Das Fashion & Lifestyle Magazin Oktober Wäschekauf. Ohne Wäsche geht es nicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Fashion & Lifestyle Magazin Oktober 2013. Wäschekauf. Ohne Wäsche geht es nicht"

Transkript

1 Textilnews Das Fashion & Lifestyle Magazin Oktober 2013 Wäschekauf Ohne Wäsche geht es nicht

2 Textilnews Inhalt 2 Deutschland hat gewählt Aber anders als in der Politik, wo sich die Menschen in unserem Lande einmal mehr für Bekanntes und gegen größere Veränderungen entschieden haben, lassen sich die Deutschen beim Einkaufen gerne von Neuem inspirieren. Besonders deutlich wird das bei Computern oder Handys: stationäre Rechner und klassische Notebooks werden durch Tablet-PCs mit Touch-Screen Funktion ersetzt, Smartphones laufen den einfachen Mobiltelefonen den Rang ab. Dieser zunehmende Wunsch nach Mobilität beeinflusst auch das Geschäft mit Bekleidung und Schuhen. Nur einen Webshop oder einen gut gestalteten Internetauftritt zu haben, reicht nicht mehr aus, er muss auch den Anforderungen kleinerer Displays und veränderter Bedienbarkeit Rechnung tragen. Wenn dann neben der Technik auch noch das Angebot stimmt, sind die Voraussetzungen gut, von der weiterhin positiven Konsumstimmung der Deutschen zu profitieren. Blickpunkt Konsumklima 3 Konsumieren, bevor es zu spät ist Blickpunkt Textil 5 Endlich wieder ein Plus Wäschekauf 8 Ohne Wäsche geht es nicht Blickpunkt Trends 11 wilde TÖCHTER UND EDLE FRAUEN Blick über den Tellerrand 14 siegeszug der Sofa-Computer In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen erfolgreichen Jahresendspurt. Ihre Petra Mücke, Account Manager Fashion & Lifestyle

3 Blickpunkt Konsumklima 3 Konsumieren, bevor es zu spät ist Mögliche Steuererhöhungen oder neue Lasten aus der Euro-Krise bringen die Deutschen derzeit nicht von ihrer guten Konsumlaune ab. Warum auch? Sparen bringt fast nichts, und viele Arbeitsplätze gelten als sicher. Die gute Stimmung unter Deutschlands Verbrauchern erweist sich derzeit fast als unerschütterlich: Gestiegene Einkommen, sichere Arbeitsplätze, niedrige Zinsen und kaum Inflation so erleben viele Deutsche ihre Lage zu Beginn des Herbstes Und welche Schlüsse ziehen sie daraus? Einkaufen gehen! Der GfK-Konsumklimaindex hat im September einen neuen Höchststand erreicht. Geradezu euphorisch äußerten sich die Verbraucher über ihre Anschaffungsneigung, berichtet GfK. Sicherlich besteht eine Reihe von Ungewissheiten: Welche Folgen wird das Ergebnis der Bundestagswahl haben? Wird es zu Steuererhöhungen kommen? Kommen durch die Euro-Krise neue Belastungen auf Deutschland zu? Doch solche Fragen schieben die Deutschen derzeit eher beiseite. Sie hören lieber auf die Forschungsinstitute, die Deutschland für das kommende Jahr einen Wachstumsschub voraussagen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sowie das Rheinisch-Westfälische Insti-

