Handout WAP Projekt bei MANN+HUMMEL. Bernd Reetz / LB-FFP

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handout WAP Projekt bei MANN+HUMMEL. Bernd Reetz / LB-FFP"

Transkript

1 Handout WAP Projekt bei MANN+HUMMEL 1

2 Überblick über die Präsentationspunkte Persönliche Vorstellung Vorstellung MANN+HUMMEL Was ist WAP? Warum WAP bei MANN+HUMMEL? Projektablauf Weiterbildungsprozess Erfahrungen, Fazit Ausblick und Empfehlungen Fragen 2

3 MANN+HUMMEL Entwicklungspartner und Serienlieferant der internationalen Automobil- und Maschinenbauindustrie Die MANN+HUMMEL Gruppe wurde 1941 in Ludwigsburg, Deutschland, gegründet Im Bereich Automotive Erstausrüstung entwickelt, produziert und vertreibt MANN+HUMMEL Filter- und Ansaugsysteme sowie weitere Komponenten für die Automobilindustrie Mit weltweit 41 Standorten und über Mitarbeitern gehört MANN+HUMMEL zu den Großen in der Automobilzulieferindustrie 3

4 Unternehmensbereich Erstausrüstung Automotive Luft- und Flüssigkeitsfiltersysteme Saugsysteme weitere wichtige Teilsysteme und Komponenten am und um den Motor 4

5 Was ist WAP? Im Projekt WAP (Weiterbildung im Arbeitsprozess) werden Mitarbeiter anhand von neuen Lernsystemen (Selbstlernprinzip mit Unterstützung von Lern- und Fachberatern) im Arbeitsprozess weiterentwickelt (geschult). 5

6 Warum WAP bei MANN+HUMMEL? Infos 6

7 Warum WAP bei MANN+HUMMEL Im Jahr 2004 startete MANN+HUMMEL eine Qualitätsoffensive, die u. a. eine Mitarbeiterumfrage beinhaltete. Hier kristallisierte sich deutlich ein Bedarf an Qualifikation im operativen Bereich der Produktion heraus. Des weiteren sollte produktbezogene interdisziplinäre Teamarbeit mit Beteiligung der Produktionsmitarbeiter eingeführt werden. Zeitgleich kam die Information über das Projekt WAP ins Unternehmen. Die Anforderungen zur Verbesserung der Qualitätssituation lassen sich sehr gut mit dieser neuen Lernform kombinieren. MANN+HUMMEL hat die Entscheidung WAP zu nutzen schnell getroffen. 7

8 Warum wollen wir WAP? Maschine, Mitwelt, Methode, Material MMS (MANN+HUMMEL Managementsystem) Workshops (Rüstzeitoptimierung,..) KVP Prozess Prozessoptimierungen DOM (Daily Operation Meetings) TBS (Technische Bauteilsauberkeit) Wertstromanalysen FTQ (First Time Quality) Wertschöpfung Veränderung von Verhalten, Tun, Zusammenarbeit, Wissen Mensch 8

9 Projektablauf bei MANN+HUMMEL 1.Projektvorbereitung (Betriebsrat und Führungskreis) Herbst Ergebnispräsentation vor Führungskreis 5. Gründung Projektgruppe 6. Erstellung der ersten Arbeits- und Lernprojekten zusammen mit Agentur Q und ITB 8. Kick off Veranstaltung ca. 40 Einsteller KW12-13/ Start Pilotphase mit 2 Mitarbeitern 12. Lernberaterschulung Review WAP- Tagung in LE Abschlusstagung Weiterbildungsbedarfsanalysen bei Einstellern und Werker Experten- Workshops Lernberaterschulung Mitarbeitergespräch mit den ersten Mitarbeitern und Start der Pilotphase 13. Durchführung Führungstrainings Modul ALP`s + Weitere ALP Seminare 2006 April 2007 Ende 9

10 WAP-Projekt Ergebnisse MANN+HUMMEL Ludwigsburg M. Schnitger & W. Bauer Ergebnis- Bedarfsanalyse Einsteller hat eine Schnittstellenfunktion: Aufgaben, Profil und Kompetenzen untersuchen und definieren (z.b. Mitarbeiterführung und soziale Kompetenzen) Werker: Motivation, Identifikation, Qualitätsbewusstsein offensichtlich steigerungsfähig Werker: Notwendigkeit einer Team- oder Sprecherfunktion? Potenziale im Informations- und Kommunikationsfluss (Transparenz) zwischen den Schnittstellen und Ebenen Wissensmanagement überdenken (einschl. Dokumentationen) Einarbeitung bei hoher Fluktuation Ausbaufähiges Zusammenhangswissen und Verwertungsverständnis (Prozesse und Produkte) Ergebnispräsentation vom Quelle: Institut Technik und Bildung 10

11 Ergebnis des Experten-WS: 9 Aufgaben des Einstellers Planen und Durchführen von Arbeitsabläufen Einrichten/Rüsten von Maschinen und Produktionsanlagen Überwachen von Produktionsprozessen Herstellen der Betriebsbereitschaft von Maschinen und Anlagen Optimieren von Produktionsprozessen Durchführen qualitätssichernder Maßnahmen Einhalten und Überwachen von Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Umweltschutz Koordinieren des Personaleinsatzes Führen von Mitarbeitern 11

