der Selbst hilfeeinrichtung des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilien - unternehmen e.v. (GdW) zur Sicherung von Spareinlagen bei Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung. Nach einem aufwändigen Gründungsprozess öffnete im Februar 2006 die neue Spar einrichtung ihre Türen. Neben dem Empfang der Geschäftsstelle in der Marien - felder Weskammstraße kann sich das Mitarbeiterteam in den neu eingerichteten Räumen der Spareinrichtung den Interessenten aus dem Kreis der Mitglieder und ihrer Familienangehörigen widmen. Weitere Beratungsstellen kamen in Schmargen dorf und Köpenick sowie in genossenschaft - lichen Gemeinschaftsräumen hinzu. Zusätzlichen Service bieten Koopera tionen mit einzelnen Filialen der Berliner Volksbank sowie die Möglichkeit, nach Teilnahme am PostIdent-Verfahren die Spareinrichtung des BWV sogar bundesweit zu nutzen. Mit ihrem Angebot fand die genossenschaftliche Spareinrichtung bereits zahlreiche Kunden. Die Produktpalette reicht vom klassischen Sparbuch mit einer kurzfristigen Verfügbarkeit bis zum Festzinssparen, das längerfristig angelegt gewinnbringende Erträge ohne Kursrisiko ermöglicht. Wachstumssparen ist demgegenüber eher für den längerfristigen Vermögensaufbau oder die private Altersvorsorge gedacht. Mit dem VL-Sparen sollen Arbeitnehmer angesprochen werden, die von ihrem Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen erhalten. Wir wohnen seit über einem Jahr in der Genossenschaft, sind sehr zufrieden und fühlen uns wohl. Bei der Geldanlage haben wir uns für die Spareinrichtung entschieden, weil unser Geld dadurch nicht an die Börse geht, sondern mit einem großen Sicherheitsfaktor zu guten Konditionen angelegt wird und im Kreislauf der Genossenschaft verbleibt. In den Zeiten steigender Kosten für das alltägliche Leben ist uns die finanzielle Sicherheit für die Zukunft sehr wichtig. (Bewohner) 73

17 Abschiedsstrauß für Gerhard Lindhorst auf der Vertreter - versammlung 2007 Urkunde des BBU- Wettbewerbs Dienstleistungen für Mieter und Nutzer von Genossenschaften Erfahrung und Innovation: Der BWV 100 Jahre jung! Der Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick präsentiert sich im Jubiläumsjahr als wirtschaftlich solides und zukunftsoffenes Wohnungsunternehmen: Wohnungen, 24 Gewerbeeinheiten, 11 Gästewohnungen, 516 Garagen- und Stellplätze und sogar ein Hallenschwimmbad sind das gepflegte bauliche Erbe aus einem Jahrhundert genossenschaftlichen Bauens. Mehr als Mitglieder haben ihr Vertrauen der solidarischen Gemeinschaft geschenkt. Sie bilden auch in Zukunft Ausgangspunkt und Basis für die Weiterent - wicklung der genos senschaftlichen Idee. Nachdem der BWV seit der Wende baulich und wirtschaftlich große Herausforderungen zu meistern hatte, präsentieren sich heute die genossenschaftlichen Wohnungs - bestände im durchweg modernisierten Zu - stand, wobei insbesondere der hohe Anteil denkmalgeschützter Siedlungsbereiche in vielen Quartieren zur Attraktivität des Stadt - bildes beiträgt. Die genossenschaftlichen Wohnungen sind weiterhin sehr gefragt, was sich auch in der überaus geringen Leerstandsquote von unter 0,3% ausdrückt. Die Zeit nach der deutschen Wiedervereini - gung, geprägt durch die seit 1996 amtierenden Vorstandsmitglieder Hildegard Schumann und Gerhard Lindhorst, war durch eine grundsätzliche Neuerung und Modernisierung des BWV gekennzeichnet. Gemeinsam mit den Mitarbeitern wurden im Jahr 2002 Leitsätze für die zukünftige Arbeit entwickelt, die das Handeln der Genossenschaft bestimmen: Engagiert beraten, helfen und betreuen. Der tägliche Umgang miteinander ist geprägt durch Offenheit, Ehrlichkeit, Respekt, Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, Toleranz und Freundlichkeit. Wir wollen unsere Mitglieder verständnisvoll