4 Blickpunkt Konsumklima Konsumieren, bevor es zu spät ist 4 tut für Wirtschaftsforschung (RWI) rechnen für 2014 beispielsweise damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) noch stärker wachsen wird als in diesem Jahr. Das DIW erwartet, dass die Zahl der Erwerbstätigen im nächsten Jahr auf 42 Millionen Menschen steigen könnte das wäre ein neuer Höchststand. Nur die noch schwachen Unternehmensinvestitionen müssen jetzt anziehen, worauf der jüngste positive Ifo-Geschäftsklimaindex hindeuten könnte. Die Unternehmen beziehen dabei auch Hoffnung aus dem europäischen Ausland, wo sich die Konjunktur aufhellt. Umfrage wie im Vormonat ein Rückgang der Einkommenserwartung ein. Der Aufwärtstrend seit Jahresbeginn ist somit zum Stillstand gekommen. Die zuletzt deutlich gestiegenen Nahrungsmittelpreise könnten hier als Auslöser allgemeiner Inflationsängste einen Ausschlag geben. Zudem haben sich in der Umfrage, die vor der Bundestagswahl durchgeführt wurde, Befürchtungen vor Steuererhöhungen oder Euro-Belastungen zwar kaum niedergeschlagen, sie sind aus den Hinterköpfen der Verbraucher aber nicht verschwunden. Das DIW erwartet, dass die Zahl der Erwerbstätigen im nächsten Jahr auf 42 Millionen Menschen steigen könnte das wäre ein neuer Höchststand. Sparen halten die Deutschen dagegen für weniger interessant. Warum auch, wo die Zinsen so niedrig sind und auch noch eine Weile bleiben dürften. Denn anders als zunächst angedeutet, hat sich die amerikanische Zentralbank entschieden, ihre Politik der ultraniedrigen Zinsen vorerst fortzusetzen. Das wird Sparanlagen im Renditevergleich weiterhin schlecht aussehen lassen. Dass die Deutschen die Konjunktur positiv einschätzen, bestätigt die jüngste GfK-Umfrage zum Konsumklima: Nach einem kleinen Dämpfer im Vormonat ist der Indikator der Konjunkturerwartung im September wieder gestiegen und beschreibt damit einen klaren Aufwärtstrend. Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: Im Hinblick auf ihre künftigen Einkommen sind die Deutschen heute weniger zuversichtlich als zuvor. Im September stellte sich bei der GfK- Die bei der Einkommenserwartung genannte Vorsicht spielt sich jedoch vor dem Hintergrund ab, dass die Verbraucher schon seit längerer Zeit Einkommenszuwächse genießen: Der GfK- Einkommensindikator bewegt sich weiterhin auf einem überaus hohen Niveau. In der Gesamtbetrachtung ergibt sich somit ein positives Bild: Nach einer kurzen Unterbrechung hat sich das Konsumklima im Herbst wieder gebessert. Dies stimmt zuversichtlich, dass sich der moderate, aber unübersehbare Aufwärtstrend in den kommenden Monaten fortsetzen wird. Fragen Sie uns zu Konsumklima und Textilprognose. Bernd Lochschmidt T bernd.lochschmidt@gfk.com

5 Blickpunkt Textil 5 Endlich wieder ein Plus Der Knoten ist geplatzt. Aber es hat sehr lange gedauert. Ganze zwei Saisons hintereinander gingen die Textilumsätze nach unten. Erst mit dem spät einsetzenden Sommer zogen parallel mit den Temperaturen auch die Umsätze an. Vor allem die Männer investierten in den Sommermonaten Juni, Juli und August kräftig in ihre Garderobe. Ihnen hat es der Textilhandel vor allem zu verdanken, dass er endlich mal wieder eine Saison mit einem Umsatzplus abschließen konnte. Die Stimmung war angespannt, die Lager noch voll mit leichter Sommerware. Doch der Sommer wollte sich einfach nicht zeigen. Stattdessen gab es sintflutartige Regenfälle und nur wenige wirklich warme Tage. Aber der Handel gab sich nicht geschlagen: Es folgte der Griff zum Rotstift. Die hohen Stapel an Sommerware lockten mit super niedrigen Preisen und die Kunden