12 Das Projektteam Agentur Q PH Heidelberg und ITB Uni Bremen WAP MANN+HUMMEL Projektleiter Bereichsleiter Lernberater Personalentwicklung Weiterbildungsausschuss Betriebsrat 12

13 Was sind die Aufgaben eines Lernberaters? Erstellen individueller Zielvereinbarung Betreuung und Steuerung des Lernprozesses Ansprechpartner für alle (lernbezogenen) Probleme Reflektion und Evaluation des Lernprozesses/ Kompetenzerwerbs Anleitung der Dokumentation des Klienten und Erstellung einer eigenen Dokumentation Feedback an das Unternehmen Eigene Weiterentwicklung Pädagogische Kompetenz 13

14 Was sind die Aufgaben eines Fachberaters? Ansprechpartner bei inhaltlichen, fachlichen Problemen Wissenslücken identifizieren Hilfestellungen geben, diese Wissenslücken zu schließen Gerade so viel Hilfe wie nötig, damit der Lerner wieder selber weiter kommt. Kenntnisse Fachgebiet (Spezialist) 14

15 4. Durchführung der Weiterbildungsmaßnahmen mit Controlling der Wirksamkeit, Dokumentation, Präsentation, Review Gespräch mit Lernberater Dokumentation Umsetzung eines Lernprojekts Ablauf des Weiterbildungsprozesses Start 1. Aufgaben des Einstellers 1. Planung und Durchführung von Arbeitsabläufen 2. Einrichten und Rüsten von Maschinen 3. Überwachen von Produktionsprozessen Mitarbeitergespräch Gespräch durch den Vorgesetzten mit Mitarbeiter um seinen Weiterbildungsbedarf gemeinsam ermitteln Q-Matrix 2. Festlegen des Weiterbildungsbedarfes Arbeits- und Lernprojekte für Anfänger / Fortgeschrittene /Experte /Geprüfter Experte Seminare intern / extern Arbeits- und Lernprojekt Ende 15

16 Übersicht der Lernprojekte Mann und Hummel Weiterbildung im Prozess der Arbeit Übersicht laufender Lernprojekte Aufgabe/Oberbegriff Anfänger 1. Planen und durchführen von Arbeitsabläufen Experte Lernprojekt 1 Lernprojekt 2 Lernprojekt 3 Lernprojekt 4 Lernprojekt 5 Lernprojekt 6 Lernprojekt 7 Statusübersicht Schichtübergabe durchführen (für mehrere Anlagen gültig) Prüfung der Arbeitsunterlagen Fachliche Einweisung des Produktionsteams Mitarbeiter Aufgabe/Oberbegriff 2. Einrichten / Rüsten von Maschinen und Produktionsanlagen Lernprojekt 1 Lernprojekt 2 Lernprojekt 3 Lernprojekt 4 Lernprojekt 5 Lernprojekt 6 Lernprojekt 7 Statusübersicht Handhabung des Zoller Voreinstellgeräts (Grundlagen) Protokollieren von Leistungslohndaten Werkzeugvoreinstellen am Zoller Gerät Rüsten von Bearbeitungszentren 1 Werkzeuge Vermessen mit einem Voreinstellgerät Mitarbeiter 1 1 Aufgabe/Oberbegriff Lernprojekt 1 Lernprojekt 2 Lernprojekt 3 Lernprojekt 4 Lernprojekt 5 Lernprojekt 6 Lernprojekt 7 Statusübersicht Mitarbeiter 1 1 Aufgabe/Oberbegriff Lernprojekt 1 Lernprojekt 2 Lernprojekt 3 Lernprojekt 4 Lernprojekt 5 Lernprojekt 6 Lernprojekt 7 Statusübersicht Mitarbeiter 1 1 Lernvorhaben definiert Anfänger APL`s abgeschlossen Fortgeschrittenen Apl`s abgeschlossen Experten Alp`s abgeschlossen 16

17 Was ist ein ALP? (Arbeits- und Lernprojekt) ALP `s verknüpfen Arbeiten und Lernen und fördern somit die Entwicklung arbeitsprozessrelevanter Kompetenzen ALP `s werden aus konkreten betrieblichen Arbeitsaufträgen bzw. Aufgabenstellungen entwickelt und beziehen sich auf die Geschäfts- und Arbeitsprozesse ALP `s haben einen Nutzen für den Lernenden (Herstellung eines Produktes oder Erbringung einer Dienstleistung) der Lernprozess bei der Durchführung von ALP `s ist selbst gesteuert ALP `s können von Einzelpersonen oder im Lernteam umgesetzt werden die Aufgabenstellung fordert den Lernenden heraus, überfordert ihn/sie aber nicht; die Aufgabe stellt für den Lerner etwas Neues dar ein ALP hat ein Gestaltungspotenzial und läst alternative Lösungen zu, die von spezifischen Anforderungen (Kunde, Betrieb, Gesellschaft, Normen, Kollegen etc.) abhängen. 17

