Allgemeine Hinweise zum schuleigenen Lehrplan für die Sekundarstufe I
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- Miriam Maier
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1 Interner Lehrplan SPORT für die Sekundarstufe I Allgemeine Hinweise zum schuleigenen Lehrplan für die Sekundarstufe I Der Sportunterricht der Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch (GLS) beträgt in jeder Jahrgangsstufe im Schnitt drei Wochenstunden. Im 5. Jahrgang umfasst der Sportunterricht durch den zusätzlichen zweistündigen Schwimmunterricht insgesamt vier Wochenstunden. Als Ausgleich werden dafür im 10. Jahrgang lediglich zwei Stunden Sport in der Woche unterrichtet. Bewegungsfelder werden mit pädagogischen Perspektiven zu einem themenorientierten Sportunterricht verknüpft. Die Perspektiven lauten: A: Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern; B: Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten; C: twas wagen und verantworten; D: Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen; : Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen; F: Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln. Durch eine sinnvolle Verzahnung von Theorie und Praxis wird der Inhaltsbereich Wissen erwerben und Sport begreifen in die übrigen Inhaltsbereiche/ Bewegungsfelder integriert. Die Schülerinnen und Schüler werden durch eine Vielfalt von Bewegungsformen, verbunden mit verschiedenen Sinnperspektiven, zu einem freudvollen und lebenslangen Sporttreiben motiviert. Wegen der deutlichen ntwicklungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen und ihrer geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Zugangsweise zu Bewegung, Sport und Spiel, findet besonders in den Jahrgängen 7 bis 9 eine reflexive Koedukation verstärkt Beachtung. Um den Interessen der Schülerinnen und Schüler gerechter werden zu können, werden in diesen Jahrgängen die Doppelstunden getrennt geschlechtlich unterrichtet. Die FK begrüßt und unterstützt jegliche Formen außerschulischen Unterrichts mit sportlichen Inhalten. Hierzu zählen (Schul-)Wettkämpfe (z.b. Landesmeisterschaften Fußball und Leichtathletik, Lauf Rund um das Bayerkreuz, Leverkusener Halbmarathon), xkursionen (z.b. islauf, Klettern, Wasserski, Skihalle) sowie Projekte (z.b. Karawane, Sponsorenläufe). In regelmäßigen Abständen wird ein Sportfest mit dem Schwerpunkt Leichtathletik angeboten. Wenn es die organisatorischen Umstände zulassen, findet in rgänzung dazu ein Schwimmfest statt. Die Schülerinnen und Schüler sollen dadurch auch zur rlangung des Deutschen Sportabzeichens motiviert werden. Im Ganztagsbereich werden zahlreiche zweistündige Sport-Arbeitsgemeinschaften angeboten (u.a. Fußball, Basketball, Akrobatik, Jonglieren, Tanzen, Sporthelferausbildung). Der Lehrplan wird in regelmäßigen Abständen evaluiert und gegebenenfalls modifiziert. Seite 1 von 4
2 Interner Lehrplan SPORT für die Sekundarstufe I Jahrgangsstufen 5/6 Inhaltsbereiche päd. Perspektiven 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen 3. Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik - 4. Bewegen im Wasser - Schwimmen - 5. Bewegen an Geräten - Turnen - 6. Gestalten, Tanzen, Darstellen - Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste - 7. Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele - 8. Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootsport, Wintersport Projekte/ fächerübergreifende Im Gleichgewicht sein balancieren können Körpersignale wahrnehmen und begreifen sich selbst aufwärmen können Spielmöglichkeiten auf unserem Schulhof und in unseren Sporthallen entdecken und gestalten Wir erfinden Spiele mit dem Wurfgerät, z.b. Frisbee Laufen Springen Werfen vielfältig erfahren Laufen im Sponsorenlauf (6. Jahrgang) Üben und trainieren für die Bundesjugendspiele und das DSA Mehr Sicherheit im Wasser gewinnen Vielseitiges Wasserspringen Sicher und ausdauernd in Bauch- und Rückenlage schwimmen können Sich vielfältig an Geräten bewegen ie Schwerkraft spüren und überwinden krobatische Partnerfiguren erlernen und präsentieren Klang, Rhythmus und Musik als Impulse für Bewegungsgestaltung nutzen Kreistänze Wir erfinden, üben und präsentieren Kunststücke Grundfertigkeiten Großer Sportspiele gemeinsam erschließen und anwenden Wir entwickeln unsere gemeinsamen Regeln für ein Torschussspiel In Jg. 6 Tischtennis zur Vorbereitung auf den Milchcup-Wettbewerb ahrrad Sicherheitsparcours ein Beitrag zur Verkehrserziehung und Mobilitätserziehung Pedalo und Co. Spiel- und Wettkampfformen mit dem Rollbrett und Pedalo entwickeln. ahren mit dem Waveboard gegenseitiges Unterstützen beim rlernen dieser neuen Fortbewegungsart. ei Schulfesten können bei Bedarf Spiel- und Sportvorführungen angeboten werden Seite 2 von 4
3 Interner Lehrplan SPORT für die Sekundarstufe I Jahrgangsstufen 7/8 Inhaltsbereiche päd. Perspektiven 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen 3. Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik - 4. Bewegen an Geräten - Turnen - 5. Gestalten, Tanzen, Darstellen - Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste - 6. Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele - 7. Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootsport, Wintersport 8. Ringen und Kämpen - Zweikampfsport - Projekte/ fächerübergreifende ie eigene Kraft erproben und verbessern Koordiniertes Bewegen ist sicheres Bewegen Kleine Spiele bedürfnisgerecht variieren und Regeln passend einfügen New Games Welche Spiele sind für uns geeignet? Wir lernen ausgewählte leichtathletische Disziplinen näher kennen Leistungs- und Wettkampfsituationen erfahren durch BJS und DSA Gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern turnen ttraktive Küren im Turnen selbst entwickeln ewegungskünste entwickeln und präsentieren Wir entdecken den influss unterschiedlicher Musik auf unsere Bewegung Weiterentwickeln der Sportspiele Volleyball, Basketball und Badminton Vom Miteinander zum Gegeneinander Spielfähigkeit entwickeln ahren mit dem Waveboard rpoben und Üben von Bewegungskunststücken. Spiel- und Wettkampfformen mit dem Waveboard entwickeln. Kleine Kämpfe das Zweikämpfen spielerisch erfahren Sich fallen lassen und gehalten werden Würfe wagen und verantworten ie FK begrüßt jede Klassenfahrt, die mit sportlichen Inhalten geplant wird Seite 3 von 4
4 Interner Lehrplan SPORT für die Sekundarstufe I Jahrgangsstufen 9/10 Inhaltsbereiche päd. Perspektiven 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen 3. Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik - 4. Bewegen im Wasser - Schwimmen 5. Bewegen an Geräten - Turnen - 6. Gestalten, Tanzen, Darstellen - Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste - 7. Spielen in und mit Regelstrukturen - Sportspiele - 8. Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootsport, Wintersport 9. Ringen und Kämpen - Zweikampfsport - Projekte/ fächerübergreifende itness ein Beitrag zu mehr Lebensqualität Wir spielen Spiele aus anderen Kulturen Laufen unter verschiedenen Sinngebungen Verfeinerung von ausgewählten Wurf- und Sprungtechniken zur Vorbereitung auf BJS und zur rlangung des DSA Schnell und ausdauernd in Bauchlage schwimmen können - Verfeinerung der Schwimmtechniken zur rlangung des DSA (Abhängig von den Öffnungszeiten der Auermühle und den Wetterbedingungen.) Klettern an Sportgeräten Partner- und Gruppenakrobatik ie FK begrüßt xkursionen, die diesen Inhaltsbereich abdecken. ewegungskünste entwickeln und präsentieren Tänze kennenlernen und variieren Regelstrukturen erkennen und gestalten am Beispiel unterschiedlicher Sportspiele, z.b. Volleyball, Basketball, Handball, Badminton Hockey Vom Gegeneinander zum Miteinander Spielfähigkeit entwickeln ie FK begrüßt xkursionen, die diesen Inhaltsbereich abdecken, ansonsten Vertiefung Waveboard-Fahren Im Zweikampf Stärke zeigen ie FK unterstützt das inüben von sportlichen Programmpunkten bei Abschlussfeiern Seite 4 von 4
5 Allgemeine Hinweise zum schuleigenen Lehrplan für die Sekundarstufe II Die Lerninhalte des Faches Sport für die gymnasiale Oberstufe werden in drei aufeinander bezogene Bereiche zusammengefasst. Bereich I: Bewegungsfelder und Sportbereiche Bereich II: Fachliche Kenntnisse Bereich III: Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens Bewegungsfelder und Sportbereiche (Bereich I) Die insgesamt sieben Bewegungsfelder sind die für die Sportkurse der gymnasialen Oberstufe profilpildenden Inhaltsbereiche. Diese lauten: 1. Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Ausgewählte leichtathletische Disziplinen Ausdauerlaufen (Jogging, Powerwalking) Leichtathletische Mehrkämpfe (Sprint, Mittel/Langstrecke, Sprung, Wurf, Stoß) Komplexe leichtathletische Wettbewerbe (Biathlon, Orientierungslauf) Laufen, Springen, Werfen als Spiel- und Mannschaftswettbewerb Ist dieses Bewegungsfeld profilbildend, sind die beiden ersten und zwei weitere Gegenstandsbereiche verbindlich im Unterricht ab der Jahrgangsstufe 12 zu behandeln. 2. Bewegen im Wasser Schwimmen (Kann momentan aus organisatorischen Gründen nicht als profilbildendes Bewegungsfeld angeboten werden.) 3. Bewegen an Geräten Turnen Normgebundenes Turnen an Geräten Normungebundenes Turnen Akrobatik Ist dieses Bewegungsfeld profilbildend, müssen alle Gegenstandsbereiche ab der Jahrgangsstufe 12 behandelt werden. 4. Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz, Bewegungskünste Aktionsmöglichkeiten aus den verschiedenen Bereichen der Gymnastik Aktionsmöglichkeiten aus dem Bereich Tanz Aktionsmöglichkeiten aus den ästhetisch-künstlerischen Bewegungsbereichen (Pantomime, Jonglieren) Ist dieses Bewegungsfeld profilbildend, sind alle drei Gegenstandsbereiche ab der Jahrgangsstufe 12 zu behandeln. 5. Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Mannschaftsspiele (Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Volleyball) Partnerspiele (Badminton) bereits entwickelte und selbst gefundene Sportspielvariationen, z.b. Street-Variationen, Beach- Volleyball, Flag-Football) Spiele aus unterschiedlichen Kulturkreisen (Baseball, Rugby, American Football) Ist diese Bewegungsfeld profilbildend, muss eines der in den beiden ersten Gegenstandsbereichen genannten Sportspiele kontinuierlich Gegenstand des Unterrichts sein. Darüber hinaus ist ein weiterer Gegenstandsbereich verbindlich zu behandeln. 6. Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootssport, Wintersport (Kann momentan aus organisatorischen Gründen nicht als profilbildendes Bewegungsfeld angeboten werden.) 7. Ringen und Kämpfen Zweikampsport Zweikampfformen mit direktem Körperkontakt, z.b. Ringen, Judo Zweikampfformen ohne direkten Körperkontakt, z.b. Taekwondo, Karate Zweikampfformen mit Gerät, z.b. Fechten, Kendo Normengebunde Kampfformen Ist dieses Bewegungsfeld profilbildend, muss eine der aufgeführten Sportarten kontinuierlich und vertieft Gegenstand des Unterrichts sein. Darüber hinaus ist ein weiterer Gegenstandsbereich verbindlich im Unterricht zu behandeln. Seite 1 von 5
6 Die Bewegungsfelder bzw. ihre Gegenstandsbereiche werden mit den pädagogischen Perspektiven zu einem verknüpft. Für die Sportkurse in der Jahrgangsstufe 11 sind insgesamt 6 verbindlich. Dabei wird jeweils eine pädagogische Perspektive zum Ausgangspunkt eines s. Die Perspektiven lauten: A: Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern; B: Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten; C: twas wagen und verantworten; D: Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen; : Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen; F: Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln. Die Schülerinnen und Schüler sollen das für sie Bedeutsame bei Bewegung, Spiel und Sport erkennen und in die Lage versetzt werden, bei der Gestaltung des Kursprofils zu Beginn der Jahrgangsstufe 12 aktiv teilnehmen zu können. Fachliche Kenntnisse (Bereich II) Zu diesem Bereich gehören u.a. Kenntnisse: über Funktionszusammenhänge von Bewegungsabläufen, zum motorischem Lernen, zur rhaltung und Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch Training, zur Organisation sportlicher Übungs- und Wettkampfsituationen mit Anderen und für Andere, zur Förderung eines umweltbewussten Sporttreibens. Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens (Bereich III) In diesem Bereich soll die Methoden- und Lernkompetenz sowie die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler erweitert werden. Merkmale des Lernens: eigenständig lernen, bewusst lernen, im Team lernen, mit Medien lernen. Im Folgenden wird jeweils eine Unterrichtssequenz für einen GK Sport der Jahrgangsstufe 11 und einen Grundkurs Sport der Qualifikationsphase (Jahrgangstufen 12 und 13) beschrieben. Die zeitliche Abfolge der Unterrichtssequenz in der Jahrgangsstufe 11 ist von äußeren Bedingungen und den Schülerinnen- bzw. Schülerwünschen abhängig. Die dargestellte Unterrichtsequenz für die Qualifikationsphase bezieht sich auf einen Grundkurs, der als mündliches Prüfungsfach (P4) gewählt werden kann. In der Jahrgangsstufe 11 haben interessierte Schülerinnen und Schüler bereits die Möglichkeit, Klausuren im GK Sport zu schreiben. In der Qualifikationsphase müssen Schülerinnen und Schüler, die Sport als mündliches Prüfungsfach gewählt haben, im GK Sport Klausuren schreiben. In 13.2 legen sie eine Fachprüfung in Sportpraxis ab, wobei sich deren Inhalte nach dem jeweiligen Kursprofil richten. Im Abitur bewältigen diese Schülerinnen und Schüler eine mündliche Prüfung gemäß der alle Fächer betreffenden Prüfungsordnung. Der Lehrplan wird in regelmäßigen Abständen evaluiert und gegebenenfalls modifiziert. Seite 2 von 5