6 Blickpunkt Textil Endlich wieder ein Plus 6 griffen tatsächlich zu. Mit dem Ergebnis, dass die Textilhändler schon im wettermäßig sehr bescheidenen Juni mehr Geld in den Kassen hatten als im Vorjahr. Richtige Lust auf leichte Shirts, Kleider, Bermudas & Co. kam dann im sommerlich heißen Juli auf. Auch der August ließ mit seinem angenehm warmen, trockenen und sonnigen Wetter noch viele Kunden zu luftiger Ware greifen, allerdings erschwerte das den Abverkauf der neuen Herbstware. Summa summarum gaben die Kunden aber auch im Juli und August mehr Geld für ihre neue Kleidung aus als in den Vorjahresmonaten. Mit Rotstiftpreisen zum Umsatzplus Das leichte Plus beim Umsatz in der Sommersaison erreichten viele Händler allerdings zu Lasten der Rendite. Die Zahl der reduziert verkauften Ware lag nämlich deutlich über 50%. Es ging wieder mal mehr Ware als Geld über den Tresen. Die Kunden gaben kaum mehr Geld für ihre neue Bekleidung aus als im Vorjahr, freuten sich aber über viel mehr Artikel in ihren Einkaufstüten. Frauen mit Pari, Männer im Plus Das galt insbesondere für die Frauen. Die kauften sich zwar auch mehr neue Shirts, Kleider, Blusen etc., zahlten dafür aber nicht mehr als im Vorjahr. Nur den Männern war es zu verdanken, dass die Sommersaison für den gesamten Textilhandel positiv verlief. Bei ihnen schnellte die Zahl der gekauften Artikel nämlich zweistellig nach oben, und das Umsatzplus war immerhin gut einstellig. Besonders viel freude bereiteten in diesem sommer die Accessoires sowie die Sportmode. Ausgabefreudige Youngster und Best Ager Beim genaueren Blick auf das Ausgabeverhalten der verschiedenen Käuferzielgruppen zeigt sich, dass insbesondere die unter 20-Jährigen sowie die 50-Plus-Generation die Umsatzgaranten des Textilhandels waren. Bei den mittleren Altersgruppen hielt sich die Kauflaune hingegen in Grenzen. Auffallend war auch, dass die Gutverdiener mit mehr als Euro Haushaltsnettoeinkommen überdurchschnittlich viel Geld in ihre neue Garderobe investierten. Besonders viel Freude bereiteten in diesem Sommer die Accessoires sowie die Sportmode. Bei beiden Warengruppen gab es ein zweistelliges Plus bei Menge wie Umsatz. Auch mit Kindermode und Strumpfwaren verdienten die Händler deutlich mehr Geld als in den Vorjahresmonaten.

7 Blickpunkt Textil Endlich wieder ein Plus 7 Nichtfachhandel besser als Fachhandel Es ist die vierte Saison in Folge: Der Fachhandel verliert Marktanteile, der Nichtfachhandel gewinnt Marktanteile. Zwar schaffte der Textil- Factory Outlets legen weiter zu Im Nichtfachhandel strahlten vor allem die Lebensmitteldiscounter. Sie erzielten das höchste Umsatzplus aller wichtigen Vertriebsformen in Der Fachhandel musste sein mageres Umsatzplus mit stark reduzierten Preisen erkaufen. Fachhandel in den drei Sommermonaten auch ein ganz leichtes Umsatzplus, aber der Zuwachs bei den Nichtfachhändlern war um ein Mehrfaches höher. Hinzu kommt, dass letztere ihr Preisniveau leicht steigern konnten. Der Fachhandel musste hingegen sein mageres Umsatzplus mit stark reduzierten Preisen erkaufen. Zwar fließen immer noch rund sechs- bis siebenmal so viele Gelder in den Fachhandel, aber die Schere zwischen beiden Vertriebsformen geht weiter zu. Kettenläden am erfolgreichsten Am erfolgreichsten im Fachhandel waren in dieser Saison die Kettenläden und Monolabel- Stores mit einem gut zweistelligen Plus bei Umsatz wie Menge. Ebenfalls überdurchschnittlich gut lief es für die Textildiscounter und die Kauf-/ Warenhäuser. diesem Absatzkanal. Ebenfalls sehr erfolgreich agierten die Factory Outlets und Fabrikverkaufsläden sie setzten damit ihren Siegeszug bei den Kunden weiter fort. Fragen Sie uns zu Marktgröße, Marktentwicklung, Sortimentsanteilen, Preislagen und Zielgruppen. Petra Dillemuth T petra.dillemuth@gfk.com

8 Wäschekauf 8 Ohne Wäsche geht es nicht Auf vieles kann bei der Bekleidung verzichtet werden, nicht aber auf die Wäsche. Auch wenn ihre Stärke meist im Verborgenen bleibt. Die besondere Rolle der Wäsche zeigt sich auch im Kaufverhalten und der Kaufmotivation. Wie unterschiedlich und komplex die Wege und die Einstellungen zur Wäsche sind, zeigt jetzt eine Studie von Fashion & Lifestyle. Und sie zeigt auch, was Wäscheanbieter und -händler tun können, um noch erfolgreicher im Geschäft mit der Wäsche zu werden. Über Männer und Frauen haben im September den GfK-Experten von Fashion & Lifestyle ausführlich Auskunft über ihr Kaufverhalten bei Wäsche gegeben. Angefangen bei der Wahl der Einkaufsstätten über ihre Kaufmotivation und Einstellungen zum Wäschekauf bis hin zum Kauf- und Trageverhalten bei Funktionswäsche und Shapewear.