18 MANN+HUMMEL Weiterbildung im Prozess der Arbeit Lernprojekte für Einsteller bei MANN+HUMMEL Themengebiet: Lernprojekt E1.A002: Aufgabenbeschreibung: Planen und Durchführen von Arbeitsabläufen Protokollieren der Leistungslohndaten Schwierigkeitsgrad Anfänger Themengebiet: Lernprojekt E1.A002: Planen und Durchführen von Arbeitsabläufen Protokollieren der Leistungslohndaten Schwierigkeitsgrad Anfänger Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Erfassen sie eine Arbeitswoche lang am Ende der Schicht die Leistungslohndaten auf dem Vordruck 2. Füllen sie den Vordruck vollständig und gewissenhaft aus. 3. Dokumentieren sie die Störungen anhand der Schlüsselzahlen 4. Bitten sie den Fachberater oder den Kollegen ihre Eingaben zu prüfen. 5. Welche Schwierigkeiten hatten sie bei der Eingabe? 6. Nennen Sie Auswirkungen einer fehlerhaften Eingabe. 7. Die Aufgabe ist erfüllt wen die zuständige Zeitbeauftragte die Daten ohne Korrektur in das Abrechnungssystem eingeben kann. Aufgabenbeschreibung: Gehen Sie folgendermaßen vor: Hilfsmittel: Zeitschiene: Fachberater: Lernberater: Tabelle Schlüsselzahlen (als Anlage) Vordruck Leistungslohndaten (als Anlage) Fertigungsplan 2 Wochen Frau Jaus, HH Tränkle, Tontsch Tel: 3271/ 3586 /3581 H. Reetz Tel: Erfassen Sie eine Arbeitswoche lang am Ende der Schicht die Leistungslohndaten auf dem Vordruck. 2. Füllen Sie den Vordruck vollständig und gewissenhaft aus. 3. Dokumentieren Sie die Störungen anhand der Schlüsselzahlen. 4. Bitten Sie den Fachberater oder den Kollegen Ihre Eingaben zu prüfen. 5. Welche Schwierigkeiten hatten Sie bei der Eingabe? 6. Nennen Sie Auswirkungen einer fehlerhaften Eingabe. 7. Die Aufgabe ist erfüllt, wenn die zuständige Zeitbeauftragte die Daten ohne Korrektur in das Abrechnungssystem eingeben kann. Inhalte der ALP`s Themengebiet, Lernprojektnummer, Schwierigkeitsstufe, Aufgabenbeschreibung, Hilfsmittel, Zeitschiene, Ansprechpartner (Fach- /Lernberater) 18

19 Qualifizierungsmatrix MANN+HUMMEL Weiterbildung im Prozess der Arbeit Q-Matrix für Einsteller bei MANN+HUMMEL Anfänger Experte Name 19 Personalnummer Planen und Durchführen von Arbeitsabläufen Einrichten und Rüsten von Maschinen und Produktionsanlagen Überwachen von Produktionsprozessen Herstellen der Betriebsbereitschaft von Maschinen und Anlagen Optimieren von Produktionsprozessen Durchführen Qualitätssichernder Maßnahmen Einhalten und Überwachen von Sicherheit und Gesundheitsschutz Koordinieren des Personaleinsatzes Führen von Mitarbeitern Einstufung durchgeführt NN 111 E E E E E E E E E 5,04.06 E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E Anfänger Fortgeschrittener Experte Fachberater

20 Umsetzung eines Lernprojekts in 4 Phasen Am Beispiel: Rüsten von Bearbeitungszentren Realisierungsphase Selbständiges Rüsten einer Maschine Trainingsphase Transferphase Rüstvorgang selbstständig unter Beobachtung des Fachberaters Üben des Rüstvorganges durch den Lernenden mit Hilfe eines Fachberaters Lernphase Bearbeitung des Lernprojekts 20

21 Dokumentation Alle ALP s werden in einem Lernkatalog angelegt Somit kann individuell auf den Lernbedarf des Mitarbeiter eingegangen werden. Dokumentationen des Lernerfolges Werden durch den Mitarbeiter selbst (ähnlich wie in der Ausbildung das Berichtsheft, Checklisten) und von dem Lernberater (fachliche Entwicklung des Mitarbeiters, Beurteilung des Lernverlaufes, der Schwierigkeiten, bzw. ob eine Veränderung des ALP s notwenig ist?) durchgeführt, wobei hier der Datenschutz ein wichtiges Thema ist. 21

22 Was sind Ihre Erfahrungen mit WAP? Berichte aus dem WAP Projekt Rückmeldung Mitarbeiter Rückmeldung Führungskräfte 22

23 Fazit Mitarbeiter (1): Leicht verständliche Lernprojekte Praxisbezogene Lerninhalte Wir haben gelernt Streitgespräche zu führen, Streit zu schlichten Durch die Aufgliederung der Arbeitsgänge (Lerninhalte) konnten wir die Wertschöpfung erhöhen. Die Arbeitsbedingungen haben sich verbessert. Der Mitarbeiter qualifiziert sich nach seinen Möglichkeiten, das Lernprojekt ist dem Grundwissen des Mitarbeiters angepasst (leichte Steigerung). Den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe konnte man selbst bestimmen (Mitarbeit bei Verbesserung des Lernprojekts). Die Aufgaben konnten im Team bewältigt werden. Wir haben praktisch an der Arbeitsaufgabe gelernt. Wir haben spielerisch gelernt. Es war ein Lernen durch Erfahrung. 23

