KOMPASS Zürcher Kompetenztraining für Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen

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4 Bettina Jenny Philippe Goetschel Martina Isenschmid Hans-Christoph Steinhausen KOMPASS Zürcher Kompetenztraining für Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen Ein Praxishandbuch für Gruppen- und Einzelinterventionen Verlag W. Kohlhammer

5 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen und sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind. Rechtsnachweise der Abbildungen S. 87 (oben), 90: Aus: Webber Photo Cards Emotion by Sharon G. Webber MS Super Duper Inc. S. 87 (unten): Aus: Photo Feelings Fun Deck by Sharon G. Webber MS Super Duper Inc. S. 89 (oben): Stiftung Pro Juventute, Zürich S. 89 (unten): Aus: Hallo wie geht es Dir? Ursula Reichling und Dorothee Wolters Verlag an der Ruhr 1998, Abbildung 30, S. 37 S. 105: Aus: LDA Language Cards (Emotions) LDA 1. Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten 2012 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Umschlag: Gestaltungskonzept Peter Horlacher Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany ISBN

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort Theoretische Einführung Klassifikation und Diagnostik der Autismus-Spektrum-Störungen Frühkindlicher Autismus (gem. ICD-10 F84.0) Asperger-Syndrom (gem. ICD-10 F84.5) Atypischer Autismus (gem. ICD-10 F84.1) Nicht näher bezeichnete tiefgreifende Entwicklungsstörung (gem. ICD-10 F84.9) High-Functioning-Autismus Autismus-Spektrum-Störungen Das klinische Bild des Asperger-Syndroms Komorbidität Epidemiologie und Verlauf der Autismus-Spektrum-Störungen Ätiologie der Autismus-Spektrum-Störungen Neuropsychologische und kognitive Aspekte der Autismus-Spektrum-Störungen Interventionen Inhalte und Ziele eines sozialen Kompetenztrainings Zentrale Bausteine eines Sozialtrainings für Kinder mit einer Autismus-Spektrum-Störung auf höherem Funktionsniveau Übersicht über evaluierte Trainingsprogramme Übersicht über nicht evaluierte Trainingsprogramme Entwicklung des Zürcher KOMPASS-Trainings Psychotherapeutischer Hintergrund Konzeption des KOMPASS-Sozialtrainings in der Gruppe Konzept Aufbau Indikation und Kontraindikation Indikationsgespräch Grenzen Ziele Rahmenbedingungen Gruppenzusammensetzung Räumlichkeiten Elternarbeit

7 Inhaltsverzeichnis Informationsabende Ablauf der KOMPASS-Gruppensitzungen Arbeitsmaterialien des KOMPASS-Gruppentrainings Ordner Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Trainingsaufgaben Merkblätter Trainingsdurchführung Setting Therapeuten Gebrauch des Praxishandbuchs Unterschiede bei der Trainingsdurchführung in der Schweiz und in Deutschland EINFÜHRUNGSMODUL: KENNENLERNEN Administratives Protokoll- und Arbeitsblätter Übungen und Spiele KOMPASS-Sitzung Verzeichnis der Übungen in Kapitel MODUL 1: EMOTIONEN Einführung in das Modul»Emotionen« Materialien Überblick über die Gefühle Benennen von Gefühlen Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Erkennen von mimisch-gestischen Darstellungen von Gefühlen Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Mimisch-gestisches Darstellen von Gefühlen Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Gefühle und Stimme Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Verbinden von Gefühlen und Situationen: Konventionelle und persönliche Verbindungen Informationsblätter

8 Inhaltsverzeichnis Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Typisches Reagieren auf Gefühle Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Verzeichnis der Übungen in Kapitel MODUL 2: SMALL TALK UND TELEFONGESPRÄCH Einführung in das Modul»Small Talk und Telefongespräch« Hintergrund des Small Talks Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Die Nähe-Distanz-Skala Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Ablauf von Small Talk: Übersicht Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Ablauf von Small Talk: Begrüßung Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Ablauf von Small Talk: Einleitungssatz Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Ablauf von Small Talk: Antwortsatz, Kommentar und Fortsetzungsfrage Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Ablauf von Small Talk: Brückenkommentare Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Ablauf von Small Talk: Persönliches Erzählen Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Ablauf von Small Talk: Abschlusssatz und Verabschieden Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter

9 Inhaltsverzeichnis Übungen und Spiele Zusammenfügen der einzelnen Bausteine I: Strukturierte Small Talk-Übungen Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Zusammenfügen der einzelnen Bausteine II: Small Talk- Trainingsparcours Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Zusammenfügen der einzelnen Bausteine III: Small Talk mit Außenstehenden Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Zusammenfügen der einzelnen Bausteine IV: Small Talk mit KOMPASS-Gruppenmitgliedern Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Telefongespräch Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Verzeichnis der Übungen in Kapitel MODUL 3: NONVERBALE KOMMUNIKATION Einführung in das Modul»Nonverbale Kommunikation« Erster Eindruck und höfliches Verhalten Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Nonverbale Kommunikation: Einführung Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Körperhaltungen und Nähe-Distanz Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Nonverbale Kommunikation: Gestik Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Nonverbale Kommunikation: Blickkontakt

