Einführungsvortrag Dir.in b. BKA Martina Link. Abteilungsleiterin Kriminalistisches Institut. anlässlich des Forum KI am 24./25.06.
|
|
- Mona Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführungsvortrag Dir.in b. BKA Martina Link Abteilungsleiterin Kriminalistisches Institut anlässlich des Forum KI am 24./ Liebe Gäste aus Wissenschaft und Praxis, liebe Kolleginnen und Kolleginnen ich freue mich, in diesem Jahr so viele Teilnehmer wie noch nie zuvor bei einem Forum KI begrüßen zu dürfen nämlich mehr als 150. Offensichtlich trifft das doch eher klassische Thema dieses KI-Forums Kriminalität im Hell- und Dunkelfeld das Fachinteresse gerade in einer Zeit, die von ständigen neuen Herausforderungen an Wissenschaft und Praxis, von Stichworten wie Technisierung, Globalisierung, Internationalisierung geprägt ist. In einer Zeit, in der wir uns bei all diesen Veränderungen natürlich auch die Frage stellen müssen, ob unsere bisherigen Verfahren zur Analyse und Darstellung von Kriminalität noch zeitgemäß sind. Ob wir unsere strategischen und operativen Entscheidungen auf einer soliden Grundlage treffen. Und in Bezug auf das BKA: Inwieweit wir als Zentralstelle neue Impulse setzen können und müssen, um die Grundlagen für eine fundierte Analyse weiter zu entwickeln. Denn in einem sind wir sicher alle hier im Raum einig: Eine effektive Bekämpfung der Kriminalität ist genauso wie ihre Prävention nur möglich, wenn wir die Lage der Kriminalität verlässlich einschätzen können. Als Grundlage dieser Lageeinschätzung sozusagen als Basiswerk - nutzen wir seit vielen Jahren die bewährte Polizeiliche Kriminalstatistik. Aber bildet die PKS die veränderte Bedrohungslage für Deutschland, für seine Bürger tatsächlich noch adäquat ab? Schöpfen wir das 1
2 Informationspotential, dass uns die PKS heute bietet, auch wirklich umfassend aus oder beschränken wir uns dabei selbst? Verfügen wir über ausreichende Erkenntnisse aus der Dunkelfeldforschung und aus Forschungen zum Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung? Liegen insbesondere auch entsprechende Untersuchungen im Längs- und Querschnitt vor, um Handlungsbedarfe fundiert ableiten zu können? Wissen wir um die Möglichkeiten und Grenzen neuer IT-gestützter Lösungen zur Analyse, aber auch zur Planung operativer Maßnahmen? Das diesjährige Forum KI greift ein virulentes Thema auf, nämlich die Abbildung von Kriminalität, ihre Bewertung und ihre Bedeutung für weitergehende Entscheidungsprozesse auf polizeilicher und politischer Ebene. Nicht nur auf Grund des gesetzlichen Auftrags des BKA zur Erstellung der PKS liegt mir das Thema besonders am Herzen. Es sind die Herausforderungen an die Abbildung von Kriminalität in Zeiten sich wandelnder und zunehmend globalisierter Kriminalitätsbegehung, die den Fokus dieser Tagung bestimmen. Und es sind die Herausforderungen, vorhandene Lücken in der Abbildung der Kriminalität zu erkennen, zu bewerten, und wo dies möglich ist zu schließen. So wird eine der drängendsten Bedrohungen unserer Zeit, die politisch und religiös motivierte Kriminalität, als solche in der PKS nicht erfasst. Erfasst werden lediglich Einzeldelikte, ohne sie dem Kontext Staatsschutz zuzuordnen. Als Grundlage für eine Beurteilung von Kriminalitätsgeschehen und Bedrohungslage scheidet die PKS daher im Bereich Staatsschutzkriminalität aus. Gleiches gilt auch für den Deliktsbereich OK. Aber auch ein Blick auf das zunehmend an Bedeutung gewinnende Themenfeld Cybercrime zeigt, dass die PKS wesentliche aktuelle Kriminalitätsformen nicht in ihrem vollen Umfang abzubilden vermag: Cybercrime zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass Tatort und Schadensort in der Regel auseinanderfallen. Das World Wide Web kennt 2
