Österreichs Almen ein sozialwirtschaftlicher Komplex im. Blickfeld der Gesellschaft
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1 Österreichs Almen ein sozialwirtschaftlicher Komplex im Blickfeld der Gesellschaft Von Astrid Riemerth und Franz Greif 1. Was leisten Almen? Die land- und forstwirtschaftliche Bedeutung der Almen ist schon lange nicht mehr ihre alleinige Funktion. Wie sie heute genutzt werden, geht aus der konkreten Zusammenstellung aller ökonomischen Bereiche hervor, die im Rahmen des Teilprojekts 19 zu ALPAustria durchgeführt wurde. Es wurden hiebei Primärnutzungen, Nichtprimärnutzungen und auch übergeordnete Bereiche wie Ökologie und Gefahrenprävention erfaßt. Ein Vergleich der Almwirtschaft mit dem gesamten nationalen Agrarproduktionssektor erbringt freilich nur kleine Wertschöpfungsanteile etwa zwischen zwei und fünf Prozent je nach Sektor. Geringere land- und forstwirtschaftliche Produktionsumfänge und Erträge treffen hier aber auf wirtschaftliche Inwertsetzungsmöglichkeiten anderer Art, die für alle daran beteiligten Almbewirtschafter ein ökonomisches Standbein darstellen. Überhaupt können Almen als Sonderfall unseres sozialwirtschaftlichen Raumgefüges aufgefasst werden, der nicht ohne Rücksicht auf die beteiligten Betriebe und schon gar nicht mit Maßstäben des Marktes allein gemessen werden kann. Regionalwirtschaftlich gesehen entstehen auf den Almen individuell verminderte Erträge, mancherlei betriebliche Vorteile aber insbesondere auch zahlreiche gemeinschaftliche Gewinne und alternativer wirtschaftlicher Nutzen. So bestehen heute nicht wenige und gute Vermarktungschancen für Produkte mit dem Label von den Almen. Doch es ist vor allem die Gesellschaft, welche von der Bewahrung der Landeskultur, ihren Traditionselementen, von der Eigenständigkeit der Berglandwirtschaft und nicht zuletzt vom weiterhin bestehenden sozialen Zusammenhalt lokaler Gemeinschaften im Bergraum profitiert. All das ist auch heute ohne entsprechende Beiträge und Leistungen im Rahmen der Almwirtschaft nicht denkbar und sollte gerade wegen dieser positiven Sozialbeiträge nach Kräften gefördert werden. 2. Die gesamtökonomische Bedeutung der Almen Österreichs Auf Österreichs Almen entsteht jährlich ein geldmäßig mit rund 300 Millionen Euro bezifferbarer Gesamtnutzen für Almbauern, Forstwirte, die Landeskultur und die Erholungsuchenden. Je 37% davon lukrieren die Bereiche Land- und Forstwirtschaft bzw. Tourismus, 26% entfallen auf Beiträge zu Gefahrenprävention und Erhaltung von Ressourcen. Von 115 Millionen EUR an primärwirtschaftlichen Erträgen insgesamt entfallen 45 Millionen auf die Erzeugung von Milch und Fleisch, 38 Millionen auf forstliche Erzeugung (soweit schätzbar) und 32 Millionen EUR auf sonstige Erträge, das meiste davon auf die Jagd. Landwirtschaftlich gesehen sind natürlich Ertragsverhältnisse von Almen nur bedingt mit allgemein agrarischen Gegebenheiten vergleichbar. Erfolge bisheriger Bemühungen um die Vermarktung von Almprodukten berechtigen aber auch zu weiteren Hoffnungen in dieser Hinsicht.
