asset allocation dynamic investment trends teuer oder günstig? zur bewertung von aktienmärkten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "asset allocation dynamic investment trends teuer oder günstig? zur bewertung von aktienmärkten"

Transkript

1 asset allocation dynamic investment trends teuer oder günstig? zur bewertung von aktienmärkten 1

2 Inhalt kennzahlen...wozu? 3 das ziel: eine gute gesamtrendite 3 gewinne: das a und o bei der bewertung 3 der blick in die glaskugel: gewinnschätzungen 5 ebit und ebitda 5 das kurs-gewinn-verhältnis 6 die theorie hinter dem kgv 6 das kgv in der praxis 8 die price-earnings-to-growth ratio 8 dividendenrendite 9 bewertung der unternehmenssubstanz 9 aktien oder renten? 1 das fed-modell 1 die earnings yield ratio 11 kennzahlen in der kritik 12 investor s corner Februar 22 Unsere aktuellen Studien finden Sie direkt unter bzw. Rubrik: Service/Marktanalysen Soweit nicht anders vermerkt, stammen die Daten von Thomson Financial Datastream 2

3 teuer oder günstig? zur bewertung von aktienmärkten kennzahlen... wozu? das ziel: eine gute gesamtrendite Buy low - sell high, dieser so einfach klingenden Grundregel zu folgen erweist sich immer wieder als eine hohe Kunst. Dazu ist ein klarer Blick auf die Märkte notwendig. Um Der Erfolg einer Aktienanlage kann anhand der Gesamtrendite gemessen werden. Diese Kennzahl drückt die Wertsteigerung einer Aktie oder eines Aktienportfolios in Prozent aus. Sie setzt sich aus der den Datennebel zu durchdringen, sind Sehhilfen prozentualen Kursveränderung und der notwendig: Kennzahlen Sie ermöglichen den Blick in den Rückspiegel ebenso wie den Blick durch das Fernglas nach vorne. Die Musik spielt in der Zukunft, mit ihr lassen sich Dividendenrendite zusammen. Die Kursveränderung ist dabei die dominierende Komponente. Der Weg zu einer guten Gesamtrendite lässt sich ebenso klar beschreiben: Er führt über Kennzahlen. Gewinne machen, nicht aber mit der Vergangenheit. Der Blick zurück bietet Gesamtrendite in % = Kursveränderung in % + Dividendenrendite in% aber wichtige Orientierung. Beides gilt es zu verknüpfen: Vergangenheit und erwartete Zukunft. In einem ersten Schritt werden Unternehmen analysiert. Auf dieser Grundlage kann der zweite Schritt erfolgen: Der Blick aus der Vogelperspektive auf die Märkte, die die Entwicklung ganzer Branchen und Regionen erfassen. Damit sind Kennzahlen nicht nur für den stockpicker ein wichtiges Auswahlkriterium, sondern auch für eine breit gefächerte Asset Allocation. Aber welche Kennzahlen sorgen dafür, dass sich der Nebel lichtet? Unternehmens- oder Marktkennzahlen? Absolute oder relative Kennzahlen? Sie haben eine wichtige Filterfunktion! Denn niemand will die Mauerblümchen im Depot haben, schon gar nicht zu einem überbewerteten Kurs. gewinne: das a und o bei der bewertung von unternehmen und aktienmärkten Die bange Frage der Analysten ist immer dieselbe: Wie verläuft die Gewinnentwicklung? Denn sie hat entscheidenden Einfluss auf den Aktienkurs einer Unternehmung bzw. auf die Entwicklung von Branchenund Regionenindizes, die ja nichts anderes als aggregierte Darstellungen der Aktienkurse bestimmter Schrittweise und aufeinander aufbauend werden die Unternehmen sind. verschiedenen Kennzahlen vorgestellt. Aber was ist überhaupt der Gewinn? Zuerst einmal werden die Unternehmensgewinne In der Bilanz einer Unternehmung wird der Gewinn als betrachtet: Langfristig sind sie die entscheidende Jahresüberschuss ausgewiesen. Anhand der Gewinnund Verlustrechnung lässt sich nachvollziehen, wie der Größe für den Aktienkurs. Sind die Gewinne gestiegen? Werden sie weiter steigen? Kennzahlen geben Antwort. Jahresüberschuss sich aus der Differenz von Erträgen Die nächste Kennziffer folgt auf dem Fuße: und Aufwendungen errechnet. Unternehmensgewinne sind absolute Kenngrößen. Erst Da diese Größe durch außerordentliche Einflüsse die Relativierung z. B. am Aktienkurs erlaubt aber ein Urteil, ob eine Aktie oder ein Marktsegment teuer oder günstig sind. Ein Vergleich der relativen Kennzahlen von verzerrt sein kann, werden diese zur Beurteilung der Gewinnsituation einer Unternehmung zumeist herausgerechnet. Branchen und Regionen gibt weitere Informationen über die relative Bewertung von Marktsegmenten. Gewinn pro Aktie: Gewinn / Anzahl der emittierten Aktien Die Bewertung von Aktien(märkten) allein sagt aber noch nichts darüber, ob Anlagemittel besser in den Aktien- oder den Rentenmarkt fließen sollten. Auch bei dieser Investmententscheidung helfen Kennzahlen. Damit ist der Zweck von Kennzahlen auch schon genannt: Sie helfen, eine gute Investmententscheidung zu treffen. Denn das Ziel ist klar: Schlussendlich wird die Kenngröße Gewinn pro Aktie bestimmt, die im Fachjargon nur noch mit dem Kürzel EPS ( earnings per share ) bezeichnet wird und den Gewinn je Aktie beschreibt. Diese Kennziffer wird berechnet, indem der Gewinn durch die Anzahl der emittierten Aktien geteilt wird. Kursänderung und Dividendenrendite ergeben die Gesamtrendite. Kennzahlen als Filter. Der Gewinn pro Aktie zeigt an, was Unternehmen verdient haben. 3

4 Schaubild 1: Entwicklung der earnings per share (EPS) seit 1988 in den USA, Europa und der Welt (Januar 1988 auf 1 rebasiert) EPS MSCI World EPS MSCI Europa EPS USA S&P Die Gewinne pro Aktie sind gestiegen, insbesondere in den USA Schaubild 2: Entwicklung der Gewinnschätzungen für die USA (S&P 5) für 22 und 23 seit Februar USA: EPS-Schätzung 22 USA: EPS-Schätzung Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 1 Feb 1 Mrz 1 Apr 1 Mai 1 Jun 1 Jul 1 Aug 1 Sep 1 Okt 1 Nov 1 Dez 1 Jan 88 Jan 89 Jan 9 Jan 91 Jan 92 Jan 93 Jan 94 Jan 95 Jan 96 Jan 97 Jan 98 Jan 99 Jan Jan 1 Seit 21 geht es bergab mit den Gewinnschätzungen. Schaubild 3: Wachstum der Gewinnschätzungen für Europa und die USA für 22 im Vergleich zum Vorjahr 1% 1% 5% % -5% -1% -15% yoy-wachstum Gewinnschätzungen Europa für 22 yoy-wachstum Gewinnschätzungen USA für 22 5% % -5% -1% -15% Das Wachstum der Gewinnschätzungen bleibt negativ......aber immerhin mit Tendenz zur Stabilisierung. -2% -2% -25% -25% -3% Feb 1 Mrz 1 Apr 1 Mai 1 Jun 1 Jul 1 Aug 1 Sep 1 Okt 1 Nov 1 Dez 1-3% 4

5 Anhand der Entwicklung dieser Kennziffer lässt sich erkennen, ob es einer Unternehmung gelingt, seine Gewinne regelmäßig zu steigern oder ob es von einer Krise gebeutelt wird. Wird die Gewinnsituation der Unternehmen nach Regionen oder Branchen aggregiert, lassen sich Aussagen über die Gewinnentwicklung ganzer Volkswirtschaften oder bestimmter Branchen treffen. Aussagen, die die Grundlage für die richtige Asset Allocation sind. Das US-Unternehmen I/B/E/S (Institutional Brokers Estimate System) sammelt Gewinnprognosen und errechnet Durchschnittswerte, anhand derer Finanzanalysten die Gewinnentwicklung z. B. in den USA beurteilen (vgl. Schaubild 1, S.4). Im langfristigen Vergleich zu Europa zeigt sich, dass die Gewinne in den USA deutlich stärker gestiegen sind als in der alten Welt. der blick in die glaskugel: gewinnschätzungen Entscheidend sind aber nicht die Gewinne der Vergangenheit, sondern die zukünftigen Gewinne. Diese werden von den Analysten geschätzt; je weiter die Schätzungen in die Zukunft reichen, desto größer wird die Unsicherheit. Im Zeitablauf werden die Schätzungen auf der Grundlage neuer Informationen ständig revidiert, immer mit dem Ziel, eine möglichst gute Annäherung an die Realität zu erreichen. So sind die Gewinnschätzungen für die USA (S&P 5) für das Jahr 22 im Jahr 21 immer wieder nach unten revidiert worden (vgl. Schaubild 2, S.4). Auch die Schätzungen für 23 sind sukzessive reduziert worden, bewegen sich allerdings auf einem höheren Niveau als die Schätzungen für 22. Der für Mitte des Jahres 22 erwartete Konjunkturaufschwung spiegelt sich damit in den Analystenschätzungen wider. Wie stark sich die Gewinnerwartungen für 22 reduziert haben, zeigt Schaubild 3, S.4. Immer deutlicher sanken im Verlauf des Jahres 21 die prognostizierten Gewinne. Im Vorjahresvergleich sind die Schätzungen zur Jahreswende 21/22 um 25-3% geringer. Das hat seine Wirkung auf den US-Aktienmarkt nicht verfehlt: Mit den Gewinnschätzungen fielen die Kurse. Die erwarteten zukünftigen Gewinne sind ein wesentlicher Einflussfaktor für die Aktienkurse, denn die Börsen schauen in die Zukunft und gerade diejenigen Titel/Märkte, die ein hohes Gewinnwachstum versprechen, sind Kandidaten für Kursgewinne. Anders herum gilt dasselbe Prinzip: Niedrigere zukünftige Gewinne bergen die Gefahr von Kursverlusten, sofern die Märkte dies nicht schon eskomptiert haben. So gebräuchlich die Größe Gewinn ist, so schwer ist sie exakt zu bestimmen: Vor Steuern oder nach Steuern, mit oder ohne außerordentlichen Einflüssen? Was ist außerordentlich, was ist ordentlich? Je nach dem Bilanzierungsgebahren der Unternehmung und je nachdem, welche Bilanzierungsregeln (US-GAAP, IAS, HGB) angewendet werden, kann der Gewinn deutlich variieren. Bei der Gewinnanalyse steht aber weniger der absolute Gewinn, sondern vielmehr die Gewinnveränderung im Vergleich zum Vorjahr im Vordergrund. Die unterschiedlichen Bilanzierungsregeln wirken sich aber nur auf die absolute Gewinngröße aus; ihre Bedeutung tritt bei der Betrachtung der Gewinnveränderung in den Hintergrund. Trotz der aufgezeigten Probleme bleibt der Gewinn die wichtigste und am besten greifbare Bezugsgröße für die Entwicklung der Aktienmärkte. Um eine bessere Vergleichbarkeit von Gewinnen zu erreichen, werden aber auch alternative Kennziffern benutzt: ebit und ebitda Ein Versuch, den Gewinn präziser zu fassen, wird mit den Kennziffern EBIT und EBITDA unternommen. EBIT steht für earnings before interest and tax und misst den Gewinn vor Zinsen und Steuern. EBITDA, earnings before interest, tax, depreciation and amortisation lässt zusätzlich noch die Abschreibungen außen vor. EBIT: Gewinn vor Zinsen und Steuern EBITDA: Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen Beide Größen versuchen, die operative Ertragskraft der Unternehmen zu erfassen, also das Kerngeschäft, mit dem die Unternehmen ihre Brötchen verdienen. Zukünftige Gewinne: Nährboden für die Aktienkurse. Gewinn ist nicht gleich Gewinn. 5