24 Fazit Mitarbeiter (2): Im Team ausgearbeitetes Lernprojekt wurde zur Bedienungsanleitung Kein Leistungsdruck Schneeballeffekt, das eigene Wissen wurde den Kollegen weitergegeben Selbstwertgefühl wurde gesteigert Ich dachte, ich würde an der Maschine versauern. Selbstsicherheit durch die Aufgaben Ich habe gelernt Verantwortung zu übernehmen. Wir sind keine Einzelkämpfer mehr. Das Lernen war für mich Motivation. 24

25 Fazit Führungskräfte: Das Einlernen der Mitarbeiter ist systematischer. Der Lernerfolg bei vielen Mitarbeitern ist schon zu erkennen. Motivation für Mitarbeiter. Förderung von Potenzialträgern in der Produktion Die Zusammenarbeit (Teamarbeit) wird gestärkt. Ausbildung von Spezialisten Strukturierte, ressourcenorientierte Vorgehensweise Lernen mit Multiplikation, Schneeballprinzip Beherrschung komplexer, sich schnell verändernder Prozesse 25

26 Wie geht es weiter? Infos 26

27 Ausblick auf Projekttransfer (Wie geht s weiter?) Nach der Auswertung des Projekts mit den Einstellern und Hilfseinstellern Intensive Weiterverfolgung in der Spritzgießerei Überlegung: Transfer auf andere Zielgruppen (Werker, QS, Disposition, Technische Planung, ) Überlegung: Übernahme der Philosophie in die Ausbildung und auf die Ausbildungsbeauftragten Transfer auf andere Standorte (Sonneberg und Speyer Informationsveranstaltungen finden statt bzw. haben stattgefunden) Überprüfung der Anwendung bei anderen Themen (ASI Unterweisung, ) 27

28 Empfehlungen zum Umsetzungsprozess Engagiertes Projektteam Betriebsrat rechtzeitig integrieren Frühzeitige Info für alle beteiligten Mitarbeiter einschließlich der Führungskräfte (Akzeptanz, positive Einstellung zum Projekt) Start mit einem Pilotbereich oder einer Pilotfunktion (Einsteller) Aufbau einer Organisation Bildungsbedarfsanalyse Freiräume für Mitarbeiter, Fach- und Lernberater schaffen Beratung durch Fachleute (Uni Bremen und Personalentwicklung) Implementierung WAP ERA Beurteilungssystem Integration in den allgemeinen Weiterbildungsprozess 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen? Projektablauf Weiterbildungsprozess 29

Das WAP Projekt bei Mann + Hummel Das WAP- Projekt bei Mann + Hummel

Das WAP Projekt bei Mann + Hummel Das WAP- Projekt bei Mann + Hummel Das WAP- Projekt bei Mann + Hummel 19.05.2006 Präsentationsinhalte Begrüßung / Persönliche Vorstellung Vorstellung Mann + Hummel Nutzen von WAP Projektablauf Ablauf des Weiterbildungsprozesses Projekttransfer

Mehr

Weiterbildung im Prozess der Arbeit Ergebnisse aus dem Projekt WAP

Weiterbildung im Prozess der Arbeit Ergebnisse aus dem Projekt WAP Weiterbildung im Prozess der Arbeit Ergebnisse aus dem Projekt WAP ITB Universität Bremen Dr. Waldemar Bauer wbauer@uni-bremen.de Claudia Koring koring@uni-bremen.de Herbsttagung Sektion BWP 20.-22.09.2006

Mehr

Konzepte des Projektes WAP und ausgewählte Ergebnisse

Konzepte des Projektes WAP und ausgewählte Ergebnisse Konzepte des Projektes WAP und ausgewählte Ergebnisse Wissenschaftliche Begleitung: Institut Technik und Bildung (ITB) Universität Bremen Dr. Waldemar Bauer Meike Schnitger Claudia Koring WAP-Fachtagung

Mehr

Erfahrungsbericht der Balluff GmbH beim Projekt WAP

Erfahrungsbericht der Balluff GmbH beim Projekt WAP Erfahrungsbericht der Balluff GmbH beim Projekt WAP Agenda Balluff GmbH Kurzprofil Personalentwicklung bei Balluff Zielgruppe Gruppenführer Umsetzung der Arbeits- und Lernprojekte Aufgaben und Erfahrungen

Mehr

Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung

Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung 1 Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung Claudia Koring Institut Technik und Bildung, Universität Bremen 2 Ausgangslage Facharbeitermangel Potenziale

Mehr

Konzeption - Ablauf -Inhalte

Konzeption - Ablauf -Inhalte 1 Weiterbildung in Prozess der Arbeit in der Metall-und Elektroindustrie in Baden-Württemberg Konzeption - Ablauf -Inhalte Waldemar Bauer Institut Technik + Bildung Universität Bremen E-mail: wbauer@uni-bremen.de

Mehr

Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen

Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen Navigationssystem für Unternehmen Projekt: Transparenz informell erworbener Kompetenzen Nutzung von Kompetenzpässen durch Arbeitgeber Laufzeit: 1. Juni 2008 bis

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung

Sachliche und zeitliche Gliederung Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt: Metall- und Kunststofftechnik Name Auszubildende/-r:

Mehr

Neuer Ausbildungsberuf. Stanz- und Umformmechaniker

Neuer Ausbildungsberuf. Stanz- und Umformmechaniker Neuer Ausbildungsberuf Stanz- und Umformmechaniker 1 Ordnungsbedarf BiBB-Vorprojekt Strukturierung und Schneidung einer Berufsgruppe Metall ergibt einen Bedarf für einen neuen, dreijährigen Ausbildungsberuf.

