Basiskompetenzen in Jugendhilfe und Schule mit einem Impulsreferat von Herrn Jacob Bausum Trauma - Traumapädagogik
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- Lucas Beck
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1 Evangelische Jugendhilfe Friedenshort GmbH -Region Süd- Basiskompetenzen in Jugendhilfe und Schule mit einem Impulsreferat von Herrn Jacob Bausum Trauma - Traumapädagogik Freitag, 14. November 2014 Tiele-Winckler-Schule Traumapädagogik ist ein Sammelbegriff für die im Besonderen entwickelten pädagogischen Konzepte zur Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern Martin Kühn 2008 Die Anfänge PädagogInnen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und Pflegeeltern suchen Antworten auf die zum Teil extremen Verhaltensweisen von traumatisierten Mädchen und Jungen gründen Volker Vogt und Martin Kühn die Webseite erscheint die 1. Auflage von Philipp sucht sein Ich. In Fachdiensten von Einrichtungen nutzen FachberaterInnen, mit von ihnen entwickelten Konzepten, die Erkenntnisse der Psychotraumatologie und anderer Bezugswissenschaften, für die effizientere Unterstützung der lebensgeschichtlich belasteten Mädchen und Jungen. Traumapädagogik Bezieht sich auf die besten Traditionen der Pädagogik, Berücksichtigt die Erkenntnisse der Psychotraumatologie, der Psychoanalyse, der Bindungs- und Resilienzforschung, unterstützt die Mädchen und Jungen bei ihrer Selbstbemächtigung und entlastet die Pädagoginnen und Pädagogen wird in Hanau auf Initiative von Martin Kühn und Wilma Weiß die BAG Traumapädagogik gegründet. 1
2 Reformpädagogik Heilpädagogik Psychoanalytische Pädagogik Die Pädagogik der Befreiung Milieutherapeutische Konzepte Soziale Arbeit Psychotraumatologie Psychoanalyse Bindungs- und Resilienzforschung Therapeutische Disziplinen Neurobiologie Konzepte der Traumapädagogik Die traumazentrierte Pädagogik (Uttendörfer 2008) Pädagogik des sicheren Ortes (Kühn 2007) Pädagogik der Selbstbemächtigung (Weiß 2009) Traumapädagogische Gruppenarbeit (Bausum 2009) Stabilisierung und (Selbst)Fürsorge für PädagogInnen als institutioneller Auftrag (Lang 2009) Psychoanalytische Pädagogik als Traumapädagogik (Wagner 2009) Milieutherapeutische Konzepte (Gahleitner 2010) ZTP Oktober 2014 Definitionen Traumata WHO-Definition, 1991 ICD-10 Kurz- oder langanhaltende Ereignisse oder Geschehen von außergewöhnlicher Bedrohung mit katastrophalem Ausmaß, die nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. Amerikanische Definition, 1994 DSM-IV Potenzielle oder reale Todesbedrohungen, ernsthafte Verletzung oder eine Bedrohung der körperlichen Unversehrtheit bei sich oder bei anderen, auf die mit intensiver Furcht, Hilflosigkeit oder Schrecken reagiert wird. Sigmund Freud 1920 ein Erlebnis, welches dem Seelenleben innerhalb kurzer Zeit einen so starken Reizzuwachs bringt, dass die Aufarbeitung in normal gewohnter Weise missglückt, woraus dauerndestörungen im Energiebetrieb resultieren müssen. Treten auf durch Ereignisse, die normale Anpassungsstrategien des Menschen überfordern. Sind Bedrohungen für Leben und körperliche Unversehrtheit. Sind unmittelbare Begegnungen der Betroffenen mit Gewalt und Tod, in extremer Weise Hilflosigkeit und Angst. Psychische Traumata sind immer von Gefühlen intensiver Angst, Hilflosigkeit, Kontrollverlust und drohender Vernichtung begleitet. Traumatische Reaktionen treten auf, wenn Handeln keinen Sinn hat. Jedes Element des komplexen Reaktionsgefüges besteht fort, meist in veränderter und übersteigerter Weise. Frühe Beziehungstraumata sind besonders schädigend. Angelehnt an J. L. Herman