10 Inhaltsverzeichnis Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Nonverbale Kommunikation: Mimik Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Nonverbale Kommunikation: Stimme Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Nonverbale Kommunikation: Zusammenfügen aller Elemente Informationsblätter Arbeits- und Protokollblätter Übungen und Spiele Verzeichnis der Übungen in Kapitel Evaluation des KOMPASS-Gruppentrainings Datenerhebung Untersuchungsinstrumente Vorgehensweise Stichprobenbeschreibung Ergebnisse Autistische Symptomatik Soziale Kompetenzen Allgemeine Psychopathologie Therapiezufriedenheit Diskussion Ausblick: Evaluation von KOMPASS Strichprobenbeschreibung Ergebnisse Zusammenfassung Literatur Anhang: Übersicht der Materialien zum Download

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12 Vorwort Im vorliegenden Praxishandbuch 1 werden das Zürcher Gruppentraining KOM- PASS, Kompetenztraining für Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen, und die ersten Daten zu dessen Evaluation vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein Training sozialer Kompetenzen, das sich an Jugendliche im Alter von rund 12 bis 18 Jahren richtet, die an einer Autismus-Spektrum-Störung mit hohem Funktionsniveau (Asperger-Syndrom, Atypischer Autismus, High-Functioning-Autismus) leiden. Sie wünschen sich Kontakt und Freundschaft, wissen allerdings nicht, wie sie diese aufbauen und aufrechterhalten können. Tag für Tag empfinden sie ihre Andersartigkeit, fühlen sich von Gleichaltrigen nicht akzeptiert und stoßen aufgrund ihrer sozialen Ungeschicklichkeit nicht selten auf Ablehnung. Diese tägliche Auseinandersetzung mit den eigenen Schwierigkeiten und der zunehmende soziale Anpassungsdruck im Jugendalter führen zu einem wachsenden Leidensdruck. Der Begriff KOMPASS soll nicht nur als Abkürzung verstanden werden, sondern auch verdeutlichen, dass den Jugendlichen mit einer Autismus-Spektrum-Störung damit eine Orientierungshilfe in der sozialen Welt zur Verfügung gestellt wird. Bislang ist das Behandlungsangebot für Jugendliche mit einer Autismus-Spektrum-Störung auf höherem Funktionsniveau im deutschsprachigen Raum meistens nicht spezifisch auf deren besondere Bedürfnisse zugeschnitten. Die beiden Erstautoren 2 Bettina Jenny und Philippe Goetschel haben auf diese Versorgungslücke mit der Entwicklung ihres KOMPASS-Sozialtrainings reagiert. Bettina Jenny hat den theoretischen Hintergrund formuliert, das Praxishandbuch konzipiert und aufgrund eines Vorentwurfs von Martina Isenschmid geschrieben. Hans-Christoph Steinhausen hat das Forschungsprojekt zu einem Sozialtraining in der Gruppe für Jugendliche mit einer Autismus-Spektrum-Störung wie auch die Erstellung des Praxishandbuchs gefördert. Das KOMPASS-Praxishandbuch bietet im 1. Kapitel eine theoretische Einführung in die Klassifikation der Autismus-Spektrum-Störungen, das klinische Störungsbild und die Komorbiditäten, die Epidemiologie sowie Hinweise auf die Ätiologie und im Besonderen neuropsychologische Aspekte. Ferner gibt es einen Überblick über evaluierte Interventionsprogramme in der Gruppe, die Ziele eines Sozialtrainings und die zentralen Bausteine einer Gruppenintervention für Kinder 1 Der Theorieteil des Manuals stellt einen Teil der Dissertation der Erstautorin dar. 2 Zur besseren Lesbarkeit wird im Manual die grammatisch männliche Form in herkömmlicher Weise auch als geschlechtsneutrale Kollektivform verwendet. Aufgrund der ungleichen Geschlechterverteilung bei Autismus-Spektrum-Störungen bilden männliche Jugendliche ohnehin die größere Klientengruppe. 11