6 Bilanzielle, steuerliche und finanzielle Einflüsse werden herausgerechnet. Vorteil: Es wird sichtbar, ob die Unternehmen in ihrem Kerngeschäft profitabel sind. Nachteil: Mittelfristig müssen Unternehmen ihre Zinszahlungen bedienen können und ihre Abschreibungen erwirtschaften, sonst sind sie irgendwann pleite, da hilft auch ein positives EBITDA allein nicht weiter. der cash flow Eine Größe, die alternativ zum Gewinn verwendet werden kann, ist der Cash Flow. Er errechnet sich aus der Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben und wird daher auch als Zahlungsmittelüberschuss bezeichnet; er beschreibt das Innenfinanzierungspotenzial einer Unternehmung. Um vom Jahresüberschuss zum Cash Flow zu gelangen, werden die Abschreibungen und die Änderungen der langfristigen Rückstellungen dazu addiert. Vorteil: Der Cash Flow erfasst nur die tatsächlichen Geldflüsse, die durch das Unternehmen strömen, bilanzpolitische Einflüsse sind weitgehend ausgeschaltet. Damit ist diese Kennzahl aussagekräftiger als der Gewinn. Nachteil: Die Berechnung des Cash Flows ist komplex, es gibt keine einheitliche Abgrenzung für diese Kennziffer und die notwendigen Daten sind in der Praxis schwer beschaffbar. Daher hat sich diese Kennziffer am Markt nicht durchgesetzt. das kurs-gewinn-verhältnis So entscheidend der Gewinn für den Aktienkurs ist, er kann nicht einfach losgelöst davon betrachtet werden. Zwischen Kurs und Gewinn besteht ein Zusammenhang: Ist z. B. der Kurs einer Aktie im historischen Vergleich hoch, muss er durch hohe Gewinne gerechtfertigt werden. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), englisch priceearnings-ratio (PER oder PE), verbindet die Größen Aktienkurs und Gewinn miteinander. KGV = Aktienkurs / Gewinn pro Aktie Um diese Kennzahl zu berechnen, wird der Kurs einer Aktie durch den Gewinn pro Aktie, also den bereinigten Gewinn (vgl. S. 3) geteilt. Der Quotient bringt zum Ausdruck, wie oft der Gewinn einer Unternehmung im aktuellen Kurs enthalten ist. Anders formuliert: Das KGV drückt aus, wie viele Geldeinheiten der Käufer für eine Geldeinheit Gewinn bezahlen muss. Je höher das KGV, desto größer ist der Betrag, der für eine Einheit Gewinn hinzublättern ist. Dabei sind zwei Blickweisen zu unterscheiden: Zum einen die historische Betrachtung, zum anderen die Berechnung von zukünftigen Kurs-Gewinn- Verhältnissen. Basiert das KGV auf den Gewinnen der zurückliegenden zwölf Monate, wird es als trailing PE bezeichnet. Beruht das KGV dagegen auf den geschätzten zukünftigen Gewinnen, wird der Begriff forward PE verwendet. Beim forward PE kommt es auf das Jahr an, für das die zukünftigen Gewinne geschätzt werden: Werden die geschätzten Gewinne des noch laufenden Jahres zu Grunde gelegt oder schon die des nächsten Jahres? Das KGV 23 z. B. errechnet sich aus dem prognostizieren Gewinn pro Aktie für 23 und dem aktuellen Kurs. Da sich Geld nur mit der Zukunft verdienen lässt, ist das forward PE für Investmententscheidungen relevant. Kurs-Gewinn-Verhältnisse der Vergangenheit dienen dabei als wichtige Orientierungsgröße. die theorie hinter dem kgv Hinter der Kennziffer KGV verbirgt sich ein Gewinndiskontierungsmodell: Unter der vereinfachten Annahme eines bis in die Unendlichkeit konstanten Gewinns lässt sich dieser in den Barwert, der den Wert der zukünftigen Gewinne in der Gegenwart verkörpert, umwandeln. Dazu wird der Gewinn durch den Zins, mit dem abdiskontiert wird (üblicherweise der Marktzins), geteilt. Der Barwert lässt sich als der theoretische Aktienkurs interpretieren. Damit ist die Beziehung zwischen Aktienkurs und zukünftigen Gewinnen theoretisch hergestellt: Der Aktienkurs ist nichts Anderes als die zukünftigen abdiskontierten Gewinne. Anhand dieses einfachen Modells lässt sich auch begründen, warum ein hohes Gewinnwachstum ein höheres KGV rechtfertigt: Im Modell wird der Kurs aus konstanten Gewinnen abgeleitet. Werden aber steigende Gewinne in das Modell integriert, steigt auch der Barwert. Diese Logik ist auch intuitiv gut nachvollziehbar: Steigt der zukünftige Gewinn permanent, ist ein höherer Aktienkurs und damit ein höheres KGV gerechtfertigt. Das Kurs- Gewinn- Verhältnis drückt aus, ob Märkte teuer oder günstig sind. Hinter dem KGV steht das Gewinndiskontierungsmodell. 6