7 Jahrgangsstufe 11 Kennenlernen der unterschiedlichen Bewegungsabläufe der leichtathletischen Disziplinen Diskus, Kugel und Speer Anwenden verschiedener Analysemethoden rarbeiten akrobatischer Techniken mit und ohne Geräten Springen als Möglichkeit zur Förderung realistischer Selbsteinschätzung Verbessern und erweitern der technischen und taktischen Fertigkeiten im Basketball Ball spielen sich verständigen und kooperieren Ausdauer verbessern mit Hilfe verschiedener Trainingsformen des Laufens leit. päd. Persp. A B C D F Ziele Gegenstandsbereiche Bewegungsabläufe von Diskuswurf,- Kugelstoßen und Speerwurf kennenlernen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bewegungsabläufen der verschiedenen Wurfdisziplinen erarbeiten Grundformen des Jonglierens erlernen rarbeitung akrobatischer Partner,- und Gruppenübungen Verschiedene Hochsprungtechniken kennenlernen und anwenden Vertrauen in das eigene Bewegungskönnen entwickeln Varianten der Grundfertigkeiten des Basketballspiels erlernen Verschiedene vortaktische Fertigkeiten erarbeiten Variationen im Angriffs,- und Abwehrspiel in unterschiedlichen Ballsportarten kennenlernen und anwenden ntwicklung kooperativen Handelns Kennenlernen verschiedener Trainingsformen des Laufens Vorgabe durch den Lehrer und Lehrfilme Analyse der Bewegungsabläufe mit Hilfe von direkter Beobachtung und Videobeobachtung Jonglieren mit Diabolo, Ringen und Bällen unter Anwendung methodischer Reihen Menschenpyramiden und Partnerakrobatik unter besonderer Berücksichtigung der Absprache von Bewegungsaufgaben Springen über die Zauberschnur und die Hochsprunglatte mit variierenden Höhen Springen am Minitrampolin mit und ohne Hindernissen, Springen auf dem Großtrampolin; Sicherheitsmaßnahmen entwickeln Praxisorientierte Übungsformen des Dribbelns, Passens und Werfens Direkter und indirekter Block, angewandt in verschiedenen Spielpositionen Üben taktischer lemente unter besonderer Berücksichtigung des koedukativen Aspekts Regeln aufstellen um gleichberechtigtes Spielen in den Ballsportarten zu ermöglichen; faires Verhalten entwickeln Anwendung verschiedener Trainingsmethoden und Trainingsprinzipien Seite 3 von 5
8 Qualifikationsphase (Jgst. 12) Profilbildende pädagogische Perspektiven: F und ; Profilbildende Inhaltsbereiche: 1 (Leichtathletik) und 5 (Schwerpunkt Volleyball) Jgst. Bewegungsfeld/ Sportbereich Päd. Persp Gegenstände Bereich I Bereich II Bereich III 12/1 Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele: Volleyball rlernen und Festigen technischer. Fertigkeiten im Volleyball Selbstständig Bewegungen erlernen und verbessern, D Spieltechniken im Volleyball Kenntnisse über Spielidee, Regeln Leistungsverbesserung durch Übernahme der Rolle des Trainerhelfer ; Bewegungsbeschreibung und Bewegungsbeobachtung 12/1 Laufen, Springen, Werfen Leichathletik: Selbstgewählte Sinnrichtungen Laufen, Springen, Werfen in spielerischer Form Verbesserung der allg. Fitness, ntwicklung und rprobung neuer Spiele und ihrer Regeln, F Spielgestaltung, rproben von Spielregeln Planung, Durchführung und valuation von Übungsprozessen für andere Verbesserung von Arbeits-, Gesprächs- und Kooperationstechniken; Mitgestaltung des Unterrichts 12/1 Den Körper wahrnehmen Aufwärmen Warum und wie Aufwärmspiele erproben F, A rproben verschiedener Aufwärmprogramme, Funktionsgymnastik Funktionen des Aufwärmens, ntwicklung von Kriterien Mitgestaltung des Unterrichts, Beurteilung (s.o.) 12/2 Sportspiele: Badminton rlernen und Festigen taktischer Maßnahmen im Badminton-inzel und Doppel. Situationsgerechtes Anwenden von Schlagtechniken D, Grundschläge in spieltypischen Situationen Lernphasen der Motorik; Wie man geschlossene