Family Business Barometer

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1 Family Business Barometer Studie Ergebnisse 2016 Ziele, Herausforderungen sowie Strategien der österreichischen und europäischen Familienunternehmen im Vergleich kpmg.at

2 Kämpfernatur mit Zuversicht Familienunternehmen blicken optimistisch und entschlossen in die Zukunft. Was bewegt die österreichischen Familienunternehmen? Wie ist ihre aktuelle Lage? Welche Ziele haben sie und mit welchen Herausforderungen sehen sie sich konfrontiert? Diesen und weiteren Fragen widmet sich das jährliche Family Business Barometer. Die Studie zeigt: die österreichischen Familienunternehmen aber auch jene am gesamten europäischen Markt blicken zuversichtlich in die Zukunft. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage entwickeln sie sich sehr positiv. Sie können ihren Umsatz steigern und erhöhen ihre Aktivitäten im Ausland. Die Familienunternehmen bereiten sich auch professionell auf ihre Zukunft vor: Sie konzentrieren sich verstärkt auf solide Führungsstrukturen und arbeiten daran, Konflikte zwischen den Familienmitgliedern zu vermeiden. Sie öffnen sich zudem immer mehr externen Führungskräften, die Erfahrung und Wissen in den Betrieb einbringen. Obwohl der typische Unternehmer langfristig denkt und einen Ausgleich zwischen den Familienmitgliedern anstrebt, fällt es ihm oft schwer, loszulassen. Dadurch wird die Übergabe des Unternehmens zu einer der größten Herausforderungen. Eine sorgfältige Planung und Vorbereitung ist das eine ebenso wichtig ist eine offene und ehrliche Kommunikation über alle Generationen hinweg. s Familienunternehmen und auch jene in ganz sehen sich mit einer Vielzahl an Themen konfrontiert. Das zeigen die Ergebnisse des diesjährigen s mehr als deutlich. Unverkennbar ist jedoch auch ihr Kampfgeist und ihr Optimismus sowohl für heute als auch für ihren zukünftigen Weg. Yann-Georg Hansa KPMG Partner Peter Humer KPMG Partner 3

3 Optimistisch in die Zukunft % 54 % Zuversicht trotz Wandel Der zunehmende Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter, die erhöhte Konkurrenz zwischen den Unternehmen und zahlreiche Veränderungen am europäischen Markt die Familienunternehmen lassen sich dennoch nicht aus der Ruhe bringen: Sie verzeichnen weiterhin positive Ergebnisse und blicken zuversichtlich in die Zukunft. Um weiterhin in diesem komplexen Geschäftsumfeld erfolgreich zu sein, verlassen sie sich auf ihre traditionellen, strukturellen und kulturellen Stärken. Die österreichischen Familienunternehmen sind optimistisch gestimmt. Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) sind zuversichtlich bzw sehr zuversichtlich hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Entwicklung in den kommenden zwölf Monaten. liegt damit nur knapp unter dem europäischen Wert von 72 Prozent. Im Jahr 2014 zeigten sich die heimischen Betriebe noch deutlich zurückhaltender. Damals gaben knapp Prozent an, positiv in die Zukunft zu blicken. Wachstum ist angesagt Gestärkt durch ihren Optimismus gelingt es Familienunternehmen, weiterhin nachhaltig positive Leistung zu erbringen. 67 Prozent der befragten er konnten ihren Umsatz erhöhen, immerhin ein Viertel (26 Prozent) hielt ihn stabil und lediglich sieben Prozent berichteten von einem Umsatzrückgang. Die heimischen Familienbetriebe erzielen damit deutlich besse- re Ergebnisse als der europäische Durchschnitt. Hier konnte rund die Hälfte der befragten Unternehmen ihren Umsatz steigern, bei 16 Prozent ist er jedoch gesunken (Abbildung 1). Vor allem im Vergleich mit dem Jahreswachstum der europäischen Wirtschaft, welches weniger als zwei Prozent 1 beträgt, ist das Ergebnis der Familienunternehmen beeindruckend. Die Hälfte der familiengeführten Betriebe in verzeichnete ein Jahreswachstum von mehr als fünf Prozent. Die befragten Unternehmen führen dieses Ergebnis vor allem auf das optimierte Produkt- und Dienstleistungsportfolio, die hohe Nachfrage und eine offensive Vertriebsstrategie zurück. Blick über die Grenzen s Familienunternehmen konzentrieren sich verstärkt auf die internationalen Märkte. Der Anteil der im Ausland tätigen familiengeführten Betriebe ist in den vergangenen vier Jahren stetig gestiegen: Während 2013 Prozent außerhalb der Landesgrenzen tätig waren, waren es bei der diesjährigen Befragung bereits mehr als drei Viertel der europäischen Unternehmen. Davon haben zwei Drittel (65 Prozent) ihre Auslandsaktivitäten im letzten Jahr verstärkt. Auch in kam es bei 67 Prozent der Familienbetriebe vermehrt zu Tätigkeiten fernab des heimischen Marktes. Hierzulande sind 83 Prozent der Befragten im Ausland tätig % 26 % Abbildung 1: Umsatzentwicklung der österreichischen und europäischen Familienunternehmen in den letzten zwölf Monaten 69 % der Familienbetriebe in 7 % 16 % gestiegen gleich geblieben gesunken 67 % der österreichischen Familienunternehmen konnten ihren Umsatz steigern. 83 % der heimischen 90 blicken positiv in die Zukunft. Unternehmer sind im Ausland tätig. 1 Quelle: European Commission 0 5

