Bachelor-of-Arts Gesundheits- und Sozialmanagement. Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

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1 Studiengang Bachelor-of-Arts Gesundheits- und Sozialmanagement Fach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Semester 1. Semester Vorbereitung auf Prüfungsleistung Kennzeichen BG-ABW-K Sehr geehrte Studierende, die nachfolgenden Aufgaben sollen Sie auf die bevorstehende Prüfungsleistung im Modul Allgemeine Betriebswirtschaftslehre vorbereiten helfen. Die Übungsklausur umreißt den Charakter der Aufgaben und das Anforderungsniveau der abzulegenden Prüfung. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Studieninhalte innerhalb der Fragenkomplexe in Art und Gewichtung mit der Prüfungsklausur übereinstimmen müssen. Auch hier nicht berücksichtigte Stoffgebiete aus den Studienbriefen können geprüft werden. Sie sollten deshalb auch Wissensbereiche, die hier nicht abgefragt werden, bearbeiten. Wir empfehlen Ihnen, die Übungsklausur vollständig durchzuarbeiten, um einen Überblick über Ihren Kenntnisstand zu erhalten. Deswegen geben wir Ihnen Lösungen und Lösungshinweise und einen Bewertungs- und Notenschlüssel, damit Sie diesen sofort überprüfen und einordnen können. Sie werden natürlich nur dann ein objektives Bild Ihres Leistungsstandes erhalten, wenn Sie die Übungsklausur unter Prüfungsbedingungen absolvieren. Beachten Sie daher bitte, dass für diese Klausur 90 Minuten Bearbeitungszeit veranschlagt sind und dass keine Hilfsmittel vorgesehen sind. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektoren zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Wir weisen Sie darauf hin, dass die Benutzung eines Bleistiftes nicht zulässig ist. Bearbeiten Sie die Klausur in ungestörter Atmosphäre und nehmen Sie erst nach der Schreibphase anhand der Lösungshinweise und der Studienbriefe eine Einschätzung Ihres Leistungsstandes vor. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und eine gute Vorbereitung auf Ihre Prüfung. Bewertungsschlüssel Aufgabe Gesamt max. Punktzahl Erreichte Punktzahl Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte , , , , , , , , , ,5-0 BG-ABW-K Seite 1 von 8

2 Bachelor of Arts Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Alle 5 Aufgabenbereiche sind zu bearbeiten. Bereich 1: Einführung in das ökonomische Denken 1.1 Jede Wissenschaftsdisziplin nutzt typische Methoden der Erkenntnisgewinnung, so auch die Wirtschaftswissenschaft. Erklären Sie das induktive und das deduktive Vorgehen zur Erkenntnisgewinnung anhand eines Beispiels. 20 Punkte Die Entwicklung der Arbeitsteilung ermöglichte einen deutlichen Produktivitätsschub in der Wirtschaft, jedoch stehen den zahlreichen Vorteilen auch Probleme gegenüber. Nennen Sie je 2 Vor- und Nachteile der Arbeitsteilung. 8 Punkte Bereich 2: Grundlagen der BWL 18 Punkte 2.1 Der Betriebswirtschaftslehre als moderner Wissenschaft wird sowohl eine beschreibende als auch eine entscheidungsorientierte Aufgabe zugeordnet. Erläutern Sie jeweils an einem Beispiel, worin die konkreten Aufgaben beider Teilbereiche bestehen können. 2.2 Grenzen Sie die Betriebswirtschaftslehre gegenüber der Volkswirtschaftslehre ab. 2.3 Erklären Sie an einem eigenen Beispiel aus Ihrer betrieblichen Praxis das Minimalprinzip und legen Sie dar, welche Bedeutung diesem für die Unternehmen im Gesundheits- und Sozialbereich zukommt. Bereich 3: Einführung in die BWL 2 Die Sozialeinrichtung St. Wendel AG liefert Ihnen folgende Zahlen: Beschäftigte mit je Arbeitsstunden pro Jahr Umsatzerlöse: EUR , Eigenkapital: EUR , Fremdkapital: EUR , Aufwendungen: EUR , (inkl. Fremdkapitalzinsen) Fremdkapitalzinsen: EUR , 3.1 Weisen Sie die jeweils zugrunde gelegte Berechnungsformel aus, stellen Sie den Rechenweg dar und berechnen Sie drei der folgenden Kennziffern: a) Produktivität pro Mitarbeiter, b) Stunden-Produktivität, c) Eigenkapitalrentabilität, d) Wirtschaftlichkeit, e) Umsatzrentabilität oder Gesamtkapitalrentabilität. 21 Punkte 3.2 Erklären Sie den Unterschied zwischen Wirtschaftlichkeit und Produktivität. 5 Punkte BG-ABW-K Seite 2 von 8

