Wenn einfache Jobs wegfallen und psychische Beeinträchtigungen zunehmen: Welche Lösungen bieten sich an?
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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Arbeit Wenn einfache Jobs wegfallen und psychische Beeinträchtigungen zunehmen: Welche Lösungen bieten sich an? Boris Zürcher, Leiter der Direktion für Arbeit Kongress 26, INSOS Schweiz Bern, 3. August 26 Arbeitsvolumen und Produktivität Index: 89 & 99 = AVOL ('h) AVOL p.k. BIP p. AVOL (CHF/h) Seit 89 Verzehnfachung der Produktivität, knapp Verdoppelung des AVOL und knapp Halbierung des AVOL pro ET. AVOL AVOL/ET Produktivität Seit 99 hat Produktivität um knapp /5 und das AVOL um fast einen Viertel zugenommen, während das AVOL pro ET um rund 5% abgenommen hat. 2
2 Bildungs-/Qualifikationsintensives Beschäftigungswachstum Veränderung der Erwerbstätigkeit, (jeweils 2. Quartal), in Hilfsarbeitskräfte Anlagen- und Maschinenbediener/innen, Handwerks- und verwandte Berufe Schweizer/innen Ausländer/innen Über eine Million zusätzlich Beschäftigte in Akad. Berufen, Techniker/Innen, Führungskräfte bei einem Gesamtzuwachs von über 8 ET. Fachkräfte in Land- und Forstwirtschaft Dienstleistungsberufe und Verkäufer/innen Bürokräfte und verwandte Berufe Techniker/innen und gleichrangige Berufe Ausländische ET: Führungskräfte Akademische Berufe Techniker/innen u.ä Akademische Berufe Führungskräfte 47 7 Total Bildungs- und qualifikationsintensive Jobs verdrängen Jobs mit geringeren Qualifikationsanforderungen! Quelle: BFS/SAKE, Spezialauswertung durch SECO 3 Polarisierung im Arbeitsmarkt? Gemäss der «Polarisierungs-These» gehen im Arbeitsmarkt durch Automatisierung, Digitalisierung etc. sowie Internationalisierung v.a. Jobs verloren, die routinemässige Tätigkeiten beinhalten. Dies betrifft zunehmend Jobs mit mittleren Qualifikationsanforderungen. 2 Beispiele: Bürokräfte und verwandte Berufe % 47 2% 5% Maschinenbediener und Hilfsarbeitskräfte 5 8.7% 8.3% 4 7.3% % 8% in ' % 9.% % 5% in ' % 4% 2% % % Erwerbstätige (linke Skala) Anteil (rechte Skala) Erwerbstätige (linke Skala) Anteil (rechte Skala) Quelle: BFS/SAKE 4 2
3 Upskilling vs. Polarization: «Upgrading» der Belegschaft Ausbildungsniveaus nach Berufshauptgruppen, 25 Ausbildungsanteile über die Zeit (Anteile am Total der EWP).Führungskräfte 6% 56.8% 2.Akademische Berufe 5% 49.% 47.5% 3.Techniker und gleic 4% 4.Bürokräfte und verw 32.6% 5.Dienstleistungsberu 6.Fachkräfte in Land- 7.Handwerks- und verw 3% 2% 26.% 7.2% 23.6% 27.3% 9.9% 8.Anlagen und Maschin % 9.Hilfsarbeitskräfte % 2% 4% 6% 8% % Sek I Sek II Tertiär % Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe 5 Zwischenfazit I Das Arbeitsvolumen und die Zahl der Erwerbstätigen hat laufend zugenommen. Die Arbeitszeit pro Erwerbstätigen hat demgegenüber laufend abgenommen. Die Produktivität wiederum hat laufend zugenommen (wir sind reicher geworden, unsere Löhne und Einkommen sind gestiegen). Gering qualifizierte Tätigkeiten (Berufe mit hohem Anteil Routinetätigkeiten) fallen tatsächlich weg, zumindest anteilsmässig aber nicht unbedingt in absoluten Zahlen. Frage der Polarisierung: mehr Personen haben sich höher qualifiziert, es hat also ein «Upgrading» stattgefunden. Die Nachfrage nach besser qualifizierten Arbeitskräften hat zugenommen, gleichzeitig sind auch das Angebot und die Löhne weiter gestiegen. 6 3
4 Arbeitsmarktpartizipation von Personen mit psychischen Problemen Beschäftigte im Verhältnis zur Erwerbsbevölkerung [%] Severe ill-heatlh Moderate ill-heatlh No ill-health 7 Erwerbslosenquote von Personen mit psychischen Problemen Erwerbslose im Verhältnis zur Erwerbsbevölkerung [%] Switzerland Norway Australia Netherlands United States United Kingdom Sweden Denmark Austria Belgium 8 4
5 Offenbar eher andere Probleme 9 Zwischenfazit II Was die arbeitsmarktliche Integration von Personen mit psychischen Problemen angeht steht die Schweiz im internationalen Vergleich sehr gut da. «Die Erwerbsrate von Personen mit einer psychischen Störung ist in der Schweiz bemerkenswert hoch. 27 waren in der Schweiz etwa 7% der Altersgruppe der 5- bis 64- Jährigen mit einer mittelgradig oder schweren psychischen Störung erwerbstätig. Die Schweiz wies damit die höchste Erwerbsrate der OECD-Länder auf.» OECD (24) Eine hohe Erwerbsbeteiligung ist vor allem deshalb wichtig, weil vielfach nicht die Arbeit, sondern längere Arbeitslosigkeit die Menschen psychisch krank macht! 5