3 keine Grenzen, Täter erreichen Geschädigte in wenigen Sekunden überall auf der Welt. Der Tatort kann irgendwo auf dieser Welt liegen, der Schadenseintritt aber erfolgt (zumindest auch) in Deutschland. Mit einer einzigen Tat erreicht ein Täter Tausende von Opfern verstreut über verschiedene Kommunen, Bundesländer, Staaten. Wie kann es gelingen, dies realistisch abzubilden? Es wird für den Täter von Cybercrime keine Rolle spielen, wo genau sein Opfer in Deutschland wohnt. Muss also überhaupt der Erfolgsort abgebildet werden? Reicht die Erfassung von Tatortstaat wenn er denn bekannt ist - und Geschädigtenanzahl aus? Wie soll ein Verfahren wegen Datenveränderung mit Tausenden Geschädigten an verschiedenen Orten allein in Deutschland bundesweit erfasst werden? Zugunsten des meistbetroffenen Bundeslandes? Cybercrime ist ein Beispiel dafür, dass bei neuen oder veränderten Kriminalitätsformen kontinuierlich inhaltliche Erweiterungen und Ausdifferenzierungen in der PKS erfolgen müssen, um das Erfassungspotential zu verbessern und einen detaillierten Ausweis dieser Kriminalität unter phänomenologischen Gesichtspunkten zu ermöglichen. Wir sind derzeit gemeinsam mit den Bundesländern dabei, für die Abbildung dieser Taten sowie des Bedrohungspotenzials konkrete Parameter festzulegen. Dennoch werden sich dynamische Erscheinungsformen wie Cybercrime in einem gewissen Umfang der statistischen Erfassung auch künftig entziehen. Dem kann durch eine kontinuierliche Anpassung der PKS auch nur bedingt entgegengewirkt werden. Zudem müssen Änderungen an einer Massenstatistik wie der PKS bezüglich ihrer Auswirkungen umfassend geprüft, evaluiert und ihre Konsequenzen detailliert erläutert werden. Gerade auch deshalb, weil die PKS eine wesentliche Grundlage für kriminalpolitische Bewertungen und darauf aufbauende strategische Entscheidungen ist. So ist beispielsweise in der Polizeilichen Kriminalstatistik die Anzahl der auf Cybercrime entfallenden Straftaten für das Jahr 2014 gegenüber den Vorjahren im Bundesdurchschnitt deutlich geringer, zugleich sind die 3
4 Aufklärungsquoten gestiegen. Kann somit auf eine rückläufige Bedrohung durch Straftaten der Cybercrime geschlossen werden? Mitnichten! Der Grund für die statistische Entwicklung liegt nicht in der tatsächlichen Kriminalitätsentwicklung, sondern ist auf eine veränderte besser wäre vielleicht: stringentere - Erfassung in der PKS zurückzuführen: Bis einschließlich 2013 erfasste die Mehrzahl der Länder Cybercrimedelikte mit einem Schadensereignis in Deutschland auch dann, wenn unbekannt war, ob sich die kriminelle Handlung im In- oder Ausland ereignet hatte. Seit 2014 sollen Delikte der Cybercrime bundeseinheitlich nur noch in der PKS erfasst werden, wenn konkrete Anhaltspunkte für eine Tathandlung innerhalb Deutschlands vorliegen. Das bedeutet konkret, dass Delikte, in denen der Tatort unbekannt ist bzw. keine Anhaltspunkte für eine kriminelle Handlung der Täter in Deutschland vorliegen, nicht mehr erfasst werden, und zwar auch dann, wenn die Tat zu einem Schadensereignis in Deutschland geführt hat. Die Erfassung der Cybercrimedelikte gleicht sich damit der PKS- Erfassung in den anderen Kriminalitätsbereichen an. Denn auch hier gilt: Es werden nur Straftaten erfasst, die in Deutschland begangen wurden. Sicher ein wesentlicher Aspekt für die Vergleichbarkeit der PKS- Fallzahlen, aber wie trägt man dann der Besonderheit von Cybercrime insbesondere der Internationalität - Rechnung? Um zukünftig auch die vom Ausland oder von unbekanntem Tatort aus begangenen Cybercrimedelikte mit Auswirkung auf Deutschland in die Lagedarstellung aufzunehmen, ist ab 2017 eine gesonderte statistische Erfassung zunächst im Rahmen einer Pilotierung - vorgesehen. Mit solchen Anpassungen an neuartige Kriminalitätsformen stellen wir sicher, dass zum einen keine Beliebigkeit in der Erfassung entsteht und sich Polizei nicht dem Vorwurf aussetzt, bei der Erstellung der PKS unterschiedlich zu verfahren. Zum anderen wird dadurch aber auch den Besonderheiten einzelner Deliktsformen und ihres Bedrohungspotentials ausreichend Rechnung getragen. 4
5 Doch selbst wenn es gelingt, das Hellfeld der Cybercrime eingermaßen transparent darzustellen: Reicht dies aus, das tatsächliche Ausmaß, die Bedrohungslage zu umschreiben? Dazu lohnt ein Blick auf das Dunkelfeld dieses Phänomenbereichs: Zunächst einmal finden wir dort diejenigen, die nicht einmal merken, dass sie Opfer von Cybercrime geworden sind dass ihre Daten gestohlen wurden, dass ihr Computer mit Malware verseucht und fremdgesteuert ist, dass sie einem Betrug aufgesessen sind. In der Dunkelfeldstudie Befragung zur Sicherheit und Kriminalität in Niedersachsen wird aber deutlich, dass auch diejenigen, die durchaus erkannt haben, dass sie Opfer wurden, sozusagen durch das Raster der polizeilichen Erfassung fallen: Von den 12,5 Prozent der Befragten, die im Jahr 2012 Opfer von Cybercrime wurden, haben nur wenige überhaupt bei der Polizei Anzeige erstattet. Die Anzeigebereitschaft war deutlich von der Art des Delikts beeinflusst: So hat nur knapp ein Viertel der Betroffenen (24 %) bei Betrug im Internet eine Anzeige bei der Polizei erstattet das tatsächliche Ausmaß ist also um ein Vierfaches höher, als im Hellfeld erfasst. Bei Datenverlust liegt die Differenz noch höher: Nur jeder % - erstatteten hier eine Anzeige. Als Begründung (Cybercrime insgesamt) wurde von jeweils knapp einem Drittel der Befragten angegeben, dass die Tat als nicht so schwerwiegend angesehen wurde bzw. die Polizei die Tat sowieso nicht hätte aufklären können. Nicht berücksichtigt ist bei diesen Angaben das Dunkelfeld bei Cybercrime, die sich gegen Unternehmen richtete. Hier spielt bei der Nichterstattung einer Anzeige häufig auch die Angst vor Imageverlusten eine Rolle. Deutlich wird bereits bei diesen kursorischen Betrachtungen, dass weitere empirische Forschungen erforderlich sind, die die statistischen Daten der PKS ergänzen und eine Bewertung der polizeilich registrierten Fallzahlen erst ermöglichen. Dies gilt insbesondere auch angesichts der Tatsache, dass die bloßen Kriminalitätsbelastungszahlen oder Aufklärungsquoten wenig Einfluss 5
6 auf das Sicherheitsempfinden der Bürger haben. Hier sind ganz andere Aspekte mit zu berücksichtigen, wie die subjektive Kriminalitätsfurcht, individuelles Schutzverhalten aber auch die Wahrnehmung und Bewertung der Polizei und ihrer Arbeit. Im Projekt Barometer Sicherheit in Deutschland, ein mit Mitteln der nationalen Sicherheitsforschung gefördertes Konsortialprojekt des Max Planck-Institutes unter Beteiligung des BKA wurden Dunkelfelderhebungen zu den Delikten durchgeführt, die eine besondere Relevanz für das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung haben. Den Ergebnissen möchte ich nicht vorgreifen: Wir werden morgen von Dr. Dietrich Oberwittler und Dr. Christoph Birkel Vorträge zu ausgewählten Ergebnissen präsentiert bekommen. Die Dunkelfelderhebung im Barometer Sicherheit in Deutschland stellt mit einer bundesweiten Stichprobengröße von etwa Befragten einen wichtigen Grundstein dar. Letztlich können aber erst periodisch durchgeführte Folgeerhebungen eine Längsschnittbetrachtung ermöglichen, die über weit mehr Aussagekraft als ein nur punktueller Einblick verfügten. Angesichts der aktuellen Haushaltslage und der hohen Kosten für Viktimisierungsbefragungen ist es bislang nicht gelungen, einen Konsens zwischen Bund und Ländern für die periodische Durchführung bundesweiter Erhebungen zu finden. Deshalb muss aktuell die Antwort zu einer Verstetigung bundesweiter Erhebungen offen bleiben. Einige Bundesländer führen nun eigene Dunkelfelduntersuchungen durch, wie Niedersachsen auf diese Studie habe ich bereits hingewiesen - Schleswig-Holstein und Mecklenburg- Vorpommern. Offen ist, ob die jeweiligen Ergebnisse vollumfänglich miteinander vergleichbar sein werden. Ein weiteres Problem im Kontext Dunkelfeldforschung in Deutschland ist aus meiner Sicht, dass es bislang keine Übersicht gibt, in der die vorhandenen Forschungsergebnisse zusammengestellt sind und damit der aktuelle Forschungsstand systematisch darstellt wird. 6
