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1 30. September

2 Papierlose EDI-Warenrechnungen bei REWE International AG 30. September 2010 Norbert Bures

3 Agenda Unternehmenspräsentation Ausgangslage und Ziel Vorteile Technische Umsetzung Projektverlauf Weitere Schritte 30. September

4 REWE International AG: einer der größten Arbeitgeber Österreichs EUR 11,55 Mrd. Umsatz MitarbeiterInnen international in Österreich ~ Filialen international ~ Filialen in Österreich 30. September 2010 *Zahlen des Geschäftsjahres

5 Die Handelsfirmen der REWE International AG Supermärkte Verbrauchermärkte Großhandel ~ Filialen ~ 120 Märkte ~ 500 Filialen Diskont Drogeriefachhandel Touristik ~ 290 Filialen ~ 570 Filialen 30. September 2010 *Stand: Ende 2009, ADEG: inkl. selbstständige ADEG Kaufleute 5

6 Beteiligung an SUTTERLÜTY Kooperation mit JET 30. September

7 REWE International AG in Italien und in den CEE-Staaten Standorte in: Bulgarien Italien Kroatien Rumänien Russland Slowakei Tschechien Ukraine 30. September

8 Ausgangslage und Ziel Geschätzte 4.5 Millionen Papierrechnungen pro Jahr = rund 11 Tonnen Papieraufkommen = Stapel so hoch wie der Eiffelturm aktive Lieferantenbeziehungen p.a. EDI Stagnation bei Verbreitung von INVOIC Schaffung eines standardisierten Verfahrens für die papierlose EDI-Rechnung mit digitaler Signatur gemeinsam mit GS1 und EDITEL 30. September

9 Vorteile Vorteile für Lieferanten Vorteile für REWE International Kostenersparnis durch Entfall - des Papierdrucks - der Portogebühren Einfacher automatisierbare Archivierung Schnellerer Rechnungsabwicklungsprozess Automatische elektronische Archivierung Automatische Verarbeitung und Verbuchung - Sofern keine Mengen- bzw. Preisabweichungen vorhanden Rechnungverarbeitungsprozess wesentlich effizienter 30. September

10 Technische Umsetzung EDIFACT Rechnungen im Format EANCOM-INVOIC, ECR-INVOIC EANCOM 2002 Syntaxversion 4 mit digitaler Signatur Fortgeschrittene Signatur basierend auf einem Zertifikat eines zertifizierten Dienstanbieters (A-Cert, A-Trust, ) Wichtig: Rechnungsstapelverarbeitung möglich! Verarbeitung beim Empfang der Rechnungen: Prüfung der Signatur Prüfung des Zertifikats gegen Trust-Center-Sperrlisten Archivierung der Rechnungsdaten und der Signatur-/Zertifikatsdaten und Sperrlisten 30. September

11 EDI-Vorverarbeitungssystem 30. September

12 Ablauf Rechnungskontrolle Wareneingang Rechnung Zuordnung Rechnung zu den dazugehörigen Wareneingängen Kontrolle / Korrektur der ausgewählten Wareneingänge Händische Freigabe der Rechnungs Sätze mit Wareneingang durch REKO-Sachbearbeiter Autom. Freigabe der Einzelrechnungs-Sätze mit Wareneingang wenn Differenz zu WE im Toleranzbereich Freigabe von Summensatz durch REKO-Sachbearbeiter Autom Freigabe von Summensatz bei digitaler Signatur wenn keine Differenz Weiterleitung der Sätze zur Zahlung in die BUHA 30. September

13 Projektverlauf Projektstart mit Schaffung eines einheitlichen Standards gemeinsam mit GS1 und EDITEL (2008) Entwicklung (und Dokumentation) der Lösung Start Pilotbetrieb mit 2 Lieferanten (2009/02) mit paralleler Aufrechterhaltung der Papierrechnung Behördenpräsentation (2009/05) Bescheid der Behörden Echtbetrieb, Umstellung weiterer Lieferanten (2010,...) Einsatz mit etwa 10 Lieferanten 30. September

14 Weitere Schritte Möglichst viele Lieferanten auf papierlose Warenrechnung umstellen ~ 60 % des Gesamtvolumens bis Ende 2011 sowohl auf Initiative von Lieferanten als auch durch Initiativen seitens Rewe-International (nach Schwerpunkten, Gemeinsamkeiten) EDI-Durchdringung generell weiter steigern Umsetzung des EDI-Basispakets mit möglichst vielen Lieferanten ORDERS DESADV INVOIC DESADV mit Artikelpreisen Papierlose INVOIC Einsatz des Verfahrens für papierlose Warenrechnungen im internationalen Bereich (Tschechien, Bulgarien) mit entsprechenden Anpassungen gemäß nationaler Gesetzgebung 30. September

15 Wie das Projekt begann Du Bures, warum ham die von der Buchhaltung so viele Kistn mit Papier im Keller? 30. September

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