Friedrich Fröbel. Pädagogik zwischen Welt und Religion

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1 Friedrich Fröbel. Pädagogik zwischen Welt und Religion Sind die Ideen Fröbels nicht schon völlig veraltet? Diese oder ähnliche Fragen stellen Studierende der Erziehungswissenschaft bisweilen in Vorlesungen und Seminaren. Im Grunde ist gegen solche Fragen gar nichts einzuwenden, ist doch letztlich Kritik, d. h. die Kunst des Infragestellens, schlechthin der Motor der sich entwickelnden Wissenschaften. Freilich müssen auf kritische Fragen auch Antworten gefunden werden. Um derartige Fragen zu beantworten, können wir die pädagogischen Klassiker heute nun nicht mehr in persona fragen. Wir müssen ihre Schriften daher zunächst lesen und dabei deuten und interpretieren. Nun ist jedoch eine Deutung der Fröbelschen Schriften mit dem Titel des vorliegenden Buches bereits vorweggenommen. Fröbels Pädagogik sei also nach Ansicht der Herausgeber zwischen Welt und Religion zu verorten. In welcher Art und Weise diese Verortung zu verstehen ist, soll durch diese Einleitung noch etwas deutlicher werden. Noch mehr Deutung also, die doch zugleich erneut und sogar in verstärktem Maße den Blick verstellen könnte. Dies ist unvermeidbar. Und gerade aus diesem Grund ist diese Einleitung auch nur eine Möglichkeit des interpretierenden Zugangs, der hier zudem stark verkürzt ausfällt, um Fröbel in seinen Schriften in diesem Herausgeberband selbst angemessen zu Wort kommen zu lassen. Wir möchten an dieser Stelle lediglich die Blicke der Leser 1 etwas lenken und auf einige Zugänge hinweisen, die ganz ohne Hintergrundwissen möglicherweise verschlossen blieben. Fröbel hat uns jedenfalls durchaus Einiges über Pädagogik zu sagen. Aber noch einmal zurück zur Eingangsfrage: Sind die Ideen Fröbels nicht völlig veraltet? Der pragmatische Blick in heutige Kindergärten und Schulen liefert zunächst eine empirische Antwort: Nein! Fröbelpädagogik findet sich vielmehr weltweit als vorschulisches und schulisches Handlungskonzept, wenngleich freilich mit unterschiedlichen rezeptionsgeschichtlich und kulturell bedingten Prägungen. In Deutschland konkurriert die Fröbelpädagogik hingegen in stärkerem Maße mit anderen Handlungskonzepten, gibt es doch hierzulande eine breite Auswahl 1 Im Interesse der Lesbarkeit der Einleitung haben wir uns für die männliche Schreibform entschieden. Die weibliche Form ist dabei immer mitgedacht. 7

2 von der Montessori- über die Reggio- bis hin zur Waldorfpädagogik um nur einige zu nennen. Innerhalb dieser Auswahl ist Fröbel letztlich nur einer unter vielen. Mit Blick auf ein Konzept religiöser Erziehung ist in einer zunehmend säkularisierten Welt eine kritische, unbefangene Frage, wie die oben genannte der Studierenden, noch weitaus stärker nachvollziehbar. Fröbel selbst war durch und durch religiös. Nun ist jedoch seine Pädagogik, vor allem in Bezug auf ihre Erziehungsmaßnahmen, eigenartigerweise stark weltlich angelegt. Die Formulierung religiöse Erziehung träfe damit bei Weitem nicht Fröbels Werk. Pädagogik zwischen Welt und Religion hingegen weitet den Horizont und lässt sowohl Welt-Anschauungen und damit sowohl Zugänge zur Welt, als auch menschliche Haltungen als Voraussetzung der Erziehung und Bildung einerseits ebenso wie Religion, d. h. im Sinne des Wortes, die Rückbindung an Gott, das Geistliche, an Moral und Werte wie auch an historisch gewachsene Ideen andererseits in ihr Feld treten (vgl. Winkler 2010, Sauerbrey 2010, S. 226). Pädagogik selbst ist dabei nicht als Katalog von Erziehungs-, Bildungs- und Unterrichtsmaßnahmen zu verstehen, sondern als gänzliche Breite der praktischen Problemstellungen der Erziehung und Bildung. Die Auswahl der Texte Fröbels im vorliegenden Band soll dieses skizzierte Feld kennzeichnen, es quellennah abstecken, so dass es inhaltlich vermessen werden kann. Die Leser sollten sich dabei, dies sei vorab bereits angemerkt, gedulden: Fröbel entfaltet pädagogische Ideen und Problemstellungen nämlich in einer ganz eigenen Art. Er denkt prozesshaft, nutzt meist eine kreisend- bohrende Analytik (Heiland 1998, S. 189) zur Darstellung pädagogischer Sachverhalte, um diese möglichst exakt zu erfassen. Der Auszug aus der Menschenerziehung gibt Einblicke in das Hauptwerk Fröbels, welches nach mehrjähriger Arbeit in Keilhau im Jahre 1826 erschien. 2 Das gesamte Werk stellt die menschliche Entwicklung in pädagogischen Kontexten laut Deckblatt bis zum begonnenen Knabenalter dar und ist mit Erster Band gekennzeichnet (Hoffmann 1982, S. 5). Es blieb jedoch unvollendet, also Fragment (vgl. Heiland 1982). Über die Gründe dafür wissen wir nichts Genaues. In der 2 Wir haben uns entschieden, die Anmerkungen aus der Abdruckfassung des Textes von 1982 zugunsten der Lesbarkeit nicht mit zu veröffentlichen (vgl. die Quellentextnachweise am Ende des vorliegenden Bandes). Die Erstveröffentlichung der Menschenerziehung stammt von 1826 und wurde 1862 von Wichard Lange neu aufgelegt. 8