4 Themen der Gegenwart Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte 37 % 57 % Steigende Konkurrenz 40 % Menschen im Fokus Trotz des optimistischen Blicks in die Zukunft und die vorherrschende Zuversicht müssen sich auch Familienunternehmen großen Herausforderungen stellen, die ihren Wachstumsplänen im Weg stehen. Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der österreichischen Betriebe sieht in der Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte eine Hürde. Im europäischen Raum bereitet dies 37 Prozent Sorgen (Abbildung 2). Im Jahr 2013 war das Anwerben der besten Arbeitskräfte noch nicht einmal unter den Top 5-Herausforderungen zu finden. Lediglich sieben Prozent der Befragten in gaben an, dass es für sie leichter geworden ist, Personal zu finden. Rund die Hälfte empfindet die Situation schwieriger als in den Jahren zuvor. Davon sehen 86 Prozent als Grund für die angespannte Lage einen Rückgang an qualifizierten Arbeitskräften. Für ein Drittel ist wiederum eine sinkende Attraktivität des österreichischen Arbeitsmarkts ausschlaggebend. Grundsätzlich gelingt es den Familienbetrieben, die Fluktuation niedriger zu halten, als in anderen Unternehmen 2. Sie verlassen sich jedoch auch sehr stark auf ihre Mitarbeiter. Besonders kleine familiengeführte Betriebe spüren negative Auswirkungen, wenn es Schwierigkeiten bei der Gewinnung von qualifizierten Arbeitskräften gibt. Den zweiten Rang der größten Herausforderungen nimmt die zunehmende Konkurrenzsituation (40 Prozent) ein. Mehr als ein Drittel der österreichischen Familienunternehmen (36 Prozent) klagt darüber hinaus über die sinkende Rentabilität, die steigenden Lohnnebenkosten sowie über die Änderungen von ge- setzlichen Vorschriften. Ein Umsatzrückgang bereitet hingegen lediglich fünf Prozent der Befragten Sorgen. Die Familienunternehmen richten ihre Gedanken zunehmend auf die politische Situation. Während 37 Prozent der befragten Betriebe die unsichere politische Lage als eine der größten Herausforderungen sehen, tun dies in 19 Prozent. Hier nimmt der Brexit eine bedeutende Rolle ein: Noch sind die Konsequenzen für die europäische Wirtschaft und somit auch für die Familienunternehmen völlig unklar. Erfolgstreiber Der Großteil der Befragten verlässt sich bei der Bewältigung der Herausforderung auf die strukturellen und kulturellen Stärken: eine langfristige Strategie, schnelle und flexible Entscheidungen sowie die Loyalität und das Engagement der Mitarbeiter. Doch welche Veränderungen können zusätzlich den Unternehmenserfolg nachhaltig steigern? Zwei Drittel der heimischen Betriebe (62 Prozent) wünschen sich geringere Lohnnebenkosten, um ihre zukünftige Entwicklung anzukurbeln (Abbildung 3). Im europäischen Raum ist dies lediglich bei 29 Prozent der Fall. 38 Prozent der österreichischen Familienunternehmen meinen, dass flexiblere Regulierungen am Arbeitsmarkt ihre Situation verbessern würden. Rund ein Viertel (26 Prozent) wünscht sich weniger Verwaltungsaufwand. Weitgehend Zufriedenheit herrscht im Gegensatz dazu hinsichtlich der heimischen Infrastruktur. Nur zwei Prozent möchten einen Ausbau. In sehen immerhin zwölf Prozent Optimierungsbedarf. Sinkende Rentabilität Steigende Lohnnebenkosten Änderung von gesetzlichen Vorschriften Unsichere politische Lage Sinkender Umsatz 12 % Abbildung 2: Wesentliche Herausforderungen der österreichischen und europäischen Familienunternehmen Senkung der Lohnnebenkosten Flexiblere Regulierungen am Arbeitsmarkt Verringerung des Verwaltungsaufwands Niedrigere Steuersätze Ausbau der Infrastruktur 2 % 5 % 12 % 12 % 19 % 21 % 21 % 29 % 26 % 30 % 27 % 38 % 33 % 32 % 37 % 62 % Abbildung 3: Veränderungen, die möglicherweise die Wachstumschancen der Familienunternehmen verbessern 57 % bezeichnen die Suche nach Arbeitskräften als Herausforderung. 62 % wünschen sich eine Senkung der Lohnnebenkosten. 2 Quelle: What You Can Learn from Family Business. Harvard Business Review

