Januar Leitfaden Anlagenbuchhaltung. Universität zu Köln. Grundlagen und Erläuterungen. Kurzfassung. Universität zu Köln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Januar Leitfaden Anlagenbuchhaltung. Universität zu Köln. Grundlagen und Erläuterungen. Kurzfassung. Universität zu Köln"

Transkript

1 Januar 2015 Leitfaden Anlagenbuchhaltung Universität zu Köln Grundlagen und Erläuterungen Kurzfassung Universität zu Köln

2 Herausgeber: Programmgestaltung und Redaktion: UNIVERSITÄT ZU KÖLN DER KANZLER Abteilung 62 Adresse: Albertus-Magnus-Platz Köln Telefon: 0221/ Druck: Zentrale Hausdruckerei der Universität zu Köln Stand: Januar 2015 Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist eine Anlage Seite 4 2. Was ist ein Geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) Seite 5 3. Anschaffungskosten Seite 5 4. Anschaffungsnebenkosten Seite 5 5. Nachträgliche Anschaffungskosten Seite 6 6. Herstellungskosten Seite 6 7. Anlagen im Bau (auch Großgeräte) Seite 7 8. Bezug zum Beschaffungsantrag Seite 9 Seite 3

4 1. Was ist eine Anlage In das Anlagevermögen aufgenommen werden müssen a) alle selbständig nutzbaren Vermögensgegenstände, die b) eine Nutzungsdauer von länger als 1 Jahr aufweisen. Das Handelsgesetzbuch lässt eine Vereinfachung der Bewertung wie folgt zu: Anlagegüter < 150,01 (netto) Buchung in den Aufwand Anlagegüter > 150,01 bis 410,00 (netto) geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) Zu a) Selbständige Nutzbarkeit Selbständig nutzbar sind Vermögensgegenstände in der Regel dann, wenn sie nicht nur im Zusammenhang mit anderen Wirtschaftsgütern eine Funktion entfalten. Nicht selbständig nutzbare Vermögensgegenstände können gemeinsam mit anderen Wirtschaftsgütern eine Sachgesamtheit bilden, die selbständig nutzbar ist. Beispielsweise ist ein Schuh nicht selbständig nutzbar, ein Paar Schuhe hingegen schon. Die Bestimmung von Sachgesamtheiten in der Praxis kann schwierig sein. Beispielsweise sind Rechnereinheit, Bildschirm und Drucker einzeln betrachtet nicht selbständig nutzbar, da sich die Funktion nur in der Sachgesamtheit entfaltet. An der Universität zu Köln werden aber auch Monitore sowie Komplett-PC s, deren Wert unterhalb der Grenze von 410,01 netto liegt, einzeln in das Anlagevermögen aufgenommen, da eine Zuordnung zu einer konkreten Sachgesamtheit oft nicht möglich ist. Zu b) Bei einer Nutzungsdauer unter bis genau einem Jahr liegt ein Verbrauchsgegenstand vor. Es erfolgt keine Aufnahme in das Anlagevermögen. Verbrauchsgegenstände werden aufwandswirksam erfasst. Beispiele: Papier oder Toner sowie andere Verbrauchsmaterialien Instandhaltungs-/Erhaltungsaufwendung zur Erhaltung der Betriebsbereitschaft, Reparaturen, Wartungsarbeiten, Dienstleistungen etc. Bei einer Nutzungsdauer von mehr als einem Jahr liegt ein Gebrauchsgegenstand vor. Gebrauchsgegenstände werden als Teil des Anlagevermögens aktiviert. 240 HGB schreibt die Einzelaktivierung eines jeden Anlagegutes vor. Seite 4

5 2. Was ist ein Geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) Bei einem Vermögensgegenstand, der länger als ein Jahr nutzbar ist und dessen Netto-Anschaffungswert zwischen 150,00 und 410,00 liegt, spricht man von einem Geringwertigen Wirtschaftsgut (GWG). Dieses muss selbständig nutz- und bewertbar sein. Zudem muss eine begrenzte Nutzungsdauer vorliegen. Ein Geringwertiges Wirtschaftsgut ist abschreibungspflichtig und wird sofort im Jahr des Erwerbs abgeschrieben. 3. Anschaffungskosten Anlagen werden nach 255 HGB mit ihren Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet. Die Anschaffungs-/Herstellungskosten sind der Gegenwert, den ein Betrieb aufwenden muss, um ein Wirtschaftsgut zu beschaffen und in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen. Die Anschaffungskosten bestehen aus Anschaffungspreis (Rechnungspreis) sowie allen Nebenkosten, die mit der Beschaffung im Zusammenhang stehen. Der Wert wird wie folgt berechnet: Anschaffungspreis AHK (laut Eingangsrechnung) + direkte zurechenbare Anschaffungsnebenkosten (Transportkosten, Porto, Frachtkosten, Montagekosten, Einfuhrzölle, Einfuhrumsatzsteuer, Zulassungskosten usw.) + nachträgliche Anschaffungskosten - Anschaffungspreisminderung (Skonti, Boni, Rabatte) = Anschaffungskosten netto + Steuer = Anschaffungskosten brutto Für die Beurteilung, ob ein Vermögensgegenstand ein GWG ist, wird der Nettorechnungsbetrag herangezogen. Damit ist die Entscheidung unabhängig von Steuersatzänderungen der Umsatzsteuer. Gebucht werden die Anschaffungskosten brutto. Im hoheitlichen (nicht vorsteuerabzugsberechtigten) Bereich ist die Umsatzsteuer den Anschaffungskosten hinzu zu rechnen. 4. Anschaffungsnebenkosten Anschaffungsnebenkosten von Gegenständen des Anlagevermögens sind Aufwendungen, die zusätzlich zum Anschaffungspreis aufgewendet werden, um den Vermögensgegenstand zu erwerben, ihn an seinen Einsatzort zu bringen und in einem betriebsbereiten Zustand zu versetzen. Die Anschaffungsnebenkosten müssen genau Seite 5