3 Risikofaktoren Mittlerfaktoren Selbst oder als Augenzeugln erlebt Emotionale Traumatisierung Emotionale Vernachlässigung, anhaltende Abweisung Körperliche Gewalt Sexuelle Gewalt Häusliche Gewalt Ungebührliche elterliche Machtausübung Eine schwere (insb. psychische) Störung der Eltern Unfälle, schwere Krankheiten, Krankenhausaufenthalte (gewaltsamer) Tod eines Familienangehörigen Obdachlosigkeit, Flucht, Krieg, Naturkatastrophen usw. Traumatisierung durch Trennung Sucht Armut Geistige und körperliche Behinderung Je mehr die Ursache des Trauma-Ereignisses in den Identifikationsprozess des Opfers eingreift, desto gravierender sind die Folgen. Je mehr sich Trauma-Ereignisse häufen, umso gravierender sind die seelischen Folgen. Je früher die Traumatisierung einsetzte, umso tiefgreifender sind die Schäden im Aufbau der Persönlichkeitsstruktur. Je mehr schützende Faktoren, desto eher eine Bearbeitung möglich. Protektive Faktoren - Resilienz Großfamilie, kompensatorische Elternbeziehungen Intelligenz Robustes, aktives und kontaktfreudiges Temperament Sicheres Bindungsverhalten Soziale Förderung (Jugendgruppen, Schule, Kirche) Vernetzung Verlässlich unterstützende Bezugspersonen im Erwachsenenalter Dauerhafte gute Beziehung zu mindestens einer primären Bezugsperson Humor, Kreativität Parentifizierung Möglichkeiten der Realitätsanerkennung Der Geist der Geometrie René Magritte 1936/37 Weiß
4 Der traumatische Prozess Entwicklungspsychologische Auswirkungen Das traumatische Ereignis Die Reaktion auf ein Trauma Die Folgen der Traumatis ierung Das Selbstkonzept Selbstwert, Selbstwirksamkeit, Selbstwahrnehmung, Selbstregulation Das Körperschema Die Wahrnehmung des Körperäußeren, der Körpergrenzen und des Körperinneren Die beeinträchtigte Bindungsfähigkeit Die Ausbildung traumabezogener Erwartungen Beeinträchtigte Entwicklungskompetenzen Schwierigkeiten im Vollenden von Entwicklungsübergängen, Fragmente früherer Entwicklungsabschnitte bleiben bestehen. Die moralische Entwicklung potenzierte Übernahme von Geschlechtsrollen Die Entwicklung traumaspezifischer Erinnerungen Rückblenden, Alpträume Die traumatische Übertragung Fischer/Riedesser Was geschieht physiologisch bei Gefahr? Die Physiologie oder die Körperlichkeit des Traumas Nach Levine/Kline Im Reptiliengehirn wird bei Gefahr eine außergewöhnliche Menge an Energie bereitgestellt, das führt zu starkem Herzklopfen. Gleichzeitig zieht sich der Blutstrom aus den Verdauungsorganen und der Haut zurück und fließt in die große motorische Flucht- und Kampfmuskulatur. Die Atmung wird schneller und flacher. Die Pupillen weiten sich. Die Blutgerinnung nimmt zu. Das verbale Ausdrucksvermögen nimmt ab. Das Denken ist ausgeschaltet. Die Muskelfasern sind stark erregt, häufig bis zum Zittern. Es werden körpereigene chemische Substanzen ausgeschüttet, z. B. Opiate, Adrenalin, etc. 4
5 Die traumatische Zange In traumatischen Lebenssituationen spalten Kinder und Jugendliche das Geschehen von ihrem Bewusstsein ab. Die Handlungsmöglichkeiten Flucht oder Kampf stehen nicht zur Verfügung Körper- Gefühle Flucht -Flight Bedrohung Kampf - Fight Der kontrollierte Zugang zu den abgespaltenen Teilen ist nicht mehr möglich, sie führen im Organismus ein Eigenleben. empfindungen Sinnes- beides nicht möglich Trauma Beziehungsinhalte eindrücke Erstarren - Freeze Die Fähigkeit der Selbstregulation wird gestört, Entwicklungsmöglichkeiten sind stark beeinträchtigt. Eigene Gedanken Verhaltensweisen Über die Entstehung sekundärer Traumasymptome Wenn überwältigende Ereignisse entweder außerordentlich intensiv sind, über längere Zeit anhalten oder wiederholt auftreten, verändert das Gehirn seine Funktionsweise. Es befindet sich in einem Zustand erhöhter Wachsamkeit. Diese erhöhte Wachsamkeit verursacht auch dort die Wahrnehmung von Gefahren, wo keine sind. Normalerweise sendet die Amygdala zu höheren und niedrigen Gehirnbereichen Warnmeldungen. Bei traumatisierten Kindern sendet das Gehirn keine simultane duale Botschaften aus. Nicht notwendige chemische Stoffe werden in Bewegung gesetzt. Was hindert traumatisierte Mädchen und Jungen an der sozialer Teilhabe? z. B. die sekundären Traumasymptome z. B. chronischer Übererregung: z. B. Panikattacken, Ängste und Phobien, Rückblenden (»flashbacks«) Übertriebene Schreckreaktionen, extreme Licht- und Geräuschempfindlichkeit Überaktivität, verstärktes Risikoverhalten Vermeidungsverhalten,»Klammern«, Häufiges Weinen und Reizbarkeit, Temperamentsausbrüche Dissoziation z. B. Ablenkbarkeit und Unaufmerksamkeit, Gedächtnisverlust und Vergesslichkeit Abgeschwächte oder verringerte emotionale Reaktionen, die es erschweren, sich an andere Menschen zu binden, Gefühle von Isolation und Getrenntsein Häufiges Tagträumen und Angst davor, verrückt zu werden Wenig Energie und leichte Ermüdbarkeit Exzessive Scheu, zeitweise in einer Fantasiewelt oder mit fantasierten Freunden leben Kontraktion, Erstarren (Einfrieren) und Bewegungsunfähigkeit z. B. Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Darmkrämpfe, Verdauungsprobleme Gefühle und Verhaltensweisen, die Hilflosigkeit und Schuld, Scham zum Ausdruck bringen Übertriebene Anhänglichkeit/Regression zu früheren Verhaltensweisen Nach Levine/Kline 2004: Verwundete Kinderseelen heilen 5
6 Kernstücke der Traumapädagogik Inhalte von Traumabearbeitung Die Veränderungen von dysfunktionalen Einstellungen und Überzeugungen Die Möglichkeit, das Geschehene in die eigene Lebensgeschichte einzuordnen Im Leben, im Jetzt einen Sinn zu finden Körpergewahrsein und Körperfürsorge zu entwickeln Die Selbstregulation von traumatischen Erinnerungsebenen und traumatischem Stress Vertrauen in Beziehungen fassen Die Entwicklung einer respektierenden Haltung den eigenen Wunden/Schwierigkeiten/Beeinträchtigungen gegenüber Lebensgeschichtlich belastete Mädchen und Jungen brauchen soweit als möglich sichere, d. h. transparente Orte. Lebensgeschichtlich belastete Mädchen und Jungen brauchen viele gute Bindungen. Lebensgeschichtlich belastete Mädchen und Jungen haben ein Anrecht auf Erwachsene, die sie bei der Selbstbemächtigung unterstützen. Soziale Teilhabechancen erwirken Der sichere Ort als traumaorientertes Organisationskonzept Traumapädagogik auf allen Ebenen Sichere PädagogInnen Förderung von Sichere Mädchen und Jungen Förderung von Sichere, Halt gebende Strukturen Förderlich für Fachwissen Emotionsregulation Sinneswahrnehmung und Körperwahrnehmung Resilienz Selbstbemächtigung Sichere Bindung 6
7 Bindung Bindungsfallen traumatisierter Mädchen und Jungen z.b. Bindungsabwertende Kommunikation Beziehungserfahrung Beziehungserwartung Beziehungsgestaltung Diese Kränkung kann die Reflexionsfähigkeit der PädagogIn erschweren. In Folge solcher Erfahrungen besteht die Gefahr, dass der/die PädagogIn bindungsrelevante Situationen zukünftig meidet (bindungs-vermeidendes Gegenagieren). Das Kind kann sich in seiner Projektion bestätigt fühlen. Bindungsvermeidung manifestiert sich bei Kind und PädagogIn Schleiffer 2007: Der heimliche Wunsch nach Nähe Bindungspädagogik Die Pädagogik der Selbstbemächtigung Objekt der Bedürfnisse Erwachsener Bindungssicherheit ist eine Voraussetzung für kognitive und emotionale Lernprozesse. Brisch 2009 Nach bisherigem Erfahrungswissen kann man davon ausgehen, dass die Korrektur des Verlustes von Vertrauen durch neue Positive Erfahrungen über die Verlässlichkeit von Beziehungen der Vielleicht wichtigste Ansatzpunkt zur Bearbeitung traumatischer Erfahrungen ist Hüther 2002 Ferngesteuert durch Traumatische Erinnerungsebenen Selbstbemächtigung durch Selbstregulation der Erinnerungsebenen Dabei können vor allem Erzieher und andere wichtige Personen außerhalb der engen Kernfamilie eine entscheidende Rolle spielen Großmann 2002 Subjekt: Ich bin Ich Gute Beziehungen [zeichnen sich] in stationären Einrichtungen der Erziehungshilfen vor allem durch Respekt, Transparenz und Zuverlässigkeit aus. Weiß 2009 Weiß 2009 Cross-Müller: Kopf Hoch. Das kleine Überlebensbuch 7