7 Schaubild 4: Entwicklung des Kurs-Gewinn-Verhältnisses der Branche Telekom (MSCI) seit Die Bewertung 4 4 der Branche 35 3 Durchschnitt: 26, Telekom lag zuletzt wieder über dem langjährigen Durchschnitt Jan 95 Jan 96 Jan 97 Jan 98 Jan 99 Jan Jan 1 Schaubild 5: Entwicklung der Kurs-Gewinn-Verhältnisse der Branchen Energie, IT und Gesundheit seit 1995 im Vergleich MSCI Energie MSCI IT 1 Das KGV des MSCI-IT ist in 8 MSCI Gesundheit 8 die Höhe geschossen, 6 6 dagegen befindet sich die Bewertung 4 4 des MSCI Energie im 2 2 Sinkflug. Jan 95 Jan 96 Jan 97 Jan 98 Jan 99 Jan Jan 1 Schaubild 6: KGV USA, Europa und relatives KGV USA/Europa seit , 1,75 1,5 1,25 1, Das KGV des MSCI USA ist in 21 deutlich angestiegen, absolut und relativ MSCI Europa MSCI USA Relatives KGV USA/Europa (rechte Skala),75,5,25 Jan 9 Jan 91 Jan 92 Jan 93 Jan 94 Jan 95 Jan 96 Jan 97 Jan 98 Jan 99 Jan Jan 1, 7

8 Beim KGV offenbaren sich die kleinen Tücken einfacher mathematischer Operationen: Seine Höhe ist von der Entwicklung des Zählers und des Nenners abhängig. Berechnung des Aktienkurses unter Berücksichtigung eines konstanten Gewinnwachstums über unendlich viele Perioden: Aktienkurs (t1) = EPS (t2) / r + BWWM t1, t2: Zeitpunkt 1, 2 EPS: earnings per share r: Zinssatz BWWM: Barwert der Wachstumsmöglichkeiten Die Gleichung zeigt: Je höher die Wachstumsmöglichkeiten der Unternehmung, desto höher der Aktienkurs und desto höher ist entsprechend das Kurs-Gewinn-Verhältnis. Bei einem Gewinnwachstum von Null liegt wieder das einfache Gewinndiskontierungsmodell vor. Eine Steigerung des Aktienkurses führt genauso zu einer Erhöhung des KGV wie eine Reduzierung des Gewinns pro Aktie. Damit kann es immer zwei Gründe für die jeweilige Höhe des KGV möglich: Entweder ist es der hohe Aktienkurs, der die Bewertung in die Höhe treibt, oder es ist der geringe Gewinn. Steigen Zähler und Nenner dagegen um denselben Prozentsatz, so bleibt das KGV konstant. Ein geringes KGV, das eigentlich die Günstigkeit einer Aktie anzeigt, kann sehr schnell perdu sein, wenn noch Gewinnrevisionen nach unten anstehen, deshalb auch das forward PE. das kgv in der praxis Das KGV ist die klassische Bewertungskennzahl für Aktien. Ein hohes Kurs-Gewinn-Verhältnis zeigt an, dass eine Aktie oder ein Marktsegment teuer ist; umgekehrt weist ein niedriges KGV auf günstige Aktien(-märkte) hin. Die Rechnung hohes KGV = teure Aktie und niedriges KGV = günstige Aktie ist allerdings zu einfach. Ein hohes KGV wird durch hohes Gewinnwachstum und ein hohes Risiko gerechtfertigt. Wie die Schaubilder auf S.7 zeigen, werden KGV s nicht nur für Einzelwerte sondern auch für Gesamtmärkte wie den DAX oder andere aggregierte Märkte berechnet. Vereinfacht ausgedrückt wird dabei der aktuelle Stand des Indexes durch die entsprechend gewichteten Gewinne aller im Index enthaltenen Aktien dividiert. Dies ermöglicht eine Abschätzung der gegenwärtigen Marktlage. Um aktuelle bzw. zukünftige Kurs-Gewinn-Verhältnisse einordnen zu können, lässt sich ein Vergleich mit dem langjährigen Durchschnitt durchführen. Werte über dem Durchschnitt deuten auf hohe Bewertungen hin, umgekehrt sprechen Werte unter dem Durchschnitt für niedrige Bewertungen. Die Branche Telekom wurde zuletzt wieder oberhalb ihres langfristigen Durchschnitts bewertet und erscheint daher eher teuer (vgl. Schaubild 4, S.7). Auch ein Vergleich der KGV s unterschiedlicher Regionen und Branchen gibt Aufschluss darüber, wie teuer oder günstig eine Branche oder Region im Vergleich zur anderen ist: Die Branche IT ist zur Jahreswende 21/22 extrem hoch bewertet, dagegen ist das KGV der Branche Energie eher gering (vgl. Schaubild 5, S.7). Ein Vergleich der Regionen USA und Europa zeigt, dass die Vereinigten Staaten seit 199 zumeist höher bewertet wurden als Europa. Dies ist gerechtfertigt, solange die USA ein höheres Gewinnwachstum aufweisen als Europa, was in den 9er Jahren zumeist der Fall war. Die Entwicklung der Bewertung der alten und der neuen Welt lässt sich auch am relativen KGV ablesen: Ein Wert über 1 bedeutet, dass die USA relativ höher bewertet sind, ein relatives KGV unter 1 heißt, dass die USA relativ geringer bewertet sind als der alte Kontinent (vgl. Schaubild 6, S.7). price-earnings-to-growth ratio (peg) Junge Wachstumsunternehmen, deren Gewinne bisher gering waren, dafür aber schnell wachsen, weisen oft ein sehr hohes KGV aus, dessen Aussagekraft begrenzt ist. Denn geht der Gewinn gegen Null, steigt das KGV ins Unendliche. Als Erweiterung bietet sich die price-earnings-togrowth ratio (PEG) an, die das zukünftige Gewinnwachstum zum Gradmesser für den Börsenerfolg macht. Das KGV lässt sich auch für ganze Märkte bestimmen. Relativ teuer oder relativ günstig? Auskunft gibt das relative KGV. 8