6 wie der Anschaffungspreis dem Wirtschaftsgut exakt zugeordnet werden können. Anschaffungsnebenkosten können vor, während oder nach dem Erwerb auftreten. Sie müssen mit dem Wirtschaftsgut aktiviert und somit auch abgeschrieben werden. Hierunter fallen: Verpackungskosten, Transportkosten, Porto, Frachtkosten, Transportversicherungsbeitrag, Provision, Einfuhrumsatzsteuer, Zölle für die Einfuhr, Montagekosten (bei Maschinen), Kosten der Installation oder Inbetriebnahme, Kosten für die Errichtung von Fundamenten, Zulassungskosten bei PKW, Überführungskosten bei PKW, Vermittlungskosten bei Gebäude- oder Grundstückskauf, Beurkundungskosten bei Gebäude- oder Grundstückskauf, Grunderwerbssteuer, Vermessungskosten etc. 5. Nachträgliche Anschaffungskosten Hierunter fallen Kosten, die zu einer erweiterten Nutzbarkeit oder Verlängerung der Nutzungsdauer und damit zu einer Wertsteigerung eines Anlagegutes führen. Sie sind im Rahmen der Anschaffungskosten zu aktivieren. Die Aufwendungen werden zur ursprünglichen Anlage (Anlagennummer) zugebucht. Eine nachträgliche Aktivierung weiterer Kosten kann viele Jahre nach Anschaffung eintreten. Wertgrenzen werden bei der Zuschreibung nicht beachtet. Zum Beispiel kann die nachträgliche Aufrüstung der Kapazität einer Festplatte in einer bereits vorhandenen Rechnereinheit zu den nachträglichen Anschaffungskosten gerechnet werden. 6. Herstellungskosten Herstellungskosten sind die Aufwendungen, die für die Herstellung eines Vermögensgegenstandes, seine Erweiterung oder für eine über seinen ursprünglichen Zustand hinausgehende wesentliche Verbesserung entstehen. Diese setzen sich wie folgt zusammen: Materialeinzelkosten (MEK) + Fertigungseinzelkosten (FEK) + Sondereinzelkosten der Fertigung + Materialgemeinkosten (MGK) + Fertigungsgemeinkosten (FGK) + Verwaltungsgemeinkosten (VwGK) = Herstellungskosten Seite 6

7 Erläuterungen zu den einzelnen Kosten: Materialeinzelkosten sind direkt dem zu erstellenden Wirtschaftsgut zurechenbare Kosten wie Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe. Rohstoffe Hauptbestandteil des Erzeugnisses z.b. Stahlblech, Holz Hilfsstoffe Nebenbestandteil des Erzeugnisses z.b. Farbe, Klebstoff, Schrauben Betriebsstoffe gehen nicht direkt in das Erzeugnis ein z.b. Schmieröl, Brennstoffe Fertigungseinzelkosten sind direkt zuzuordnende Lohnkosten. Dies sind Löhne der Mitarbeiter, die zeitanteilig für die Fertigung z.b. von Einzelteilen für die im Bau befindliche Anlage entstehen oder für den Zusammenbau der Anlage. Diese sind zu ermitteln aus Stundenzetteln. Sondereinzelkosten der Fertigung sind mit der Fertigung in direktem Zusammenhang stehende Entwurfskosten, Lizenzgebühren, Kosten für Modelle, Materialprüfungen. 7. Anlagen im Bau (auch Großgeräte) Aufwendungen/Ausgaben für Gegenstände im Sachanlagevermögen, die am Bilanzstichtag noch nicht fertig gestellt sind, werden in der Bilanz unter der Position Anlagen im Bau erfasst. Bei Anlagen im Bau fließen Fremdleistung sowie Eigenleistungen ein. Unter Anlagen im Bau fallen Gebäude wie auch größere Maschinen z.b. wissenschaftliche Anlagen, Ein- und Ausbauten, die in einer Werkstatt hergestellt werden. Die Inbetriebnahme erfolgt erst nach Zusammenbau. Alle zur Zeit des Aufbaus betreffenden Rechnungen bilden die Herstellungskosten des Anlagegutes. Nach endgültiger Fertigstellung wird die Anlage im Bau in eine echte Anlage umgewandelt. Es erfolgt eine Zusammenfassung und Umbuchung aller bis dahin aufgelaufenen Kosten auf eine echte Anlagennummer. Erste Schritte Vor der ersten Beschaffung muss der Besteller eine Mitteilung an die Anlagenbuchhaltung abgeben, um eine Anlagennummer für Anlagen im Bau vergeben zu lassen. Diese teilt ihm die Anlagenbuchhaltung mit. Alle zukünftig zu tätigenden Beschaffungen erfolgen unter Angabe dieser Anlagennummer. Seite 7

8 Es sind folgende Informationen der Anlagenbuchhaltung anzugeben: - Bezeichnung der Anlage im Bau - Angabe der endgültigen Kostenstelle oder des PSP-Elementes für die spätere Verwaltung der Anlage - Angabe des entsprechenden Fonds - Standort- und Raumangabe - Voraussichtliches Fertigstellungsdatum/-jahr Weiteres Vorgehen: - Der Besteller legt die Kontierung (Kostenstelle oder PSP-Element sowie Fond) für die Anlage im Bau fest. Bei der ersten Beschaffung wird die Anlagennummer für AIB dem Einkauf im Beschaffungsantrag mitgeteilt. - Der Besteller gibt für alle Folgebestellungen zu dieser Anlage im Bau diese Anlagennummer an den Einkauf weiter. - Alle Rechnungen zu der AIB (auch bei Beschaffung ohne Beteiligung des Einkaufs) müssen die Anlagennummer sowie eine Kontierung aufweisen. Fertigstellung der Anlage: - Nach Fertigstellung der Anlage im Bau teilt der Besteller zeitnah das Fertigstellungs- bzw. das Datum der Inbetriebnahme mit. - Noch nicht eingereichte Rechnungen müssen spätestens jetzt der Anlagenbuchhaltung vorgelegt werden, damit noch eine rechtzeitige Erfassung erfolgen kann. Seite 8