Fertigkeiten lernen kann; Phasenbilder, -Struktur Bewegungsbeschreibung und Bewegungsbeobachtung, Fehler sehen und korrigieren, Partnerkorrektur, ntwicklung und Durchführung von Übungsprozessen mit Focus auf die Anwendung in Spielsituationen 12/2 Sportspiele: Flagfootball xotische Sportspiele - Flagfootball Spielgemäßes Konzept zur Vermittlung grundlegender Techniken und Regeln Kenntnisse über Spielidee, Regeln; Taktische Grundprinzipien des Spiels und deren Transfer auf konkrete Problemstellungen Förderung der Gesprächs- und Kommunikationstechniken (rarbeitung spielspezifischer Taktiken) 12/2 Leichtathletik: Kugelstoßen rlernen der LA-Disziplin Kugelstoßen unter besonderer Berücksichtigung biomechanischer Hintergründe D, rlernen und Verbessern der O Brien-Technik Bewegungsanalyse: Funktionalität von Bewegungen, Verdeutlichung biomechanischer Grundprinzipien Bewegungsbeobachtung, Fehler sehen und korrigieren Seite 4 von 5
9 Qualifikationsphase (Jgst. 13) Profilbildende pädagogische Perspektiven: F und ; Profilbildende Inhaltsbereiche: 1 (Leichtathletik) und 5 (Schwerpunkt Volleyball) Jgst. Bewegungsfeld/ Inhaltsbereich Päd. Persp.. Gegenstände Bereich I Bereich II Bereich III 13/1 Leichtathletik: Mehrkampf (Schwerpunkte: Ausdauerndes Laufen, Hochsprung) rlernen und rfahren leichtathletischer Disziplinen (Sprint, (Hoch-)Sprung, Wurf, 5000m) (Theorie-Schwerpunkt: Ausdauer & Gesundheit) D, F,A Ausdauerschulung. rlernen verschiedener Techniken des Hochspringens (Schwerpunkt: Flop) Ausdauer: Trainingsprinzipien, Trainingsmethoden, Ausdauer unter dem Aspekt der Gesundheit (biologische Hintergründe und Wirkungsmechanismen). Flop: Phasenstruktur von Sprungbewegungen, biomechanische Zusammenhänge, Bezugsnormen Kritischer Umgang mit dem Leistungsbegriff (Flop), selbstständiges Training (Ausdauer) 13/1 Sportspiele: Volleyball rweiterung und Vertiefung technischer Fertigkeiten und Handlungsmöglichkeiten im Volleyball D, rprobung weiterer volleyballspezifischer Technikelemente Analysemethoden von Schlagtechniken, Überlegungen zur didaktischen Reduktion; Angriffs- und Abwehrverhalten; rweiterung taktischer Handlungsmöglichkeiten Bewegungsbeschreibung und Bewegungsbeobachtung, Fehler sehen und korrigieren, Partnerkorrektur 13/1 Bewegen an Geräten Turnen:Flickflack Flickflack Bewegung als rlebnis erfahren (Theorie: Angst) C, A rfahrung ungewohnter Bewegungen; rlernen von Vorformen des FF Sport als Wagnis Funktionen der Angst, Umgang mit Angst Helfen und Sichern 13/2 Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/Tanz: Stomp ntwicklung einer rhythmischen Choreographie Stomp B, ntwicklung einer Gruppen- Choreographie Gestaltungskriterien kennen und anwenden; Takt- und Rhythmusgefühl entwickeln igenverantwortliche Gestaltung einer Gruppenpräsentation; Kriterienbezogene Beobachtung und Bewertung 13/2 Leichtathletik / Sportspiele: Mehrkampf / Volleyball Individuell die Leistung verbessern Vorbereitung auf die leichtathletische Mehrkampf- bzw. Volleyball-Prüfung. (Theorie: Doping Geschichte und Hintergründe) D, F Wiederholung bzw. Prüfung relevanter Inhalte Möglichkeiten der Leistungssteigerung; Doping: Begriff, -Methoden, -Mittel und ihre Wirkungsweisen; Sinnrichtungen und Motive sportlichen Handelns igenverantwortliches Training Seite 5 von 5
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UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3
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