Business-Capability-basiertes Enterprise Architektur Management (EAM)
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- Dörte Holst
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1 Business-Capability-basiertes Enterprise Architektur Management (EAM) Arbeitskreis EAM, München 28. November 2011 Andreas Ditze, MID Michael Kunz, Michael Kunz Consulting Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 0
2 Gesamtüberblick über die folgenden Minuten Wer? Kurz Vorstellen. Credits Überblick über Business-Capability-basiertes EAM Demonstration einer EAM-Umsetzung mit dem Innovator Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 1
3 WER? Kurz vorstellen: Michael Kunz Seit Freier Berater Partner BusinessGlue GmbH Senior Berater BlueCarat AG Leiter Architektur Gothaer Versicherungen Projektleiter f. diverse strategische Projekte Publikationen: s. Themen der letzten Jahre und aktuelle Themen Innovative Software-Engineering-Themen insbes. Modellgetriebene Softwareentwicklung (MDSD) Change-Management (Enterprise) SOA (Business Capability Assisted) EAM (u. a. Facharchitekturen für Telcos und Versicherungen) Managed Evolution/Architecture Driven Modernisation Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 2
4 Credits Vielen Dank an Wolfgang Keller, von dem wesentliche Teile dieses Vortrags eigentlich sind. White paper on Business Capability Management gement/bcm.html IT-Unternehmensarchitektur, 2. Auflage Wolfgang Keller Objectarchitects Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 3
5 Agenda Wer? Kurz Vorstellen. Credits Überblick über Business-Capability-basiertes EAM Was sind Business Capabilities? Anwendungsfälle Application Portfolio Management unterliegt Beschränkungen Capabilities sind geeignet, um strategische Entwicklungen zu diskutieren Metamodelle für Business Capabilities Zusammenfassung Demonstration einer EAM-Umsetzung mit dem Innovator Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 4
6 IT/Business Alignment ist über Jahre Top-Thema für CIOs SIM CIO Panel: CIOs Top Priorities (1) IT and business alignment (1) Business productivity and cost reduction (1) Business productivity and cost reduction (2) Build business skills (2) IT and business (2) Business agility and in IT alignment speed to market (3) IT strategic planning (3) Business agility and speed to market (4) Attracting IT professionals (5) Making better use of information (4) Business process reengineering (3) IT and business alignment (4) IT reliability and efficiency (5) IT cost reduction (5) Business process reengineering Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 5
7 Definitionen für Capabilities Forrester Research: Stand 2009 A business capability defines the organization s capacity to successfully perform a unique business activity. Capabilities: Are the building blocks of the business, represent stable business functions, are unique and independent from each other, are abstracted from the organizational model, capture the business interests. Quelle: Forrester Research [CamKal09] Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 6
8 Um eine Geschäftsfähigkeit zu implementieren benötigt man Menschen, Prozesse und (auch) IT IT-Support Processes People Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 7
9 Ein Portfolio von Business Capabilities kann ähnlich mit Eigenschaften belegt werden, wie ein Applikationsportfolio Ähnliche Attribute findet man auch in Application Management Tools ist die Geschäftsfähigkeit strategisch wichtig? ist die Geschäftsfähigkeit adäquat implementiert? wer sind die Kunden, die die Geschäftsfähigkeit nutzen? Welche Volumina von was werden zu welchen Kosten dort bearbeitet wie wird Erfolg einer Geschäftsfähigkeit gemessen? wer ist der Owner einer Geschäftsfähigkeit? Bewertung und Messung analog APM oder Balanced Scorecard Im APM begrenzte Zahl von zum Beispiel 30+ Attributen Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 8
10 Generische Capability Maps und auch an Branchen angepasste Capability Maps kann man extern beschaffen Quelle: Microsoft Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 9