2 2 Bezogen auf eine Alm beträgt der so definierte Nutzen rund Euro, bezogen auf ein Hektar Almfläche sind es etwa 300 Euro, jeweils erwirtschaftet in der landwirtschaftlich extrem kurzen Zeit der Alpungsperiode, touristisch gesehen jedoch das ganze Jahr über. Von den 124 Millionen EUR aus nichtprimärwirtschaftlicher Nutzung entfallen 68 Millionen auf Tourismus im Winter und Sommer, mit einem Anteil von rund 85% für den Wintersport. Weiter 56 Millionen EUR können unter Heranziehung spezieller Vorannahmen als Beitrag der Raumkategorie Almen zu Gesundheit und sonstiger Erholung geschätzt werden. Was die Rolle des Tourismus angeht, so ist es keine Frage, dass durch die Nutzung von Möglichkeiten des Fremdenverkehrs das ökonomische Standbein der Almwirtschaft gestärkt werden kann. Schließlich entstehen in der Almregion noch zahlreiche weitere Leistungen und Beiträge, die der Erhaltung der Kulturlandschaft, der Wasserqualität und der Abwehr oder Verringerung von Naturgefahren dienen. Ihr Gesamtwert kann, wiewohl sehr schwer schätzbar, mit einem Betrag von wenigstens 50 Millionen EUR beziffert werden. Und besonders dieser Bereich der Güterbereitstellung für die Gesamtgesellschaft verdient mehr Aufmerksamkeit als bisher. Es ist keine Frage, dass Almflächen einen wesentlichen Beitrag zum Komplex der Wohlfahrtswirkungen der Kulturlandschaft als ganzes leisten. Was fehlt, sind Ansätze zu deren Optimierung auch in der Höhenregion Österreichs, etwa in Form eines auf den Almraum bezogenen Landwirtschaftlichen Entwicklungsplans. Gesamtökonomische Bedeutung der Almen Österreichs Nutzungsbereich Millionen Primärnutzungen 115,4 Agrarproduktion 45,1 Forstliche Produktion 38,3 Sonstiges 32,0 Nicht-Primärnutzungen 124,0 Wintertourismus 57,5 Sommertourismus 10,5 Gesundheit und Erholung 56,0 Güterbereitstellung 50,8 Gefahrenprävention 25,3 Kulturlandschaftserhaltung 15,1 Wasserregeneration 10,4 Gesamtökonomische Bedeutung insgesamt 290,2 3. Der materielle Wert der Almen Je nach wirtschaftlichen Konjunktur- oder Krisensituationen hatten Österreichs Almen in den letzten beiden Jahrhunderten eine sehr unterschiedliche ökonomische Wertigkeit. Sie waren in (eher weiter zurückliegenden) Zeiten der Armut eine willkommene Produktionsgrundlage, in Zeiten wirtschaftlicher Prosperität, wenn es viele Einkommensalternativen gibt (wie im Laufe der letzten Generation), jedoch eine weniger geliebte, zumeist nur schwere Arbeit verheißende Erwerbsmöglichkeit. Es ist ein Faktum, daß seit den 1960er Jahren zwischen 2000 und 3000 Almen verschiedener Größe aufgelassen wurden und verödet sind, aber auch, daß viele marginale Almweideflächen in allen Almgebieten heute nicht mehr beweidet werden.
3 3 Unter der Annahme, daß die Höhenregionen Österreich erst für eine almwirtschaftliche Nutzung erschlossen und kultiviert werden müßte, haben die Bearbeiter versucht, einen Wiederbeschaffungswert der Almen im Sinne der Kosten einer vollständigen Neuerrichtung des derzeitigen Gesamtbestandes an almwirtschaftlicher Infrastruktur zu errechnen. Hiebei wurden Futterflächen, Gebäude, Wege, Zäune und Wasser- sowie Stromversorgung berücksichtigt. Flächenangaben, Auftriebszahlen und die Anzahl der Almen sind dem INVEKOS 2002 entnommen. Mangels aktueller Daten mussten vor allem im Bereich Infrastruktur und Gebäude Hochrechnungen aus der Almerhebung 1986 und Schätzungen angestellt werden. Die getroffenen Annahmen und Bewertungen wurden mit Almwirtschaftsexperten erörtert; das Ergebnis möge als Diskussionsgrundlage für weitere Überlegungen dienen. Wiederbeschaffungswert nach Almhauptregionen (Millionen gerundet) Westliche Hochalpen Östliche Hochalpen Nördliche Kalkalpen Bestandteil des Kapitalstocks Alpenostrand und Südalpen Bundesalm Futterflächen ,00 745, , Almzugangswege ,00 165,00 454, Ställe, Standplätze ,00 45,00 77, Wohngebäude auf Almen ,00 120,00 195, Jausenstationen 80 60,00 30,00 30, Wasserleitungen auf Almen 4 1,63 0,79 2,21 9 Stromversorgung auf Almen 5 0,91 0,59 2,04 9 Materialseilbahnen zu Almen 2 0,13 0,02 0,02 2 Almzäune 18 7,60 3,70 10,22 40 Bundesalm 7.987, , , , Wiederbeschaffungswert der Almen 2002; Quelle: eigene Bearbeitung
