"Arbeitsplatz OÖ 2020" Oberösterreich geht als erstes Bundesland mit umfassender Arbeitsmarktstrategie gegen Fachkräftemangel vor

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bundesminister Rudolf HUNDSTORFER Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor SIGL Birgit GERSTORFER Landesgeschäftsführerin Arbeitsmarktservice OÖ Dr. Rudolf TRAUNER Präsident Wirtschaftskammer OÖ Franz MOLTERER, MAS Stv. Direktor Arbeiterkammer OÖ DI Klaus PÖTTINGER Präsident Industriellenvereinigung OÖ am 20. Juli 2012 zum Thema "Arbeitsplatz OÖ 2020" Oberösterreich geht als erstes Bundesland mit umfassender Arbeitsmarktstrategie gegen Fachkräftemangel vor Weitere Gesprächspartner: Dr. Werner Schiffner, Leiter der Abteilung Wirtschaft beim Land OÖ DI Bruno Lindorfer, Geschäftsführer Technologie- und Marketinggesellschaft OÖ Unterlage zum Download:

2 HUNDSTORFER / SIGL / GERSTORFER / TRAUNER / MOLTERER / PÖTTINGER 2 Kurzfassung Der oberösterreichische Weg: Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel und für Wachstum Mit zuletzt 3,6 % Arbeitslosenquote liegt Oberösterreich im europäischen Spitzenfeld. Um diesen Weg in Richtung Vollbeschäftigung und damit Wachstum und Wohlstand weiter gehen zu können, hat Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl im Herbst 2011 gemeinsam mit dem AMS OÖ die Technologie- und Marketinggesellschaft (TMG) beauftragt, mit den oö. Sozialpartnern und dem Regionalmanagement OÖ eine Arbeitsmarktstrategie zur Sicherung der Fachkräfte zu erarbeiten. Der Prozess hat österreichweit Pilotcharakter und bildet das strategische arbeitsmarktpolitische Rahmenprogramm für die kommenden Jahre. Die Richtung von Arbeitsplatz Oberösterreich 2020 ist klar: 7 strategische Ziele, 27 Steuerungsziele und 42 zentrale Handlungsfelder sollen Oberösterreichs Zukunft positiv beeinflussen. Dabei soll für die Säule C (Arbeitswelt der Zukunft), die Säule D (regionaler Fachkräftebedarf) und die Säule E (branchenbezogener Fachkräftebedarf) ein möglichst starker Konnex zum Bedarf der Wirtschaft hergestellt werden. Ein weiterer, positiver Effekt: Menschen, die bislang am Arbeitsmarkt eher unterrepräsentiert waren, haben durch die demografische Entwicklung nun bessere die Chancen auf Beschäftigung.

3 HUNDSTORFER / SIGL / GERSTORFER / TRAUNER / MOLTERER / PÖTTINGER 3 Rudolf Hundstorfer, Sozialminister Aktive Arbeitsmarktpolitik ist der Schlüssel zu niedriger Arbeitslosigkeit Österreich hat nach wie vor und das bereits seit 15 Monaten in Folge die geringste Arbeitslosenquote in Europa, so Sozialminister Rudolf Hundstorfer. Der demografische Wandel müsse als Chance gesehen werden, um Menschen, die noch nicht ins Erwerbsleben integriert sind, in Beschäftigung zu bringen, betonte Hundstorfer. Gleichzeitig steigen die Qualifikationsanforderungen der Wirtschaft und Aus- und Weiterbildung werden noch wichtiger. Wir müssen Beschäftigungschancen für alle schaffen. Mit Hilfe des Jugendcoachings wollen wir die Jugendlichen zu einer Lehre oder weiterführender Ausbildung bringen. Ein weiterer Schwerpunkt ist es, die Menschen länger gesund im Erwerbsleben halten. Das Land Oberösterreich ist seit Jahren vorbildliches Bundesland in Engagement und Mitfinanzierung von aktiver Arbeitsmarktpolitik, unterstrich Hundstorfer. Die oberösterreichischen Sozialpartner haben mit dem Projekt Du kannst was einen Weg aufgezeigt wie Hilfskräfte zu einem Lehrabschluss und damit zu Fachkräften geschult werden können. Es ist positiv, dass Oberösterreich dieses Engagement nun durch einen mehrjährigen strategischen Plan verfestigt, so Hundstorfer.