9 Wäschekauf Ohne Wäsche geht es nicht 9 Fachhandel dominiert Schon beim ersten Blick auf die Ergebnisse fällt auf, wie unterschiedlich Männer und Frauen mit dem Thema Wäschekauf umgehen. Aber auch je nach Altersgruppe gibt es große Unterschiede. Eine Gemeinsamkeit haben aber fast alle Zielgruppen: Der Fachhandel ist für sie immer noch die mit Abstand wichtigste Einkaufsstätte für Wäsche, trotz des starken Angebots vor allem der Lebensmitteldiscounter, Kaffeeröster und der SB-Warenhäuser. Im Fachhandel selbst sind nach wie vor die großen Wäscheabteilungen der Kauf-/Warenhäuser sowie der großen Bekleidungsfilialisten die beliebtesten Einkaufsstätten, wenn es um neue Boxer-Shorts, BH s & Co. geht. Für viele Männer ist der Wäschekauf nach wie vor eher ein notwendiges Übel. Preis bei Online nicht der wichtigste Kaufgrund Allerdings spielen je nach präferierter Einkaufsstätte ganz unterschiedliche Kaufkriterien eine Rolle. Klar ist, dass die Kundschaft der Wäschefachgeschäfte vor allem auf die Qualität der Ware schaut. Ein günstiger Preis hingegen ist der Kaufgrund Nr. 1 der Wäschekäufer von Aldi, Lidl & Co. Wer aber glaubt, dass die Online- Wäsche-Käufer ebenfalls den Preis als wichtigstes Kaufkriterium angeben, der täuscht sich. Bei vielen Markenartikeln vor allem im IT- und Elektronikbereich mag der günstigste Preis das beste Verkaufsargument sein. Bei Wäsche trifft das nicht zu. Hier kann der Online-Handel das zeigt die GfK-Studie bei seinen Kunden mit anderen Leistungen besser punkten. Hohe Zufriedenheit mit Wäscheangebot Alles in allem ist die Mehrheit der Befragten mit dem Wäscheangebot zufrieden. Das trifft auf Männer noch mehr zu als auf Frauen, was seinen Grund in den generell niedrigeren Erwartungen der Männer an ihre Wäsche hat. Für viele Männer ist der Wäschekauf nach wie vor eher ein notwendiges Übel, für viele Frauen hingegen etwas ganz Besonderes. Oft hat der Kauf von schöner Wäsche für Frauen so etwas wie einen Belohnungscharakter. Das differiert nach Alter und Zielgruppenzugehörigkeit. Kritik an unverpackter Ware Trotz der insgesamt hohen Zufriedenheit mit dem Wäscheangebot gibt es auch viele Klagen. Unverpackte Ware empfinden viele als unhygienisch, attraktive, schöne Wäsche in natürlichen Materialien wird oft vermisst. Viele beklagen sich, dass die neuen Slips und Hemdchen schnell außer Form geraten oder die Farben verblassen. Und dann gibt es natürlich immer noch das Problem mit den Umkleidekabinen, die oft nicht dazu einladen, die Wäsche einmal auszuprobieren. Funktionswäsche & Shapewear mit Potenzialen Aufschlussreich sind auch die Ergebnisse zu Funktionswäsche und Shapewear. Erstere ist mittlerweile fast allen Befragten ein Begriff,

10 Wäschekauf Ohne Wäsche geht es nicht 10 immerhin vier von zehn besitzen sie auch. Die überwiegende Mehrheit davon trägt Funktionswäsche zumindest gelegentlich beim Sport. Oft hat der Kauf von schöner Wäsche für Frauen so etwas wie einen Belohnungscharakter. Bei Shapewear gibt es hingegen größere Informationslücken. Vielen Frauen sagt der Begriff noch nichts, und viele von denen, die bereits von Shapewear gehört haben, haben Vorbehalte. Shapewear gekauft und getestet hat bisher rund jede vierte Frau, darunter sind überproportional viele 30- bis 49-Jährige. Jede siebte Frau plant, sich im nächsten Jahr (weitere) Shapewear zu kaufen. Worauf Frauen und Männer beim Wäschekauf im Detail Wert legen und welche Unterschiede es zwischen den Geschlechtern, Altersgruppen und den verschiedenen Lebensstilen gibt, erfahren Sie in der Wäsche-Studie von Fashion & Lifestyle. Fragen zur aktuellen Wäschestudie von Fashion & Lifestyle beantwortet Ihnen gerne Saskia Thieme T saskia.thieme@gfk.com Impressum Herausgeber: GfK SE, Fashion & Lifestyle Nordwestring 101, Nürnberg petra.dillemuth@gfk.com T F Verantwortlich: Petra Dillemuth Redaktionsteam: Peter Alten, Petra Dillemuth, Elke Giese, Stefanie Tauchen Bildquellen: Verschiedene Bildarchive Layout: Design Büro, Stephan Hasselbauer Wiedergabe des Inhalts auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Herausgebers. Die nächste Ausgabe der TEXTILNEWS erscheint Anfang Januar Hier finden Sie die vorausgegangenen Ausgaben.