9 Die PEG setzt damit das Kurs-Gewinn-Verhältnis in Bezug zur Wachstumsrate des Gewinns. Dazu wird der Drei- bis Fünfjahresdurchschnitt für die Gewinnwachstumsrate herangezogen. Die PEG erfasst nur zukünftige Werte, konkret das Dieser Wert gibt - ähnlich wie der Zinskupon bei Anleihen - an, wie sich das eingesetzte Kapital verzinst. Im Durchschnitt der letzten zwölf Jahre lag die Dividendenrendite für den MSCI Europa bei 3,%, für den MSCI USA bei 2,3% und für den MSCI Welt bei KGV des nächsten und die 2,2%, Gewinnschätzungen der nächsten drei bis fünf Jahre. Im Gegensatz zum KGV beinhaltet sie damit auch eine Aussage über die Gewinndynamik. Ein Wert über 1 deutet auf eine hohe Bewertung hin, umgekehrt spricht eine PEG < 1 für eine niedrige Bewertung. PEG = KGV / durchschnittliche Gewinnwachstumsrate Faustregel: Eine Unternehmung gilt als fair bewertet, wenn das KGV dem Gewinnwachstum entspricht, wenn also gilt: PEG = 1. Beträgt das KGV z. B. 4 und die Gewinnwachstumsrate ebenfalls 4, ergibt sich für die PEG der Wert 1. Bei einem KGV von 6 errechnet sich ein Wert von 1,5. das kurs-umsatz-verhältnis Was aber tun, wenn ein Unternehmen Verluste macht? Dann versagen Kennzahlen wie KGV und PEG. Ersatzweise lässt sich das Kurs-Umsatz-Verhältnis (price sales ratio) heranziehen. Diese Kennziffer setzt den Kurs ins Verhältnis zum Umsatz pro Aktie und drückt damit aus, wie viel Geldeinheiten für eine Einheit Umsatz gezahlt werden müssen. Je größer das KUV, desto teurer ist die Aktie. dividendenrendite Gerade in Baissezeiten steht die Dividendenrendite bei den Anlegern hoch im Kurs. Sichert doch eine hohe Dividendenrendite wenigstens eine gute Verzinsung der Aktie. Dies ist auch der Grund dafür, warum dividendenstarke Titel in der Baisse häufig nicht so stark zurückgehen wie der Gesamtmarkt. Die Dividende ist der Anteil am Unternehmensgewinn, der ausgeschüttet wird, also nicht in Investitionen oder Rücklagen fließt. Um die Dividendenrendite zu berechnen, muss die zuletzt gezahlte Dividende je Aktie ins Verhältnis zum jeweiligen Aktienkurs gesetzt werden. Dividendenrendite in % = Dividende pro Aktie * 1 / Aktienkurs Im Hinblick auf die Aussagekraft unterliegt die Kennziffer aber verschiedenen Einschränkungen: ❶ Die Kennziffer beruht auf vergangenen Dividendenerträgen und sagt nur bedingt etwas über die zukünftigen Dividendenrenditen aus. Kürzt eine Unternehmung seine Dividende oder lässt sie ganz ausfallen, erhält der Aktionär nur eine geringere oder gar keine Dividendenrendite. ❷ Ein hoher Wert muss nicht unbedingt positiv und ein niedriger nicht negativ sein. Eine hohe Dividendenrendite bietet zwar einen gewissen Schutz gegen Kursverluste, kann aber auf einen niedrigen Kurs und ein eventuell stagnierendes Marktumfeld zurückgeführt werden. Ein niedriger Wert ist möglicherweise ein Indiz dafür, dass das Unternehmen seinen Gewinn nicht ausschüttet, sondern in renditestarke Investitionsprojekte reinvestiert. Aus diesem Grund weisen gerade wachstumsstarke Titel geringe oder keine Dividendenrenditen aus. ❸ Ausgehend von Beobachtungen des amerikanischen Aktienmarktes kann für die letzten Jahre festgestellt werden, dass die von den Unternehmen erzielten Cash Flows verstärkt für Aktienrückkäufe verwendet werden, was tendenziell den Aktienkurs stärkt, aber eine niedrige Ausschüttung zur Folge hat. Insgesamt ist die Dividendenrendite also mit Vorsicht zu genießen, zumal das Hauptmotiv einer Aktienanlage auf dem Erzielen einer hohen Gesamtrendite liegt und die wird in hohem Maße von der Kursentwicklung bestimmt. bewertung der unternehmenssubstanz Neben dem Ansatz, über die verschiedenen Formen der Gewinne zu einer Bewertung von Unternehmen und Märkten zu kommen, gibt es noch einen weiteren Wieviel fließt dem Aktionär direkt in die Tasche...? Die Dividendenrendite. Auch niedrige Dividendenrenditen können ein positives Zeichen sein. 9