7 Aus diesem Grund führen wir derzeit ein Projekt durch, das das Engagement des BKA auf dem Gebiet der Opferbefragungen fortsetzt: die Erstellung eines Sammelbands zu Viktimisierungsbefragungen in Deutschland. Neben der zentralen Dokumentation des Forschungsstandes sind darin auch Anregungen für künftige wissenschaftliche Arbeiten und Projekte enthalten. Diese systematische Wissensbasis, deren Veröffentlichung zum Jahresende geplant ist, adressiert aber nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Politik und insbesondere die polizeiliche Praxis. Der Sammelband enthält kriminalpolitische Anregungen und zeigt Umsetzungsmöglichkeiten in der Polizeipraxis auf. Darüber hinaus gibt er Hinweise und Interpretationshilfen zum besseren Verständnis der Ergebnisse, aber auch zu Möglichkeiten und Grenzen von Opferbefragungen. Dieses Werk ist nur mit der Unterstützung vieler renommierter polizeiinterner und -externer Experten möglich geworden und ich freue mich besonders, dass ich einige Autoren aus diesem Projekt bei unserem diesjährigen Forum KI begrüßen darf. Einer der Autoren ist der Präsident des Landeskriminalamtes Niedersachsen und Mitglied des Forschungsbeirates im BKA, Herr Uwe Kolmey, der uns morgen einen tiefergehenden Einblick in die Bedeutung der Dunkelfeldforschung als ergänzende Datenquelle für eine evidenzbasierte Sicherheitspolitik geben wird. Von besonderer Bedeutung für präventive Überlegungen sind Erkenntnisse aus der Opferforschung zur Mehrfachviktimisierung. Es ist nämlich nicht nur bekannt, dass ein Großteil der Straftaten von einer kleinen Gruppe von Intensivtätern verübt wird, sondern auch, dass eine Konzentration der Viktimisierungserfahrungen auf eine kleine Personengruppe festzustellen ist. Der Deutsche Viktimisierungssurvey 2012 weist bspw. aus, dass inklusive Versuche 26 Prozent der durch Waren- und Dienstleistungsbetrug Betroffenen innerhalb von zwölf Monaten 7
8 mehrfach tangiert waren und bemerkenswerte 20 Prozent durch Wohnungseinbruchdiebstahl. Eine Chance zur Erarbeitung weitergehender präventiver Konzepte - vielleicht aber auch zur gezielten Ausrichtung operativer Maßnahmen? Gerade die wiederholte Viktimisierung ( repeat victimisation ) jedoch hier nicht einer Person, eines Haushalts oder eines Objektes, sondern im Sinne der sogenannten near repeats, also der Viktimisierung in enger räumlicher Nähe, ist eines der zentralen Kriterien im Kontext Predictive Policing. Anfänglich als Glaskugelschau abgetan, dann im übertragenen Sinne als Datenkrake vorverurteilt, gewinnt dieses Thema zunehmend sowohl an medialer Bedeutung als auch an tatsächlicher Bedeutung für die Polizei. Zum Einstieg wird uns Herr Gluba vom LKA Niedersachsen einen Überblick über Chancen und Grenzen des Predictive Policing geben. Ob das Pendel derzeit eher in Richtung Chancen oder eher in Richtung Risiken ausschlägt, wird die anschließende Podiumsdiskussion zum Thema zeigen. Vertreten sind hier durch Herrn Landeskriminaldirektor Dieter Schürmann vom Ministerium für Inneres und Kommunales Nordrhein-Westfalen und Herrn Leitendenden Kriminaldirektor Bernhard Egger vom Bayerischen LKA zwei weitere Bundesländer, die mit unterschiedlichen Ansätzen bereits in diesem Themenfeld aktiv sind, sowie Frau Dr. Winter aus dem Bundeskriminalamt Wien. Im Rahmen des dortigen Projektes Crime Predictive Analytics (CriPA) spielt die Prognoseerstellung eine wesentliche Rolle. Ergänzt wird die Runde durch Prof. Dr. Rolfes vom Institut für Geografie an der Universität Potsdam. Doch warum ist Predictive Policing ein derzeit so aktuelles Thema in innenpolitischen Debatten und in der medialen Berichterstattung? Hier lohnt ein Blick auf die Beteiligten und Rahmenbedingungen: Predictive Policing wird in erster Linie bei Wohnungseinbruchdiebstahl eingesetzt. Die dortigen Fallzahlen sind nach einer vorübergehenden Phase relativer Entspannung seit 2008 um 40 Prozent (auf Fälle) angestiegen. Wohnungseinbruchsdiebstahl hat eine besondere 8