5 Fokus auf Steigerung der Rentabilität 52 % 57 % Erhöhung der Innovationskraft 25 % 38 % Innovationvor Prioritäten setzen und Ebenso ehrgeizig wie bei der Bewältigung von Herausforderungen zeigen sich die Familienunternehmen auch bei der Zielsetzung. Ganz oben auf der Liste steht für sie die Steigerung der Rentabilität. Mehr als die Hälfte der österreichischen Befragten (52 Prozent) nennt dies als eines der Top-Ziele für die kommenden zwei Jahre (Abbildung 4). Auch für 57 Prozent der europäischen Betriebe ist dies oberste Priorität. Ein besonderes Augenmerk legen 38 Prozent der heimischen Unternehmen auf ihre Innovationskraft. weit plant dies ein Viertel. Rund ein Drittel sowohl national als auch im europäischen Raum verfolgt eine Umsatzerhöhung. Ebenso decken sich die weiteren Ziele: ein Viertel der Familienunternehmen möchte in den nächsten zwei Jahren neue Märkte erschließen, knapp 20 Prozent setzen auf die Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte. Investitionen planen Der Optimismus der Familienunternehmen spiegelt sich auch in ihren Investitionsplänen wider. Sowohl in als auch am gesamten europäischen Markt bereiten sich die Betriebe auf zukünftiges Wachstum 70 planen durch Reinvestition ihrer Erträge weiteren Gewinn zu erzielen. Die Mehrheit der österreichischen Befragten (93 Prozent) plant für das kommende Jahr neue Investitionen. Auch hier wird die steigende Zuversicht der Unternehmer deutlich: 2014 waren es noch acht von zehn österreichische Familienbetriebe. Die heimischen Unternehmer sind damit noch investitionsfreudiger als der Durchschnitt der europäischen Betriebe (73 Prozent). Die finanziellen Mittel fließen in unterschiedliche Richtungen: Drei Viertel (74 Prozent) der er konzentrieren sich auf ihr Kerngeschäft (Abbildung 5). Immerhin 62 Prozent legen ihren Fokus auf Innovation und neue Technologien. Rund die Hälfte der Befragten plant in Aktivitäten im Bereich Human Resources (Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter, Recruiting) zu investieren sowie eine Expansion ins Ausland zu verfolgen. Im Hinblick auf den europäischen Durchschnitt gestalten sich die Ausgaben ähnlich, wobei dort die Familienunternehmen deutlich weniger Geld in innovative Projekte sowie Auslandstätigkeiten fließen lassen. 80 Die Unternehmer legen ihren Fokus auf: Rentabilität, Innovation und Umsatz. 90 Umsatzwachstum Erschließung neuer Märkte Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter Neue Produkte und Dienstleistungen Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter Abbildung 4: Prioritäten der Familienunternehmen in und für die nächsten zwei Jahre Kerngeschäft Innovation und Technologie Expansion ins Ausland Recruiting/ Aus- und Weiterbildung 5 % 12 % 13 % 17 % 18 % 17 % 22 % 26 % 40 % 34 % 44 % 47 % 52 % 51 % Abbildung 5: Investitionspläne der österreichischen und europäischen Familienbetriebe im Vergleich 62 % 74 % 78 % 38 % der heimischen Betriebe wollen innovativer werden. 93 % der Familienunternehmen s planen Investitionen. 50 9