Mehr

Neuer Ausbildungsberuf Stanz- und Umformmechaniker. Stefan Bauernfeind, IHK für Oberfranken Bayreuth 1

Neuer Ausbildungsberuf Stanz- und Umformmechaniker. Stefan Bauernfeind, IHK für Oberfranken Bayreuth 1 Neuer Ausbildungsberuf Stanz- und Umformmechaniker Stefan Bauernfeind, IHK für Oberfranken Bayreuth 1 Ordnungsbedarf BiBB-Vorprojekt Strukturierung und Schneidung einer Berufsgruppe Metall ergibt einen

Mehr

wap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten

wap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten wap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten Lernen im Prozess der Arbeit - ein informelles Lernen das Qualität in Betrieben fördert! Stuttgart-Leinfelden, 28. Juli 2009 Prof.

Mehr

Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung

Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung Herr Duberow, tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum Eisenach ggmbh Frau Dr. Israel, ATB Arbeit, Technik und Bildung GmbH Chemnitz Ergebnisse

Mehr

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung

Sachliche und zeitliche Gliederung Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt: Textiltechnik Name Auszubildende/-r: Ausbildungsbetrieb:

Mehr

Wissensmatrix/Erfassungsblatt

Wissensmatrix/Erfassungsblatt Anwendung von Wissensmanagement in KMU 1 Unternehmen Wissensmatrix/Erfassungsblatt Firma: Firmensitz: Branche: Produkte und Dienstleistungen: Werkzeugbau Behla GmbH & Co. KG 01561 Ebersbach produzierendes

Mehr

Die Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich?

Die Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich? Quality Management Conference 25. Oktober 2017, Hannover Die Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich? Stefan Becker Warum

Mehr

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN. LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden

Mehr

Innovative arbeitsgebundene Weiterbildung - Das GRiW-Konzept. Abschlussveranstaltung SBW Metall SON Irene Stroot

Innovative arbeitsgebundene Weiterbildung - Das GRiW-Konzept. Abschlussveranstaltung SBW Metall SON Irene Stroot Innovative arbeitsgebundene Weiterbildung - Das GRiW-Konzept Abschlussveranstaltung SBW Metall SON Irene Stroot Agenda 1 Einführung 2 Das Projekt GRiW Struktur, Konzept, Ergebnisse 3 Diskussion Abschlussveranstaltung

Mehr

Matrix. Personalentwicklung. Sie sind ein Unternehmen und möchten gerne Personalentwicklung kostenminimiert einführen, oder erweitern?

Matrix. Personalentwicklung. Sie sind ein Unternehmen und möchten gerne Personalentwicklung kostenminimiert einführen, oder erweitern? Personalentwicklung Sie sind ein Unternehmen und möchten gerne Personalentwicklung kostenminimiert einführen, oder erweitern? Voraussetzungen der Personalentwicklung Personalentwicklung darf nicht isoliert

Mehr

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel

Mehr

Integrative Managementsysteme

Integrative Managementsysteme Qualitäts-, umwelt- und sicherheitsbewusstes Handeln Zählt heute zu den wichtigsten zentralen Führungsaufgaben Qualität muss sich am Kunden und externen Vorgaben orientieren QM senkt die Kosten und erhöht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Manfred Noé. Praxisbuch Teamarbeit. Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN:

Inhaltsverzeichnis. Manfred Noé. Praxisbuch Teamarbeit. Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN: Inhaltsverzeichnis Manfred Noé Praxisbuch Teamarbeit Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN: 978-3-446-43022-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43022-8 sowie im Buchhandel.

Mehr

Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen

Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen 1 Ziel des Synchro Planspiels Das Synchro Planspiel weckt bei den Mitarbeitern ein tieferes Verständnis für den Lean Gedanken. Die Teilnehmer

Mehr

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln Projektarbeit in der Weiterbildung zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Mehr

Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten

Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten Hermann Trompeter 27.06.2011 PHOENIX CONTACT Von der Reihenklemme zum Vollsortiment eiterplattenanschluss Reihenklemmen

Mehr

Das Tool zur Rüstzeitreduzierung Die SMED-Methode

Das Tool zur Rüstzeitreduzierung Die SMED-Methode Das Tool zur Rüstzeitreduzierung Die SMED-Methode Inhalt 1. Der Projektablauf 2. Analyse der Prozessschritte 3. Der Optimierungsworkshop 4. Die Umsetzung 5. Chancen sehen und nutzen SMED-Methode Februar

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung

Sachliche und zeitliche Gliederung Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt: Druckweiter- und Papierverarbeitung Name Auszubildende/-r:

Mehr

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses

Mehr

Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept

Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die

Mehr

Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildung Die richtige Strategie für Ihre Einrichtung entwickeln. Barbara Mayerhofer, MBA 1 Fort- und Weiterbildung: fördert die Kultur einer Einrichtung ist zielgerichtet und systematisch

Mehr

Arbeitsordner Verbesserung am Arbeitsplatz

Arbeitsordner Verbesserung am Arbeitsplatz Arbeitsordner Verbesserung am Arbeitsplatz Grundlagenseminar für Prozessbegleiter Modul 1 Analyse von Hemmnissen und Störungen am Arbeitsplatz Inhaltsverzeichnis a. Rolle des Prozessbegleiters b. Fachliche

Mehr

Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI)

Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Ermittlung des Bildungsbedarfs Ermittlung der Bildungsbedarfs: Überblick 1. Schritt: 2. Schritt: 3. Schritt: 4. Schritt:

Mehr

Gesundes Führen lohnt sich!