und kompetent durch unsere kundenorientierte Dienstleistung überzeugen. Jeder hat seine Aufgabe zu erfüllen und respektvoll mit den Kollegen umzugehen. Der Mensch steht beim BWV im Mittelpunkt aller Aktivitäten. Er soll sich wohl fühlen in seiner Wohnung, im Wohnumfeld und in einer genossenschaftlichen Solidargemein - schaft. Den Beweis, dass diese Leitsätze nicht nur Theorie sondern bereits gelebte Praxis ist, lieferte die Auswertung einer im Sommer 2004 in Kooperation mit der Universität Bern durchgeführten Mitgliederbefragung: Wir können uns wirklich freuen: Neun von zehn Mitgliedern sind sehr zufrieden mit der Genossenschaft. (BWV Aktuell 51/2004) Diese allgemeine Zustimmung spiegelte sich ebenso in den Einzel - urteilen zur Wohnsituation wider, darüber hinaus erfuhren die Arbeit der Verwaltung und der Hauswarte sowie die Dienstleis - tungen des BWV hohe Anerkennung. 74

18 Der Nachbarschafts-Treff in Schmargendorf Gemeinschaftshaus des BWV am Tirschenreuther Ring 64 Surfen im Internet, Computerkurs im Gemeinschaftshaus 60% gesamt 87% Allgemeines Stimmungsbild bei der Mitglieder befragung Der BWV bietet seinen Mitgliedern nicht nur zahlreiche Serviceleistungen an, sondern auch umfangreiche genossenschaftliche Sozialarbeit. Die breite Palette rund um das Wohnen lässt kaum Wünsche offen. Hierfür wurde der BWV im Jahr 2005 im Rahmen des BBU-Wettbewerbs Dienstleistungsangebote für Mieter und Nutzer von Genossenschaften mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Speziell zur Beratung bei Mietschulden steht das professionelle Angebot des Team Wohnbalance zur Verfügung. Seit Sommer 2006 wird das soziale Engagement des BWV von einem weiteren Partner, dem Nachbarschaftsheim Schöneberg e.v., ergänzt, der sämtliche Bereiche von pflegerischen Diensten über Kindergartenbetreuung bis hin zu konkreten Kursangeboten abdeckt. Die dort eigens für den BWV beschäftigte Sozialarbeiterin arbeitet in enger Kooperation mit den genossenschaftlichen Mitarbeitern und den vielen Ehrenamtlichen aus der Mitgliederschaft. Neben diesen individuellen Hilfestellungen stehen die Förderung des gemeinschafts - orientierten Wohnens und der Ausbau von nachbarschaftlichen Netzwerken im Vorder - grund. Im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe begrüßt der BWV alle Aktivitäten seiner Mitglieder, die das soziale Wohnumfeld verbessern helfen und Eigeninitiativen för dern. Die Unterstützung der Genossenschaft konzentriert sich im wesentlichen auf koordinierende und logistische Hilfen. Eine wichtige Voraus setzung bieten dafür die Gemeinschaftsräume des BWV. So steht das ehemalige Spielhaus als mittlerweile modernisiertes Gemeinschaftshaus in Marien felde für kulturelle und soziale Anliegen den Mit gliedern zur Verfügung. Während dort wochentags ein breites Veranstaltungsangebot von Gymnastik-, Computer- und Yogakursen bis hin zu Seniorentheater, Bingoveran stal tungen sowie Lesungen statt findet, können die Räume am Wochen ende für Kinder - geburtstage oder andere Familienfeiern gemietet werden. 75

19 Helga Kohlsdorf und Renate Parlow - Zwei Berufsleben im BWV Mit der Verabschiedung von Helga Kohlsdorf und Renate Parlow verließen im Jahr 2006 zwei Mitarbeiterinnen den BWV, die über mehr als vier Jahrzehnte mit der Genossen - schaft verbunden waren. Helga Kohlsdorf kam mit nur 15 Jahren am 1. April 1962 als Lehrling zum BWV. Nach mehreren Weiterbildungen und Lehrgängen übernahm sie die Leitung des Rechnungswesens und wurde Prokuristin. Wer immer Auskunft über Zahlen oder wirtschaftliche Daten benötigte, war bei ihr kompetent beraten. Bis heute steht sie der Genossenschaft mit ihrem fachlichen Wissen zur Verfügung. Auch Renate Parlow begann mit einem Ausbildungsvertrag am 1. April 1965 ihre wohnungswirtschaftliche Karriere im BWV, sie