3 Bachelor of Arts Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Bereich 4: Rechtsformen 4.1 Die Sozialeinrichtung St. Wendel wird als Kapitalgesellschaft in Form einer AG betrieben. Erläutern Sie kurz, welche rechtliche Bedeutung sich daraus für a) die Besteuerung, b) die Haftung der AG und des Mehrheitsgesellschafters Koch sowie für, c) die Handlungsfähigkeit der Sozialeinrichtung ergibt. 4.2 Nennen Sie zwei verschiedene Möglichkeiten der Einflussnahme des Hauptgesellschafters Koch auf die laufenden Geschäfte der Sozialeinrichtung. Bereich 5: Organisation 18 Punkte 9 Punkte 8 Punkte 1 Punkt 18 Punkte Vorstand Käufmännische Leitung Medizinische Leitung 4.3 Nennen Sie den Hauptgrund für die Umwandlung einer GmbH in eine Aktiengesellschaft. Rechnungswesen E D V Chirurgie H N O 5.1 Beschreiben Sie das vor sich liegende Ein-Linien System und nennen Sie jeweils drei Vor- und Nachteile dieses Systems Das Stab Linien System ist eine Besonderheit des Ein Linien Systems. a) Beschreiben Sie das Stab Linien System. b) Nennen Sie je zwei Vor- und Nachteile dieses Systems. c) Zeichnen Sie die Stabstelle Controlling und die Stabstelle Rechtsangelegenheiten in das vorgegebene Organigramm ein. BG-ABW-K Seite 3 von 8

4 Lösungshinweise zur Übungsklausur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre BG-ABW-K Um Ihnen die möglichst genaue Beurteilung Ihres Leistungsstandes zu ermöglichen, ist nachfolgend zu jeder Aufgabe eine Musterlösung inklusive der Verteilung der Punkte auf Teilaufgaben bzw. Lösungsschritte zu finden. Natürlich ist es nicht möglich, jede nur denkbare Lösung anzugeben. Stoßen Sie daher bei der Korrektur auf einen anderen als den angegebenen Lösungsweg, so nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte auf die einzelnen Lösungsschritte sinngemäß vor. Sind in der Musterlösung die Punkte für eine Teilaufgabe summarisch angegeben, so ist die Verteilung Ihnen überlassen. Die Bewertung der Übungsklausur erfolgt gemäß dem Notenschlüssel auf dem Aufgabenblatt. BG-ABW-K Seite 4 von 8

5 Bachelor-of-Arts Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Lösung Bereich 1: Einführung in das ökonomische Denken 1.1 (SB 1, S. 15ff) Das induktive Vorgehen bzw. die Methode der Induktion besteht darin, dass aus der Untersuchung vieler Einzelfälle durch die Erklärung von Final- oder Kausalzusammenhängen auf Gesetzmäßigkeiten für die Gesamtheit geschlossen wird; z.b. mit sinkendem Zinsniveau steigt die Investitionsbereitschaft von Unternehmen. Viele Einzelfälle führen zur Ableitung einer Theorie. Das deduktive Vorgehen bzw. die Methode der Deduktion basiert auf einer wissenschaftlichen Hypothese, die sozusagen die Gesamtheit repräsentiert, und leitet aus ihr den Einzelfall ab; z.b. die Hypothese ist der Sachzusammenhang zwischen Zinsen als Kostenfaktor und dem Investitionsverhalten von Unternehmen. Steigt also das Zinsniveau, so lässt sich daraus folgern, dass die Investitionsbereitschaft der Unternehmen abnehmen wird. Aus der vorhandenen Theorie wird auf den Einzelfall geschlossen. 1.2 (SB 1, S. 32ff) Vorteile der Arbeitsteilung: Ein entscheidender Vorteil der Arbeitsteilung besteht darin, die Arbeitskräfte entsprechend ihrer persönlichen Eignung, Fähigkeit und Begabung einzusetzen. Die Motivation und die Arbeitszufriedenheit bei den Arbeitnehmern wird dadurch erhöht, wodurch es zu einer Produktivitätssteigerung kommt. Die Qualität der Arbeitsleistung lässt sich auf diese Weise ebenfalls erhöhen. Als Nachteile sind die Monotonie der Arbeitstätigkeit zu nennen, die Gefahr spezifischer Erkrankungen durch einseitige Tätigkeiten, der Zeitdruck oder die Begrenzung der Arbeit auf ein Teilgebiet, so dass der Gesamtzusammenhang nicht mehr gesehen wird. 20 Punkte 1 max. 8 Punkte Vorteile max. 4 Punkte Nachteile max. 4 Punkte Lösungen Bereich 2: Grundlagen der BWL 18 Punkte 2.1 (SB 2, S. 19ff) Die beschreibende Aufgabe der Betriebswirtschaftslehre besteht in der theoretischen und wertfreien Herstellung eines Zusammenhanges zwischen unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Gegebenheiten, z.b. der Beschreibung eines Zusammenhanges zwischen gegenwärtigen Investitionen und zukünftigen Erträgen. max. je Erläuterung und Beispiel Die entscheidungsorientierte Aufgabe der Betriebswirtschaftslehre liegt in der Formulierung von Handlungsempfehlungen zur Erreichung betriebswirtschaftlicher Ziele, wie z.b. der Ausgestaltung der Investitionsplanungen zur Sicherung zukünftiger Gewinne. 2.2 (SB 2, S. 19ff) Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) grenzt sich gegenüber der Volkswirtschaftslehre (VWL) folgendermaßen ab: Die VWL befasst sich mit dem gesamtwirtschaftlichen Prozess, während sich die BWL mit den einzelwirtschaftlichen Prozessen befasst. Die VWL ist durch eine auf das Ganze oder zumindest wesentliche Teile gerichtete Betrachtungsweise charakterisiert, während die BWL die gesamtwirtschaftlichen Prozesse BG-ABW-K Seite 5 von 8