9 Relevanz für das Sicherheitsgefühl. Denn die Opfer verlieren nicht nur ihr Hab und Gut, sondern vor allem das Gefühl der Sicherheit in ihren eigenen vier Wänden. Die Täter sind nach polizeilichen Erkenntnissen oftmals mobilen reisenden Tätergruppierungen zuzuordnen. Unter dem Aspekt Bandenkriminalität bis hin zu Vorfeld-OK entfaltet dieser Umstand auch bei der polizeilichen und kriminalpolitischen Bewertung eine besondere Relevanz. Teile der Öffentlichkeit und der Medien betrachten Predictive Policing vor allem unter dem Aspekt Big Data mit kritischer Sorge. Diese Mischung ist sicher einer der Treiber für den aktuellen virulenten Diskurs um Predictive Policing. Spannend ist für mich die Frage, wie die Auswirkungen des Instrumentariums Predictive Policing auf die Sicherheit der Stadt einschätzt werden. Lässt sich eine Kausalität zwischen Einsatz von Predictive Policing und polizeilichem Erfolg belegen? Wie sieht es mit möglichen Verdrängungseffekten aus? Und wie steht es um die notwendige Begleitforschung? Von Interesse dürfte gerade mit Blick auf die Aufgabe von Zentralstellen auch die Frage sein, ob es gelingen kann, die Ansätze des Predictive Policing zu nutzen, um perspektivisch auch über enge räumliche Bereiche hinaus Kriminalität besser analysieren zu können und operative Maßnahmen daran auszurichten. Das allerdings würde voraussetzen, dass genutzte Systeme miteinander kompatibel sind und die erforderlichen Falldaten den Zentralstellen auch in time für entsprechende Analysen zur Verfügung stehen. Derzeit müssen wir konstatieren, dass sich die IT-Landschaft sehr heterogen entwickelt hat. In der Folge setzen die Polizeien in unserem föderalen System unterschiedliche IT-Lösungen ein, die jeweils auf die Landesbedarfe ausgerichtet sind. Dies zeigt sich auch aktuell bei den Projekten und Testphasen von Software zum Zwecke des Predictive Policing. Besteht hier eine Notwendigkeit einer stärkeren Abstimmung, ggf. sogar Standardisierung, um mögliche Chancen technischer Weiterentwicklungen in diesem Themenfeld nicht schon frühzeitig zu verspielen? 9
10 Denn machen wir uns nichts vor: Technische Lösungen werden die Polizeiarbeit der Zukunft zwar nicht ersetzen, aber in immer bedeutenderem Umfang unterstützen und in Teilen auch mit bestimmen. Die für Predictive Policing angewandten Softwarelösungen nutzen neben einer GIS-Anwendung zur Geocodierung der Tatorte nichtpersonenbezogene Falldaten. Je nach Software werden weitere nichtpersonenbezogene Informationen, wie bspw. sozioökonomische Merkmale des betrachteten Gebiets, einbezogen. Bei den Falldaten handelt es sich um eingangsstatistische Daten aus den Geschäftsstatistiken bzw. Vorgangsbearbeitungssystemen der Polizei. Sie enthalten insoweit nicht nur zeitlich abweichende, sondern zum Teil auch in der PKS nicht enthaltene Detailinformationen, wie bspw. zum Tatort oder modus operandi. Zweck und Wert dieser Daten, auch im Zusammenhang mit anderen Statistiken, sowie deren operative und strategische Bedeutung ist Gegenstand des Vortrags Vorgangsbearbeitungssysteme und PKS von Stephan Harnau, Landeskriminalamt Berlin. Hellfelddaten bilden auch die Datenbasis für die phänomenspezifischen Lagebilder, die durch Bund und Länder publiziert werden. Mit der Fokussierung auf spezifische Delikte und Phänomene und der Einbeziehung auch eingangsstatistischer Daten