9 8. Bezug zum Beschaffungsantrag Zubehör zu Inventarnummer Hier muss geprüfte werden, ob das Zubehör die Funktion oder die Nutzungsdauer einer Anlage erweitert. Bei einer Erweiterung erfolgt die Zubuchung zur bestehenden Anlage. Wird durch das Zubehör die Funktion oder die Nutzungsdauer der Anlage nicht erweitert, wird das Zubehör in den Aufwand gebucht. Werterhöhendes Erweiterungsteil Wird durch ein zusätzlich zu einer Anlage angeschaffter Artikel die Funktion oder die Nutzungsdauer einer Anlage erweitert, wird dieser Artikel zur Anlage zugebucht und somit aktiviert. Ersatzteil zu Inventarnummer Dient die Anschaffung eines Ersatzteils dem Erhalt der Betriebsbereitschaft einer bereits bestehenden Anlage (Verschleiß, Verbrauchsteile) so ist diese Ersatzbeschaffung in den Aufwand zu buchen. Es erfolgt keine Aktivierung zu einer bereits bestehenden Anlage. Einzelteil zum Eigenbau von Geräten Diese Position bezieht sich auf Anlagen, die sich im Bau befinden. Hier erfolgt eine Inventarisierung zur Anlage im Bau. Wertgrenzen müssen hier nicht beachtet werden. Seite 9

10 Ansprechpartner bei Fragen/Problemen zur Anlagenbuchhaltung: Dezernat 6 Abteilung Abteilungs- und Sachgebietsleitung Anlagenbuchhaltung Christof Brüsselbach Telefon: c.bruesselbach@verw.uni-koeln.de Anlagenbuchhaltung Allgemein Anja Deutschmann Telefon: a.deutschmann@verw.uni-koeln.de Anlagenbuchhaltung Allgemein Anlagen im Bau - Großgeräte - Wissenschaftliche Versuchsaufbauten/Experimente Manuela Heinze-Schlösser Telefon: m.heinze-schloesser@verw.uni-koeln.de Bilanzbuchhaltung Carmen Picht Telefon: c.picht@verw.uni-koeln.de Verfasser: Manuela Heinze-Schlösser Quellenverzeichnis: Universität zu Köln, HGB, EStG, HWFVO Seite 10

Abschreibungen. des Anlagevermögens

Abschreibungen. des Anlagevermögens Abschreibungen des Anlagevermögens Abschreibungen Abschreibungen verteilen die AK auf die geplanten Nutzungsjahre Abschreibungen erfassen die Wertminderung des AV Abschreibungen stellen Aufwand dar gewinnmindernd

Mehr

Bewertung von Wirtschaftsgütern. Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher

Bewertung von Wirtschaftsgütern. Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Bewertung von Wirtschaftsgütern Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Allgemeine Bewertungsgrundsätze 252 Abs. 1 HGB Die wichtigsten Grundsätze und Prinzipien: Nr.1 Grundsatz der Bilanzkontinuität (Bilanzidentität)

Mehr

Fragenkatalog Revisionsthema 2014

Fragenkatalog Revisionsthema 2014 Fragenkatalog Revisionsthema 2014 Anlagenbuchhaltung Inhaltsverzeichnis Seite 1. Anlagenbuchhaltung 2 2. Bestandsnachweis 2-3 3. Anlagenzugänge 3-4 4. Anlagenabgänge und Umsetzungen 4 5. Abschreibungen

Mehr

Rückstellungen ( 249 HGB)

Rückstellungen ( 249 HGB) Rückstellungen ( 249 ) Buchhalterische Vorwegnahme zukünftiger Risiken Gewinnmindernde Einbuchung in Bilanz auf der Passivseite!!! in der Steuerbilanz nur eingeschränkt möglich Definition: Rückstellungen

Mehr

2. Lösung der Fallstudie

2. Lösung der Fallstudie 2. Lösung der Fallstudie Fallstudie 1 2. Lösung der Fallstudie Die Lösung der Fallstudie erfolgt, indem in einem ersten Schritt für jede Position der Saldenliste die notwendigen Bilanzierungs- bzw Nachbuchungen

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT ORGANISATORISCHES

HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT ORGANISATORISCHES HERZLICH WILLKOMMEN 1 ABLAUF EINHEIT 18.12.2018 Organisatorisches Anlagevermögen Anschaffungskosten ) (Band 1 S. 299 303) Anlagevermögen Abschreibungen (Band 1 S. 303 308) Anlagevermögen - Direkte-, Indirekte

Mehr

Buchungen im Sachanlagenbereich

Buchungen im Sachanlagenbereich Buchungen im Sachanlagenbereich 1 Rechnungswesen - Jahresabschluss Buchungen im Sachanlagebereich -Begriffe Sachanlagen Der materielle Teil des Anlagevermögens eines Unternehmens, zu dem Grundstücke, Maschinen

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT

HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT HERZLICH WILLKOMMEN 1 ABLAUF EINHEIT 18.12.2018 Organisatorisches Anlagevermögen Anschaffungskosten ) (Band 1 S. 299 303) Anlagevermögen Abschreibungen (Band 1 S. 303 308) Anlagevermögen - Direkte-, Indirekte

Mehr

Abschreibung nach Leistungseinheiten

Abschreibung nach Leistungseinheiten Abschreibung nach Leistungseinheiten Bei beweglichen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens, deren Wertminderung eng mit einer schwankenden Leistung zusammenhängt (z. B. gefahrene Kilometer eines Lkws),

Mehr

MERKBLATT GERINGWERTIGE WIRTSCHAFTSGÜTER

MERKBLATT GERINGWERTIGE WIRTSCHAFTSGÜTER MERKBLATT GERINGWERTIGE WIRTSCHAFTSGÜTER Inhalt I. Was sind geringwertige Wirtschaftsgüter? 1. Bewegliches Anlagevermögen 2. Anschaffungs- oder Herstellungskosten 3. Abnutzbarkeit 4. Selbständige Nutzungsfähigkeit

