Thema 1: Potenzialanalyse des Einsatzes einer Port Feeder Barge in Hamburg
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- Kristina Fiedler
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1 Thema 1: Potenzialanalyse des Einsatzes einer Port Feeder Barge in Hamburg Betreuung durch: Ann-Kathrin Lange, Anzahl BearbeiterInnen: 3-4 Hintergrund Verteilung von Transhipment-Containern auf verschiedene Terminals Sehr hohes Verkehrsaufkommen auf den Straßen im Hamburger Hafen Knappe Anzahl an Schiffsliegeplätzen auf den Containerterminals Ziel der Arbeit Analyse der Potenziale des Einsatzes einer oder mehrerer Port Feeder Bargen im Hamburger Hafen Vorgehensweise Charakterisierung einer möglichen Port Feeder Barge Analyse und Visualisierung der Containerflüsse zwischen den Terminals Abschätzung der Einsatzmöglichkeiten einer oder mehrerer Port Feeder Bargen im Hamburger Hafen
2 Thema 2: Entwicklung eines Clustering & Pooling Ansatzes für Operation & Maintenance von Offshore Windparks Betreuung durch: Jürgen Weigell, Anzahl BearbeiterInnen: 4 Operation & Maintenance von Offshore Windparks ist verantwortlich für einen hohen Anteil an den Lebenszykluskosten eines Offshore Windparks. Um diese Kosten zu senken, können Windparkbetreiber mehrere Windparks (zusammen mit Wettbewerbern) in Cluster zusammenfassen und ihre Ressourcen (Personal, Fahrzeuge, Lagerhallen, Ersatzteile) poolen, also gemeinsam nutzen. Entwickeln eines generischen Ansatzes für Pooling & Clustering von Personal Ersatzteilen Fahrzeugen Anwenden des generischen Ansatzes in einer Fallstudie Präsentation
3 Thema 3: Entwicklung einer grafischen Benutzeroberfläche für die landseitige Überwachung unbemannter Seeschiffe Betreuung durch: Wilko Bruhn, Anzahl BearbeiterInnen: 2-3 Ausgangssituation Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts entwickelt das Fraunhofer CML ein Konzept für die unbemannte Seeschifffahrt. Um eine landseitige Überwachung zu ermöglichen, ist die Ausgestaltung einer Schnittstelle zwischen Kontrollpersonal und automatisiertem Schiff notwendig. Zielsetzung Auf Basis des bestehenden Konzepts sowie unter Berücksichtigung anderer automatisierter Systeme sowie allgemeiner HMI- Entwurfsprinzipien sollen die Anforderungen ermittelt werden. Entsprechend diesen Anforderungen von soll eine grafische Benutzerschnittstelle entwickelt, programmiert und in die bestehenden Systemarchitektur integriert werden.
4 Thema 4: Untersuchung des Verkehrsverhaltens von Seeschiffen Betreuung durch: Wilko Bruhn, Anzahl BearbeiterInnen: 2-3 Ausgangssituation Die Kollisionsverhütungsregeln (KVR) sind das internationale Seeverkehrsrecht und gelten für die Schifffahrt auf hoher See. Durch die Nichteinhaltung dieser Regularien kommt es immer wieder zu Unfällen mit z.t. schweren ökonomischen und ökologischen Folgen. Zielsetzung Durch die Analyse von Aufzeichnungen des Automatischen Informations-Systems (AIS) sollen Routen von Seeschiffen innerhalb eines definierten Seegebietes auf KVR-konformes und nonkonformes Verhalten untersucht werden. Es soll eine Anwendung zur Auswertung bereitgestellter AIS-Daten und zur Darstellung KVR-konformen und non-konformen Verhaltens entwickelt werden.
5 Thema 5: Entwicklung einer AIS- und ECDIS-basierten Kommunikationsapplikation mit Hilfe von INTERCO/SMCP Betreuung durch: Hans-Christoph Burmeister, Anzahl BearbeiterInnen: 2-3 Ausgangssituation IMO s Standard Marine Communication Phrases und International Code of Signals geben einheitliche Kommunikationsregel für navigatorische Zwecke zur besseren Verständlichkeit vor Laut der e-navigation Gap-Analyse ist die Verwendung jedoch gering AIS ermöglicht schiffsspezifischen Datenaustausch niedriger Bandbreite Zielsetzung Analyse von INTERCO/SMCP bzgl. des nautischen Informationsaustauschs von Schiff zu Schiff Entwicklung einer GUI für die INTERCO/SMCP-basierte Chatfunktion Programmierung eines Prototypen mit C++ (ECDIS SDK)
6 Thema 6: Forschungsbedarf bei der Güterverkehrsmodellierung Betreuung durch: Katrin Brümmerstedt, Anzahl BearbeiterInnen: 2 katrin.bruemmerstedt@cml.fraunhofer.de Aufgabenstellung: Im Rahmen der ausgeschriebenen Projektarbeit sollen vorhandene Güterverkehrsmodelle identifiziert und mit einander verglichen werden. Die Studierenden sollen eine Methode zum strukturierten Vergleich der Modelle entwickeln und Forschungslücken identifizieren. Fragen: Welche Güterverkehrsmodelle gibt es (national und international) und welche Funktionalitäten weisen diese auf? Wie unterscheiden sich die Modelle? Welcher Forschungsbedarf existiert?
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