13 Vorwort mit einer Autismus-Spektrum-Störung. Das Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung der Entwicklungsgeschichte des KOMPASS-Gruppentrainings. Das 2. Kapitel schildert den Hintergrund des KOMPASS-Sozialtrainings: Es geht auf das Konzept und den Aufbau ein, Indikation und Ziele, Rahmenbedingungen, Gruppenzusammensetzung und Räumlichkeiten sowie die Elternarbeit und beschreibt neben den Materialien und deren Gebrauch auch die Durchführung des Gruppentrainings. Das erste von vier Modulen folgt im 3. Kapitel. Erläutert wird das Einführungsmodul»Kennenlernen«(E) mit den administrativen Informationen und dem gegenseitigen Kennenlernen der Gruppenmitglieder. Im 4. Kapitel steht das Modul»Emotionen«(M1) mit den Gefühlsbegriffen, dem Erkennen und Ausdrücken von Emotionen sowie dem Reagieren auf Gefühle im Vordergrund. Das Modul»Small Talk«(M2) mit dem wechselseitigen, sozialen Plaudern und dem Telefongespräch wird im 5. Kapitel dargestellt. Im 6. Kapitel folgt das Modul»Nonverbale Kommunikation«(M3) mit Übungen zum Ersteindruck und höflichen Verhalten, zur kommunikativen Mimik und Gestik, zu Körperhaltung und Stimme. Für jede Einheit werden Informations-, Protokoll- und Arbeitsblätter sowie Übungen und Spiele beschrieben. Das notwendige Material wird in einer Übersicht im Anhang einzeln aufgelistet und steht auf der Internetseite des Kohlhammer Verlags ( nach Eingabe des individuellen Codes auf der Umschlaginnenseite dieses Buches jeweils als Kopiervorlage zur Verfügung. Im Text wird des Öfteren mit einer halbfett gedruckten, drei- bis fünfstelligen Zeichenfolge auf dieses Material verwiesen; dabei geben die ersten beiden Zeichen das Modul und die letzten ein bis drei Zeichen die Materialart an, z. B. EM10 für das Einführungsmodul, Material 10, oder M3A12 für Modul 3, Arbeitsblatt 12. Die ersten Ergebnisse der Evaluation des KOMPASS-Gruppentrainings werden im 7. Kapitel dargestellt und diskutiert. Den Schluss bilden das Literaturverzeichnis sowie der Anhang mit einer Übersicht über alle elektronisch verfügbaren Trainingsmaterialien. Wir danken lic. phil. Martina Isenschmid, cand. psych. Peter Rötlisberger und cand. psych. Camille Schär für die Dateneingabe, cand. psych. Camille Schär für die Datenanalyse und Dr. phil. Christa Winkler, welche die statistische Datenauswertung im Rahmen ihrer Arbeit an der Forschungsabteilung des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie betreut hat. Besonders dankbar sind wir den Jugendlichen mit einer Autismus-Spektrum-Störung, von denen wir viel lernen durften und die unsere Sicht auf die Welt und die sozialen Mechanismen des Zusammenlebens erweitert haben. Ihnen und ihren Familien gilt unser Respekt dafür, wie sie den komplexen sozialen Alltag bewältigen. Zürich, im Herbst 2011 Bettina Jenny, Philippe Goetschel, Martina Isenschmid und Hans-Christoph Steinhausen 12

14 1 Theoretische Einführung 1.1 Klassifikation und Diagnostik der Autismus- Spektrum-Störungen Einleitend wird der Frühkindliche Autismus vorgestellt, da sich die anderen autistischen Störungen wie das Asperger-Syndrom und der Atypische Autismus von dieser Form des Autismus ableiten lassen (Poustka et al. 2008). Die Forschung zum Asperger-Syndrom blickt auf einen recht kurzen Zeitraum zurück (Baron-Cohen und Klin 2006). Erst 1992, respektive 1994, wurde das Asperger-Syndrom mit seinen diagnostischen Kriterien in die Internationale Klassifikation der WHO (ICD-10) beziehungsweise in das diagnostische und statistische Manual (DSM-IV) der American Psychiatric Association (1994) aufgenommen (Remschmidt und Kamp-Becker 2006). In beiden Klassifikationssystemen werden die autistischen Störungen den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen zugeordnet. Bei den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen handelt es sich um Störungen, die drei Kriterien erfüllen: sie unterliegen wahrscheinlich biologischen Ursachen, sind schon von Geburt an vorhanden oder treten in den ersten Lebensjahren auf und persistieren. Das heißt, die Entwicklung ist nicht nur verzögert, sondern deviant (Poustka et al. 2008) Frühkindlicher Autismus (gem. ICD-10 F84.0) Di e am besten bekannte autistische Störung ist der Frühkindliche Autismus, die auch klassischer Autismus oder nach Leo Kanner, dem Autor der Erstbeschreibung von 1943, Kanner-Syndrom genannt wird. Die Diagnose Frühkindlicher Autismus (F84.0) beinhaltet nach den Forschungskriterien der ICD-10 (WHO 1992; Remschmidt et al. 2006) Verhaltensauffälligkeiten in drei Bereichen.»A. Vor dem dritten Lebensjahr manifestiert sich eine auffällige und beeinträchtigte Entwicklung in mindestens einem der folgenden Bereiche: 1. rezeptive oder expressive Sprache, wie sie in der sozialen Kommunikation verwandt wird; 2. Entwicklung selektiver sozialer Zuwendung oder reziproker sozialer Interaktion; 3. funktionales oder symbolisches Spielen. B. Insgesamt müssen mindestens sechs Symptome von 1., 2. und 3. vorliegen, davon mindestens zwei von 1. und mindestens je eins von 2. und 3.: 13