war im Vermietungs- und Mitgliederbereich tätig. Ab 1. April 1979 leitete sie die Vermietung und die Registratur. Die Nutzungsverträge der Nachkriegsbauten gingen ebenso fast alle durch ihre Hände wie die Anträge auf Mitgliedschaft im BWV. Verleihung der goldenen Ehrennadel des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) an Gerhard Lindhorst, August 2007 Helga Kohlsdorf Renate Parlow Auch der neue Nachbarschafts-Treff in der Schmargendorfer Siedlung, der im Dezember 2006 in einem umgebauten Ladengeschäft eröffnet wurde, bietet den Mitgliedern Raum, um sich auszutauschen. Hier gibt es für alle Generationen einen Cafébereich und eine Bibliothek, eine Spiel - ecke für die Kleinsten sowie Extra-Räume für Jugendliche. Beratungs- und Vortragsveranstaltungen vom PC-Kurs bis zur Dia-Show stehen allen interessierten Nachbarn offen. Der Nachbarschafts-Treff ist eine ganz tolle Einrichtung. Die Menschen vereinsamen ja immer mehr und hier kann man gerade für uns Ältere ein kleines Zuhause schaffen, dass die Menschen zueinander kommen können. Es ist hier auch für den einen oder anderen `mal nachbarschaftliche Hilfe möglich, oder man bekommt selber Hilfe, so dass man möglichst lange in seiner Wohnung bleiben kann. (Bewohnerinnen) Vielfältig ist im BWV auch das sportliche An gebot für die Mitglieder. Dazu zählt weiter hin als besondere Attraktion das bei Jung und Alt beliebte Hallenbad in Schmargendorf, in dem neben Schwimmkursen für Kinder und Erwachsene auch Aquafitness, Aqua-Aerobic und Wassergymnastik stattfinden. Bereits seit Jahrzehnten gilt das Badefest als Höhepunkt für die Genossenschaftskinder. Darüber hinaus stehen die beiden Tennisplätze in der Marienfelder Siedlung, die schon viele Genossen zum weißen Sport gebracht haben, sowie ein Fußball- und Bolzplatz den Bewohnern zur kostenlosen Nutzung offen. Etliche Aktivitäten im Freizeitbereich richten sich gezielt an die Mitarbeiter des BWV, die als Stützen der Verwaltung im genossenschaftlichen Unternehmenskonzept einen hohen Stellenwert einnehmen. Gemeinsame Treffen beim Yoga, Pilates, Basketball oder auf der Bowlingbahn sollen ebenso wie jährliche Betriebsausflüge Teamgeist untereinander und Identifikation mit der Arbeit stärken. Um die Wahrnehmung der genossenschaftlichen Idee in der Öffentlichkeit weiter zu stärken, unterstützt der BWV die Imagekampagne der Berliner Wohnungsgenossenschaften. Für die Entwicklung eines eigenen neuen Logos initiierte der BWV einen Wett bewerb unter Grafikstudenten des Lettevereins. Der von einer genossenschaftlichen Jury prämierte Entwurf erfuhr professionelle Überarbeitung durch ein Grafikbüro und brachte der Siegerin dort einen Praktikumsplatz ein. Inzwischen sind die genossenschaftlichen Farben auf allen Veröffentlichungen zu sehen und auch die Mitarbeiter präsentieren sich öffentlichkeitswirksam im grünen T-Shirt für ihr Wohnungsunternehmen wie zuletzt am Info-Stand des BWV zum Wohntag

20 Tagesordungspunkt Aussprache auf der Vertreterversammlung 2007 (oben) Die Mitarbeiter des BWV, 2007 (links) Mitarbeiterinnen des BWV am Wohntag 2007 im Marzahner Garten Auf dieser Grundlage stellt der hauptamtliche Vorstand des BWV in der seit Herbst 2007 neuen personellen Zusammensetzung mit Karin Dietz und Hildegard Schumann die Weichen für die zukünftige Entwicklung. Vorstand, Mitglieder von Aufsichtsrat und Vertreterversammlung sowie Mitarbeiter des BWV arbeiten vertrauensvoll zusammen, um die genossen schaftlichen Angebote stetig weiter zu entwickeln. Denn auch die nächste Generation soll eine solide, zeitgemäße Bausubstanz übernehmen. Diese wird ständig den wandelnden An sprüchen markt - und umweltgerecht angepasst. Eine energieeinsparende Modernisierung der Gebäude und eine multi-mediale Ausstattung der Wohnungen gehören genau so dazu