Elektronischer Einkauf mit SAP Enterprise-Buyer Professional

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Maja Hoch
vor 7 Jahren
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1 Strenge ecommerce Forum Gütersloh, Bernhard Deppe Zentraleinkauf Hella KGaA Hueck & Co.

2 Agenda Das Hella-Kurzprofil Einkauf im Wandel Kennzahlen B2B Beschaffungsprozesse Warum E-Procurement für C-Teile? Was sind wichtige Erfolgsfaktoren? Stand Umsetzung Reporting Einsparpotentiale Historie 2

3 Überblick: Das Hella - Kurzprofil Unternehmen: weltweit aktiv - führender Partner der Automobilindustrie eigenständig seit über 110 Jahren Geschäftsfelder: Elektronik, Licht, Aftermarket Special OE Umsatzerlöse: NAFTA Region Detroit European Region Lippstadt 3,6 Mrd. Euro Konzernumsatz (2009/2010) Asian/Pacific Region Melbourne Hella ist aktiv in 70 Standorten weltweit 3

4 Einkauf im Wandel Einkauf Kunde Markt Lieferant 4

5 Einkauf im Wandel Ausbildung Anforderungen heute Einkauf - Vertrieb 5

6 Einkauf im Wandel Netzwerke intern Netzwerke extern 6

7 7

8 Einkauf im Wandel Sind Menschen auf veränderte Parameter eingestellt? 8

9 Einkauf im Wandel Qualifikation World Class Einkauf 9

10 Einkauf im Wandel Einkauf im Wandel offen für Neues neue Ausrichtung Netzwerke bilden Qualifikation Prozesskosten 10

11 Kennzahlen B2B auf der Basis Bestellpositonen pro Jahr NB PM EC Gesamt MRO Services Invest Gesamt Anteil B2B am Gesamtvolumen 57,13% 11

12 Beschaffungsprozess Bedarfsanforderer erstellt Beschaffungsantrag Vorgesetzter/Controlling genehmigen Einkauf ermittelt Preise und Lieferzeiten Anlagenbuchhaltung legt die Kontierung fest Bedarfsanforderer löst eine Reservierung für das Budget aus (Bestellanforderung) monetärer Freigabedurchlauf Einkauf löst Bestellung aus Lieferung der Ware an HELLA WE zentral bei HELLA hausinterne Verteilung bei HELLA Ware liegt Bedarfsanforderer nach 5-8 Tagen vor 12

13 Beschaffungsprozess über B2B Bedarfsanforderer bestellt direkt im B2B und löst damit die Bestellung an den Lieferanten aus x Vorgesetzter/Controlling genehmigen x Einkauf ermittelt Preise und Lieferzeiten x Anlagenbuchhaltung legt die Kontierung fest x Bedarfsanforderer löst eine Reservierung für das Budget aus (Bestellanforderung) x monetärer Freigabedurchlauf x Einkauf löst Bestellung aus Lieferung der Ware an abgestimmte Eingangsstellen xwe zentral bei HELLA x hausinterne Verteilung bei HELLA Ware liegt Bedarfsanforderer nach ca. 2 Tagen vor 13

14 SAP SRM SAP R/3 System H01 SAP R/3 System B2B Multi Lieferanten Katalog (offene Katalogschnittstelle) Orders Self Billing Invoice EDI Lieferant User Anmeldung via Internet Explorer Punch-Out Internetkatalog 14

15 Unsere Ziele vor Start EBP im Juli 99 Verantwortung auf Bedarfsträger übertragen Verwaltungsaufwand senken Verkürzung der Prozesskette für 112 Tsd. Bestellpositionen u. Rechnungen Synergieeffekte konsequent ausnutzen Einheitliche Struktur an allen Arbeitsplätzen Durchgängiger Prozess dezentrale Beschaffung keine Insellösung Abbau Läger Reduzierung der Lieferanten 15

16 Lieferantenreduzierung Bündelung durch Beschaffungsdienstleister Elektromaterialien Sonepar Handwerkzeuge Hahn + Kolb Startpartner 60 % MRO Lieferantenbündelung > 500 Lieferanten 16

17 Erfolgsfaktoren einheitliche Lösung (Lieferantenbündelung) Übertragungsfehler minimieren Nachhaltigkeit (Kontrolle Einkauf, Werk, Lieferant) Akzeptanz (Lieferantentag) Schlüssel zum Erfolg Geschwindigkeit Abbau Lager 17

18 Bestellentwicklung B2B Bestellungen Best.-Positionen

19 Lieferantenkataloge 160 Kataloge produktiv ständige Erstellung weiterer Kataloge Büromaterial Handwerkzeuge Elektromaterial Arbeitsschutz Artikel Artikel Artikel 606 Artikel 2,9 Mio. Artikel 1,1 Mio. Bilder 19

20 Reporting Monatliches Reporting an alle Kostenstellenverantwortlichen Reporting kann nach verschiedenen Kriterien selektiert werden Selektionsmöglichkeiten Kostenstelle, Lieferant, User, Bestell-Nr. und Text, Menge, Preis und Datum Datenbasis Einkaufscontrolling in Datawarehouse 20

21 Reporting aus Data Warehouse 21

22 Einsparpotentiale Kosten pro Bestellung Faktor Zeit Teilepreise Abbau Preisgespräche durch Bündelung Personalkosten Lagerflächen umwandeln zu Produktionsflächen Verwaltungsaufwand Transportkosten Rechnungsbearbeitung Prozess-Standardisierung zusätzliche Einsparungspotentiale für Lieferanten (EDI, ERS) 22

23 Historie 1999 Einführung in Deutschland für 3 Werke Seit 2001 Rollout für 5 weitere deutsche Werke 2008 Rollout Tschechien 2009 Rollout Slowakei 2010 Rollout Rumänien > Goinig Live Rollout HFK Bremen 2011/12 Rollout Slowenien, USA und Mexico 23

24 10 Jahre B2B bei HELLA mit Fa. Strenge als kompetenten Partner 24

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