8 Die Pädagogik zur Selbstbemächtigung - ein Kernstück der Traumaarbeit Sich selbst verstehen bedeutet Die Förderung des (kognitiven) Selbstverstehens Die Unterstützung der Selbstakzeptanz Die Förderung der Selbstregulation Die Förderung von Körperwahrnehmung Die Entwicklung einer guten Geschlechtsrolle Die Begleitung zu sozialen Teilhabemöglichkeiten zu wissen, dass Gewalt gegen Kinder häufiger vorkommt und sie nicht schuld daran sind und die Verantwortung bei den Erwachsenen liegt. zu wissen, dass die früheren Erfahrungen noch immer wirken und das Heute beeinflussen. zu wissen was Dissoziation bedeutet. zu wissen wie der Körper und der Kopf reagieren. Weiß 2009 Sich selbst verstehen bedeutet zu wissen, dass Gewalt gegen Kinder häufiger vorkommt und sie nicht schuld daran sind und die Verantwortung bei den Erwachsenen liegt. zu wissen, dass die früheren Erfahrungen noch immer wirken und das Heute beeinflussen. zu wissen was Dissoziation bedeutet. zu wissen wie der Körper und der Kopf reagieren. Der Boxer und die Prinzessin - Helmar Heine 8
9 Das dreigliedriges Gehirn nach Levine/Kline 2004 Frontalhirn Vermutlich ist es Ich sollte versuchen... Mittehirn Schritte auf der Treppe Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ich kann nur noch reagieren. Reptiliengehirn entwickelt von: Frieder Klett, Heilpädagoge Bruderhausdiakonie, Reutlingen Das dreigliedrige Gehirn Selbstaufmerksamkeit: Meine Trigger Kinder verstehen das. Kinder entlastet das. Kinder können dann mitreden. Das Erdgeschoss ist viel größer, Ihr wisst gar nicht, was da alles drin ist. Da hat sich eine Fernbedienung reingehängt h Triggeruhr Triggerkalender Stressbarometer Lukas Picard 2013 Das war nicht ich, das war mein Reptiliengehirn 9
10 Selbstregulation Körperempfindungen und Gefühle mit den Kindern und Jugendlichen sammeln. in Körperumrisszeichnungen eintragen. Meine sekundären Traumasymptome kennen Möglichkeiten der Regulation einüben Trigger und Stimulie identifizieren Energie- und Stressniveau wahrnehmen lernen Körperempfindungen wahrnehmen lernen Trockenübungen zur Versorgung der dissoziativen Symptome Ankerungen einbauen Notfallkoffer Körperübungen Warnzentrale Die traumapädagogische Haltung Die Verhaltensweisen der Mädchen und Jungen sind normale Reaktionen auf eine extreme Stressbelastung. Selbstbemächtigung als Kernstück der Traumapädagogik bedeutet, dass die Mädchen und Jungen Stück für Stück das Gefühl für sich selbst wiederfinden, sich, ihre Übertragungen, Empfindungen und Gefühle wahrnehmen und regulieren lernen. Dass sie gesellschaftliche und soziale Mechanismen verstehen und in guten Beziehungen möglichst selbstbestimmt leben werden. Sie haben für ihre Vorannahmen, Reaktionen und Verhaltensweisen einen guten Grund. Sie haben in ihrem Leben bislang viel überstanden und geleistet. Wir unterstützen sie bei der Entwicklung eines guten Lebens durch Selbstbemächtigung. Wir unterstützen sie bei der Akzeptanz ihrer Wunden, Beeinträchtigungen und Schwierigkeiten. Wir stellen unser Fachwissen zur Verfügung (Profis), sie sind die Experten für ihr Leben. Weiß
11 Das politische ist auch persönlich! Traumapädagogik ist auch eine Bewegung Für die Enttabuisierung von menschlichem Leid Für die Entwicklung von gesellschaftlicher Empathie Trauma/Traumatisierung stellt nicht nur eine individuelle seelische Störung von Menschen dar, sondern ist als Symptom einer gesellschaftlichen Störung zu begreifen! Für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Kinder- und Jugendhilfe Für die Wertschätzung der Arbeit der psychosozialen Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe Für die Verbesserung der sozialen und gesellschaftlichen Situation traumatisierter Mädchen und Jungen auch im Sinne eines Nachteilausgleichs Magret Dörr auf der Tagung der BAG TP 2011 in Mainz Literatur und Kontakt Helfen wir den Mädchen und Jungen aus ihrer Isolation und Ohnmacht, indem wir ihnen Erfahrungen von Erfüllung, Freude, Selbstwahrnehmung, Sinn und Aufgehobensein zugänglich machen. Zentrum für Traumapädagogik Ulanenplatz Hanau (Wilma Weiß) 11
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