6 Bachelor-of-Arts Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement als Rahmenbedingungen ansieht. Die VWL interessiert sich für einzelne Wirtschaftssubjekte nur, soweit sie eine Bedeutung für die Gesamtwirtschaft haben. Die BWL dagegen betrachtet die Einzelwirtschaft, gewissermaßen das einzelne Unternehmen. 2.3 (SB 2, S. 15ff) Zum Beispiel soll ein Erzieher für eine Sozialeinrichtung eingestellt werden. Die Geschäftsleitung versucht, das Gehalt des neuen Mitarbeiters so gering wie möglich zu halten. Erläuterungen: Da im Gesundheits- und Sozialbereich die finanziellen Mittel begrenzt sind, versuchen die Unternehmen dieser Bereiche nach dem Grundsatz des Minimalprinzips zu handeln, d.h. ein definiertes Ziel mit den geringsten Mitteln zu erreichen. Beispiel Erläuterungen Lösungen Bereich 3: Einführung in die BWL (SB 2, S. 37ff) a) f) KENNZAHL BERECHNUNGSFORMEL/ RECHENWEG / von drei Kennzahlen das ERGEBNIS a) Produktivität pro Mitarbeiter Output = Euro = Euro /MA Mitarbeiteranzahl MA b) Stunden-Produktivität Output = Euro = Euro 8,33 /Std. Stundenanzahl (1.800 Std. x MA) und MA c) Eigenkapitalrentabilität Gewinn x 100 = Euro x 100 = 20,83 % Eigenkapital Euro d) Wirtschaftlichkeit Output = Euro = 1,0909 Input Euro max. 21 Punkte Berechnungsformeln 10 Punkte je Formelangabe/ Rechenweg 5 Punkte je Rechenweg/ 1 Punkt Ergebnisse max. jeweils e) Umsatzrentabilität Gewinn x 100 = Euro x 100 = 8,33 % Umsatzerlöse Euro oder Gesamtkapitalrentabilität (Gewinn + Fk-zinsen) x 100 = Euro x 100 = 10,94 % Gesamtkapital Euro BG-ABW-K Seite 6 von 8