4 HUNDSTORFER / SIGL / GERSTORFER / TRAUNER / MOLTERER / PÖTTINGER 4 Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl zusätzliche Fachkräfte für den Standort OÖ Qualifizierte Fachkräfte sind schon heute der wichtigste Standortfaktor. Darum gilt der Sicherung des Fachkräftebedarfs das Hauptaugenmerk in der neuen Arbeitsmarktstrategie. Nur mit qualifizierten Mitarbeiter/innen können die Unternehmen in OÖ für Wachstum und damit Lebensqualität sorgen. Wir können für den Zeitraum 2009 bis 2015 eine positive Entwicklung der erwerbsfähigen Bevölkerung voraussagen. Ab diesem Zeitpunkt wird dann eine prägnante Trendwende einsetzen. Bis zum Jahr 2030 werden uns nahezu Erwerbsfähige fehlen. Daher ist unsere arbeitsmarktpolitische Fachkräfteoffensive ein Gebot der Stunde. Denn die demografische Entwicklung darf nicht zur Wachstumsbremse werden, sagt Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. Erwerbsfähige im Alter von 18 bis 64 Jahre in Oberösterreich absolut Index 100,0% 102,9% 97,4% 94,7% 94,2% Veränderung in Prozent 0 2,9% -2,6% -5,3% -5,8% Veränderung (Basis 2009) Quelle: Amt der OÖ. Landesregierung, Abteilung Statistik Grafik: TMG Jugendliche, Migrant/innen, Ältere, Frauen: Potenziale nutzen Um alle Potenziale zu nutzen, zielt die Arbeitsmarktstrategie auf die Aktivierung, Entwicklung, Qualifizierung und Integration von etwa zusätzlichen Fachkräften bis zum Jahr 2020 ab: 1) Mit der Ausbildungsgarantie für alle jungen Menschen bis 24 Jahre bekommen zusätzlich Jugendliche der Chance zu einer Ausbildung über dem Pflichtschulabschluss. 2) Die Erwerbsbeteilung der Frauen wird auf rund 70 Prozent erhöht. Das bringt rund Frauen zusätzlich in Beschäftigung. 3) Die Erwerbsquote von Migrant/innen der Oberösterreicher/innen mit Migrationshintergrund wird in Richtung der durchschnittlichen Erwerbsquote gesteigert: plus Fachkräfte 3) Ältere Arbeitnehmer/innen werden länger in Beschäftigung gehalten, wodurch zusätzliche Fachkräfte zur Verfügung stehen.

5 HUNDSTORFER / SIGL / GERSTORFER / TRAUNER / MOLTERER / PÖTTINGER 5 Birgit Gerstorfer, Landesgeschäftsführerin AMS OÖ Wir stellen die Weichen für den Arbeitsplatz von morgen Oberösterreich kann seit Jahren mit geringen Arbeitslosenzahlen und hohen Beschäftigungsquoten punkten, ist sich aber der Herausforderungen in den kommenden Jahre und Jahrzehnte bewusst. Mit dem jährlichen Pakt für Arbeit und Qualifizierung gehen wir in Oberösterreich traditionell einen gemeinsamen Weg in der Arbeitsmarktpolitik. Heuer stehen von AMS OÖ und Land OÖ über 175 Millionen Euro für aktive Arbeitsmarktpolitik zur Verfügung Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher werden dadurch unterstützt, sagt AMS OÖ Geschäftsführerin Birgit Gerstorfer. Mit dem Programm Arbeitsplatz Oberösterreich 2020 werden ergänzend für die nächsten Jahre die strategischen Weichen gestellt. Die darin abgebildeten Zielsetzungen und zentralen Handlungsfelder weisen uns in der Gestaltung der oö. Arbeitsmarktpolitik den Weg. Dabei orientiert sich das Programm an den Hauptzielgruppen am Arbeitsmarkt, den Jugendlichen, den Frauen, den Älteren, den Migrantinnen und Migranten sowie den Menschen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen. Natürlich darf auch der Blick der Unternehmer nicht fehlen. Der regionale Arbeitskräftebedarf der Zukunft ist dabei besonders wichtig. Aber auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeit der Zukunft hat einen hohen Stellenwert und ist eine wertvolle Informationsquelle für zukünftige Entscheidungen. Die Zusammenarbeit aller relevanten Akteure am oö. Arbeitsmarkt und der Sozialpartnerschaft ist mir und dem Arbeitsmarktservice OÖ ein besonderes Anliegen, so Birgit Gerstorfer. Die Mission Arbeitsplatz OÖ 2020 tragen wir gemeinsam: - Langfristige Sicherstellung der Verfügbarkeit von Fachkräften für die Oberösterreichische Wirtschaft - Aktivierung, Bindung und Förderung der Potenziale der Erwerbspersonen - bestmögliche Vermeidung von Arbeitslosigkeit mit dem Ziel,Vollbeschäftigung zu sichern - Soziale Sicherheit und Perspektiven für die Menschen in Oberösterreich durch die Schaffung und Erhaltung von guten Arbeitsplätzen