Mehr

Jahresabschluss. 4. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  4. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 4. Termin Prof. Dr. Werner Müller Zusammenhänge Warenwirtschaft + Fakturierung Anlagevermög. Lohn + Gehalt Debitoren

Mehr

entstehen. Dazu gehören die Materialkosten, die Fertigungskosten und die Sonderkosten der Fertigung. ( 255 Abs. 2 Satz 1 und 2 HGB)

entstehen. Dazu gehören die Materialkosten, die Fertigungskosten und die Sonderkosten der Fertigung. ( 255 Abs. 2 Satz 1 und 2 HGB) Herstellungskosten: Herstellungskosten sind die Aufwendungen, die durch den Verbrauch von Gütern und die Inanspruchnahme von Diensten für die Herstellung eines Vermögensgegenstands, seine Erweiterung oder

Mehr

Erläuterungen zum Anlagevermögen

Erläuterungen zum Anlagevermögen Erläuterungen zum Anlagevermögen 1. Begriffsbestimmungen a) Anlagevermögen b) Vermögensgegenstand c) Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) d) Bilanz 2. Gliederung des Anlagevermögens 3. Bewertung des Anlagevermögens

Mehr

2.3 Bewertung von Anlagevermögen (inkl. Herstellungskosten)

2.3 Bewertung von Anlagevermögen (inkl. Herstellungskosten) 2.3 Bewertung von Anlagevermögen (inkl. Herstellungskosten) planmäßige und außerplanmäßige Abschreibung planmäßige Abschreibung Bilanzansatz im Jahr der Anschaffung: Monat des Kaufs mit einberechnen Bilanzansatz

Mehr

Hinweis: Planmäßige Abschreibungen sind in Übereinstimmung mit 7 EStG vorzunehmen.

Hinweis: Planmäßige Abschreibungen sind in Übereinstimmung mit 7 EStG vorzunehmen. Hinweis: Planmäßige Abschreibungen sind in Übereinstimmung mit 7 EStG vorzunehmen. Aufgabe 1 Ein PKW wurde in 2009 angeschafft. Die Anschaffungskosten betrugen 30.000 Euro. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer

Mehr

Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht Lösung 6. Übungsaufgabe: Herstellungskosten

Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht Lösung 6. Übungsaufgabe: Herstellungskosten Herstellungskosten sind Aufwendungen für den Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen, die gemacht werden, um einen Vermögensgegenstand herzustellen, zu erweitern oder über seinen ursprünglichen Zustand

Mehr

Bewertung in Handels- und Steuerbilanz. Teil I: Anlagevermögen. Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr.

Bewertung in Handels- und Steuerbilanz. Teil I: Anlagevermögen. Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Bewertung in Handels- und Steuerbilanz Teil I: Anlagevermögen Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Rechtsgrundlagen 252 ff HGB für Handelsbilanz 6 ff EStG für

Mehr

Vorlesung Buchführung/Bilanzierung. (c)wp / StB Prof. Dr. Skopp, Fak. BW, HS Landshut

Vorlesung Buchführung/Bilanzierung. (c)wp / StB Prof. Dr. Skopp, Fak. BW, HS Landshut Vorlesung Buchführung/Bilanzierung 1 247 I, II HGB: Beim Anlagevermögen sind nur die Gegenstände auszuweisen, die bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen dauernd bedeutet nicht für alle Zeiten,

Mehr

Bewertung von Wirtschaftsgütern. Prof. D. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher

Bewertung von Wirtschaftsgütern. Prof. D. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Bewertung von Wirtschaftsgütern Prof. D. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Allgemeine Bewertungsgrundsätze 252 Abs. 1 HGB Die wichtigsten Grundsätze und Prinzipien: Nr.1 Grundsatz der Bilanzkontinuität

Mehr

Jahresabschluss 1. Maschine. Jahr Jahr linear + mon. Verrechnung

Jahresabschluss 1. Maschine. Jahr Jahr linear + mon. Verrechnung 1. Maschine Jahr PC Jahr linear + mon. lin + mon. AfA RW AfA RW 1,00 3.000,00 21.000,00 1,00 583,33 3.616,67 2,00 4.000,00 17.000,00 2,00 1.400,00 2.216,67 3,00 4.000,00 13.000,00 3,00 1.400,00 816,67

Mehr

Funktionen des Rechnungswesens Bereitstellung von Informationen über das wirtschaftliche Handeln

Funktionen des Rechnungswesens Bereitstellung von Informationen über das wirtschaftliche Handeln II. RECHNUNGSWESEN Funktionen des Rechnungswesens Bereitstellung von Informationen über das wirtschaftliche Handeln Dazu stehen folgende Bereiche des Rechnungswesens zur Verfügung Finanzbuchführung (FIBU)

Mehr

Übung Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Anlagevermögen

Übung Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Anlagevermögen Übung Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Anlagevermögen Sachverhalt 1 a) Fertigungsgebäude Vermögensgegenstand, dessen Herstellungsprozess zum Bilanzstichtag noch nicht abgeschlossen ist, dient anschließend

Mehr

Ermittlung der Anschaffungskosten und des Bilanzansatzes

Ermittlung der Anschaffungskosten und des Bilanzansatzes Ermittlung der Anschaffungskosten und des Bilanzansatzes Stand: 29.05.2017 Jahrgangsstufen 12 (FOS Lernbereich 12.4 Jahresabschlussarbeiten durchführen) 12 (BOS Lernbereich 12.7 Jahresabschlussarbeiten

Mehr

J A H R E S B E R I C H T p r o p l a n Transport- und Lagersysteme G m b H. Aschaffenburg

J A H R E S B E R I C H T p r o p l a n Transport- und Lagersysteme G m b H. Aschaffenburg Anlage 4 J A H R E S B E R I C H T 2 0 14 p r o p l a n Transport- und Lagersysteme G m b H Aschaffenburg I. Jahresabschluss 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 (mit Vergleichswerten des Vorjahres) a) 31.12.14

