Pflegemanagement Pflegemanagement II Prüfungsleistung
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- Herta Alexa Geiger
- vor 7 Jahren
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1 Studiengang Fach Vorbereitung auf Pflegemanagement Pflegemanagement II Prüfungsleistung Kennzeichen PM-PMH-K Sehr geehrte Studierende, die nachfolgenden Aufgaben sollen Sie auf die bevorstehende Prüfungsleistung im Studienfach Pflegemanagement II vorbereiten helfen. Der Charakter der Aufgaben und die Stoffgebiete umreißen das Anforderungsniveau der abzulegenden Prüfung. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Studieninhalte innerhalb der Fragenkomplexe in Art und Gewichtung mit der Prüfungsklausur übereinstimmen müssen. Auch hier nicht berücksichtigte Stoffgebiete aus den Studienbriefen können geprüft werden. Sie sollten deshalb auch Wissensbereiche, die hier nicht abgefragt werden, bearbeiten. Wir empfehlen Ihnen, die Übungsklausur vollständig durchzuarbeiten, um einen Überblick über Ihren Kenntnisstand zu erhalten. Deswegen geben wir Ihnen Lösungen und Lösungshinweise und einen Bewertungs- und Notenschlüssel, damit Sie diesen sofort überprüfen und einordnen können. Sie werden natürlich nur dann ein objektives Bild Ihres Leistungsstandes erhalten, wenn Sie die Übungsklausur unter Prüfungsbedingungen absolvieren. Beachten Sie daher bitte, dass für diese Klausur 120 Minuten Bearbeitungszeit veranschlagt sind und dass keine Hilfsmittel vorgesehen sind. Bearbeiten Sie die Klausur in ungestörter Atmosphäre und nehmen erst nach der Schreibphase anhand der Lösungshinweise und der Studienbriefe eine Einschätzung Ihres Leistungsstandes vor. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und eine gute Vorbereitung auf Ihre Prüfung. Bewertungsschlüssel Aufgabenblock insg. max. Punktzahl 30 25, ,5 100 Note: Erreichte Punktzahl Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte , , , , , , , , , ,5-0 PM-PMH-K Seite 1 von 6
2 Aufgabenblock 1: Führung und Kommunikation a) RAI und PLAISIR sind beides Informationssysteme für den Altenhilfe-/Langzeitbereich. Erläutern Sie kurz die unterschiedlichen Ansatzpunkte der beiden Systeme. b) Stellen Sie dar, wie Sie sich als Vorgesetzte/r auf ein Konfliktgespräch mit einem Mitarbeiter vorbereiten können. Welche Aspekte sollten Sie bedenken? c) Erläutern Sie den Begriff Unique Selling Proposition (USP). Geben Sie 2 Beispiele. 30 Punkte 1 10 Punkte Aufgabenblock 2: Personalmanagement Die Aufgaben der Personalabteilung im Krankenhaus wandeln sich zur Zeit. a) Skizzieren Sie die Aufgaben der (zentralen) Personalabteilung eines Krankenhauses, die bis in die jüngste Vergangenheit typisch waren. b) Erläutern Sie am Beispiel Strategie-Center neue Tendenzen in der Aufgabenverteilung einer Personalabteilung. Ein heute allgemein gebräuchliches Führungsinstrument ist die Führung durch Zielvereinbarungsgespräche. c) Welchen Anforderungen müssen Zielvereinbarungen genügen, um überzeugend zu sein? Nennen Sie vier Anforderungen an die Zielformulierungen. 25,5 Punkte 10 Punkte Aufgabenblock 3: Qualitätsmanagement a) Ein Kritiker behauptet, dass sich die Zertifizierung nach ISO 9001 nicht auf die Produkte/Dienstleistungen eines Unternehmens bezieht. Deshalb könnte sogar ein Altenheim das Zertifikat erlangen, in dem jeder Bewohner um 16 Uhr zur Nachtruhe gebettet wird. Ist das wirklich so? Diskutieren Sie diesen Punkt. b) Erläutern Sie kurz das Instrument der Pareto-Analyse (auch ABC-Analyse genannt). 27 Punkte 20 Punkte 7 Punkte Aufgabenblock 4: Organisationsmanagement In der Diskussion um Unternehmenskultur nimmt die Unterscheidung nach starken und schwachen Unternehmenskulturen einen relativ großen Raum ein. a) Stellen Sie die drei Merkmale zur Unterscheidung von starken und schwachen Unternehmenskulturen dar. b) Die Unterscheidung nach starken und schwachen Unternehmenskulturen führt häufig zu Trugschlüssen. Nennen Sie zwei und geben jeweils eine kurze Beschreibung Punkte PM-PMH-K Seite 2 von 6