11 Zu beantwortende Fragen beeinflussen die Fähigkeiten im Fokus Customer Segmentatio n Product Managemen t Consumer Experience Distributor Experience Sales & Distribution Management Processing & Operations Risk & Financial Management Enterprise Activities Diese Darstellung auf oberster Ebene stammt von einer Business Unit in einem Konzern, die eher auf Vertrieb fokussiert ist. Entsprechend werden Enterprise Activities wenig betont und auf der obersten Ebene pauschal betrachtet Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 10
12 Auch wenn Capabilities unterschiedlich in Hierarchien hängen Ein Matching zwischen den Modellen zweier Firmen ist meist möglich Generate Demand Firma A Manage Sales & Post Sales Firma B Processing & Operations Payments Out Manage Sales Force Manage Commissions Calculate Commissions Pay Commissions Prepare Commission Payments Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 11
13 Als Capability Maps wiederverwendete Anwendungslandkarten bringen nicht den vollen Mehrwert Backup General Ledger Cash Collection and Disbursement ALM Compliance Reporting Sales Channel Contract Product Tied Agents NonLife Definition Life Claims Life Sales Channel Brokers Contract Life Product Definition GI Claims GI Diese Darstellung entstand durch Wiederverwendung einer Anwendungslandkarte. Auffällig ist die Trennung nach Produktsparten (Life, General Insurance). Darstellung lenkt von den Kern- Geschäftsproblemen eher ab und beschränkt sich zu sehr auf das, was an IT-Anwendungen vorhanden ist Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 12
14 Zwischenbilanz: Capabilities sind derzeit nicht wirklich scharf definiert Wie bei Software-Architektur und Unternehmensarchitektur gibt es deutlich mehr als eine Definition Das stört vor allem die Wissenschaft Für die Anwendungen innerhalb einer Unternehmung ist es relativ unerheblich Solange die Definitionen innerhalb eines zu betrachtenden Unternehmens einheitlich sind, ist die praktische Anwendbarkeit nicht wirklich beeinflusst Verwendung eines einheitlichen Kataloges in dem Bereich, der beplant werden soll, ist jedoch Mindestbedingung Matching ist aufwändig und mühsam Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 13
15 Zwischenbilanz: Wer verwendet heute Capabilities? Methode entwickelt ca von Microsoft unter dem Namen Microsoft Motion heute MSBA: Microsoft Business Architecture Business Capability Management wird auch von anderen verwendet. Mindestens: McKinsey Diverse Tool-Hersteller TOGAF 9, Kapitel 32, Capability Based Planning: Dort allerdings etwas anders definiert eher als Aspekt (siehe nächste Folie) Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 14
16 Agenda Wer? Kurz Vorstellen. Credits Überblick über Business-Capability-basiertes EAM Was sind Business Capabilities? Anwendungsfälle Application Portfolio Management unterliegt Beschränkungen Capabilities sind geeignet, um strategische Entwicklungen zu diskutieren Zusammenfassung Demonstration einer EAM-Umsetzung mit dem Innovator Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 15
17 APM betrachtet die Anwendungen, die vorhanden sind... Portfolio vorhandener Anwendungen APM hat keinen Begriff außer Anwendungen für das, was das Geschäft in Zukunft zur optimalen Unterstützung der Strategie benötigen wird APM macht obsolete Anwendungen nicht einfach sichtbar damit eher vergangenheitsals zukunftsbezogen Was nicht als Anwendung vorhanden ist, kann APM nicht betrachten Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 16
18 APM betrachtet damit implizit die Fähigkeiten, die im Ist-Zustand implementiert sind Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 17
19 Agenda Wer? Kurz Vorstellen. Credits Überblick über Business-Capability-basiertes EAM Was sind Business Capabilities? Anwendungsfälle Application Portfolio Management unterliegt Beschränkungen Capabilities sind geeignet, um strategische Entwicklungen zu diskutieren Metamodelle und Business Capabilities Zusammenfassung Demonstration einer EAM-Umsetzung mit dem Innovator Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 18
20 Im folgenden vorgestellte drei Anwendungsfälle Investitionsplanung unterstützt durch Heat Mapping Vergleich und Planung von Anwendungen mit sog. Footprints Optimierung von Anwendungsportfolios mittels Betrachtung der Geschäftsfähigkeiten Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 19
21 Heat Maps sind wie Thermographie für Ihr Unternehmen Quelle Microsoft [HeatMap06]: Hier interessiert zunächst nur der optische Eindruck die Farbcodierung kann beliebig gewählt werden, je nachdem, welche Aspekte der Geschäftsfähigkeiten eines Unternehmens dargestellt werden sollen Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 20
22 Mechanismus hinter dem Heat Mapping Geschäftsfähigkeit: Manage Split Commissions Strategische Wichtigkeit hoch Eigenschaften Qualität der Implementierung Qualität des Geschäftsprozesses Compliance Status Kostenposition schlecht mittel mittel schlecht Bewertungsfunktion andere... Farbwert auf der Karte Ein Heat Mapping Tool kann es zulassen, dass Sie die Eigenschaften, die Sie bewerten möchten und die Bewertungsfunktion frei wählen. Wenn Sie ein standardisiertes Assessment einkaufen, wird Ihr Berater einen Vorschlag mitbringen siehe zum Beispiel [HeatMap06] Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 21
23 Footprints: Wie vergleicht man Softwareplattformen, wenn man zum Beispiel Softwarelandschaften in mehreren Business Units konsolidieren möchte? Stellen Sie sich vor, Sie möchten eine neue Versicherungsplattform für Südamerika finden und einführen. Wie vergleichen sie vorhandene Plattformen mit zum Beispiel möglichen externen Plattformen? Lösung: Verwenden Sie für Ihre Vergleiche einen Capability-Katalog, den Sie vorher mit Ihren geschäftlichen Prioritäten gewichtet haben D A B C A Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 22
24 Die Bewertung kann man ebenfalls auf der Basis von Geschäftsfähigkeiten vornehmen Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 23
25 Capabilities können auch bei der optimalen Gestaltung von Anwendungslandschaften im Hinblick auf Sourcing helfen man kann beobachten, dass in Ist-Anwendungen strategische und nicht strategischen Geschäftsfähigkeiten gemischt sind Ein solcher Zustand behindert Sourcing Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 24
26 Mit Hilfe von Capability-basierten Analysen kann man die Anwendungslandschaft so weiterentwickeln, dass Sourcing einfacher möglich wird Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 25
27 Agenda Wer? Kurz Vorstellen. Credits Überblick über Business-Capability-basiertes EAM Was sind Business Capabilities? Anwendungsfälle Application Portfolio Management unterliegt Beschränkungen Capabilities sind geeignet, um strategische Entwicklungen zu diskutieren Metamodelle und Business Capabilities Zusammenfassung Demonstration einer EAM-Umsetzung mit dem Innovator Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 26
28 Metamodelle und Business Capabilities (1/3) EAM-Ebene Fachliche Ebene [ default ] Start AllgAntragsdatenBearbeiten AllgSpartendatenBearbeiten default [ Weiter ] [ Zurueck ] [ Weiter ] [ Bearbeiten ] [ Ende ] PolicendatenBearbeiten [ Weiter ] SpartenAnzeigen [ Weiter ] Vorgangsendedaten [ Zurueck ] [ Zurueck ] Technische Ebene Definition Deployment Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 27
29 Metamodelle und Business Capabilities (2/3) Verhalten / Dynamik Struktur / Statik SOA technisch SOA fachlich / EAM Kanäle, Geschäftsprozesse <<realize>> Frontends, Prozess- Services <<compose>> <<compose>> Capabilities/ Domänenmodell, Business-Services, Geschäftsobjekttypen <<realize>> Technische Services, Datentypen Legacy Integration-Services, Legacy-Anwendungen, Legacy-Plattformen <<modernize>> Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 28
30 Metamodelle und Business Capabilities (3/3) SOA technisch SOA fachlich / EAM Legacy Verhalten / Dynamik Struktur / Statik Frontends / Process-Services Frontend 0..* benutzt Geschäftsprozessmodellierung Capability-basiertes Domänenmodell 1..* Fachliche Capability Domäne Kanal unterstützt 0..* enthält unterstützt enthält 1..* Wird angeboten1..prozess Geschäftsobjekt- Geschäfts- benutzt 0..* 1..* 1..* Business-Service realisiert benötigt1..* typ Process- Service benutzt benutzt 0..* 0..* Technische Architektur/Services realisiert Anwendungs- Service Composite Service Läuft auf Legacy-Plattform 1..* Stellt bereit Legacy- Anwendung enthält Datentyp enthält 1..* Technische Domäne 0..* Basic benutzt Service benutzt Integration- Service realisiert enthält 1..* Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 29
31 Agenda Wer? Kurz Vorstellen. Credits Überblick über Business-Capability-basiertes EAM Was sind Business Capabilities? Anwendungsfälle Application Portfolio Management unterliegt Beschränkungen Capabilities sind geeignet, um strategische Entwicklungen zu diskutieren Metamodelle und Business Capabilities Zusammenfassung Demonstration einer EAM-Umsetzung mit dem Innovator Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 30
32 Zusammenfassung Es lohnt sich, sich mit Capabilities zu beschäftigen Capabilities (a.k.a. Geschäftsfähigkeiten) werden sich als Planungsinstrument weiter etablieren. Heute verwendete Unternehmensmodelle werden um eine Business Capability Schicht ergänzt werden Theoretischer Hintergrund: Alignment Architektur [AierWinter09] Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 31
33 Agenda Wer? Kurz Vorstellen. Credits Überblick über Business-Capability-basiertes EAM Was sind Business Capabilities? Anwendungsfälle Application Portfolio Management unterliegt Beschränkungen Capabilities sind geeignet, um strategische Entwicklungen zu diskutieren Metamodelle und Business Capabilities Zusammenfassung Demonstration einer EAM-Umsetzung mit dem Innovator Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 32
34 Metamodell Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 33
35 Struktur der Artefakte Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 34
36 Bebauungsplanung klassisch Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 35
37 Bebauungsplanung SOA Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 36
38 Heatmap Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 37
39 Mapping EAM-Ebene (grün) fachliche Ebene (orange) Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 38
40 Mapping EAM-Ebene (Geschäftsobjekte) fachliche Ebene (Klassen): Abhängigkeitseditor Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 39
41 Generiertes Anwendungshandbuch (1/2) Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Anwendungshandbuch für die Anwendung Bestandsführungssystem Sachversicherungen Klicken Sie hier, um Text einzugeben Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 40
42 Generiertes Anwendungshandbuch (2/2) Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 41
43 Fragen? Michael Kunz Tel Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 42
44 Weiterführende Literatur und Quellen [AierWinter09] Aier, S.; Winter, R.: Virtuelle Entkopplung von fachlichen und IT-Strukturen für das IT/Business Alignment Grundlagen, Architekturgestaltung und Umsetzung am Beispiel der Domänengestaltung; Wirtschaftsinformatik, Vol. 51, No. 2. (1 April 2009), pp [Brede+06] Bredemeyer, D.; Krishnan, R.; Lafrenz, A.; Malan, R.: Enterprise Architecture as Business Capabilities Architecture; Whitepaper; Bredemeyer Consulting, available via (Link geprüft ). [CamKal09] Cameron, B.; Kalex, U.: Webinar (Web Seminar) on Business Capability Management; Forrester Research & alfabet AG, June Available via (Link geprüft ). [Homan08] Homan, L.: Enterprise Architecture; Connecting Business and IT, Talk at GI-Jahrestagung, Munich, September 9th, 2008 [HeatMap06] Microsoft Services: Microsoft Motion Heat Mapping Tool: blogs.microsoft.co.il/files/folders/2034/download.aspx (Link geprüft ) [MerTob06]Merrifield, R.; Tobey, J.: Motion Lite: A Rapid Application of the Business Architecture Techniques Used by Microsoft Motion; available via (Link geprüft ). [Ritz08] Ritzenhöfer, G.: SOA-basierte IT-Strategien für Banken, Talk at GI-Jahrestagung, Munich, September 9th, Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 43
45 Backup: Gesamtmodell Wolfgang W. Keller & Michael Kunz - all rights reserved 44
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