3 Friedrich Fröbel. Pädagogik zwischen Welt und Religion Menschenerziehung beschreibt Fröbel zunächst ausführlich Religion als Fundament der Päd agogik. Deutlich wird dabei die protestantische, durchaus bibelnahe Auslegung der christlichen Religion, welche Fröbel bereits im Kindesalter vom eigenen Vater, einem Pfarrer in Oberweißbach, verinnerlichte. So ist das Buch Ihm, also Gott gewidmet. Fröbels panentheistisches Denken (vgl. Denner 1998) ermöglicht eine moderne Pädagogik, da diese vom Göttlichen in allen äußeren Erscheinungen der Welt (Dinge und Lebewesen) ausgeht. Der Mensch als Lebewesen trägt dabei Göttliches, d. h. das Gute bereits in seinen Anlagen und Kräften in sich selbst. Pädagogik dient nun dazu, dieses Göttliche zum Ideal zu entwickeln. Dabei helfen sich entwickelnde Menschen sowohl selbst, als auch gegenseitig. Pädagogik wird somit notwendig und benötigt schon im frühen Kindesalter auch didaktische Zugänge in Form des Was (Auswahl des Materials, der Dinge und Erscheinungen der Welt durch den Erzieher) und des Wie (Form der Vermittlung, Methode). Die an dieser Stelle bei den Lesern aufkommende Sorge vor einer zu starken Didaktisierung, vor allem der Frühen Kindheit, durch pädagogische Instruktionen muss zurück gewiesen werden. Fröbel denkt kindgerecht. Er stellt die didaktischen Zugänge der Pädagogik in der Menschenerziehung vor allem für Eltern sehr praxisnah an fi ktiven Fallbeispielen und exemplarischen Dialogen dar. Der Mensch hat nach Fröbel nämlich die Fähigkeit, sich selbst bewusst zu werden und sein Schicksal zu bestimmen. Dies sei sogar seine Pflicht, seine Aufgabe und Vorsehung. Menschen übernehmen damit Verantwortung. In dieser Art wird bereits in der Menschenerziehung ein deutlicher Bezug der Fröbelschen Gedanken zum fortgeschrittenen Projekt der Aufklärung deutlich, wie es bei Kant, Fichte, Hegel und auch Schleiermacher deutlich wird. Fröbel greift derartige Gedanken auf und verbindet sie in einer ganz eigenen Art und Weise mit Anthropologie, pädagogischer Haltung und Weltanschauung sowie pädagogischen Zugängen zur Welt (vor allem durch Zeigen) einerseits und Religion, und dabei vor allem mit produktivem, tätigem Leben innerhalb und außerhalb der Familie andererseits. Fröbels autobiografischer Weg zur Pädagogik wird besonders in einem Auszug aus einem Brief an Christoph Fröbel aus dem Jahr 1807 deutlich. Darüber hinaus finden sich in diesem Brief neben gesellschaftskritischen Gedanken, die Erzieher und Lehrer entwickelt haben sollten, ebenso Darstellungen, die wir heute durchaus unter dem Begriff der pädagogischen Professionalität zusammen fassen können. Einsichten und Wissen spielen dabei für den alten Thüringer Pädagogen eine besondere Rolle. 9