Gesundes Führen lohnt sich! Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am 13.06.2006 in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: 4 + 3 Konzept

Mehr

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im INSTALLATEUR- UND HEIZUNGSBAUERHANDWERK Anlagenmechaniker/in

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System

Mehr

diese Kompetenz habe ich mir angeeignet und beherrsche sie gut diese Kompetenz beherrsche ich noch nicht und muss ich noch verbessern

diese Kompetenz habe ich mir angeeignet und beherrsche sie gut diese Kompetenz beherrsche ich noch nicht und muss ich noch verbessern November 2011 Liebe Schülerin, lieber Schüler Neben dem Fachwissen sind heute zunehmend überfachliche Kompetenzen wichtig. Dazu gehört, dass man sich selber Ziele setzen, motivieren, die eigene Leistung

Mehr

Weiterbildung im Arbeitsprozess - Beitrag zu einer lernförderlichen Arbeitsgestaltung?

Weiterbildung im Arbeitsprozess - Beitrag zu einer lernförderlichen Arbeitsgestaltung? Weiterbildung im Arbeitsprozess - Beitrag zu einer lernförderlichen Arbeitsgestaltung? Erhard Pusch, AgenturQ, Stuttgart Claudia Koring, Institut Technik und Bildung (IT+B), Universität Bremen Inhalt Einführung

Mehr

DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus

DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus FKC Management-System-Beratung GmbH Leitung Schulung & Seminare Qualifikation: Fachkraft für Arbeitssicherheit Fachkraft für Explosionsschutz

Mehr

Klaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung

Klaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung Klaus Hess, TBS NRW Gesunde Führung 1. Rolle und Aufgaben von Führungskräften 2. Führungsaufgaben im Gesundheitsmanagement 3. Integration des Gesundheitsschutzes in bestehende Managementsysteme Impulsvortrag

Mehr

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade

Mehr

Diese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge

Diese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge Einführung Sattelschlepper In den Projektunterlagen befindet sich hierzu die Vorlage eines Arbeitsplanungsbogens. In dieses Formblatt (evt. kopieren für verschiedene Lösungswege) werden die geplanten Arbeitsschritte,

Mehr

Tutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen

Tutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen Tutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen Idee zur Zukunftswerkstatt Weiterbildungs- und Reflexionsworkshop

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

Worum es geht. ...soll die beteiligten Unternehmen bei der Förderung von Nachwuchskräften unterstützen.

Worum es geht. ...soll die beteiligten Unternehmen bei der Förderung von Nachwuchskräften unterstützen. Worum es geht Die Digitalisierung der Arbeitswelt Digitalisierung hat das Potenzial die Art und Weise wie Geschäfte getätigt werden, wesentlich zu verändern. Dies gilt ebenso für die Produktion von Gütern,

Mehr

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen

Mehr

Ausbilden mit Lernaufträgen

Ausbilden mit Lernaufträgen Ausbilden mit Lernaufträgen Was verstehe man unter einem Lernauftrag? Die Ausbildung mit Lernaufträgen eignet sich insbesondere für das Lernen am Arbeitsplatz. Betriebliche Tätigkeiten werden im Lernauftrag

Mehr

Weiterbildung zum. Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat)

Weiterbildung zum. Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat) Weiterbildung zum Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat) Der Markt Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade erst so

Mehr

Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden?

Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Grundlagen Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Personalentwicklung und damit Weiterbildung haben nicht nur heute, sondern werden auch morgen

Mehr

7 golden rules - Situationsbericht aus Deutschland. Arenz, 17. Alpines Kolloquium (Luzern)

7 golden rules - Situationsbericht aus Deutschland. Arenz, 17. Alpines Kolloquium (Luzern) 7 golden rules - Situationsbericht aus Deutschland Arenz, 17. Alpines Kolloquium (Luzern) 05.10.2016 7 Investieren Sie systematisch in Beteiligung und Motivation der Belegschaft! 1 Übernehmen Sie Führung

Mehr

Qualifikation - Wettbewerbsfaktor für Unternehmen und Gesellschaft

Qualifikation - Wettbewerbsfaktor für Unternehmen und Gesellschaft Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Wuppertaler Kreis e.v. - Bundesverband betriebliche Weiterbildung Qualifikation - Wettbewerbsfaktor für Unternehmen und Gesellschaft Tagung am 20. April 2004

Mehr

Mitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung

Mitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung Mitarbeiterförderung 1. Was ist bzw. umfasst Personalentwicklung? umfasst alle Arten der systematisch vorbereiteten, durchgeführten und kontrollierten Förderung des Mitarbeiters. Mitarbeiterförderung ist

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,

Mehr

Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung

Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen

Mehr

Praxisbuch Teamarbeit

Praxisbuch Teamarbeit Praxisbuch Teamarbeit Aufgaben, Prozesse, Methoden Bearbeitet von Manfred Noé 1. Auflage 2012. Buch. 264 S. Hardcover ISBN 978 3 446 43022 8 Format (B x L): 15,8 x 23,5 cm Gewicht: 524 g Wirtschaft > Spezielle