Mehr

Abgrenzung von Aufwand und Anschaffungs- / Herstellungskosten. 23

Abgrenzung von Aufwand und Anschaffungs- / Herstellungskosten.   23 Abgrenzung von Aufwand und Anschaffungs- / Herstellungskosten www.dasfibuwissen.de 23 Aktivierung bei Neuschaffung: Auch bei Wesensänderung Neuschaffung nach Vollverschleiß Aktivierung bei Erweiterung:

Mehr

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Juli Bericht über die Aufstellung. HanseYachts Technologie und Vermögensverwaltungs GmbH

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Juli Bericht über die Aufstellung. HanseYachts Technologie und Vermögensverwaltungs GmbH JAHRESABSCHLUSS zum 31. Juli 2011 Bericht über die Aufstellung HanseYachts Technologie und Vermögensverwaltungs GmbH g ANHANG Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft nach 267 Abs. 1 HGB. Der

Mehr

Zugangs- und Folgebewertung

Zugangs- und Folgebewertung Zugangs- und Folgebewertung 2 Ein bilanzierender Unternehmer hat stets bei der Bilanzierung das jeweilige Anlagegut im Rahmen einer Erst- bzw. Zugangsbewertung zu erfassen und dieses falls es sich um ein

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

Steuerrechliche Bewertung des Anlagevermögens Unterschiede zur HB

Steuerrechliche Bewertung des Anlagevermögens Unterschiede zur HB Steuerrechliche Bewertung des Anlagevermögens Unterschiede zur HB 1. Ausgangswert: identisch mit Handelsbilanz AK/HK 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 1 EStG 2. planmäßige Abschr.: gleichmäßig (linear) Verteilung der

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2015

BILANZ zum 31. Dezember 2015 BILANZ zum 31. Dezember 2015 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 44 AKTIVA Euro % Euro % A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst

Mehr

Anlagenbuchhaltung. Anlagenbuchhaltung

Anlagenbuchhaltung. Anlagenbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Herzlich Willkommen zum Workshop Anlagenbuchhaltung Martin Hiekmann, KISA Dresden, 03.12.2013 1 Anlagenbuchhaltung Agenda Wertfortschreibung Jahresabschluss Fragen 2 1 Bedeutung der

Mehr

IV. Sachanlagevermögen

IV. Sachanlagevermögen 1. Wesentliches zur Bilanzposition IV. Sachanlagevermögen Michae/a Gräfe 9 1. Wesentliches zur Bilanzposition 1.1 Positionsinhalt Materielle (körperliche) Sachen dienen dem Geschäftsbetrieb i. d. R. dauerhaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. IAS 2: Vorräte

Inhaltsverzeichnis. IAS 2: Vorräte Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 1 4. Wesentliche Inhalte... 2 4.1 Erstbewertung... 2 4.2 Folgebewertung... 3 4.3 Bewertungsvereinfachungsverfahren...

Mehr

Jahresabschluss. Anlage- u. Umlaufvermögen. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. Anlage- u. Umlaufvermögen. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss Anlage- u. Umlaufvermögen Prof. Dr. Werner Müller Grundstücke und Bauten Was ist der Vermögens- Gegenstand? - Bauten : Gebäude - Betriebsvorrichtungen Herstellung oder Erhaltung? Behandlung

Mehr

1. Einkauf eines neuen PCs, 4.700,00 netto. Buchen Sie den Rechnungseingang

1. Einkauf eines neuen PCs, 4.700,00 netto. Buchen Sie den Rechnungseingang Aufgabenblock1 Aufgabe 4 1. Einkauf eines neuen PCs, 4.700,00 netto. Buchen Sie den Rechnungseingang. 0860 4700 2600 893 4400 5593 2. Ausgangsrechnung für Fertigerzeugnisse im Wert von 12.000,00 netto.

Mehr

Anlagengruppen bearbeiten und drucken

Anlagengruppen bearbeiten und drucken Dieses Programm dient der Erfassung von Anlagengruppen, die später bei der Erfassung der Anlagegüter als Vorlage für bestimmte Grundeinstellungen herangezogen werden. Dazu gehören die AFA-Art und die Nutzungsdauer,

Mehr

Bilanzbuchhalter- und Controller-Tag Datum: Detmold, 03. September 2015 Thema: Uwe Jüttner EMA, EMAA-Präsident

Bilanzbuchhalter- und Controller-Tag Datum: Detmold, 03. September 2015 Thema: Uwe Jüttner EMA, EMAA-Präsident Bilanzbuchhalter- und Controller-Tag Datum: Detmold, 03. September 2015 Thema: Referent: Verliebt in GWGs? Überdenken Sie Ihre Prozesse! Uwe Jüttner EMA, EMAA-Präsident Die Bewertung und Abschreibung von

Mehr

1. Themenworkshop Bilanzierungsfragen in der Praxis. Diskussionsforum Investition vs. Aufwand Abgrenzungsfragen. Herne

1. Themenworkshop Bilanzierungsfragen in der Praxis. Diskussionsforum Investition vs. Aufwand Abgrenzungsfragen. Herne 1. Themenworkshop 2008 Bilanzierungsfragen in der Praxis Diskussionsforum Investition vs. Aufwand Abgrenzungsfragen Herne 27.03.2008 Anja Fischer / Vicky Block Stadtverwaltung Moers 2 Anschaffungskosten

Mehr

IFRS visuell: S IAS 02 (Vorräte)

IFRS visuell: S IAS 02 (Vorräte) IFRS visuell: S. 19-21 IAS 02 (Vorräte) Überblick T A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Theoretische Grundlagen Definition Anschaffungs-/Herstellungskosten I Anschaffungs-/Herstellungskosten II Anschaffungs-/Herstellungskosten

Mehr

Lösungen Übungen zum Jahresabschluss

Lösungen Übungen zum Jahresabschluss Aufgabe 1 Lösungen Übungen zum Jahresabschluss Lösungen s. Mitschriften vom 17.06.2015 Aufgabe 2 Sachverhalt 1: a) Sicherungsübereignung: Obwohl die Verpackungsmaschine durch die Sicherungsübereignung