6 Blick in die Ferne Erfolgsfaktoren nach Einschätzung der österreichischen Familienunternehmen Wechsel an der Spitze Familienunternehmen planen ihre Zukunft und sind dafür auch zu drastischen Änderungen bereit. Eines der wichtigsten Themen für Familienunternehmen stellt die Nachfolgeplanung dar. Dies zeigen auch die strategischen Entscheidungen in den nächsten zwölf Monaten: 14 Prozent der österreichischen Betriebe übergeben an einen Geschäftsführer außerhalb der Familie, zehn Prozent an die nächste Generation. Im europäischen Raum überträgt ein Fünftel (18 Prozent) das Unternehmen innerhalb des nächsten Jahres familienintern. Die Ergebnisse sind hier natürlich stark davon abhängig, in welcher Phase sich die befragten Unternehmen jeweils befinden und welches Alter die Geschäftsführung erreicht hat. Kommunikation ist gefragt Familienunternehmen, insbesondere jene in der Gründungsphase, überzeugen durch einen persönlichen Führungsstil sowie informelle Strategien und Pläne. Eine lockere Arbeitsatmosphäre kann sich äußerst positiv auf die Unternehmenstätigkeiten auswirken. Jene Betriebe, die ein Wachstum anstreben, entwickeln zu diesem Zweck neue Führungsstrukturen, verbessern die Kommunikation zwischen den Generationen und bereiten ihre Nachfolger vor. Dennoch kann es beim Übergang zur nächsten Generation zu Problemen kommen. Ein angespanntes Familienverhältnis sowie ein gewisser Zwang zur Übernahme bereiten besonders den jungen Familienmitgliedern Sorgen. Die Älteren gaben wiederum an, nicht immer mit den raschen Veränderungen des Geschäftsumfelds mithalten zu können. Zudem fällt es ihnen schwer, die Kontrolle aus der Hand zu geben. Äußere Einflüsse Unter bestimmten Umständen müssen sich Unternehmer für die Anstellung einer externen Führungskraft entscheiden. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn es keine Nachkommen gibt oder diese den Betrieb nicht übernehmen können bzw wollen. 88 Prozent der befragten österreichischen Unternehmen haben bereits Manager mit Führungsaufgaben betraut. Die Familienbetriebe haben zwar die Notwendigkeit von externen Einflüssen erkannt, sie wollen dennoch die Kontrolle nicht vollständig abgeben. In der Praxis zeigt sich, dass der Übergang, sei es innerhalb der Familie oder extern, sorgfältig geplant und vorbereitet werden muss. Grundsätzlich gilt: je früher sich die Unternehmer Gedanken zur Betriebsnachfolge machen, desto besser. 40 % der nächsten Generation 90 % gute Führungsstruktur und Prozesse 84 % Austausch zwischen 81 % Kontrolle bleibt den Generationen sorgen sich aufgrund möglicher Konflikte. 50 in der Familie 11