3 Lösungshinweise zur Übungsklausur Pflegemanagement II PM-PMH-K12 Um Ihnen die möglichst genaue Beurteilung Ihres Leistungsstandes zu ermöglichen, ist nachfolgend zu jeder Aufgabe eine Musterlösung inklusive der Verteilung der Punkte auf Teilaufgaben bzw. Lösungsschritte zu finden. Natürlich ist es nicht möglich, jede nur denkbare Lösung anzugeben. Stoßen Sie daher bei der Korrektur auf einen anderen als den angegebenen Lösungsweg, so nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte auf die einzelnen Lösungsschritte sinngemäß vor. Sind in der Musterlösung die Punkte für eine Teilaufgabe summarisch angegeben, so ist die Verteilung Ihnen überlassen. Die Bewertung der Übungsklausur erfolgt gemäß dem Notenschlüssel auf dem Aufgabenblatt. PM-PMH-K Seite 3 von 6
4 Lösung Aufgabenblock 1 a) RAI / PLAISIR: (SB 1, S. 26 f.) RAI ist ein Erhebungsinstrument zur Ermittlung des individuellen Pflegebedarfs und zielt damit auf eine (qualitative) Verbesserung der Pflege im Einzelfall; besonderes Augenmerk wird auf typische Risikobereiche gelegt. PLAISIR ist ein Instrument zur Ermittlung der erforderlichen Pflegezeit und damit des Personalbedarfs. b) Konfliktgespräch vorbereiten: (SB 1, S. 43 f.; siehe auch Harvard-Konzept SB 4, S. 21 ff.) Zeitpunkt wählen (Umschreibungen z.b. Kritik möglichst in zeitlicher Nähe zum auslösenden Ereignis ansprechen? Erst in das Konfliktgespräch gehen, wenn man die eigenen Emotionen wieder im Griff hat.) Ort wählen (z.b. Mitarbeiter nie vor anderen kritisieren) ggfs. Service (Kaffee/Softgetränke) bereitstellen benötigte Unterlagen bereithalten (Terminkalender, Berichte etc.) Welches Gesprächsziel habe ich? Konkretes Ziel für die Verhaltensänderung des Mitarbeiters (vergegenwärtigen, ggfs. verschriftlichen) Widerstände antizipieren: Welche Interessen sprechen gegen mein Ziel? Welche Argumente sprechen gegen mein Ziel? (Liste der Argumente) Welche Argumente habe ich? (ggs. Liste der Argumente) Herausarbeiten, welchen Nutzen der Mitarbeiter hat, wenn er sein Verhalten ändert. Gesprächstaktik überlegen (hilfreich ist es z.b., sich einen positiven Gesprächseinstieg zu überlegen, mit dem die Beziehungsebene zwischen dem Mitarbeiter und der eigenen Person stabilisiert werden kann). c) Unique Selling Proposition (USP): (SB 3, S. 35 ff.) Die USP umfasst die Merkmale eines Angebotes, die es aus der Menge ähnlicher Angebote herausheben und zu etwas Besonderem machen. = Einmaligkeit der Verkaufsvoraussetzungen / Alleinstellungsmerkmal. Hinter der USP steht die Frage: Warum soll eigentlich irgend jemand mein Produkt kaufen oder mein Leistungsangebot in Anspruch nehmen und nicht das Angebot des Wettbewerbers? Pflegemanager müssen sich fragen, was das Besondere der Pflege in ihrem Krankenhaus bzw. ihrer Institution ist. Mögliche Beispiele: - Pflegeverständnis basierend auf einem bestimmten Leitbild, etwa einem christlich geprägten. - Altenheim XY hat sich auf die Pflege Demenzkranker spezialisiert. - Standort ohne direkte Mitbewerber 30 Punkte max. 1 je max. 10 Punkte je 3 Punkte Lösung Aufgabenblock 2 a) Typische Aufgaben der Personalabteilung waren: (SB 5, S. 43 ff.) Personalverwaltung (Personalaktenführung, Gehälter und Löhne u.a. Einzelnennungen sind jeweils mit 1 P. zu bewerten) Personalplanung Personalberichtswesen Personalentwicklung (Aus-, Fort- und Weiterbildung) Sozialeinrichtungen (Kindergarten) betreiben Diese Aufzählung ist nicht erschöpfend (siehe auch Abb. 5.1 in SB 5, Seite 44) Weniger typische, a- ber akzeptable Punkte sind mit 0,5 P. zu bewerten. 25,5 Punkte max. PM-PMH-K Seite 4 von 6