wie auch Neubauprojekte, die den demogra - fischen Wandel berücksichtigen. Entsprechend dem hohen Anteil älterer Bewohner wird derzeit über seniorengerechte und Generationen übergreifende Lösungen nachgedacht. Gleichzeitig bleiben die jungen Mitglieder die Bewohnerinnen und Bewohner von morgen im Blickpunkt des BWV. Unter dem Motto Klasse 2000, dem bundesweit größten Programm zur Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung im Grund schul - alter, übernimmt die Genossenschaft seit Herbst 2005 Patenschaften für Grundschulklassen. Wohn- und Lebensqualität im BWV be deu - tet, alle Mitgliedergruppen zu fördern und dabei die Bezahlbarkeit sozialverträglicher Nutzungsgebühren im Auge zu behalten. Das Gefühl des geborgenen und sicheren Wohnens wird durch die solide Basis des genossenschaftlichen Unternehmens und die wirtschaftliche Leistung der Spareinrichtung langfristig garantiert. So soll die Vision des BWV auch für die Zukunft lebendig bleiben: Der BWV, unsere traditionelle Genossenschaft begeistert durch Service, Geborgenheit und Sicherheit. 77

21 Der BWV und seine Gremien im Jubiläumsjahr 2008 Mitglieder des Vorstands von links: Horst Fröhlich, Hildegard Schumann, Jürgen Tech, Karin Dietz, Jürgen Heintz Vorstandsmitglieder des BWV seit 1908 (Daten bis 1945 aufgrund unvollständiger Unterlagen nur teilweise bekannt) Wilhelm Dommitzsch 1908 bis 12. Oktober 1932 Walter Cuhrt 13. Juni 1912 bis 23. Juni 1939 Leo Seipelt bis Mai 1945 Friedrich Tesch 1928 bis 1932 Willi Abesser bis 27. April 1934 Oscar Lange 27. April 1934 bis 26. November 1935 Eduard Sawatzki 1934 bis Mai 1945 Richard Flegel 1935 bis Mai 1945 Otto Gehrke 4. Juli 1940 bis Mai 1945 Carl Bartholmai (hauptamtl.) 20. September 1951 bis 30.September 1952 Alfred Sawatzki (hauptamtl.) 20. September 1951 bis 10. Juni 1962 Helmut Pirk (nebenamtl.) 20. September 1951 bis 17. Oktober 1951 Prof. Georg Richter (nebenamtl.) 17. September 1951 bis 31. Dezember 1972 Gerhard Schütz (nebenamtl.) 1. Juni 1954 bis 28. Februar 1971 Käthe Arndt (hauptamtl.) 25. Juni 1962 bis 28. Februar 1983 Hans-Josef Mangold (hauptamtl.) 1. Januar 1983 bis 31. Dezember 1983 Dieter Rendschmidt (hauptamtl.) 1. März 1971 bis 30. September 1986 Bernd Paul (hauptamtl.) 1. November 1983 bis 30. September 1993 Dr. Klaus Bock (hauptamtl.) 1. Oktober 1986 bis 31. Dezember 1996 Klaus-Uwe Wöllert (hauptamtl.) 1. Juli 1993 bis 30. September 1996 Hildegard Schumann (hauptamtl.) seit 1. Juli 1996 Gerhard Lindhorst (hauptamtl.) 1. September 1996 bis 31. August 2007 Jürgen Heintz (nebenamtl.) seit 1. Juli 2005 Jürgen Tech (nebenamtl.) seit 1. Juli 2005 Horst Fröhlich (nebenamtl.) seit 1. August 2005 Karin Dietz (hauptamtl.) seit 1. September

22 Mitglieder des Aufsichtsrats von links: Michael Schuster, Klaus Barzantny, Prof. Achim Nettelmann (stellv. Vorsitzender), Peter-Jürgen Hallmann, Marion Bartels, Christian Busche, Peter Heid, Dirk Lamprecht, Hendrik Haselmann, Carsten B. Loth (Schriftführer), Volker Claus (Vorsitzender), Burkhard Loth (ohne Bild) Rundfahrt mit Vertretern im Oktober 2005 Die Vertreter Norbert Altmann, Boris Barzantny, Ulrich Bestgen, Christian Brüggemann, Jürgen Dagott, Asla Dahm, Wolfgang Döbelt, Winfried Dylla, Peter Eberlein, Gert Ebert, Harri Ebert, Wolfgang Elxnat, Petra Folgner, Stefan Forch, Peer Robert Friedrich, Karsten Gebhard, Hans- Jürgen Gester, Peter Glück, Alfred Gohlisch, Wolfgang Gohlke, Joachim Gommert, Kristina Götze, Rosemarie Heine, Eberhard Hempel, Manfred Henzka, Edwin Hoffmann, Christa Horstmann, Volker Ihrig, Wolfgang Ittner, Wolfgang Käthner, Lienhard Keeding, Dr. Rolf Kisro, Werner Kleist, Bernhard Kleist, Arno Klug, Ulrich Koslowski, Gerd Kostrzew, Dieter Krischok, Jürgen Lamer, Hans-Joachim Lampe, Erich Lange, Eberhard Lange, Torsten Liemandt, Bernd Lippmann, Joachim Löbus, Ingeborg Luka, Martin Lutze, Manfred Nitz, Renate Parlow, Eva Philippi, Herbert Puls, Kristiane Puppe-Schubert, Helga Riedel, Hans-Joachim Rietdorff, Gudrun Rogge, Thomas Röming, Siegurd Romrod, Stefan Sägebarth, Dr. Hartmut Salzwedel, Georg Scheithauer, Frank Scheuch, Bernd Schofeld, Thomas Schröder, Marion Schwarz, Oliver Schworck, Gisela Sieber-Reibold, Marianne Sieg, Beate Skrock, Hans-Walter Tillack, Manfred Volkmann, Erika Wengierek, Karl- Heinz Wilde, Klaus-Dieter Wilde, Ingo Winkelmann, Monika Wolff 79