4 Im Text Über den Erzieher greift Fröbel im Jahr 1831 dieses Thema erneut auf. Dieser Text ist jedoch vielmehr durch die nun bereits über zwei Jahrzehnte dauernde pädagogische Erfahrung Fröbels geprägt zum einen durch Aufenthalte in Pestalozzis Musteranstalt und durch die Erziehung der Kinder der Familie Holzhausen in Frankfurt, zum anderen durch erste Reflexionen Fröbels über Pädagogik im Rahmen seiner Philosophie der Sphäre sowie durch den Aufbau und die Organisation der Schule in Keilhau (Thüringen). Notwendige Erfahrungen treten in diesem Brief nun neben das Wissen des Pädagogen. 3 Im Brief an Max Leidesdorf aus dem Jahr 1846 fi ndet sich die wahrscheinlich übersichtlichste und zugleich knappste Darstellung der Fröbelschen Erziehungsgrundsätze. Dieser Text über die konkreteren Bezüge zum bereits erwähnten Projekt der Aufklärung stellt noch einmal die Begriffe des Bewusstseins und der Selbstbestimmung als Ziele der Erziehung in den Mittelpunkt. Außerdem wird der Mensch unter anderem als tätiges Gliedganzes, d. h. als ein Teil der sich entwickelnden Menschheit beschrieben. Erziehung müsse dabei Sorge tragen und pflegen, dass sich Vernunft im Menschen hervor bilde. Darüber hinaus greift Fröbel das Thema Freude und Zufriedenheit der Heranwachsenden eigenartigerweise selten gewordene Begriffe im gegenwärtigen pädagogischen Diskurs in diesem Brief auf. Zugleich gibt er einen knappen Überblick über seine Spielgaben und die Orte der Erziehung und Bildung, nämlich Familie, Kindergarten und Schule. Durch diese einleitenden Bemerkungen, die freilich in keiner Weise an einen begleitenden Kommentar heranreichen, wie wir ihn aus kritischen Gesamtausgaben kennen, seien nur einige Ideen angesprochen. Es ist von Seiten der Herausgeber nun bereits einiges an Deutung vorweggenommen. Dies soll an dieser Stelle enden. Wir hoffen, dem Leser Zugänge eröffnet zu haben, die es im Folgenden ermöglichen, Einsichten in pädagogische Sachverhalte zu erhalten, die Fröbel vor fast 200 Jahren bereits entwickelt hatte. Wir gehen mit dieser Auswahl im Übrigen den Weg über pädagogische Grundlagentexte. Für alle, die sich intensiver mit 3 Es handelt sich dabei um einen Auszug aus dem einzigen Brief, in dem Fröbel jemals polemisch schrieb (Heiland 2004, S. 11). Gleichwohl handelt es sich bei dem gewählten Auszug um eine systematische Argumentation (ebd., S. 13). Fröbel bettet die Darstellung darüber, was ein Erzieher sei, ein in eine Reaktion auf einen anklagenden, anonymen Brief während er 1831 in der Schweiz arbeitete. (Dort sollte er in der Folge mehrere pädagogische Projekte entwickeln Erziehungsanstalten in Wartensee und Willisau und ein Waisenhaus Burgdorf.) 10

5 Friedrich Fröbel. Pädagogik zwischen Welt und Religion Fröbels Schulpädagogik beschäftigen möchten, sei das Werk Die Schulpädagogik Friedrich Fröbels von Helmut Heiland (1993) empfohlen. Wir danken an dieser Stelle Helmut Heiland für seine Abdruckgenehmigungen der beiden Texte Fröbels von 1831 und 1846, welche zuerst im Schneider-Verlag Hohengehren (Heiland 2002) erschienen sind. Heiland arbeitet unter anderem aktiv an der Transkription und Edition der Originaltexte Fröbels. Ohne seine wertvolle und exakte Arbeit wären uns viele Einsichten des Thüringer Pädagogen bis heute nicht zugänglich. Literaturnachweise Denner, E. (1988): Das Frö belverstä ndnis der Frö belianer. Studien zur Frö belrezeption im 19. Jahrhundert, Bad Heilbrunn/Obb. Heiland, H. (1982): Friedrich Frö bel. In Selbstzeugnissen u. Bilddokumenten, Reinbek b. Hamburg. Heiland, H. (1993): Die Schulpädagogik Friedrich Fröbels, Hildesheim u. a. Heiland, H. (1998): Die Spielpädagogik Friedrich Fröbels, Hildesheim u. a. Heiland, H. (2002): Friedrich Wilhelm August Frö bel ( ), Baltmannsweiler. Heiland, H. (2004) (Hrsg.): Das Streben der Menschen. Autobiographische, anthropologische und spielpädagogische Texte, Würzburg. Hoffmannn, E. (1982) (Hrsg.): Friedrich Fröbel. Ausgewählte Schriften Bd. 2, Die Menschenerziehung, Stuttgart. Lange, W. (1862): Friedrich Fröbel s gesammelte pädagogische Schriften, Berlin. Sauerbrey, U. (2010): Umweltgerechte Erziehung und Bildung durch Fröbelpädagogik?, in: Neumann, K./Sauerbrey, U./Winkler, M.: Fröbelpädagogik im Kontext der Moderne. Bildung, Erziehung und soziales Handeln, Jena, S Winkler, M. (2010): Der politische und sozialpädagogische Fröbel, in: Neumann, K./Sauerbrey, U./Winkler, M.: Fröbelpädagogik im Kontext der Moderne. Bildung, Erziehung und soziales Handeln, Jena, S Winkler, M. (2011): Vergessen oder Vernachlässigt Die Erziehungswissenschaft und ihre Klassiker, in: Koerrenz, Ralf (Hrsg.) (2010): Bildung und Kultur. Zwischen Tradition und Innovation. Jena. 11

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