Mehr

IAS. Übung April Übung_6_IAS_FS09_final (Lösungen)-angepasst Seite 1

IAS. Übung April Übung_6_IAS_FS09_final (Lösungen)-angepasst Seite 1 IAS Übung 6 27. April 2009 Übung_6_IAS_FS09_final (Lösungen)-angepasst Seite 1 Terminübersicht International Accounting (Stand: 27.04.2009) Montag 16. Februar 2009 23. Februar 2009 2. März 2009 9. März

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen Nr. 14/2013

Amtliche Bekanntmachungen Nr. 14/2013 Hochschule Merseburg University of Applied Sciences Amtliche Bekanntmachungen Nr. 14/2013 Herausgeber: Rektor Redaktion: Dezernat Akademische Merseburg, Angelegenheiten 21. 10. 2013 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1.6 So gehen Sie mit besonderen Buchungsfällen richtig um

1.6 So gehen Sie mit besonderen Buchungsfällen richtig um So gehen Sie mit besonderen Buchungsfällen richtig um 1 1.6 So gehen Sie mit besonderen Buchungsfällen richtig um In diesem Kapitel lernen Sie die Thematik der besonderen Buchungsfälle kennen. Hierbei

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.

Mehr

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2012 PASSIVA 31.12.2012 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Vorbereitungslehrgang 2006/2007

Vorbereitungslehrgang 2006/2007 Vorbereitungslehrgang 2006/2007 Rechnungswesen Bestandteile des Rechnungswesens Buchführung Kalkulation Statistik Planung Aufgaben des Rechnungswesens: Entscheidungsvorbereitung Überwachung Dokumentation

Mehr

8 Fallstudie zu Anschaffungskosten von Vermögensgegenständen, dargestellt am Beispiel der Rohstoffumladung

8 Fallstudie zu Anschaffungskosten von Vermögensgegenständen, dargestellt am Beispiel der Rohstoffumladung 1 8 Fallstudie zu Anschaffungskosten von Vermögensgegenständen, dargestellt am Beispiel der Rohstoffumladung Wirtschaftsprüfungsseminar Wintersemester 02/03 Prof. Dr. Jens Wüstemann Lehrstuhl für allgemeine

Mehr

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA 31.12.2011 PASSIVA 31.12.2011 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2014

BILANZ zum 31. Dezember 2014 BILANZ zum 31. Dezember 2014 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 41 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Vergleich.de Gesellschaft für Klosterstraße 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

Geringwertige Wirtschaftsgüter Neue Wertgrenzen zum 1. Januar 2018

Geringwertige Wirtschaftsgüter Neue Wertgrenzen zum 1. Januar 2018 Geringwertige Wirtschaftsgüter Neue Wertgrenzen zum 1. Januar 2018 Zum 1. Januar 2018 hebt der Gesetzgeber die Wertgrenzen für die Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter an. Der untere Grenzwert

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2012 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern (Neuhausen/Spree) AKTIVA A. Anlagevermögen

Mehr

A Grundlagen, Anschaffung und Herstellung 10

A Grundlagen, Anschaffung und Herstellung 10 4 Inhaltsverzeichnis Abschnitt Inhaltsverzeichnis Seite A Grundlagen, Anschaffung und Herstellung 10 1. Begriff Anlagevermögen 11 2. Ausweis des Anlagevermögens in der Bilanz 11 3. Dreiteilung des Anlagevermögens

Mehr

Aufgabe 4.2: Abschreibungsplan (maximale Aufwandsvorverlagerung)

Aufgabe 4.2: Abschreibungsplan (maximale Aufwandsvorverlagerung) Aufgabe 4.1: Anschaffungskosten Anschaffungspreis 105.000,00 Transport 11.150,00 Skonto - 3.150,00 Bonus - --> Ertrag (GuV) Matr. & Fert. Einzelkosten 5.725,00 Sicherheitsprüfung 1.275,00 Fremdkapitalzinsen

Mehr

Übungen: Erfolgskonsolidierung / Zwischenergebniseliminierung

Übungen: Erfolgskonsolidierung / Zwischenergebniseliminierung Übungen: Erfolgskonsolidierung / Zwischenergebniseliminierung Übung 01 Die Berliner Textilmaschinen AG () ist eine 100%ige Tochter der Industriemaschinen AG (). Im vergangenen Geschäftsjahr hat die 60

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Preisfindung meines Produktes/ meiner Dienstleistung Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich Preisfindung meines Produktes/ meiner

Mehr

Jahresabschluss. Anlagevermögen. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. Anlagevermögen. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss Anlagevermögen Prof. Dr. Werner Müller Anderer Ansatz der Systematisierung der Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung Quelle: in Anl. an Buchner, R.: Buchführung und Jahresabschluss, 7.

Mehr

VO Steuerrecht ( )

VO Steuerrecht ( ) VO Steuerrecht (14.10.2008) Thema: Gewinnermittlung 1 Ausgangspunkt (!) 2 Abs 4 Z 1 EStG: Einkünfte sind der Gewinn ( 4-14) bei Land- und Forstwirtschaft ( 21 EStG) Selbständiger Arbeit ( 22 EStG) Einkünfte

Mehr

Inhalt. IAS 16: Sachanlagen

Inhalt. IAS 16: Sachanlagen Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Erstbewertung... 5 II. Folgebewertung... 6 5. Beispiel... 8 www.boeckler.de

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2012

BILANZ zum 31. Dezember 2012 BILANZ zum 31. Dezember 2012 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 Euro Euro Euro 31.12.2012 31.12.2011 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen Sachanlagen Betriebs- und

Mehr

BILANZ. Leben Lernen e.v. Berlin. zum. Seite Dezember Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

BILANZ. Leben Lernen e.v. Berlin. zum. Seite Dezember Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro AKTIVA BILANZ Berlin zum 31. Dezember 2015 Seite 1 PASSIVA A. Anlagevermögen Sachanlagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro A. Vereinsvermögen I. Gewinnrücklagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