Mehr

Locher. Einleitung. by Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 3

Locher. Einleitung. by Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 3 Locher Einleitung 1.3 Erläuterung der Bestandteile In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile der Unterlage, hauptsächlich die Formulare der Arbeitskapitel, vorgestellt. Es werden Hintergrundinformationen

Mehr

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite

Mehr

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte

Mehr

Qualitätsmanagement-Leitfaden

Qualitätsmanagement-Leitfaden Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Das nationale Konzept für für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Stand und Perspektiven

Das nationale Konzept für für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Stand und Perspektiven Das nationale Konzept für für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Stand und Perspektiven Dr. Ralf Pieper Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund Bergische Universität Wuppertal Rahmenbedingungen

Mehr

Screening Gesundes Arbeiten

Screening Gesundes Arbeiten Screening Gesundes Arbeiten Physische und psychische Gefährdungen erkennen - gesünder arbeiten Demografie Wissen kompakt 05.12.2011 DASA, Dortmund Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten

Mehr

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient

Mehr

Das Projektstudium der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund

Das Projektstudium der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund Das Projektstudium der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund Eine interdisziplinäre, wissenschaftliche und praxisnahe Lehrform Aufbau des Vortrags Fakultät Raumplanung und Studiengänge der Raumplanung Organisatorischer

Mehr

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen

Mehr

IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS

IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Firma Mustermann Solutions GmbH IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Auftaktinformation Ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) 2 hilft dabei, Arbeitsschutz für die Beschäftigten bei

Mehr

Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten

Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten 28. September 2016 Hamburg Lernzeiten Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten Lernaufgaben Ablauf Rahmenbedingungen Lernzeitenkonzepte Anregungen für die Gestaltung

Mehr

Sprachen für Ihr Unternehmen IKS. Institut für Kommunikation und Sprachen

Sprachen für Ihr Unternehmen IKS. Institut für Kommunikation und Sprachen Sprachen für Ihr Unternehmen Sprachen für Ihr Unternehmen Das ist seit mehr als zehn Jahren kompetenter Schulungspartner für kleine, mittelständische und große Unternehmen in verschiedensten Branchen,

Mehr

4.0 Die konstruktivistischen Handlungsstufen der Leittextmethode. - Die Arbeitsaufgabe wird geklärt. Auf benötigte Materialien wird hingewiesen.

4.0 Die konstruktivistischen Handlungsstufen der Leittextmethode. - Die Arbeitsaufgabe wird geklärt. Auf benötigte Materialien wird hingewiesen. Die Leittextmethode 1.0 Definition Die Leittextmethode ist eine Lernmethode zur Förderung der Selbstständigkeit und Handlungskompetenz im Unterricht mit Auszubildenden. Leittexte sind schriftliche Anleitungen

Mehr

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm

Mehr

Initiativen zur künftigen. Ausbildung von Malern und Lackierern in Bd Baden Württemberg. StD Matthias Rieger

Initiativen zur künftigen. Ausbildung von Malern und Lackierern in Bd Baden Württemberg. StD Matthias Rieger Initiativen zur künftigen Unterrichtspädagogik bei der Ausbildung von Malern und Lackierern in Bd Baden Württemberg StD Matthias Rieger Fachberater RP Stuttgart tt t Aktuelle Schlagworte IF Individuelle

Mehr

Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsbeurteilung Alfred Wrede Fachkraft für Arbeitssicherheit im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Wissenschaft und Kunst Grundlagen Durchführung Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen

Mehr

Produktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016

Produktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016 Produktmappe Teamentwicklung Ingo Sell 2016 WER SIND WIR? Wir sind ein Team aus Beratern, Trainern und Spezialisten aus Berlin und Hamburg Unternehmensberatungen gibt es einige, aber w enige, die Ihnen

Mehr

I FACHLICHE KOMPETENZ

I FACHLICHE KOMPETENZ (2) Kompetenz-Profile für Trainer / Referenten (Quadriga) I FACHLICHE KOMPETENZ µ Die fachliche Kompetenz ist unterteilt in die Experten-Kompetenz, Spezial-Kompetenz und Basis-Kompetenz. Experten-Kompetenz

Mehr

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN.

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. TRAININGSKOMPETENZ Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. Herzlich IMPULSE Willkommen FÜR IHREN ERFOLG bei der Ventus AKADEMIE! Lernen Sie, Wissen nachhaltig zu vermitteln und Menschen

Mehr

Fachtagung Übergangsmanagement Dessau-Roßlau am Projekt. BU3 MAHLE Industry. Junior-Senior. Lernen im Prozess der Arbeit

Fachtagung Übergangsmanagement Dessau-Roßlau am Projekt. BU3 MAHLE Industry. Junior-Senior. Lernen im Prozess der Arbeit Fachtagung Übergangsmanagement Dessau-Roßlau Projekt BU3 MAHLE Industry MAHLE Behr Thermal Junior-Senior Lernen im Prozess der Arbeit 1 Die MAHLE Behr Industry 2 Betriebliche Ausgangssituation bei MAHLE

Mehr

DEKRA Akademie GmbH Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung. BOW-Forum: Lern- und Arbeitswelten von morgen