11 Blickpunkt Trends 11 WILDE TÖCHTER UND EDLE FRAUEN Die zunehmende Individualisierung des Geschmacks (Alexander Gedat, Marc O Polo) und die damit verbundenen neuen Modebilder stellen völlig neue Anforderungen an den stationären Modehandel. Hinzu kommt die Angebotsvielfalt des Internets, bei der man nur durch ein eigenes Profil und klare Abgrenzung bestehen kann. Immer mehr Kunden sind immer besser informiert und in ihren Stilpräferenzen immer weniger berechenbar. Das Publikum parzelliert sich stärker als zuvor. Märkte, Marken und die Sortimente müssen folgen und viel kleinteiliger agieren (Michael Werner, TW). Die benannte Individualisierung des Geschmacks und die daraus folgende Parzellierung der Ziel-/Stilgruppen hat weiter reichende Konsequenzen als viele wahrhaben wollen. Abteilungsformate, ja die Themen-Strukturen ganzer Häuser stehen zur Diskussion. Von Sortiments- und Einkaufskonzepten und Visual Merchandising- Prinzipien nicht zu reden.

12 Blickpunkt Trends WILDE TÖCHTER UND EDLE frauen 12 Die Think Tanks führender Häuser merken, dass die Denkstrukturen, die sich über viele Jahre bewährt haben, an ihre Grenzen kommen und zumindest überprüft, wahrscheinlich aber neu gedacht werden müssen. Sind die Erwartungen der Kunden und die neuen Modebilder wirklich noch mit Modern Woman, Modern Classic, Modekompetenz und Kreativität sind heute für den Handel genauso wichtig wie für die Industrie. Die Modebilder, die die Kunden Frauen wie Männer letztendlich animieren und überzeugen, entstehen im Handel. Zusammengestellt und abgestimmt auf die jeweilige Klientel, ihre Stilpräferenzen und ihre Ausgabebereitschaft. Man muss sich heute viel detaillierter mit den Kunden beschäftigen. Und man muss kreativ sein, oder zumindest einfallsreich. Premium Classic oder ähnlich zu fassen und zu bedienen? Ist das einst hilfreiche Gliederungsgerüst nicht längst zum einengenden Korsett geworden? Abteilungsprofile und Personalstrukturen sind darauf abgestimmt. Heerscharen von EinkäuferInnen und AbteilungsleiterInnen denken und kommunizieren in diesen Mustern. Ist es da nicht fahrlässig, an solchen Eckpfeilern des Modebusiness zu rütteln? Nein, es ist notwendig geworden, weil diese Denkmuster aus einer anderen Zeit stammen. Einer Zeit, in der das Business noch nicht so kompliziert und komplex war. Als Flächenkonzepte auf der Überholspur waren, Systemdenken und Kreativität der Industrie zugesprochen war, der Handel nur noch zu ordnen brauchte und gute Kunden mit Espresso oder Sekt glücklich machen konnte diese Zeiten sind vorbei. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Ohne hilfreiche Gliederung, die die vielen neuen stilistischen Varianten und Möglichkeiten strukturiert und gegeneinander abgrenzt, ist das nicht zu bewältigen. Gesucht werden neue Denkmuster, die prototypisch und bildhaft für die neuen Kundentypen und ihre Stilwelten sind. Mit Modern Woman und Modern Classic kommt man da nicht mehr weit. Man muss sich heute viel detaillierter mit den Kunden beschäftigen. Und man muss kreativ sein, oder zumindest einfallsreich. Wahrscheinlich muss man auch experimentieren und etwas riskieren. Die klugen großen Formeln mit umfassender Gültigkeit sind nicht in Sicht. In der TW 22/2013 kann man über ein Modehaus lesen, dessen Führungsteam sich nach