6 HUNDSTORFER / SIGL / GERSTORFER / TRAUNER / MOLTERER / PÖTTINGER 6 Franz Molterer, Stv. Direktor AK OÖ Mehr und bessere Beschäftigungsmöglichkeiten durch wirtschaftliches Wachstum sichern Angesichts der hohen Dynamik auf dem Arbeitsmarkt ist es wichtig, dass sich alle Akteure/innen der Arbeitsmarktpolitik auf längerfristige, gemeinsame Ziele und Strategien verständigen. Mit dem Programm Arbeitsplatz Oberösterreich 2020 ist es gelungen, die Handlungsfelder des jährlichen Pakts für Arbeit und Qualifizierung in eine mehrjährige Strategie einzubetten. Als Interessenvertretung der Arbeitnehmer/innen ist es uns ein besonderes Anliegen, dass wirtschaftliches Wachstum zu mehr und besseren Beschäftigungsmöglichkeiten führt und sich in steigender Lebensqualität und sozialer Sicherheit für die oberösterreichische Bevölkerung niederschlägt. Konkrete Ziele wichtig In der ersten Phase der Strategieerstellung wurde die gemeinsame Marschrichtung erarbeitet. Wichtig ist es nun, den nächsten Schritt zu setzen: die Festlegung von konkreten, messbaren Zielwerten. Denn daran orientieren sich in der Folge die konkreten Maßnahmen, die für die einzelnen Zielgruppen spürbar werden. Beschäftigungssituation von Frauen und Jugendlichen verbessern Für die AK ist beispielsweise besonders wichtig, die Zahl der Lehr- und Schulabbrecher/innen sowie der so genannten NEET-Jugendlichen (not in education, employment or training) drastisch zu reduzieren. Das durchschnittliche Beschäftigungsausmaß von Frauen in Teilzeit soll angehoben werden. Mit konkreten Zielwerten sollten die daraus abzuleitenden Maßnahmen die Beschäftigungssituation von Frauen und Jugendlichen in Oberösterreich wesentlich verbessern.

7 HUNDSTORFER / SIGL / GERSTORFER / TRAUNER / MOLTERER / PÖTTINGER 7 Dr. Rudolf Trauner, Präsident WKOÖ Fachkräfte sind Erfolgsfaktor für oö. Unternehmen Vier von fünf Unternehmen sehen im Finden von qualifizierten Mitarbeiter/-innen die größte Herausforderung für die kommenden Jahre in OÖ. In wenigen Jahren ab 2015 werden hierzulande erstmals mehr ältere Menschen in den Ruhestand gehen, als junge Leute in das Berufsleben eintreten. Schon derzeit ist der Markt an qualifizierten Mitarbeiter/innen etwa im IT-Bereich, im Tourismus oder im Metallbereich weitgehend ausgedünnt. Bei Betrieben ab 20 Mitarbeiter/innen trifft es bereits jeden zweiten, der eine personelle Lücke nicht zufriedenstellend schließen kann. "Vor diesem Hintergrund stellt die Erhöhung des Arbeitskräfteangebots quantitativ aber auch qualitativ eine der wichtigsten Strategien dar, um den Standort Oberösterreich und dessen Attraktivität zu erhalten", betont Wirtschaftskammer-Präsident Dr. Rudolf Trauner. Das Netzwerk der Stakeholder in der oö. Arbeitsmarktpolitik hat sich schon in der Vergangenheit als sehr tragfähig erwiesen, wenn es darum ging, gemeinsam Projekte umzusetzen etwa in Qualifizierung von Menschen mit Pflichtschulabschluss oder in der Aus- und Weiterbildung. "Mit dem Rahmenprogramm der neuen Arbeitsmarktstrategie wird es auch in Zukunft gelingen, den regionalen und branchenbezogenen Fachkräftebedarf für die Unternehmen sicherzustellen und so den Standort Oberösterreich nachhaltig abzusichern", betont Trauner. Durch ein systematisches Arbeitsmarkt-Monitoring soll erreicht werden, dass der quantitative und qualitative Bedarf frühzeitzeitg erkannt und entsprechend reagiert werden kann. Standort Oberösterreich muss zukunftsfit gemacht werden Die sich stark verändernde Altersstruktur unserer Gesellschaft wird die zentrale Herausforderung sein. Damit unsere Betriebe mit einem höheren Anteil älterer Menschen in punkto Produktivität nicht zurückfallen, bedarf es umfassender Maßnahmen als Korrektiv. Neben der stärkeren Arbeitsmarktbeteiligung älterer Arbeitnehmer/innen zählen allem voran eine stärkere Arbeitsmarktbeteiligung von Frauen, Jugendlichen und Personen mit Migrationshintergrund dazu. Mit dem Projekt Arbeitsplatz 2020 wird sichergestellt, dass Oberösterreich auch in wirtschaftlich schwieriger werdenden Zeiten gut aufgestellt bleibt, so Trauner.

8 HUNDSTORFER / SIGL / GERSTORFER / TRAUNER / MOLTERER / PÖTTINGER 8 DI Klaus Pöttinger, Präsident Industriellenvereinigung OÖ Potenziale stärker nutzen Der Fachkräftemangel und insbesondere der Mangel an qualifizierten Techniker/innen droht zur gläsernen Decke für Oberösterreichs Wirtschaft zu werden. Ohne Mitarbeiter/innen in ausreichender Zahl und mit richtiger Qualifizierung stoßen unsere Betriebe zu früh an ihre Wachstumsgrenzen. Der Fachkräftemangel beschränkt damit das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand unseres Landes, erklärt Dipl.-Ing. Klaus Pöttinger, Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ), die Dringlichkeit des Problems. Die IV OÖ-Mitglieder teilen diese Einschätzung; im Rahmen einer aktuellen Umfrage unter rund 100 Spitzenmanager/innen und Industriellen stuften 81 Prozent das Finden qualifizierter Mitarbeiter/innen als schwerwiegendes oder überhaupt größtes Problem ein und reihten damit den Fachkräftemangel auf den ersten Platz der wichtigsten Herausforderungen für die nächsten fünf Jahre. Unsere Betriebe suchen Mitarbeiter/innen aller technischen Ausbildungsniveaus, am stärksten gefragt sind Facharbeiter/innen mit Lehrabschluss und HTL- Absolventen, so Pöttinger über die weiteren Ergebnisse der Mitgliederumfrage. Kreative und gut ausgebildete Fachkräfte gesucht Die größte Sorge bereitet ihm in diesem Zusammenhang die stetig sinkende Qualität der Lehrstellenbewerber/innen: 76 Prozent der IV OÖ-Mitglieder gaben an, dass sich die Qualität der Lehrbewerber/innen in den letzten Jahren verschlechtert oder sogar stark verschlechtert hat. Das ist ein weiterer Warnhinweis über Fehlentwicklungen in unserem Bildungssystem, meint Pöttinger, der damit auf die Anforderungen der Betriebe hinweist. Die OÖ. Industrie sei geprägt von wissensintensiven, fordernden Tätigkeiten, die innovative, kreative und ausgezeichnet ausgebildete Fachkräfte benötige. Mit 17 Prozent der österreichischen Bevölkerung ist Oberösterreich für 27 Prozent der Exporte und mehr als ein Viertel der industriellen Wertschöpfung verantwortlich. Aus der enormen Bedeutung der Industrieproduktion ergibt sich für Oberösterreich ein überdurchschnittlich hoher Bedarf an Fachkräften aller Ausbildungsstufen, insbesondere im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich.

9 HUNDSTORFER / SIGL / GERSTORFER / TRAUNER / MOLTERER / PÖTTINGER 9 Gleichzeitig wird aber der Anteil der Oberösterreicher/innen mit einem Lebensalter über 60 Jahren bis zum Jahr 2030 von derzeit 22 auf 30 Prozent steigen, während immer weniger Junge in das Erwerbsleben einsteigen. Daher gilt es, das vorhandene Arbeitskräftepotenzial bei Jugendlichen, Frauen, Älteren und Migrant/innen besser auszuschöpfen, erklärt der IV OÖ-Präsident, weshalb langfristige und nachhaltige arbeitsmarktpolitische Konzepte für die weitere internationale Wettbewerbsfähigkeit der OÖ. Industrie benötigt werden. Strategische Planung statt jährliches Reagieren Das strategische Programm Arbeitsplatz 2020 leistet hierzu einen bedeutenden Beitrag und unterscheidet sich durch seinen langfristigen Ansatz maßgeblich von anderen Konzepten. Oberösterreich geht zu einer langfristigen, strategischen Arbeitsmarktplanung über und übernimmt damit neuerlich eine Vorreiterrolle unter den Bundesländern, lobt Pöttinger das nun vorliegende Programm. Insbesondere die darin enthaltenen Ansätze zur Aufwertung der dualen Ausbildung und zur Erhöhung des Frauenanteils in technischen Berufszweigen hebt Pöttinger hervor: Beides sind Handlungsfelder, die wir bereits seit mehreren Jahren ansprechen und zu denen sich die IV OÖ seit längerem intensiv engagiert, so IV OÖ-Präsident Dipl.-Ing. Klaus Pöttinger abschließend..

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