DEKRA Akademie GmbH Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung. BOW-Forum: Lern- und Arbeitswelten von morgen DEKRA Akademie GmbH Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung DEKRA Akademie. Wir bilden Qualität. Unser Unternehmen zählt zu den größten privatwirtschaftlichen Bildungsanbietern in Deutschland. Wir sind

Mehr

Fachtagung Da geht noch viel

Fachtagung Da geht noch viel Fachtagung Da geht noch viel Wie werden aus An- und Ungelernten Fachkräfte? 02.09.2009 Frankfurt am Main Referentinnen: - Ute Büchele GAB München Jutta Kastner-Püschel Lernberaterin - Volker Tollkühn Werkstatt

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

Effizienzkompetenz. für Balance Kreativität Rendite. Manfred Storm. Beratung und Training. Mobil: Mail:

Effizienzkompetenz. für Balance Kreativität Rendite. Manfred Storm. Beratung und Training. Mobil: Mail: Effizienzkompetenz für Balance Kreativität Rendite Manfred Storm Beratung und Training Mobil: 0151 688 056 34 Mail: manfredc.storm@gmx.de Zu meiner Person Studium Wirtschaftsingenieur (FH) Berufspraxis

Mehr

Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim

Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim Die Projektgruppe Personalmanagement hat sich zu Beginn ihrer Projektgruppenarbeit im Rahmen der Verwaltungsreform

Mehr

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement

Mehr

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling

Mehr

PRAXISVORTRAG PSYCHISCHE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG IM DEUTSCHEN HYGIENE-MUSEUM DRESDEN

PRAXISVORTRAG PSYCHISCHE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG IM DEUTSCHEN HYGIENE-MUSEUM DRESDEN PRAXISVORTRAG PSYCHISCHE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG IM DEUTSCHEN HYGIENE-MUSEUM DRESDEN PRAXISVORTRAG Bild DHMD DIE STIFTUNG DEUTSCHES HYGIENE-MUSEUM Stiftung des bürgerlichen Rechts nicht öffentlicher Dienst

Mehr

Rüstzeiten radikal reduzieren das Projektbeispiel. Februar 2013

Rüstzeiten radikal reduzieren das Projektbeispiel. Februar 2013 Februar 2013 Ein Hersteller von flexiblen Verpackungen für Lebensmittel und Sleeves für Getränke möchte durch eine Steigerung der Produktivität im Tiefdruck eine nachhaltige Verbesserung der Kapazitätssituation

Mehr

Christel Weber und Frank Schröder. k.o.s GmbH Berlin

Christel Weber und Frank Schröder. k.o.s GmbH Berlin Christel Weber und Frank Schröder k.o.s GmbH Berlin Modellvorhaben: Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung k.o.s GmbH, Berlin ABB Training Center GmbH & Co. KG, Berlin KST Kraftwerksund

Mehr

Vorhandene Qualität sichtbar machen und weiterentwickeln

Vorhandene Qualität sichtbar machen und weiterentwickeln Vorhandene Qualität sichtbar machen und weiterentwickeln Ein Projekt-Beispiel der Vivaris Getränke GmbH & Co.KG, Standort Haselünne Hannover, 21. Oktober 2013 Unternehmensangaben Das Unternehmen Vivaris

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Gruppenleitermodell Stadtwerke Osnabrück AG

Gruppenleitermodell Stadtwerke Osnabrück AG Gruppenleitermodell Stadtwerke Osnabrück AG 27.04.2015 M Inhaltsverzeichnis 1 Die Stadtwerke Osnabrück AG 2 Analyse 3 Handlungsempfehlungen 4 Konzeption 5 Ausblick 2 Stadtwerke Osnabrück AG Stadtwerke

Mehr

Vier Bausteine. Ellen Romein Ergotherapeutin MSc.OT Selbständige Seminarleiterin Mitautorin PEAP innovative-ergotherapie.de.

Vier Bausteine. Ellen Romein Ergotherapeutin MSc.OT Selbständige Seminarleiterin Mitautorin PEAP innovative-ergotherapie.de. Die vier Bausteine der Weiterbildung 1 2 23. bis 25. November 2017 Betätigung als Basis des Therapieprozesses, Einführung ins Change-Management. 05. bis 07. Juli 2018 Klientenzentrierung in allen Phasen

Mehr

Einstellung neuer Mitarbeiter

Einstellung neuer Mitarbeiter Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.8 Einstellung neuer Mitarbeiter Revision 0 erstellt am 16.02.2010 Seite 1 von 7 Ziel und Zweck: Mitarbeiter sollen nach einem einheitlichen Verfahren eingestellt

Mehr

innovation engineering consulting

innovation engineering consulting iconsa www.iconsa.de 1 Unternehmensentwicklung / Schwerpunkte Engineering Dienstleister Ø Forschungsbereich - Max-Planck-Institute - ESO Engineering Dienstleister Ø Forschungsbereich - Max-Planck-Institute

Mehr

Lernvertrag, Lernbiographie und Lernjournal

Lernvertrag, Lernbiographie und Lernjournal LERNVERTRAG, LERNBIOGRAPHIE und LERNJOURNAL 1. LERNVERTRAG Am Anfang eines selbständigen Lernprozesses müssen Lernende/r und LernbegleiterIn (TutorIn) zu einer Abmachung kommen, also eine gemeinsame Vorstellung

Mehr

Protokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:

Protokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch: MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr