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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat Mag.ª Ulrike Rabmer-Koller Vizepräsidentin WKOÖ und Obfrau des FAV OÖ am 3. September 2012 zum Thema Firmenausbildungsverbund OÖ setzt auf innovative Fachkräfteentwicklung /

2 SIGL / RABMER-KOLLER 2 Kurzfassung Fachkräfte fehlen: FAV entwickelt individuelle Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen Rund Fachkräfte werden in Oberösterreich aufgrund der demografischen Entwicklung bis zum Jahr 2030 fehlen. Damit die Demografie nicht zur Wachstumsbremse wird, steuert Oberösterreich mit einem Fachkräfteprogramm, im Rahmen der Arbeitsmarktstrategie "Arbeitsplatz OÖ 2020" entgegen. Alle Potenziale bei Älteren, Migranten/innen, Frauen und vor allem bei Jugendlichen - müssen genutzt werden. "Bis 2020 wollen wir durch die Aktivierung, Entwicklung, Qualifizierung und Integration rund zusätzliche Fachkräfte auf den Arbeitsmarkt bekommen", sagt Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. Dazu braucht es innovative Partner aus der Praxis wie den Firmenausbildungsverbund (FAV), um Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen individuell und den Anforderungen des Arbeitsmarktes entsprechend anbieten zu können. Seit seiner Gründung konnte der FAV bereits mehr als Oberösterreicher/- innen bei Aus- und Weiterbildung unterstützen. "Ein Schwerpunkt liegt künftig auf der Ausbildung der Ausbilder in den Betrieben. Mit ihnen steht und fällt die Qualität der Berufsausbildung unserer Jugendlichen", ist die Obfrau des FAV OÖ, WK-Vizepräsidentin Mag. Ulrike Rabmer-Koller überzeugt.

3 SIGL / RABMER-KOLLER 3 Wirtschafts-Landesrat Viktor SIGL Innovative Fachkräfteentwicklung entscheidend für Vollbeschäftigung Vor mehr als zehn Jahren wurde in Oberösterreich die Idee geboren, über eine Partnerschaft für Qualitätssicherung und Qualitätserhöhung in der Lehrlingsausbildung Lehrbetriebe und deren Lehrlinge zu unterstützen. Der Firmenausbildungsverbund wurde ins Leben gerufen. Zielgruppe waren vorerst jene Unternehmen, die Teile eines Berufsbildes nicht selbst ausbilden konnten. Sehr rasch wurden aber auch Unternehmen angesprochen, die ihren Lehrlingen eine berufsbezogene Zusatzausbildung über die im Berufsbild vorgesehenen Lerninhalte hinaus zukommen lassen wollten. "Heute haben sich die Anforderungen geändert: Demografische Entwicklung und Wettbewerb der Bildungssysteme machen es der oö. Wirtschaft nicht immer leicht, speziell in handwerklich-technischen Berufen genügend qualifizierten Nachwuchs zu bekommen", sagt Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. Andererseits gibt es noch immer Mitbürger/innen, die - aus welchen Gründen auch immer - entweder keine abgeschlossene Berufsausbildung oder überhaupt keinen Schulabschluss haben. Nicht zu vergessen sind Jugendliche, die noch Defizite hin zur Lehrvertragsreife haben. Sowohl Land OÖ als auch AMS OÖ investieren 90 bis 95 Prozent der 175 Millionen Euro im jährlichen Pakt für Arbeit und Qualifizierung in Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, um präventiv auch im Interesse der oö. Volkswirtschaft Vollbeschäftigung zu ermöglichen. In Zeiten von Einsparungen und zum Teil auch nicht so voller Kassen sind kreative Ansätze und Entwicklungen gefordert, um auch zukünftig Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen auf qualitativ hohem Niveau zu gewährleisten. "Der Firmenausbildungsverbund Oberösterreich (FAVOÖ) als ein durch die Sozialpartner und das Land OÖ getragener Verein, bringt gerade bei Projekten für Sonderzielgruppen Expertenwissen von AKOÖ, WKOÖ und dem Verband der Ausbildungsleiter OÖ ein", betont Wirtschafts-Landesrat Sigl.