sind umfassendere und detailliertere Aussagen möglich als lediglich auf Basis der PKS. Dennoch kann auch die PKS, v.a. mit Hilfe der Einzeldatensätze, dazu beitragen, die phänomenspezifische Auswertung und Lagebilderstellung zu ergänzen sowie Brennpunkte zu analysieren. Jährlich gibt das BKA mehr als 20 Lagebilder heraus, die eine wichtige Grundlage für die Erarbeitung evidenzbasierter und auf die jeweilige Kriminalitätssituation abgestimmter Bekämpfungskonzepte sind. Zur Bedeutung kriminalstatistischer Daten für die Erstellung dieser Lagebilder und die Ableitung strategischer Handlungsempfehlungen wird 10
11 Herr Lutz Neumann, Referatsleiter im BKA im Bereich Früherkennung und Analyse der OK, heute Nachmittag vortragen. Doch was helfen uns letztlich all die verfügbaren Hellfelddaten, wenn sie nicht richtig beurteilt und interpretiert werden? In dem bereits von Herrn Kretschmer zitierten Artikel des Bundesrichters Thomas Fischer in Zeit online vom 12. Mai 2015 ( Was zählt die Statistik der Polizei ) heißt es dazu: Wer verstanden hat, wie die Polizeiliche Kriminalstatistik zustande kommt und was sie wirklich erfasst, wird mit kritischer Vorsicht auf Alarmmeldungen blicken und sich vielleicht überlegen, welche soziale Wirklichkeit hinter den Zahlen steckt. Das soll sicher nicht die Bedeutung der PKS schmälern aber neben den bereits aufgezeigten Problemen der Erfassung von Kriminalität und der bestehenden Dunkelfeldproblematik muss auch konstatiert werden, dass die PKS lediglich einen Ausschnitt des Verfahrens von der Anzeige bis hin zur Verurteilung statistisch abbildet, nämlich das Ergebnis der polizeilichen Ermittlungen zum Zeitpunkt der Abgabe an die Staatsanwaltschaft. Doch was passiert danach? Auch hierzu zitiere ich nochmals Bundesrichter Fischer: Um herauszufinden, wie die Kriminalität wirklich verläuft, müsste man zumindest auch wissen, was bei den (von der Polizei) eingeleiteten Verfahren am Ende herauskam. [ ] Das Problem ist: Beide Statistiken [die PKS und die Strafverfolgungsstatistik] sind miteinander überhaupt nicht kompatibel. Sie erfassen vollkommen verschiedene Sachverhalte, zu unterschiedlichen Zeitpunkten und überdies nach verschiedenen Parametern. Daher kann man sie auch nicht einfach übereinanderlegen. Selbst die schlauesten Lehrstühle der Kriminologie vermögen es seit Jahrzehnten nicht, eine valide (gültige) Beziehung zwischen beiden Statistiken herzustellen. Das Ergebnis lautet, quer durch alle Lehrbücher der Kriminologie: Nichts Genaues weiß man nicht. Der Rest ist Gefühl. Auch wenn es noch immer Zukunftsmusik ist: Der Wunsch und der 11
12 Bedarf an einer Verknüpfung von Polizei- und Justizdaten besteht bereits seit geraumer Zeit. In den Periodischen Sicherheitsberichten 2001 und 2006 wurde die Erstellung einer sogenannten Verlaufsstatistik dahingehend kommentiert, dass die Datenverknüpfung aufgrund der erheblichen Datenfülle, der unterschiedlichen Datenformate und des Datenschutzes technisch und rechtlich nicht möglich sei 1. Zwar bestehen diese Bedenken grundsätzlich fort, nach einer Forderung aus dem parlamentarischen Raum ist nun aber eine konkrete Machbarkeitsprüfung einer Verlaufsstatistik geplant. Offen sind aktuell Anbindung und Organisation einer solchen Prüfung, da neben der PKS vor allem die verschiedenen Justizstatistiken zu bewerten sind. Auf dieses Thema sowie auf die Fortentwicklung der PKS im Spannungsfeld von Erwartungen und Möglichkeiten wird mein Kollege Dr. Robert Mischkowitz heute in seinem Vortrag eingehen. Neben der inhaltlichen Weiterentwicklung besteht im Kontext PKS auch der stetige Bedarf technischer Anpassung. Damit meine ich vor allem die Nutzung aktueller technischer Lösungen zur Verarbeitung und Auswertung der erhobenen Daten. Seit 2009 werden dem Bundeskriminalamt bundesweit PKS- Einzeldatensätze übermittelt. Dadurch