13 Blickpunkt Trends WILDE TÖCHTER UND EDLE frauen 13 Modernisierung und Erweiterungsumbau neue Abteilungsstrukturen mit entsprechenden Stilwelten gegeben hat. Fließende Übergänge und inspirierende Grenzverläufe gehören dazu. Wir wollten weg von dem typischen Cluster, das die Kunden in eine bestimmte Schublade steckt, erklärt Hugo Gruber vom Gewandhaus Hugo Gruber in Erding. Bei qm Gesamtfläche ist eine für die Kunden schlüssige Gliederung Man darf durchaus lang gepflegte Denkmuster in Frage stellen. des Hauses unerlässlich. Im Gewandhaus Gruber heißen die Abteilungen nicht mehr Coordinates, Junge Mode oder Premium, sondern Wilde Töchter, Bel Etage, Sportler und Edle Frauen. Das lässt einen großen Interpretationsspielraum zu, so der Junior-Chef. Als wilde Tochter kann sich auch eine 50-Jährige fühlen. Die Abteilung Wilde Töchter liefert laut TW-Bericht zurzeit die besten Ergebnisse. Die Kunden sollen sich zwischen den verschiedenen Welten bewegen. Die Zeiten, in denen sich die Kunden strikt nur in einer Abteilung aufhalten, sind sowieso vorbei, sind die Grubers überzeugt. Wichtig für die Umsetzung des neuen Konzepts ist das eigene Visual Merchandising Team, das wöchentlich die Präsentationen ändert. Nicht zu unterschätzen sind auch Café und Restaurant im Gruber-Haus, denn auch für die Kunden ist das Einkaufen komplexer und anstrengender geworden. Das Konzept ist aus dem individuellen Modeverständnis des Erdinger Gewandhaus Teams und der intensiven Beschäftigung mit seinen Kunden entstanden. Wenn es zu schwächeln beginnt, kann neu justiert oder völlig neu strukturiert werden. Wilde Töchter und Edle Frauen haben ganz sicher nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Aber sie zeigen, wie es auch geht. Dass man durchaus lang gepflegte Denkmuster in Frage stellen darf und sich durch neues Denken erfolgreich neuen Anforderungen stellen kann. Elke Giese, Trendanalystin, Modejournalistin, Berlin

14 Blick über den Tellerrand 14 Siegeszug der Sofa- Computer Media Tablets laufen den klassischen stationären Computern den Rang ab. Die Nachfrage explodiert. Nur ultradünne Notebooks oder Smartphones mit großem Bildschirm stellen noch eine Konkurrenz dar. Die große Kiste unterm Tisch, Tastatur und Stellbildschirm oben drauf so sieht das Arbeitsgerät der meisten Menschen in Büros oder privaten Arbeitszimmern aus. Der klassische Personal Computer (PC) prägt seit Jahren unser Leben im Beruf und Heimbereich. Doch wie lange noch? Die Nachfrage lässt spürbar nach. Die ebenso leichten wie dünnen Computer-Tablets machen dem guten alten PC mächtig Konkurrenz. Sie können genauso oder beinahe so viel wie die stationären Rechner, doch sie lassen sich leicht in der Hand halten, in die Tasche stecken und in entspannter Position auf dem Sofa oder im Bett nutzen. Die Computer, die in zurückgelehnter Haltung genossen werden können, sind auf dem Siegeszug.