Mehr

Definition Abschreibung von Sachanlagevermögen

Definition Abschreibung von Sachanlagevermögen Definition Abschreibung von Sachanlagevermögen Vermögen, welches dazu bestimmt ist, längerfristig im Betrieb zu bleiben. Anlagevermögen, welches erfolgsneutral aktiviert wird und über mehrere Jahre benutzt

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016

Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016 Jahresabschluss der Drossenfelder Bräuwerck AG Geschäftsjahr 2016 Drossenfelder Bräuwerck AG Marktplatz 2a 95512 Neudrossenfeld Vorstand Rainer Schimpf, Peter Schuhmann Sitz der Gesellschaft Neudrossenfeld,

Mehr

Nr. Beleg Buchungssatz Sollbetrag ( ) Habenbetrag ( ) an 2030 Betriebsstoffe/Verbrauchswerkzeuge

Nr. Beleg Buchungssatz Sollbetrag ( ) Habenbetrag ( ) an 2030 Betriebsstoffe/Verbrauchswerkzeuge Aufgabe 1.1 Nr. Beleg Buchungssatz Sollbetrag ( ) Habenbetrag ( ) 1 ER d.j.-101 2000 Rohstoffe 2 ER d.j.-102 2020 Hilfsstoffe 3 ER d.j.-103 2000 Rohstoffe 4 ME d.j.-201 6000 Aufwendungen für Rohstoffe

Mehr

Fachhochschule Hannover

Fachhochschule Hannover Leitfaden Anlagenbuchhaltung und Inventarisierung Dezernat IV Stand: Juli 2008 Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele und Organisation der Anlagenbuchhaltung 1.1 Ziele der Anlagenbuchhaltung 1.2 Organisation

Mehr

Anlage 1. Drachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. Geschäftsjahr Vorjahr. Geschäftsjahr Vorjahr. A. Anlagevermögen. A.

Anlage 1. Drachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. Geschäftsjahr Vorjahr. Geschäftsjahr Vorjahr. A. Anlagevermögen. A. Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Sachanlagen andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 131.988,00 13.933,00

Mehr

Anlage 1. Drachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. Geschäftsjahr Vorjahr. Geschäftsjahr Vorjahr. A. Eigenkapital. A. Anlagevermögen. I.

Anlage 1. Drachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. Geschäftsjahr Vorjahr. Geschäftsjahr Vorjahr. A. Eigenkapital. A. Anlagevermögen. I. Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 123.453,00 131.988,00 2. geleistete Anzahlungen und Anlagen im

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013

Mehr

Gleichartige Geschäftsvorfälle müssen zu gleichen Buchungssätzen führen!

Gleichartige Geschäftsvorfälle müssen zu gleichen Buchungssätzen führen! Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Buchungen von komplexen n 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchungen des Personalaufwandes 4. Buchungen im Vorratsvermögen 5. Buchungen

Mehr

Anlage 1. Drachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. A. Eigenkapital. A. Anlagevermögen. I. Sachanlagen. I. Gezeichnetes Kapital 25.

Anlage 1. Drachenreiter gemeinnützige GmbH Berlin. A. Eigenkapital. A. Anlagevermögen. I. Sachanlagen. I. Gezeichnetes Kapital 25. Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 13.933,00 II. Finanzanlagen Beteiligungen 1.400,00 B. Umlaufvermögen

Mehr

Inhalt. IAS 2: Vorräte

Inhalt. IAS 2: Vorräte Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definition... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Erstbewertung (bei Zugang des Vermögenswertes)... 5 II. Folgebewertung... 6 III.

Mehr

nachträgliche Anschaffungskosten sind bspw. der Anbau an ein Gebäude oder der Umbau eines Gebäudes

nachträgliche Anschaffungskosten sind bspw. der Anbau an ein Gebäude oder der Umbau eines Gebäudes Kauf / Buchung von Sachanlagegütern 253.1 HGB: "Vermögensgegenstände sind höchstens mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten... anzusetzen." 255.1 HGB "Anschaffungskosten sind die Aufwendungen, die

Mehr

Klausur Bilanzen am Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB Klausurdauer: 120 Min.

Klausur Bilanzen am Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB Klausurdauer: 120 Min. Prof. Dr. Horst Zündorf Klausur Bilanzen am 19.02.2015 Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB Klausurdauer: 120 Min. Aufgabe 1: Immaterielle Vermögensgegenstände a)

Mehr

3.4.6 Buchhalterische Erfassung der Wertminderung bei Wirtschaftsgütern

3.4.6 Buchhalterische Erfassung der Wertminderung bei Wirtschaftsgütern Bei der EDV-Buchführung erfolgt die Speicherung (Anlagendatei) auf einem elektronischen Datenträger. Muster einer Anlagenkarteikarte: Inventar-Nr.: 662 Bezeichnung: Kostenstelle: Fuhrpark Lkw (H RW 692)

Mehr

Fall 8 Fallstudie zu Anschaffungskosten Lösungsskizze nach International Accounting Standards (IAS)

Fall 8 Fallstudie zu Anschaffungskosten Lösungsskizze nach International Accounting Standards (IAS) Fall 8 Fallstudie zu Anschaffungskosten Lösungsskizze nach International Accounting Standards (IAS) Sigrid Dexheimer Universität Mannheim und Wirtschaftsprüfung Prof. Dr. Jens Wüstemann 17. Dezember 2002

Mehr

* kalk. Abschr. = 10 * 12

* kalk. Abschr. = 10 * 12 Kalkulatorische Kosten Anderskosten Zusatzkosten kalk. Abschreibungen kalk. Unternehmerlohn - betriebsgewönliche Nutzungsdauer - Personalkostenäquivalent für den - Basis: Wiederbeschaffungskosten Eigentümer

Mehr

Nutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben werden,

Nutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben werden, Konzeption und Layout Programmierung der unternehmensbezogenen Daten (Bilder und Informationen über die A-GmbH) Internetverkaufsshop für Onlinebestellungen usw. Gesamtkosten 10.000 12.500 42.200 64.700

Mehr

Buchen der Beschaffung von Sachanlagevermögen

Buchen der Beschaffung von Sachanlagevermögen Buchen der Beschaffung von Sachanlagevermögen Stand: 29.05.2017 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse (FOS/BOS Lernbereich 10.4 Mithilfe der Geschäftsbuchführung das Gesamtergebnis einer Unternehmung ermitteln)

Mehr

Bilanzierung der Höhe nach

Bilanzierung der Höhe nach Bilanzierung der Höhe nach Wertansätze Grundlegende Wertansätze Grundlegende Wertansätze sind die Anschaffungskosten (vgl. 255 Abs. 1 HGB) die Herstellungskosten (vgl. 255 Abs. 2 HGB) Wertkorrekturen werden

Mehr

Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht

Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Wirtschaftsgüter, die bis 31. Dezember 2007 angeschafft wurden Wirtschaftsgüter, die ab 1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2009 angeschafft wurden Wirtschaftsgüter,

Mehr

Bewertung in Handels- und Steuerbilanz. Teil I: Anlagevermögen. Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr.

Bewertung in Handels- und Steuerbilanz. Teil I: Anlagevermögen. Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Bewertung in Handels- und Steuerbilanz Teil I: Anlagevermögen Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Rechtsgrundlagen 252 ff HGB für Handelsbilanz 6 ff EStG für

Mehr

AUFGABE 8 A) Es handelt sich um einen abnutzbaren Vermögensgegenstand des Anlagevermögens Gesetzesgrundlage: 255 Abs. 1 HGB

AUFGABE 8 A) Es handelt sich um einen abnutzbaren Vermögensgegenstand des Anlagevermögens Gesetzesgrundlage: 255 Abs. 1 HGB Seite 1 von 5 www.jurijs-skripte.de.vu ExReWe Aufgabe8-11 AUFGABE 8 A) Es handelt sich um einen abnutzbaren Vermögensgegenstand des Anlagevermögens Gesetzesgrundlage: 255 Abs. 1 HGB Kaufpreis 280000 Rabatt

Mehr

Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten - Was Sie ab 2018 beachten müssen

Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten - Was Sie ab 2018 beachten müssen Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten - Was Sie ab 2018 beachten müssen I. Einleitung Die steuerlichen Vereinfachungen für geringwertige Wirtschaftsgüter sind in der Praxis allgegenwärtig und

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2017

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2017 Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2017 Seite 2 Allgemeine Erläuterungen zum Tätigkeitsabschluss Nach dem Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Energiewirtschaftsgesetzt EnWG) haben

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2012 AKTIVA ABAG Aktienmarkt Beteiligungs AG PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

Inhalt. IAS 40: Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien

Inhalt. IAS 40: Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Klassifikation von Immobilien... 5 II. Erstbewertung... 5 III. Folgebewertung...

Mehr

Thema 1: IAS 2 Vorräte

Thema 1: IAS 2 Vorräte ACC-Seminar im Sommersemester 2006 Rechnungslegung nach IFRS: Wissenschaftliche Kommentierung einschlägiger Standards und sachgerechte Einzelfalllösungen Thema 1: IAS 2 Vorräte -2- Torben Auste - Gliederung

Mehr

Der Anlagenbereich. Anschaffungskosten + Anschaffungsnebenkosten - Anschaffungskostenminderungen = Anschaffungskosten

Der Anlagenbereich. Anschaffungskosten + Anschaffungsnebenkosten - Anschaffungskostenminderungen = Anschaffungskosten Der Anlagenbereich Zum Anlagenbereich eines Unternehmens zählen alle Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, langfristig dem Geschäftsbetrieb zu dienen. Für jeden Anlagegegenstand wird eine Anlagenkarte

Mehr

Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)

Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) GuV und Abschreibungen (2009-06-10) Veranstaltungskonzept Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Buchführung + Inhalte des GB Statische Verfahren Bilanz

Mehr

Gleichartige Geschäftsvorfälle müssen zu gleichen Buchungssätzen führen!

Gleichartige Geschäftsvorfälle müssen zu gleichen Buchungssätzen führen! Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2016 C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen

Mehr

Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrecht

Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrecht Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staatsund Verwaltungsrecht Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrecht Gewinnermittlung: Betriebsvermögen (vgl. R 4.2 EStR) (Brutto-) BV PV notwendiges: WG, die

Mehr

SKR03 Neue Konten 2012:

SKR03 Neue Konten 2012: SKR03 Neue Konten 2012: Nr. Bezeichnung Kontoart Nebenkto Bilanz 501 Anteile an verbundenen Unternehmen, Personengesellschaften 502 Anteile an verbundenen Unternehmen, Kapitalgesellschaften 503 Anteile

Mehr

Rechnungswesen Intensiv

Rechnungswesen Intensiv Thomas Kurz Rechnungswesen Intensiv 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 2861 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 2861 ISBN 978-3-95532-861-0 Titelbild: AllebaziB Fotolia.com Alle Rechte liegen beim Verlag bzw. sind der Verwertungsgesellschaft

Mehr

Anschaffungskosten Herstellungskosten fortgeführte AHK. Börsen- oder Marktpreis beizulegender Wert

Anschaffungskosten Herstellungskosten fortgeführte AHK. Börsen- oder Marktpreis beizulegender Wert Bewertungsmaßstäbe Handelsrecht Börsen- oder Marktpreis beizulegender Wert Steuerrecht Anschaffungskosten Herstellungskosten fortgeführte AHK Teilwert Anschaffungskosten Kaufpreis alles, was der Käufer

Mehr

Lernposter 1: Die Informationsquellen des Controllings

Lernposter 1: Die Informationsquellen des Controllings Lernposter 1: Die Informationsquellen des Controllings Controlling Finanzbuchhaltung (Externes Rechnungswesen) Kosten- und Leistungsrechnung (Internes Rechnungswesen) Statistiken z. B. (Diverse Bereiche)

Mehr