23 Anhang Literaturauswahl und Quellennachweis Archiv des BWV mit Fotos, Plänen, Dokumenten, Geschäftsberichten und Nachrichtenblättern (bis 1950 unvollständig), BWV Aktuell (ab 1977), Werbeschrift von 1930 (zitiert als: BWV 1930) sowie Festschriften zum 25-, 30-, 50-, 60- und 75-jährigen Jubiläum (zitiert als: BWV 1933, BWV 1938, BWV 1958, BWV 1968 und BWV 1983) Amann, R., von Neumann-Cosel, B.: Zwischen Staat und Markt, Berliner Genossenschaften in der Ära des sozialen Wohnungsbaus, Genossenschaftsforum (Hrsg.); Berlin 2005 Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Berlin und seine Bauten, Teil IV Wohnungsbau, Teil IV Wohnungsbau; Berlin, München, Düsseldorf 1970 Arndt, K., in: Gut Wohnen, Illustrierte Zeitschrift der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen; Heft 3, 1981, S. 12 Curth, W.: Wohnhausbauten des Beamten- Wohnungs-Vereins e.g.m.b.h. Cöpenick, in: Moderner Wohnbau; Berlin Februar 1928, S. 17f Deutsche Bauzeitung: Bauten des Beamten- Wohnungsvereins zu Berlin-Cöpenick, Nr. 52, 30. Juni 1926, S. 425ff Genossenschaftsforum e.v.: Anders Leben in Genossenschaften, Formen gelebter Demokratie; Berlin 2007 Glatzer, D. und R.: Berliner Leben ; Berlin 1983 Heimatmuseum Köpenick (Hrsg.): Köpenick, Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Ausstellungs - katalog; Berlin 2006 Institut für Denkmalpflege der DDR (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR, Hauptstadt Berlin, Band II; Berlin 1987 Kromphardt, H.: Bauten des Beamten-Wohnungsvereins zu Berlin-Cöpenick, in: Deutsche Bauzeitung Nr. 52; Berlin 1926 Schumann, H.: Erfahrungsbericht zum Aufbau der Spareinrichtung beim BWV zu Köpenick eg (unveröffentlicht) 2006 Siedler, J.: Wohnhausbauten des Beamten-Wohnungs-Vereins e.g.m.b.h. Cöpenick, in: Moderner Wohnbau, Berlin Februar 1928, S.21f Verband Berliner Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften (Hrsg.): Geschichte der gemein - nützigen Wohnungswirtschaft in Berlin; Berlin 1957 Abbildungen Die abgebildeten Fotos und Dokumente entstammen, wenn nicht anders genannt, dem Archiv des BWV bzw. aus Privatbesitz Heimatmuseum Köpenick: S.8, S.11, S.14 (Foto und Faksimile), S.38 Landesarchiv Berlin: S.37 Schirner, S.60 Edmund Kasparski Klaus Dombrowsky: (Architekturfotos neu) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: S.18, S.23, S.48 (Berlin karten) Rolf Koehler: S.22 (Luftbild) Genossenschaftsforum: S.36 (Berliner Zeitung) Angelika Fischer: S.69 (Geschäftsstelle) Elke Petra Thonke: S.78 (Vorstand) Anno Dittmer: S.79 (Aufsichtsrat) Abkürzungen BWV Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick eg BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. e.g.m.b.h. eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht eg eingetragene Genossenschaft ERP European Recovery Program e.v. eingetragener Verein GARIOA Government Appropriations for Relief in Occupied Areas GB Geschäftsbericht GdW Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen e.v. HGL Hausgemeinschaftsleitung KWV Kommunale Wohnungsverwaltung RM Reichsmark SFB Sender Freies Berlin VL Vermögenswirksame Leistungen WG Wohnungsgenossenschaft WGG Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz 80

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