wurden die Auswertungsmöglichkeiten einschließlich kriminal-geographischer Analysen im Vergleich zum früheren Verfahren entscheidend verbessert. Mit der Übermittlung der Einzeldatensätze können erfasste Merkmale des Falles, Tatverdächtigen und Opfers (Geschädigten) zueinander in Beziehung gesetzt und differenziert nach verschiedensten Fragestellungen analysiert werden. Insbesondere auch vor dem Hintergrund immer komplexer werdender Anforderungen an die Auswertung sind jedoch spezielle Tools zu entwickeln und bedarfsorientiert anzupassen, um die enorme Anzahl an Einzeldatensätzen verarbeiten zu können. Ohne den Einsatz von IT- Spezialisten, die sowohl die PKS verstehen als auch das technische 1 U.a. BMI&BMJ (2001): Erster Periodischer Sicherheitsbericht. S. 31 ff. 12
13 Know-How mitbringen, wäre eine Optimierung der Analysemöglichkeiten nicht realisierbar. Dieses Feld auch künftig weiterzuentwickeln, sehe ich als eine strategische Zukunftsaufgabe des BKA. Betrachten wir die Möglichkeiten, die insbesondere aus der Einzeldatensatzverfügbarkeit erwachsen, stellt sich aber auch die Frage, inwieweit diese Datengrundlage zu Forschungszwecken genutzt wird. Daran schließt sich die grundsätzliche Frage an, ob die Ursachen für die Veränderung von Kriminalität ausreichend erforscht sind. Unlängst äußerte Professor Ignor, der Vorsitzende des Strafrechtsausschusses der Bundesrechtsanwaltskammer, in einem Artikel in Die Welt : Es gehört zu den großen Unvernünftigkeiten unserer Gesellschaft, dass sie gern nach dem Strafrecht ruft, aber dessen Wirkung ist kaum erforscht. Es bleibt ein Mysterium, welche Delikte warum genau abnehmen und welche warum zunehmen. 2 Insofern scheint durchaus weiterer Forschungsbedarf zu bestehen. Doch wer macht s? Welche Schwerpunkte werden gesetzt? Diese Frage richtet sich sowohl an die wissenschaftliche Forschung innerhalb der Polizei als auch an die Forschung an Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten. Bei der inhaltlichen und technischen Weiterentwicklung der PKS und ihrer Analysewerkzeuge nimmt das BKA nicht nur aufgrund seiner gesetzlichen Zuständigkeit sicher eine zentrale Aufgabe wahr. Soweit es um Forschung zu Erscheinungsformen und Entwicklungen von Kriminalität sowie deren Ursachen geht, besteht jedoch kein Alleinstellungsmerkmal des BKA. Die Datengrundlagen für eine differenzierte Auswertung, insbesondere auch die PKS-Einzeldatensätze, stehen allen Interessierten frei zur Verfügung. Auch für die wissenschaftliche Befassung außerhalb des BKA besteht eine 2 Zitat von Alexander Ignor, Vorsitzender des Strafrechtsausschusses der Bundesrechtsanwaltskammer, in: Büscher (2015): Weshalb werden immer weniger Menschen verurteilt?; in: Die Welt vom , online abrufbar unter Menschen-verurteilt.html ( ). 13
14 Informationsbasis, die durchaus intensiver genutzt werden könnte und sollte. Prof. Dr. Peter Wetzels wird auf die Bedeutung kriminalstatistischer Daten (Hell- und Dunkelfeld) für Wissenschaft und kriminologische Forschung in seinem Vortrag heute Nachmittag eingehen. Dass bei einer Datenbasis von aktuell mehr als 6 Millionen Fällen sowohl Bund als auch und das in besonderem Maße die Länder ein Augenmerk auf die Datensicherung und Datenqualität legen müssen, liegt auf der Hand. Ich denke da zum Beispiel an einen Datensatz, demzufolge ein 115 Jahre alter Polizist Opfer wurde und zwar während seiner Dienstausübung Qualitätsgeprüfte Datensätze sind aber natürlich nicht nur für solche Einzelfälle relevant, sondern essentiell für eine Weiterentwicklung des kriminalstatistischen Systems in Deutschland. Zum Thema Qualitätssicherung in der Polizeilichen Kriminalstatistik wird heute Nachmittag Frau Angelika Schley vom LKA Rheinland-Pfalz vortragen. Die Fortentwicklung der kriminalstatistischen Systeme und der Dunkelfeldforschung stellt uns aber