7 Methodik European 2016 Das European untersucht jährlich aktuelle Trends im Bereich der Familienunternehmen und wird gemeinsam von European Family Business (EFB) und KPMG durchgeführt. Die Studie basiert auf den Antworten einer Online-Befragung mit 959 Familienunternehmen aus 23 europäischen Ländern. 42 Teilnehmer davon stammen von familiengeführten Betrieben aus. Die Befragung zur fünften Ausgabe fand zwischen 1. Mai und 30. Juni 2016 statt. Über EFB European Family Businesses (EFB) ist der Zusammenschluss nationaler Verbände, die Unternehmen repräsentieren, welche sich seit langer Zeit im Familienbesitz befinden. Dazu zählen kleine, mittelständische und große Unternehmen. 70 EFB repräsentiert EUR 1 Billion gemeinsamen Umsatz und somit neun Prozent des europäischen Bruttoinlandsprodukts. Die Mission von EFB ist es, nachdrücklich Bestimmungen zu fordern, die den fundamentalen Beitrag der Familienunternehmen für die europäische Wirtschaft anerkennen und ihnen faire Wettbewerbsbedingungen einräumen. 80 Über KPMG Die Initialen von KPMG stehen für die Gründerväter der Gesellschaft: Klynveld, Peat, Marwick und Goerdeler. Als Verbund rechtlich selbstständiger, nationaler Mitgliedsfirmen ist KPMG International mit ca Mitarbeitern in über 155 Ländern eines der größten Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen weltweit. In ist KPMG eine der führenden Gruppen in diesem Geschäftsfeld und ist mit mehr als Mitarbeitern an acht Standorten präsent. Unsere Leistungen sind in die Geschäftsbereiche Prüfung (Audit) und Beratung (Advisory & Tax) getrennt. Im Mittelpunkt von Audit steht die Prüfung von Konzern- und Jahresabschlüssen. Tax steht für die steuerberatende Tätigkeit von KPMG. Der Bereich Advisory bündelt unser hohes fachliches Know-how zu betriebswirtschaftlichen, regulatorischen und transaktionsorientierten Themen. Wir kennen die Vielzahl an Themen, mit denen sich die österreichischen Familienunternehmen konfrontiert sehen aus unserem Prüfungs- und Beratungsalltag. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, sollten Sie weitere Informationen wünschen

8 Publikationen Impressum Sie suchen eine Studie oder Publikation von KPMG? Gerne helfen wir Ihnen weiter senden Sie uns Ihre Anfrage unter Dimensionen Die KPMG Fachzeitschrift bietet dreimal jährlich fachliche Neuigkeiten aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung und Beratung. Jede Ausgabe widmet sich einem Schwerpunktthema. Herausgeber: KPMG Austria GmbH Für den Inhalt verantwortlich: Yann-Georg Hansa T yannhansa@kpmg.at Peter Humer T phumer@kpmg.at Grafik und Satz: Mirjam Schweigkofler T mschweigkofler@kpmg.at ACNews Die Broschüre enthält aktuelle Fragestellungen rund um das Audit Committee, Coporate Governance und die Internationale Rechnungslegung. Die ACNews erscheint zweimal im Jahr. Familienunternehmen Die Sonderbeilage behandelt unter anderem die Themen Firmenübergabe, Cyber Security und Compliance. Die Publikation wurde im Rahmen einer Kooperation mit der Die Presse Verlags-GmbH erstellt. Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH kpmg.at 2016 KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, österreichisches Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Printed in Austria. KPMG und das KPMG-Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese Informationen so zutreffend sind wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs, oder dass sie auch in Zukunft so zutreffend sein werden. Niemand sollte auf Grund dieser Informationen handeln, ohne geeigneten fachlichen Rat eingeholt zu haben. Die in dieser Zeitschrift vorhandenen personenbezogenen Bezeichnungen sind aufgrund der besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit des Textes zumeist in der männlichen Form angegeben, beziehen sich aber selbstverständlich geschlechtsneutral sowohl auf die weibliche als auch auf die männliche Form. Wir danken für Ihr Verständnis. 15

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