10 Ansatz: Die Bewertung der Substanz des Unternehmens. Der Substanzwert ist der Wert des Unternehmens, der sich ergibt, wenn das Vermögen des Unternehmens einzeln verkauft wird (so genannter Zerschlagungswert, engl.: sum of the parts). Rechnerisch ergibt sich dieser Wert aus dem Buchwert des Eigenkapitals und der Summe der stillen Reserven. Das Problem bei den Reserven ist, dass sie still sind, d. h. sie sind in der Bilanz versteckt und schwierig zu bewerten. Daher werden sie bei Berechnungen des Substanzwertes zumeist außen vor gelassen. Der Umfang des Substanzwertes ist sehr unterschiedlich: So können Öl-Unternehmen einen hohen Wert haben, da sie auf vorhandenen Ölreserven sitzen, während bei reinen Dienstleistungsunternehmen die Substanz oft gering ist. Kurs-Buchwert-Verhältnis = Kurswert / Buchwert Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (price to book value) setzt den Marktwert einer Unternehmung ins Verhältnis zum Buchwert. Dabei errechnet sich der Marktwert aus dem Produkt von emittierten Aktien und deren aktuellem Kurs. Ein niedriger Wert deutet darauf hin, dass das Unternehmen unterbewertet ist. Es handelt sich um einen Value-Wert. Hohe Werte sind bei Unternehmen zu finden, die schnell wachsen, so genannte Growth-Aktien (vgl. dazu auch unsere in der Reihe asset allocation erschienene Studie value oder growth - mehr als nur eine stilfrage ). Der Nachteil des price-to-book ratios liegt auf der Hand: Es trifft keine Aussage über die zukünftige Ertragskraft, die ist aber langfristig entscheidend für die Kursentwicklung. Als alleiniges Auswahlkriterium ist diese Kennzahl daher nicht ausreichend. aktien oder renten? Die bisherigen Kennzahlen hatten einen Nachteil gemeinsam: Sie bezogen sich ausschließlich auf den Aktienmarkt. Bei ökonomischen Entscheidungen sind aber immer die so genannten Opportunitätskosten ausschlaggebend. Dahinter steht immer die Frage, wieviel ein alternatives Investment gebracht hätte. Was nützt schon eine Aktienperformance von 4% p. a., wenn am Rentenmarkt im selben Zeitraum 7% p. a. drin gewesen wären? Aktien oder Renten, das ist hier die Frage. Kennzahlen, die den Wert von Aktienmärkten relativ zu Rentenmärkten erfassen, können hier Antwort geben. Dazu gehören das Fed-Modell und das earnings yield ratio. das fed-modell Seinen Namen verdankt dieses Modell dem Umstand, dass die amerikanische Notenbank Fed dieses Modell nutzt, um sich ein Bild über die relative Bewertung der US-Aktienmärkte zu machen. Das Fed-Modell setzt das KGV am Aktienmarkt in Bezug zur Anleiherendite. Für die Region USA z. B. wird dazu das KGV eines bestimmten amerikanischen Aktienindexes herangezogen und die Rendite langjähriger repräsentativer US-Staatsanleihen. Um die Anleiherendite mit dem KGV vergleichen zu können, wird der Kehrwert der Anleiherendite gebildet. Damit wird implizit ein Anleihe-KGV gebildet. So ergibt z. B. der Kehrwert einer Anleiherendite von 5% den Wert 2 (1 /,5 = 2). Der Kehrwert einer Anleiherendite von 1% ergibt 1. Das Fed-Modell subtrahiert jetzt den Kehrwert der Anleiherendite, also das Anleihe-KGV vom Aktienmarkt-KGV. Liegt das Ergebnis unter Null, kann definitiv von einer Unterbewertung des Aktienmarktes ausgegangen werden. Am Markt wird eine Risikoprämie auf Aktien gezahlt. Für die risikoreicheren Aktien gibt es als Belohnung höhere Erträge (eine genauere Analyse der Risikoprämie erfolgt in einer weiteren Studie, die Mitte Februar erscheint). Die Null ist der Schwellenwert zwischen Unterbewertung auf der einen sowie fairer Bewertung und Überbewertung auf der anderen Seite. Bei diesem Wert sind die beiden KGVs gleich, ein erstes Indiz für eine faire Bewertung. Da aber Aktien die risikoreicheren Papiere sind, sind auch Werte > noch als fair anzusehen. Der langfristige Durchschnitt des Fed- Modell-Wertes ist ein Indikator dafür, dass der Aktienmarkt gerade noch fair bewertet ist. Er beträgt in den USA 6,2. Im Bereich zwischen dem Schwellenwert und dem langfristigen Durchschnitt sind die Bewertungen als fair anzusehen. Aktienmärkte versus Rentenmärkte. Das Fed-Modell: Wie teuer sind Aktienmärkte im Vergleich zu Rentenmärkten? 1

11 Das Fed-Modell hat sich in der Vergangenheit als guter Indikator für die relative Über- und Unterbewertung von Aktienmärkten erwiesen. Nicht umsonst hat Alan Greenspan vor Beginn der Baisse im Frühjahr 2 vor der irrationalen Übertreibung an den USamerikanischen Aktienmärkten gewarnt. Fed-Modell-Wert = KGV - 1/Anleiherendite Dabei hat das Modell durchaus seine theoretischen Schwächen: Es vergleicht eine reale Größe (das KGV bewertet eine Unternehmung und damit einen Sachwert) mit einer nominalen Größe, der Anleiherendite. Das ist ein bisschen wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Die Schwierigkeit im Umgang mit dem Fed-Modell ergibt sich aus dem Zusammenspiel von drei wesentlichen Variablen, die unterschiedlich auf die relative Aktienmarktbewertung wirken: ❶ Entwicklung der Aktienkurse bzw. Indizes, ❷ Gewinnentwicklung, ❸ Entwicklung der Anleiherendite. Eine Überbewertung ist umso wahrscheinlicher, je höher die Kurse, je geringer die Gewinne und je höher die Anleiherendite sind. In den USA hat sich seit Mitte der 9er Jahre die relative Bewertung der Aktienmärkte sukzessive erhöht, nur kurz unterbrochen im zweiten Halbjahr 1998, als die Zinsen vorübergehend sanken. Im Januar 2 erreichte die relative Überbewertung ihren Höhepunkt, anschließend setzt mit der Baisse eine Korrektur der Überbewertung ein. Zuletzt stieg die relative Bewertung wieder deutlich an. (vgl. Schaubild 7). die earnings yield ratio Hinter der Kennzahl earnings yield ratio verbirgt sich ebenfalls das Fed-Modell, allerdings erscheint es jetzt in einem anderen Gewand. Diese Kennziffer vergleicht die Gewinnrendite von Aktienmärkten mit der Anleiherendite. Die Gewinnrendite ist nichts Anderes als der Kehrwert des KGVs, also das Gewinn-Kurs-Verhältnis. Wird der Gewinn durch den Kurs dividiert und das Ergebnis in Prozent ausgedrückt, ergibt sich die Gewinnrendite. Diese drückt aus, wie hoch der Gewinn relativ zum Kurs ausfällt. Beträgt das Markt-KGV z. B. 2, liegt eine Gewinnrendite von 1/2 = 5% vor. Die Gewinnrendite lässt sich jetzt mit der Anleiherendite vergleichen, indem beide Werte durcheinander geteilt werden: es ergibt sich die earnings yield ratio. earnings yield ratio = Anleiherendite / (1/ KGV) Da Aktien risikoreicher als Anleihen sind, wird dafür normalerweise eine Risikoprämie gezahlt (zur Steuerung des individuellen Risikos vgl. unsere Studie investieren in aktien & renten: die mischung macht s vom Januar 22). Ist die Gewinnrendite höher als die Anleiherendite und damit die earnings yield ratio < 1, ist der Aktienmarkt Die earnings yield ratio : Gewinnrendite versus Anleiherendite. Schaubild 7: Das Fed-Modell: Relative Bewertung der Aktienmärkte in den USA und Europa seit MSCI Europa MSCI USA Durchschnitt USA: 6, Durchschnitt Europa: 3, -5-1 Jan 9 Jan 91 Jan 92 Jan 93 Jan 94 Jan 95 Jan 96 Jan 97 Jan 98 Jan 99 Jan Jan

12 günstig bewertet. Die Eins ist für diese Kenngröße der Schwellenwert. Der langfristige Durchschnitt ist analog zum Fed-Modell wieder der Indikator für einen gerade noch fair bewerteten Aktienmarkt. kennzahlen in der kritik Kennzahlen bieten Orientierung, sie sind aber keine heiligen Kühe. Viele wichtige Informationen verraten Kennzahlen nicht oder nur indirekt: Was taugt das Geschäftsmodell? Wie steht es um die zukünftige Innovationskraft? Wie ist die Qualität des Managements? Wo liegen zukünftige Wachstumsfelder? Was taugt die nationale Wirtschaftspolitik? Wie wird sich die Anpassungsflexibilität von Volkswirtschaften in der Zukunft entwickeln? Eine Antwort auf diese Fragen kann aber den entscheidenden Vorteil bei zukünftigen Investments bedeuten. Zusätzlich besteht bei Kennziffern immer das garbarge in garbage out problem : Jede Kennziffer ist nur so gut wie die Datengrundlage, auf der sie basiert. Das heißt im schlimmsten Fall: schlechte Daten - schlechte Kennzahl. Beim Stochern im Datennebel können Kennzahlen helfen, aber eine Kennzahl allein ist keine ausreichende Datengrundlage und reine Fokussierung auf die verschiedenen Kennziffern ist ebenfalls noch nicht der Königsweg. Hinzu kommt noch, dass die ausgeklügelste Kennzahl in die Irre führen kann, wenn die Scheinwerfer des Marktes wieder einmal in eine andere Richtung leuchten. Auch Kennzahlen unterliegen Moden. bl & pl investor s corner: Die Kennzahlen ermöglichen das Herausfiltern der Branchen und Regionen, die am günstigsten bewertet sind und in der Zukunft die besten Ertragschancen bieten. Ebenso helfen sie bei der Entscheidung zwischen Aktien und Renten. Die Fonds-Palette des dit ermöglicht die dazu passende Asset Allocation. So kann die regionale Gewichtung und die Branchengewichtung ebenso über dit-fonds gesteuert werden wie die Höhe des Aktien- und des Rentenanteils. Der dit bietet u. a. folgende Fonds an: Aktienfonds: Europa: INDUSTRIA (WKN ) dit-megastars EUROPA (WKN ) Nordamerika: US-EQUITY FUND (WKN ) TRANSATLANTA (WKN ) Branchenfonds: dit-konsumtrends (WKN ) dit-finanzwerte (WKN ) dit-rohstofffonds (WKN ) dit-energiefonds (WKN ) dit-medienfonds (WKN ) dit-technologiefonds (WKN ) Rentenfonds: dit-euro-rentenfonds (WKN ) INTERNATIONALER RENTENFONDS (WKN ) Die von uns genannten Fonds verstehen sich als Portfoliobeimischung, bei deren Umsetzung die individuellen Verhältnisse inklusive des jeweiligen Risiko-/Ertragsziels des Anlegers berücksichtigt werden müssen. Auch empfiehlt sich die Beratung durch einen Anlagespezialisten. Verkaufsprospekte sowie alle weiteren Informationen zu den einzelnen Fonds erhalten Sie direkt bei Ihrem Anlageberater oder beim dit. Von den in diesem dynamic investment trends erwähnten Fonds sind nur die nachfolgend aufgeführten Fonds zum öffentlichen Vertrieb in Österreich zugelassen: INDUSTRIA, dit-megastars EUROPA, dit- ENERGIEFONDS, dit-finanzwerte, dit-medienfonds, dit-technologiefonds, dit-euro RENTEN- FONDS, INTERNATIONALER RENTENFONDS. Impressum DEUTSCHER INVESTMENT-TRUST Gesellschaft für Wertpapieranlagen mbh, Mainzer Landstraße 11-13, 6329 Frankfurt am Main Investor Information: Hans-Jörg Naumer (hjn), Dr. Oliver Plein (pl), Karsten von Blumenthal (bl) Dieser Veröffentlichung liegen Daten bzw. Informationen zu Grunde, die wir für zuverlässig halten. Die hierin enthaltenen Einschätzungen entsprechen unserer bestmöglichen Beurteilung zum jeweiligen Zeitpunkt, können sich jedoch ohne Mitteilung hierüber ändern. Für die Richtigkeit bzw. Genauigkeit der Daten können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Diese Publikation dient lediglich Ihrer Information. Für eine Anlageentscheidung, die aufgrund der zur Verfügung gestellten Informationen getroffen worden ist, übernehmen wir keine Haftung. 12