7 Bachelor-of-Arts Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement 3.2 (SB 2, S. 37ff) Beide Kennzahlen setzen den Output ins Verhältnis zum Input. Der entscheidende Unterschied besteht allerdings darin, dass die Produktivität ein mengenmäßiger Maßstab für die Beachtung des ökonomischen Prinzips ist, während die Wirtschaftlichkeit das ökonomische Prinzip wertmäßig misst. 5 Punkte Lösung Bereich 4: Rechtsformen 4.1 (SB 3, S. 38ff) a) Die rechtliche Bedeutung für die Besteuerung: Die Sozialeinrichtung St. Wendel AG hat als juristische Person eine eigene Rechtspersönlichkeit und ist somit ein eigenständiges Steuersubjekt und zahlt auf den erzielten Jahresüberschuss Körperschaftssteuer. b) Die rechtliche Bedeutung für die Haftung der AG und des Mehrheitsgesellschafters: Die Haftung des Mehrheitsgesellschafters Koch beschränkt sich auf das Kapital, für das er Aktien besitzt, während die Sozialeinrichtung mit dem gesamten Gesellschaftsvermögen haftet. c) Die rechtliche Bedeutung für die Handlungsfähigkeit der Sozialeinrichtung: Die Handlungsfähigkeit wird über die Organe (Vorstand, Aufsichtsrat, Hauptversammlung) der Aktiengesellschaft hergestellt. 18 Punkte 9 Punkte je Aspekt 4.2 (SB 3, S. 38ff) Der Hauptgesellschafter Koch kann als Vorstandsmitglied die laufenden Handlungen der Sozialeinrichtung selbst leiten, als Aufsichtsratsmitglied Rechte bei der Bestellung des Vorstandes geltend machen, oder als Mehrheitsgesellschafter bei der Hauptversammlung die Aufsichtsratsmitglieder der Kapitalseite mit bestimmen. 4.3 (SB 3, S. 33ff) Der Hauptgrund für die Umwandlung einer GmbH in eine Aktiengesellschaft besteht vor allem in der Erweiterung der Finanzierungsmöglichkeiten durch Aktienemissionen und damit der Ausweitung des Eigenkapitalanteils. max. 8 Punkte 4 Punkte 1 Punkt Lösung Bereich 5: Organisation 18 Punkte 5.1 (SB 4, S. 26ff) Die Beschreibung der Ein-Linien-Systems: Der Grundgedanke des Ein-Linien-Systems ist, dass eine Stelle jeweils nur von einer übergeordneten Stelle Anweisungen erhalten kann. Nach diesem Prinzip wird die Unternehmung von oben nach unten in Stufen gegliedert, womit ein eindeutiger Instanzenweg (Dienstweg) geschaffen wird. Die von der untersten bis zur obersten Stufe verfolgbaren Äste stellen den Dienstweg dar. Wird das Liniensystem in dieser strengen Form verwirklicht, so gibt es keine Informationswege und damit keine institutionalisierten Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Instanzen auf gleicher Ebene. 1 Beschreibung Vor- und Nachteile des Ein-Linien-Systems Vorteile Vorteile des Ein-linien-Systems: Es bestehen klare Befehls- und Meldewege. Untergeordnete Instanzen dürfen nur von der übergeordneten Instanz Anweisungen BG-ABW-K Seite 7 von 8

8 Bachelor-of-Arts Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement erhalten. Es besteht von oben nach unten eine eindeutige Linie der Weisungsbefugnis und Verantwortung. Es besteht eine straffe Disziplin und eine Einheitlichkeit der Leitung, was zu einer Vermeidung von Überschneidungen der Kompetenz bzw. der Verantwortung führt. Als Nachteile des Ein-Linien-Systems: Die Befehls- und Meldewege sind sehr lang. Die Arbeitsfülle steigt mit der Rangstufe, so dass die Leitung stark belastet und schwerfällig wird. 5.2 (SB 4, S. 26ff) a) Das Stab-Linien-System verbindet das Ein-Linien-System mit dem Stabsprinzip. Die Unternehmensleitung lässt sich von bestimmten Fachkräften beraten, die man als Stäbe bezeichnet. Diese besitzen kein unmittelbares Weisungsrecht gegenüber Stellen anderer Abteilungen, sondern haben ausschließlich beratenden Charakter. Die Weisungsbefugnis liegt bei der betreffenden Instanz, die sich beraten lässt. Beispiele für Stabsstellen sind Qualitätsbeauftragter, Genderbeauftragter, Controlling oder Vertrags- und Rechtsangelegenheiten. b) Das Stab-Linien-System weist folgende Vorteile auf: Die Vorteile des Ein-Linien-Systems bleiben erhalten; Die Führungskräfte werden durch die Stäbe entlastet und die Qualität der Entscheidungen der Führungskräfte wird durch die Beratung der Stäbe verbessert. Als Nachteile lassen sich anführen, die unklaren Kompetenzabgrenzungen, die Streitigkeiten zwischen Stab und Instanzen entstehen lassen; gute Stabsarbeiter können von der Führungskraft blockiert werden; Stabsmitglieder können ihre Kompetenzen überschreiten. c) Nachteile Beschreibung Vorteile max. 1 Punkt 0,5 Punkte Nachteile max. 1 Punkt 0,5 Punkte Vorstand Rechnungswesen Rechtsangelegenheiten Controlling Käufmännische Leitung Medizinische Leitung E D V Chirurgie H N O BG-ABW-K Seite 8 von 8

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