5 Abteilung Personal- und Sozialwesen Personalverwaltung Gehälter und Löhne Personalwirtschaft Personalentwicklung Personalplanung Personalberichtswesen Personalaktenführung Personalpolitik Organisationsentwicklung Sozialeinrichtungen Aus- /Weiterbildung b) Strategie-Center: (SB 5, S. 45) Die Personalabteilung hat die alleinige oder zumindest vorrangige Aufgabe, eine Personalstrategie zu entwickeln. Die nicht strategisch relevanten, operativen und taktischen, Aufgaben der Personalarbeit werden entweder outgesourct (gerade die Personalverwaltung) oder den Führungskräften übertragen (v.a. Aufgaben der Personalführung). Die vom Strategie-Center zu entwickelnde Personalstrategie dient der Verknüpfung der Unternehmensstrategie des Krankenhauses mit der Personalarbeit der Führungskräfte vor Ort. c) Zielformulierungen: (SB 2, S. 40) Zielformulierungen müssen mit Anstrengung erreichbar sein. Zielformulierungen müssen konkret und eindeutig den Zustand, der erreicht werden soll, beschreiben. Ziele müssen kontrollierbar bzw. messbar sein. Zielformulierungen enthalten einen Termin für die Zielerreichung. Zielformulierungen erhalten einen Verantwortlichen. je 2,5 Punkte max. 10 Punkte je 2,5 Punkte Lösung Aufgabenblock 3 a) Zertifizierung: (SB 7, Lösung analog Übungsaufgabe 2.4, S. 37) Dass sich die Zertifizierung nach ISO 9001 nicht auf die Produkte/Dienstleistungen eines Unternehmens bezieht, ist richtig. Bei einer Zertifizierung nach ISO 9001 spielt die Frage keine Rolle, ob das Produkt in einem absoluten, objektiven Sinne Qualität aufweist. ISO 9001 ist keine Produktnorm. ISO 9001 ist zwar keine Produktnorm, sie verlangt aber, dass die Anforderungen von Kunden sowie gesetzliche und behördliche an ein Produkt ermittelt und als wesentliche Eingabe bei der Entwicklung des Produkts dienen. Werden die Anforderungen sorgfältig ermittelt, ist praktisch auszuschließen, dass am Ende des Entwicklungsprozesses die Anforderung Nachtruhe um 16 Uhr geäußert wird. Die Norm verlangt weiter, dass im Nachhinein die Zufriedenheit der Kunden ermittelt wird, und auch diese dürfte bei einer obligaten Nachtruhe um 16 Uhr nicht gegeben sein. b) Pareto-Analyse: (SB 8, S. 43) Textantwort Sonderform des Balkenhistogramms; auf der Basis der kumulierten Häufigkeiten... wird die relative Bedeutung von Problemen... in absteigender Reihenfolge... visualisiert. Alternativ zur Textantwort, nicht zusätzlich: Skizze (wie nachfolgendes Beispiel) 27 Punkte 20 Punkte max. 7 Punkte 5 Punkte (je 1 Punkt) 5 Punkte PM-PMH-K Seite 5 von 6
6 30 Essen Bettenqualität Anzahl Beschwerden je 1000 Patienten Hektik und Hast Terminmanagement Unfreundlichkeit Kompetenzmangel Weitere Aspekte Zweck: Dadurch lassen sich auf einen Blick wesentliche Zustände, Bedingungen oder Störgrößen erfassen. Vorteil: Das erforderliche Datenmaterial kann mit einfachen Bögen erhoben werden. (je 1 Punkt) Lösung Aufgabenblock 4 1 a) Starke und schwache Unternehmenskultur: (SB 10, Kap. 2.3) Dimensionen, nach denen in der Forschung die Stärke von Unternehmenskultur unterschieden wird: Prägnanz (Sind die Kulturelemente eindeutig, klar, sichtbar, attraktiv?) Verbreitungsgrad (Wieweit gelten sie für den gesamten Betrieb?) Verbreitungstiefe (Wie selbstverständlich, wie gut verankert ist die Kultur?) b) Trugschlüsse: (SB 10, Kap. 2.4) Beispiele: Eine starke Unternehmenskultur garantiert Erfolg. Eine starke Unternehmenskultur kann sehr negativ sein für den Erfolg, wenn die Verhältnisse sich ändern und alte Denk-, Wert- und Handlungsmuster Innovation verhindern. Die Kultur eines Unternehmens lässt sich an seiner äußeren Erscheinung ablesen. Das mag in wenigen Fällen und für einige Aspekte der Unternehmenskultur gelten, selten jedoch für das Ganze. Ein modernes Krankenhaus in alten Gemäuern und mit alten Symbolen muss deshalb keineswegs rückständig sein. Werbeslogans können als Kulturslogans eingesetzt werden. Werbung folgt ganz anderen Gesetzen als die Entwicklung einer produktiven Kultur. Werbeslogans können für die Kultur eines Hauses eher gefährlich sein, wenn sie dem Geist (z. B. beim Marketing im Gesundheitswesen) widersprechen o- der Kultur karikieren. Bestimmen der Ist-Kultur bedeutet Verstehen der Ist-Kultur. Eine Beschreibung der maßgeblichen kulturellen Muster muss keineswegs zugleich den Zugang zu ihrem Verständnis eröffnen (Warum ist das so? Wer trägt dazu bei? Warum werden unproduktive Muster nicht verändert? etc.). je 2,5 Punkte max. 10 Punkte je 5 Punkte PM-PMH-K Seite 6 von 6
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