15 Blick über den Tellerrand Siegeszug der Sofa-Computer 15 Die jüngste GfK-Untersuchung über den IT- Markt zur IFA 2013 in Berlin bestätigt geradezu einen Epochenwechsel: In der ersten Hälfte dieses Jahres ging die Nachfrage nach stationären Rechnern um 21 Prozent zurück; auch der Bedarf an mobilen Computern ließ um 9 Prozent nach. Dagegen explodierte der Verkauf von Media Tablets förmlich um 126 Prozent legten die dünnen Rechner im ersten Halbjahr zu. Der Computer ist heute ein Lifestyle-Objekt geworden, das untrennbar mit Mobilität verbunden ist. Solch einen Umbruch hat es in den vergangenen zwanzig Jahren auf dem Computermarkt nicht gegeben. Das Weihnachtsgeschäft könnte wieder wie im Vorjahr verlaufen: die PC-Verkäufe waren bereits zum Jahreswechsel 2012/2013 zum ersten Mal seit fünf Jahren zurückgegangen, während Tablets und Smartphones satte zweistellige Zuwachsraten aufwiesen. Gesunkene Preise machten die Geräte attraktiver. Unternehmen wie Apple, Amazon und Samsung brachten neue Tabletcomputer auf den Markt und hielten so das Interesse der Kunden aufrecht. So stellt sich die Lage auch im Herbst 2013 dar: Die Anbieter halten neue Produkte parat und locken die Kunden mit großem Marketingaufwand zu sich. Viele Konsumenten schwanken nur noch zwischen der Frage, ob sie sich ein Tablet kaufen sollen oder ein Smarthphone, deren Bildschirme teilweise recht groß geworden sind. Gleichzeitig kommen neue preisgünstigere Tablets auf den Markt, deren Bildschirme von zehn oder neun Zoll auf sieben Zoll geschrumpft sind. Diese kleineren Tablets zogen im Juni schon rund die Hälfte der Tablet-Nachfrage auf sich. Bei den großen Geräten der ersten Generation machen sich dagegen schon erste Anzeichen einer Sättigung breit, besonders wenn ihre Preise hoch geblieben sind. Der Computer ist heute ein Lifestyle-Objekt geworden, das untrennbar mit Mobilität verbunden ist. Es geht bei der Privatnutzung nicht mehr nur darum, produktiv irgendwelche Arbeiten zu erledigen. Der Computer wird zum Medium für Unterhaltung und Informationsbeschaffung. Wo sich der Nutzer aufhält, spielt dabei keine Rolle mehr. Nur ultradünne Notebooks, die ein sehr gutes Design aufweisen, können derzeit dieser Entwicklung noch standhalten. Dieses Segment steht bei steigender Tendenz heute für 12 Prozent der Nachfrage nach klassischen Rechnern.

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort

Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort Verbraucherumfrage 2014 Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort Vergleich zwischen stationärem Einzelhandel und Online-Anbietern Porsche Consulting Untersuchungsziel der Studie: Wo kaufen die

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB.

Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB. Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB. Praun & Partner bündelt Know-how, Erfahrung und Kompetenz rund um das Thema Sonnenschutz. Wir kennen die neuesten Entwicklungen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce

Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE www.rs-components.at/ecommerce RS ONLINE RS Online eröffnet Ihnen Freiräume für strategische Aufgaben.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Orange heisst jetzt Salt.

Orange heisst jetzt Salt. Orange heisst jetzt Salt. Wir heissen jetzt Salt. Mit neuem Logo und allem, was sonst noch dazugehört. Aber Salt ist mehr als nur eine neue Marke. Es ist eine neue Art des Mobilseins. Klar, wir sind heute

Mehr

Das sind die beliebtesten Shopping-Apps

Das sind die beliebtesten Shopping-Apps 08. Mai 2014 11:37; Akt: 08.05.2014 11:39 Das sind die beliebtesten Shopping-Apps von S. Spaeth - Die Hälfte der Schweizer Shopper haben eine Einkaufs-App auf ihrem Smartphone. Beliebt sind Ricardo und

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung

yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung Smartphone und Tablet Nutzung für Finanzanwendungen München, März 2012 Inhalt 1 2 3 Methodik Zusammenfassung Details der Umfrage Demografische Merkmale.Seite

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Trends im Online-Shopping

Trends im Online-Shopping Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Immer mehr Autos übers Internet verkauft

Immer mehr Autos übers Internet verkauft Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Mediadaten KINO&CO Netzwerk Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung

BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung Online-Repräsentativ / 1.000 Teilnehmer Feldzeitraum: 11.-18. November 2013 Durchführendes Institut, Panelrekrutierung: Respondi AG Wo, also an welchen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 25 SHOPPING ONLINE In Deutschland hat die meisten Kunden Allensbach am Bodensee, Mitte Dezember 2002 - Immer mehr Menschen in Deutschland

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Marketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL

Marketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Marketing Funnel INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Mit diesen Materialien geben wir Ihnen alles mit auf den Weg, was Sie zum Thema Conversion-Rate Optimierung und Traffic Gernerierung wissen sollten. Erfahren

Mehr