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und

Mehr

Strategische Asset Allocation. Rückblick und Szenarien

Strategische Asset Allocation. Rückblick und Szenarien Strategische Asset Allocation Rückblick und Szenarien Blick in die Vergangenheit 14 Rendite p.a. 13 12 11 10 9 8 80/2 20/80 40/60 60/40 100% JPM Europe (seit 1987) 100% MSCI Europa (seit 1987) MSCI Europa

Mehr

Internationale Finanzierung 6. Bewertung von Aktien

Internationale Finanzierung 6. Bewertung von Aktien Übersicht Kapitel 6: 6.1. Einführung 6.2. Aktienbewertung mittels Kennzahlen aus Rechnungswesen 6.3. Aktienbewertung unter Berücksichtigung der Wachstumschancen 6.4. Aktienbewertung mittels Dividenden

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21 Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung. - Fazit. Beschreibung

Inhaltsverzeichnis. - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung. - Fazit. Beschreibung Inhaltsverzeichnis - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung - Fazit Beschreibung Die US-Dollar Bundesanleihe ist eine Schuldverschreibung der Bundesrepublik

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Begriffe zur Detailanalyse

Begriffe zur Detailanalyse Begriffe zur Detailanalyse ANALYSE Interesse Das thescreener Sterne-Rating ist so angelegt, dass man schnell qualitativ einwandfreie Aktien, Branchen und Indizes erkennen kann. Das Rating-System verteilt

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Die Magie des Gewinnwachstums

Die Magie des Gewinnwachstums Die Magie des Gewinnwachstums Vortrag Anlegermesse INVEST, Stuttgart, am 4. April 2014 Andreas Sommer, Chefredakteur Momentum Trader & Chartanalyse-Trends informieren. investieren. profitieren. Hätten

Mehr

Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets

Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Stabile Erträge mit Dividendenwerten Historisch war es immer wieder zu beobachten, dass Aktiengesellschaften,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Schon seit über 50 Jahren überzeugt der Templeton Growth Fund, Inc. durch sein langfristig

Mehr

Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf?

Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und

Mehr

Kennzahlenanalyse. (Jahresüberschuss + Zinsaufwendungen)*100 / Gesamtkapital

Kennzahlenanalyse. (Jahresüberschuss + Zinsaufwendungen)*100 / Gesamtkapital Kennzahlenanalyse 1. Bilanz- und Erfolgskennzahlen - Eigenkapitalquote: [EKQ] (Eigenkapital * 100) / Fremdkapital Sollte größer als 50 sein, bei Wachstumsunternehmen kann man auch Abschläge hinnehmen.

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

4. Auflage. Kapitel IX: Bubbles

4. Auflage. Kapitel IX: Bubbles Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel IX: Bubbles Inhaltsverzeichnis Dieses Kapitel widmet sich Finanzmärkten, auf denen Finanzprodukte (Assets) gehandelt

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fundamentale Aktienanalyse

Fundamentale Aktienanalyse Kölner Börsenverein e.v. Fundamentale Aktienanalyse mit dem ProBot-Value-Modell Berechnung von Profit Value, Bottom Value und Fair Value Workshop am 08. 11. 2012 Referent: Dirk Arning 1 Aktien als Anteilsscheine

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20 Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit

Mehr

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Investition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2

Investition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2 Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Kapitel 7: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Die Aktienformel

Kapitel 7: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Die Aktienformel Kapitel 7: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Die Aktienformel Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist eine Bewertungskennziffer die aussagt ob der Kurs (Preis) einer Aktie billig (unterbewertet = Kaufsignal)

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld

Mehr

11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4)

11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) Geldtheorie und -politik Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) 11. April 2011 Überblick Barwertkonzept Kreditmarktinstrumente: Einfaches Darlehen, Darlehen mit konstanten Raten,

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Inhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110

Inhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110 Inhalt Vorwort..................................... 9 1 Einführung: Was dieses Buch erreichen soll......... 11 1.1 Welche Anlageformen gibt es?................ 13 1.2 Das zinslose Risiko........................

Mehr

Ein kurzer Blick auf den DAX

Ein kurzer Blick auf den DAX Ein kurzer Blick auf den DAX Hans-Jörg Naumer Global Head of Capital Markets & Thematic Research Februar 2015 Nur für Vertriebspartner und professionelle Investoren Understand. Act. Gute Zeiten, schlechte

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

8. Übung zur Makroökonomischen Theorie

8. Übung zur Makroökonomischen Theorie 8. Übung zur Makroökonomischen Theorie Aufgabe 22 Welche Funktionen des Geldes kennen Sie? Funktionen des Geldes Zahlungsmittel Medium um Tauschvorgänge durchzuführen Recheneinheit Generell sind zwei Formen

Mehr