15 1 Theoretische Einführung Qualitative Beeinträchtigung der gegenseitigen sozialen Interaktion in mindestens drei der folgenden Bereiche: a. Unfähigkeit, Blickkontakt, Mimik, Körperhaltung und Gestik zur Regulation sozialer Interaktionen zu verwenden; b. Unfähigkeit, Beziehungen zu Gleichaltrigen aufzunehmen, mit gemeinsamen Interessen, Aktivitäten und Gefühlen (in einer für das geistige Alter angemessenen Art und Weise, trotz hinreichender Möglichkeiten); c. Mangel an sozio-emotionaler Gegenseitigkeit, die sich in einer Beeinträchtigung oder devianten Reaktion auf die Emotionen anderer äußert; oder Mangel an Verhaltensmodulation entsprechend dem sozialen Kontext; oder nur labile Integration sozialen, emotionalen und kommunikativen Verhaltens; d. Mangel, spontan Freude, Interessen oder Tätigkeiten mit anderen zu teilen (z.b. Mangel, anderen Menschen Dinge, die für die Betroffenen von Bedeutung sind, zu zeigen, zu bringen oder zu erklären). 2. Qualitative Auffälligkeiten der Kommunikation in mindestens einem der folgenden Bereiche: a. Verspätung oder vollständige Störung der Entwicklung der gesprochenen Sprache, die nicht begleitet ist durch einen Kompensationsversuch durch Gestik oder Mimik als Alternative zur Kommunikation (vorausgehend oft fehlendes kommunikatives Geplapper); b. relative Unfähigkeit, einen sprachlichen Kontakt zu beginnen oder aufrechtzuerhalten (auf dem jeweiligen Sprachniveau), bei dem es einen gegenseitigen Kommunikationsaustausch mit anderen Personen gibt; c. stereotype und repetitive Verwendung der Sprache oder idiosynkratischer Gebrauch von Wörtern oder Phrasen; d. Mangel an verschiedenen spontanen Als-ob-Spielen oder (bei jungen Betroffenen) sozialen Imitationsspielen. 3. Begrenzte, repetitive und stereotype Verhaltensmuster, Interessen und Aktivitäten in mindestens einem der folgenden Bereiche: a. umfassende Beschäftigung mit gewöhnlich mehreren stereotypen und begrenzten Interessen, die in Inhalt und Schwerpunkt abnorm sind; es kann sich aber auch um ein oder mehrere Interessen ungewöhnlicher Intensität und Begrenztheit handeln; b. offensichtlich zwanghafte Anhänglichkeit an spezifische, nicht-funktionale Handlungen oder Ritualen; c. stereotype und repetitive motorische Manierismen mit Hand- oder Fingerschlagen oder Verbiegen, oder komplexe Bewegungen des ganzen Körpers; d. vorherrschende Beschäftigung mit Teilobjekten oder nicht funktionalen Elementen des Spielmaterials (z.b. ihr Geruch, die Oberflächenbeschaffenheit oder das von ihnen hervorgebrachte Geräusch oder ihre Vibration). C. Das klinische Bild darf sich nicht einer anderen Störung zuordnen lassen (z.b. andere tiefgreifenden Entwicklungsstörung, Sprachentwicklungsstörung, Intelligenzminderung, Bindungsstörung, Schizophrenie).«Die Auffälligkeiten in diesen Bereichen äußern sich bei Menschen mit Frühkindlichem Autismus in einem Mangel an Verständnis für und der Äußerung von Gefühlen, in einer fehlenden Modulation des Verhaltens entsprechend des sozialen Kontextes, in mangelndem Interesse an Menschen, mangelnder Flexibilität sowie in einem Bedürfnis nach Wiederholung, das sich in stereotypem Verhalten zeigt. Es kommt häufig zu einer übermäßigen Bindung an unbelebte Objekte und zu Sonderinteressen, die meistens unüblich sind und den Alltag dieser Personen sowie

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort 11 1 Theoretische Einführung 13 1.1 Klassifikation und Diagnostik der Autismus-Spektrum-Störungen... 13 1.1.1 Frühkindlicher Autismus (gem. ICD-10 F84.0) 13 1.1.2 Asperger-Syndrom (gem. ICD-10

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