4 4 Wiederbeschaffungswert der Almen 2002 Wiederbeschaffungswert der Almen in Millionen Flächen Infrastruktur Wege Wiederbeschaffungswert der Almen in je ha Almfläche <= <= > Almregion Almhauptregion Astrid Riemerth, Franz Greif Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, 07/2005 Quelle: eigene Bearbeitung Projekt ALP-Austria, Projektnr. 1364, Koordination Büro eb&p finanziert vom Lebensministerium BMLFUW und den Bundesländern Unter den getroffenen Annahmen ergibt sich für die Almregion Österreichs ein materieller Wert der gesamten Infrastruktur von rund Millionen EUR, wovon etwa drei Viertel auf theoretische Kultivierungskosten von Futterflächen entfällt. Almzugangswege, soweit der Almwirtschaft zurechenbar auch Straßen, und Almgebäude bilden geschätzte Gesamtwerte von jeweils nahezu 2 Milliarden EUR, möglicherweise auch mehr. Der Wert der übrigen zur Alm gehörigen Infrastruktur (weitere Hütten, Zäune, Leitungen etc.) beläuft sich zusammen genommen auf eine Viertelmilliarde EUR. Betrachtet man die Aufteilung eines solchen rechnerisch ermittelten Wiederbeschaffungswertes nach Almhauptregionen, so fällt freilich das Übergewicht der Region Westliche Hochalpen sofort auf. Von den dort liegenden 4000 Almen repräsentiert jede einen materiellen Wert von 2 Millionen EUR, gefolgt von den Östlichen Hochalpen und den Nördlichen Kalkalpen (jeweils etwa 1,3 Millionen) und dem Almgebiet des Alpenostrandes und der Südalpen in Kärnten (mit EUR je Alm). 4. Freiflächenmanagement in der Almregion Seit geraumer Zeit peilen verschiedene raumordnende Institutionen (in Österreich z.b. die ÖROK, oder die Planungsabteilungen der Länder) sehr konkret Maßnahmen eines gesamtgesellschaftlich erwünschten Freiflächenmanagements an. Diese Maßnahmen müssen natürlich auch Konzepte für die agrarische Bodennnutzung enthalten, die auf eine optimale Landwirtschaft in allen Lebensräumen" ausgerichtet sind. In der Almregion scheint die Aufgabe, Entwicklungsmöglichkeiten von multifunktional nutzbaren Freiräumen festzulegen, Planungen dazu einzurichten und auch Grenzen der Entwicklung einzuhalten, und zwar so, wie es der Gesellschaft wirklich dient, bisher noch möglich. Im Rahmen des zu erstellenden Almentwicklungskonzeptes sollte auch ein komplexes Konzept der multiplen Landschaftsfunktionen erstellt werden, ohne das eine integrale Freiflächenpolitik undenkbar ist. Vielleicht ist es in der Höhenregion der Ostalpen noch und mit entsprechendem sachpolitischem Bemühen möglich, ein Freiflächenmanagement im Sinne einer Synthese aus Natur-, Landschafts- und ökonomischen Interessen einzurichten.
5 5 5. Literatur und Quellen BRUGGER, O., WOHLFARTER R.: Alpwirtschaft heute, Leopold Stocker Verlag, Graz 1983 GREIF, F.: Funktionen von Almen und ihre Messung, Schriftenreihe der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Nr. 40, Österreichischer Agrarverlag 1983 GREIF, F.: Wintersporteinrichtungen und ihre Auswirkungen auf die Land- und Forstwirtschaft, Schriftenreihe der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Nr. 47, Österreichischer Agrarverlag, Wien 1987 GRÜNER BERICHT 2002: Bericht über die Lage der österreichischen Landwirtschaft 2002, Wien 2003
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