6 Vermittlungsfähigkeit (Art. 5, AVIG) Der Arbeitslose ist vermittlungsfähig, wenn er bereit, in der Lage und berechtigt ist, eine zumutbare Arbeit anzunehmen und an Eingliederungsmassnahmen teilzunehmen. 2 Der körperlich oder geistig Behinderte gilt als vermittlungsfähig, wenn ihm bei ausgeglichener Arbeitsmarktlage, unter Berücksichtigung seiner Behinderung, auf dem Arbeitsmarkt eine zumutbare Arbeit vermittelt werden könnte. Der Bundesrat regelt die Koordination mit der Invalidenversicherung. 3 Bestehen erhebliche Zweifel an der Arbeitsfähigkeit eines Arbeitslosen, so kann die kantonale Amtsstelle eine vertrauensärztliche Untersuchung auf Kosten der Versicherung anordnen. 4 Der Versicherte, der mit der Bewilligung der kantonalen Amtsstelle eine freiwillige Tätigkeit im Rahmen von Projekten für Arbeitslose ausübt, gilt als vermittlungsfähig. Sicht ALV: Die ALV bietet zudem für den erhalt und die Förderung der Arbeitsmarktfähigkeit bei Bedarf arbeitsmarktliche Massnahmen an. Interinstitutionelle Zusammenarbeit IIZ Zusammenarbeit verschiedener Institutionen in erster Linie im Bereich Integration in den Arbeitsmarkt sowie Bildung. Ziele Eingliederungschancen von Personen in komplexen Lebenssituationen (Mehrfachproblematiken) verbessern. Die verschiedenen Systeme der Sozialen Sicherheit optimal aufeinander abstimmen. Darin vertreten sind sämtliche Partner auf Bundes-, Kantons-, und Gemeindeebene, der Arbeitslosenversicherung, der Invalidenversicherung, der Sozialhilfe, der Berufsbildung sowie des Bereichs Migration und Integration. Sicht ALV: mit obligatorischer höherer Berufsausbildung für RAV-Personalberatende wird noch stärker auf die Entwicklung und Förderung von Kompetenzen fokussiert werden. 2 6
7 Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gesundheitsschutz Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz, ArG) Art. 6 Der Arbeitgeber ist verpflichtet, zum Schutze der Gesundheit der Arbeitnehmer alle Massnahmen zu treffen, die nach der Erfahrung notwendig, nach dem Stand der Technik anwendbar und den Verhältnissen des Betriebes angemessen sind. [ ]. 2 Der Arbeitgeber hat insbesondere die betrieblichen Einrichtungen und den Arbeitsablauf so zu gestalten, dass Gesundheitsgefährdungen und Überbeanspruchungen der Arbeitnehmer nach Möglichkeit vermieden werden. Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz (Gesundheitsvorsorge) Art. 2 Grundsatz Der Arbeitgeber muss alle Massnahmen treffen, die nötig sind, um den Gesundheitsschutz zu wahren und zu verbessern und die physische und psychische Gesundheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten. [ ]. Die Verordnung und 2 sprechen die psychische Gesundheit nicht direkt an, aber die Arbeitszeitbestimmungen sichern die Erholungszeit ab und sind für die physische wie auch psychische Gesundheitsschutz zentral. 3 Aufgaben SECO betreffend Gesundheitsschutz: Art. 42 Abs. 3 ArG Das SECO ist die Fachstelle des Bundes für den Arbeitnehmerschutz. Es hat namentlich folgende Aufgaben: a. Es beaufsichtigt und koordiniert die Durchführung des Gesetzes durch die Kantone und sorgt für eine einheitliche Rechtsanwendung. b. Es stellt die Weiter- und Fortbildung der Vollzugsbehörden sicher. c. Es berät und informiert die kantonalen Vollzugsbehörden sowie die Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände bei der Anwendung des Gesetzes und der Verordnungen sowie in allgemeinen Belangen des Arbeitnehmerschutzes auch andere interessierte oder betroffene Organisationen. [ ] 4 7
8 Schlussfazit Einfache Tätigkeiten fallen, wenn nicht in absoluten Zahlen, so doch anteilsmässig weg. Der Arbeitsmarkt wird anspruchsvoller hinsichtlich Humankapital, Fähigkeiten und Bildung. Die Bildungsintensität wird weiter zunehmen. Die Schweiz begleitet und fördert diesen Trend und gibt viel Geld aus für Bildung und Weiterbildung. Mit dem Upskilling gelingt ihr ein Upgrading des Arbeitskräftepotenzials. Sozialversicherungen zielen in erster Linie auf eine arbeitsmarktliche Integration, die massgeblich von Arbeitgebenden unterstützt wird. Bei der Arbeitsmarktintegration nimmt die Schweiz im OECD-Vergleich die Führungsposition ein. Arbeitsmarktpolitik ist ein wichtiger Bestandteil der Sozialpolitik, wenn nicht sogar der wichtigste! 3 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Boris Zürcher boris.zuercher@seco.admin.ch Direktion für Arbeit Staatssekretariat für Wirtschaft Holzikofenweg Bern 8
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