4 SIGL / RABMER-KOLLER 4 Sonderzielgruppen, die über den FAVOÖ betreut wurden und werden sind: Du kannst was - ältere Arbeitnehmer/innen ohne formalen Berufsabschluss div. Insolvenzstiftungen Arbeitnehmer/innen aus insolventen Betrieben Jugend Wirtschaft Zukunft Jugendliche ohne Lehrstelle. Verbundmaßnahmen Ergänzung zu Fördermaßnahmen des Bundes im Bereich weiterer Qualitätserhöhung im Bereich Lehrlingsausbildung OÖ Plus gemeinsam mit dem AMS Förderung von Betrieben, die jenen Lehrlingen einen Ausbildungsplatz anbieten, die sonst auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Chance gehabt hätten (z.b. diese Förderung in Höhe von maximal Euro erspart dem Land und dem AMS OÖ die Kosten für Transitarbeitsplätze) Förderung von Einzelhandelsberufen in Trafiken Internationaler Lehrlingsaustausch "Du kannst was": Neue berufliche Perspektive für Arbeitnehmer/-innen und wertvolle Fachkräfte für die oö. Unternehmen Einen speziellen Stellenwert hat das Projekt Du kannst was gibt es doch Menschen mit Berufserfahrung und wertvollen Kompetenzen, aber ohne beruflichen Abschluss eine neue Perspektive. Gleichzeitig bekommt die oö. Wirtschaft wertvolle Fachkräfte. Mehr als 70 Oberösterreicher/innen haben im Zuge des Pilotprojektes von Land OÖ und AMS OÖ, koordiniert vom FAV, einen Lehrabschluss geschafft. Die Fortsetzung läuft bereits. Bemerkenswert an diesem Projekt ist auch, dass es sowohl österreichweit als auch über die Grenzen hinaus Aufsehen erregt und auch schon Nachahmer gefunden hat. Auch im Berufsausbildungsgesetz hat das Prinzip Du kannst was seinen Niederschlag gefunden. Du kannst was ist nicht die erste Pioniertat des FAVOÖ. Auch die bundesweite Lehrbetriebsförderung hat sich gerade im Bereich weiterer Ausbau der Qualität in der Lehrlingsausbildung die Innovationen des FAVOÖ, nämlich die Gestaltung und Förderung von überbetrieblichen Ausbildungsverbünden, die Aus- und Weiterbildung der Ausbilder und die Beratung der Lehrbetriebe durch erfahrene Experten zum Vorbild genommen und über das Berufsausbildungsgesetz als österreichweit gültige gesetzliche Grundlage die Ideen des FAVOÖ quasi zum Standard erklärt.

5 SIGL / RABMER-KOLLER 5 Vizepräsidentin Mag. a Ulrike Rabmer-Koller Gezielte Qualifikation der Ausbilder bringt bessere Qualität der Ausbildung Eine fundierte Ausbildung der oö. Jugend sowie das lebenslange Lernen der älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist eine wesentliche Grundlage für die erfolgreiche Zukunft der Wirtschaft unseres Landes und somit die Basis für die höchstmögliche Lebensqualität in Oberösterreich", dieser Leitsatz kann nicht oft genug wiederholt werden der FAVOÖ hat sich daran zu orientieren. Die oö. Wirtschaft braucht kompetente Partner wie den FAVOÖ, um über ein entsprechend gestaltetes Aus- und Weiterbildungsangebot im Rahmen von zielgruppenorientierten Projekten auch zukünftig im Wettbewerb bestehen zu können. Die immer kürzer werdende Halbwertszeit des Wissens verbunden mit der auf Grund der demografischen Bedingungen erforderlichen Verlängerung der Lebensarbeitszeit verlangt neue Überlegungen bei der Aus- und Weiterbildung auch älterer Mitarbeiter/innen nach dem Motto: Wie kann ich meine Mitarbeiter/innen fürs Lernen begeistern?" Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit verlangt neue Modelle z.b. in der Gesundheitsvorsorge Das Anwerben von Fachkräften wird gerade für kleinere Unternehmen eine wahre Herausforderung Daher handelt der FAVOÖ nach dem Motto nachdenken entwickeln umsetzen und stellt sich auf die angeführten Herausforderungen ein. Es genügt nicht, die simple Forderung es muss was geschehen in den Raum zu stellen. Anspruch auf Gehör und Unterstützung hat man doch nur dann, wenn man selbst initiativ wird, neue Entwicklungen z.b. am Arbeits- und Ausbildungsmarkt erkennt, über diese Entwicklungen nachdenkt und die sich daraus ergebenden Chancen, Risken, Handlungsfelder definiert. In Folge werden Programme zwecks Aktion und Reaktion auf die zukünftigen Gegebenheiten entwickelt und diese so rasch als möglich effizient umgesetzt.

6 SIGL / RABMER-KOLLER 6 Ziel aller Entwicklungen ist es, den Innovationsgehalt derselben so hoch anzusetzen, dass diese Entwicklungen abgesehen vom Nutzen für alle Betroffenen auch Wegweiser für die Gesetzgebung des Bundes sind. nachdenken entwickeln umsetzen am Beispiel Zielgruppe Ausbilder Einen wesentlichen Anteil an der Qualität und am Erfolg in der Berufsausbildung haben die Ausbilder/-innen. Um die Nachfrage sowohl von Unternehmen als auch von Ausbilder/innen nach Aus- und Weiterbildung über den Ausbildergrundkurs hinaus, eine Unterstützung von Lehrbetrieb und Lehrling beim Wissenstransfer und den Erfahrungsaustausch zwischen ausbildenden Unternehmen und deren Ausbilder/innen zu ermöglichen, wurde 2005 vom FAVOÖ eine Ausbilderakademie eingerichtet. Ziel war es, die Ausbilder in den oö. Betrieben auf neue Herausforderungen sowohl im technologischen Wandel als auch in der Jugendkultur vorzubereiten. Die Ausbilderakademie bringt dreifachen Nutzen: Nutzen Unternehmen: Das Know-how des Betriebes wird noch effektiver an seine Lehrlinge und somit seine die zukünftigen Fachkräfte, weitergegeben = Optimierung des Wissenstransfers. Nutzen für Ausbilderinnen und Ausbilder: Sie erhalten eine anerkannte Aus- und Weiterbildung mit Nutzen sowohl für den betrieblichen als auch persönlichkeitsbildenden Bereich. Nutzen z.b. für den Lehrling: Eine noch hochwertigere Ausbildung für seine persönliche und berufliche Zukunft inklusive Hilfestellung in Extremsituationen (z.b. im Rahmen von Präventionsmaßnahmen bei Sucht und Schulden). "Gerade Jugendliche mit Migrationshintergrund, ältere Mitarbeiter/innen, die höhere Qualifizierungen anstreben und der Wandel in der Gesellschaft bzw. Jugendkultur stellen unsere Ausbilder/innen vor neue Herausforderungen und verlangen von ihnen neue Methoden sowohl im Bereich der sozialen Kompetenz

7 SIGL / RABMER-KOLLER 7 als auch der Didaktik", stellt FAV-Obfrau Mag. Ulrike Rabmer-Koller fest. Daran hat sich die Ausbilderakademie des FAVOÖ orientiert und ihre Lerninhalte entsprechend darauf eingestellt. Stufe I: zertifizierte(r) Ausbilder(in) Voraussetzung: ADA bzw. rechtlich gedeckte Anrechnung Abschluss: Prüfung (Multiple Choice- Test) sowie Fachgespräch mit Kommission Lehrinhalte (je acht Trainingseinheiten): Rolle der/des Ausbildnerin/Ausbilders im Unternehmen - Selbstverständnis Persönlichkeitsprofil - persolog (wie DISG) Teamentwicklung - Arbeiten im Team Grundlagen der Kommunikation (Schwerpunkt Lehrlinge) Grundlagen Führung Lehrlingsmarketing - Demographie angewandte Pädagogik aktuelles aus dem Recht - und neueste Trends Stufe II: Voraussetzung: Abschluss: diplomierte Ausbilderin diplomierter Ausbilder Stufe I oder 1. Stufen von Ausbilderakademien anderer Bundesländer, Ausbildungen in Jugendpädagogik im Einzelfall nach Anerkennung durch FAVOÖ Projektarbeit sowie Fachgespräch mit Kommission Lehrinhalte (je acht Trainingseinheiten): Konfliktmanagement Beurteilung und Bewertung von Leistungen Suchtprävention Lehrlingsauswahl - neueste Jugendtrends "Der erste Tag" - Start des Lehrlings in die Ausbildung Motivation - Demotivation Zeitmanagement Work-Life-Balance

8 SIGL / RABMER-KOLLER 8 psychische Belastung in Leistungssituationen Pubertät und Persönlichkeitsformung in der Ausbildung Umgang+Erkennen Hochbegabte vs. mangelnde Lehrstellenreife Krönung : Lehrgang der Pädagogischen Hochschule des Bundes Talenteförderung bei Lehrlingen Praxisnahe & individuell Die Innovation 2012: Neben neuen Lehrinhalten wie z.b. Lehrlingsmarketing und der verstärkten Berücksichtigung von Sonderzielgruppen tragen die Lehrgänge auch dem gesteigerten Aus- und Weiterbildungsbewusstsein gerade der Ausbilder mit Meisterqualifikation Rechnung. Im Gegensatz zu früher müssen nicht mehr alle Gegenstände durchgemacht werden es besteht durchaus die Möglichkeit, dass bereits absolvierte Kurse wie z.b. Konfliktmanagement angerechnet werden. Das Wissen muss vom Ausbilder im Rahmen einer Zertifizierungsprüfung unter Beweis gestellt werden. Die Absolvierung der Ausbilderakademie berechtigt unter anderem zum Besuch des Lehrgangs der Pädagogischen Hochschule des Bundes zum Thema Talenteförderung. nachdenken entwickeln umsetzen am Beispiel ältere Arbeitnehmer/innen Experten des FAVOÖ werden sich vermehrt dem Thema ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zuwenden. Die Demografie, die Entwicklung der Lebenserwartung und daraus resultierend die Finanzierung unseres Pensionssystems machen es notwendig, über neue Wege sowohl im Bezug auf das lebenslange Lernen als auch im altersgerechten Einsatz von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nachzudenken. Ein Bauarbeiter kann mit 65 Jahren wahrscheinlich nicht mehr mit Ziegeln auf Gerüsten quasi herumturnen. Wie schafft es die Wirtschaft, diesen Bauarbeiter auf eine von der körperlichen Belastung geeignete Tätigkeit, die seinen Eignungen und Neigungen entspricht, vorausschauend vorzubereiten? Die Nachdenkphase hat begonnen, im 3. Quartal 2013 sollte ein Konzept, ähnlich wie bei Projekten wie Du kannst was, oder der Ausbilderakademie entwickelt sein und zur Umsetzung vorgeschlagen werden.

9 SIGL / RABMER-KOLLER 9 Unter dem Motto "Nachdenken entwickeln umsetzen" wird sich der FAVOÖ mit bisher über 5,5 Millionen Euro ausbezahlten Förderungen und betreuten aus- und weiterbildungswilligen Mitbürgern/innen nicht auf seinen Verdiensten ausruhen, sondern auch in Zukunft die innovative Fachkräfteentwicklung in oö. Betrieben durch sein Know-how unterstützen. Firmenausbildungsverbund OÖ Vorsitzende des Vorstandes: Vorstandsmitglieder: Geschäftsführer: Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Vizepräsidentin der WKOÖ Dr. Fritz Bauer, Leiter der Abt. Bildungs- und Jugendpolitik der AKOÖ Hubert Haider Präsident des Verbandes der Ausbildungsleiter OÖ, Mag. Friedrich Dallamaßl Leiter der Lehrlings- und Meisterprüfungsstelle der WKOÖ Martin Steinbichl Land OÖ Rudolf Riegler Kontakt: Firmenausbildungsverbund OÖ Wiener Straße 150, 4021 Linz T: , F: office@favooe.at

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