nicht nur vor fachliche und technische Herausforderungen, sondern oftmals auch vor Ressourcenprobleme. Gerade deshalb ist es wichtig, die Punkte herauszugreifen, die uns besonders voran bringen, und dabei auch über ein mögliches arbeitsteiliges Vorgehen nachzudenken. Als aktuellen und künftigen Schwerpunkt für das BKA sehe ich dabei die kontinuierliche inhaltliche und technische Weiterentwicklung der PKS und der notwendigen Analysetools in Abstimmung mit den Ländern. Zweitens sehe ich insbesondere auch über das BKA hinaus die Chance und Notwendigkeit, vorhandene Auswertemöglichkeiten auf 14
15 Basis von PKS-Einzeldatensätzen deutlich intensiver als bisher zu nutzen, um noch fundiertere phänomenspezifische Aussagen treffen zu können. Wesentlich erscheint mir drittens und dabei sind sich Bund und Länder im Grundsatz einig - eine Verstetigung der Dunkelfeldforschung. Angesichts der bestehenden Ressourcenprobleme scheint das kurzfristig zumindest bundesweit nicht durchführbar zu sein. Hilfreich wäre es deshalb, wenn auf Basis gemeinsamer Fragestellungen die in den Ländern durchgeführten Erhebungen inhaltlich und methodisch so aufeinander abgestimmt werden könnten, dass eine Vergleichbarkeit gegeben ist. Und viertens sollten wir die Frage klären, inwieweit Predictive Policing ein Potential für eine umfassendere Nutzung bietet und damit die Notwendigkeit einer Kompatibilität vorhandener Systeme bereits frühzeitig mitgedacht werden sollte. Wo wir aus Ihrer Sicht Schwerpunkte setzen sollten und welche Rolle hierbei perspektivisch PKS, Forschung und Predictive Policing spielen können und sollen, dazu erwarte und erhoffe ich mir aus dem diesjährigen Forum KI Anregungen und Antworten. In dieser Wunschhaltung bedanke ich mich hiermit schon einmal ganz herzlich für Ihre Teilnahme ein Dank, der ausdrücklich und ganz besonders den Referentinnen und Referenten gilt, auf deren Beiträge ich sehr gespannt bin. 15
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPolitisch Motivierte Kriminalität im Jahr 2014 Bundesweite Fallzahlen
Bundesministerium des Innern Politisch Motivierte Kriminalität im Jahr 2014 Bundesweite Fallzahlen 1. Erfassung politisch motivierter Kriminalität Straftaten, die aus einer politischen Motivation heraus
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrReisekosten-Reform (Teil 1)
Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz)
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Telefon: 089/5597-3111
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
MehrRECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrÄngste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen
Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrDas ist (nicht) meine Aufgabe!
Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrKelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis
Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Herausforderung Breitbandausbau Handlungsempfehlungen für Kommunen
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDie beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird
Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Personalberater/in fär Markenartikel, Werbung, Dienstleister, Handel, Direct Marketing, Events etc. Das kennen Sie sicher
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
Mehregovernment-funktionen sind heute nicht nur akzeptiert, sondern werden mittlerweile sogar mit Nachdruck gefordert. Die Zeit ist reif für egovernment!
Rede von Herrn Stadtdirektor Schultheiß anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung portal@komm 06.10.2004, Rüstkammer des Rathauses (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Spohn,
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrDer Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.
Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehr