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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, von vorweihnachtlicher Ruhe und Gelassenheit an den Finanzmärkten konnte in der abgelaufenen Handelswoche keine Rede sein. Der starke Ölpreisverfall rückte Russland und den Russischen Rubel, der weiter massiv abwertete, in den Blickpunkt. Es ging teils turbulent zu, bevor es zum Wochenende hin zu einer Beruhigung an den Finanzmärkten kam. Näheres dazu im Thema der Woche. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 19. Dezember 2014

2 Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Russland stemmt sich gegen den Rubelverfall Rubel im Abwärtssog, Notenbank reagiert Wurzeln der aktuellen Verwerfungen reichen tief Aktien: Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 17:30 seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,9% 7,3 % EuroStoxx ,4% 1,0% Dax ,0% 2,5% Globale Börsen machen Boden wieder gut Computerbranche mit guten Zahlen Weitere Fusion im Ölsektor Nikkei ,4% 8,2% MSCI Emerging Markets ,2% 0,1% Renten: Euro-Leitzins 0,05 0 BP -20 BP Europäische Staatsanleihen leicht im Plus Mangelnde Liquidität sorgt für Preissprünge Fed wird Geldpolitik wohl behutsam normalisieren Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 0,59-4 BP -135 BP IBoxx Euro Sovereign 220,64 0,3 % 12,5% Ausblick: Feiertagsbedingt nur wenige Daten Auch 2015 wird sehr spannend werden Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 75 0 BP -19 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,17 7 BP -84 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,2245-1,4 % -11,2% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 55,63-3,8 % -43,6% InvestmentTicker 19. Dezember 2014 Seite 2

3 Thema der Woche Russland stemmt sich gegen den Rubelverfall Rubel im Abwärtssog, Notenbank reagiert Ein massiver Einbruch des gesamten russischen Marktes am vergangenen Montag und Dienstag führte zum zwischenzeitlichen Wertverlust der russischen Währung, dem Rubel, gegenüber dem Euro von über 40 Prozent. Auch andere Anlagen wie russische Aktien, lokale Staatsanleihen und Unternehmen mit hohem Regierungseinfluss beziehungsweise Staatsbeteiligung sind bis zu 15 Prozent in die Tiefe gerauscht. Der Handel am russischen Aktienmarkt wurde zeitweise komplett ausgesetzt. Die Zentralbank musste darauf reagieren und entschloss sich zu drastischen Schritten. In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde der Hauptrefinanzierungssatz um 6,5 Prozent auf 17 Prozent erhöht. Die Interbankzinsen haben noch kräftiger reagiert und sind über 30 Prozent bei den Kurzläufern (Wertpapiere mit Laufzeit bis zu drei Monaten) angestiegen. Damit (und mit Stützungskäufen am Devisenmarkt) wollten die Währungshüter vor allem ein Ziel erreichen: die Spekulationen gegen den Rubel so teuer wie möglich zu machen und die Währung dadurch zu stabilisieren. Diese Maßnahmen haben (wenn auch mit Zeitverzug) zur Beruhigung der Lage an den Finanzmärkten entscheidend beigetragen. Wurzeln der aktuellen Verwerfungen reichen tief Eine wichtige kurzfristige Ursache der Verwerfungen ist sicher die sehr schlechte Liquidität an den Finanzmärkten im Dezember. Die meisten Broker haben ihre Bücher bereits geschlossen. Sobald die Volatilität zunimmt, nimmt bei vielen Investoren ohnehin die Risikoneigung ab. Viele stellen sich in solchen Situationen lieber an die Seitenlinie und mischen sich nicht in das Geschehen ein. Einen natürlichen Käufer der russischen Assets gibt es zurzeit aufgrund der westlichen Sanktionen ebenfalls nicht. Aber: Die Wurzeln der Turbulenzen reichen noch tiefer. Auch wenn die Liquidität der Treiber für die akute Entwicklung war, so bleiben die Ursachen der Abschwächung eher grundlegender Natur. Der bislang ungelöste politische Konflikt mit der Ukraine (inklusive der resultierenden Sanktionen) und ein stark fallender Ölpreis drücken auf die russische Wirtschaft, die sich ohnehin seit gut anderthalb Jahren in der Flaute befindet. Aufgrund der Sanktionen der westlichen Länder wird die Refinanzierung der russischen Staatsbanken und wichtiger Unternehmen am Kapitalmarkt zunehmend in Frage gestellt. Abgeschnitten von den ausländischen Kapitalmärkten müssen russische Unternehmen in den kommenden zwei bis drei Monaten fast 30 Milliarden US-Dollar an Krediten zurückzahlen. Insgesamt sind 2015 netto rund 60 Milliarden US-Dollar an Fälligkeiten alleine aus dem russischen Unternehmensanleihesektor zu refinanzieren. Die einzige Möglichkeit, um an die benötigte US- Valuta zu kommen ist der Devisenmarkt der gerade besonders leidet. Wie geht es weiter? Die Angst vor der großen Krise ist sicher übertrieben. Aber man muss die Auslöser trotzdem sehr ernst nehmen: Neben den Verwerfungen in Russland und am Rohstoffmarkt verunsichern ja auch einige größere geopolitische Konflikte und in Europa die griechischen Wahlen die Finanzmärkte. Die Flucht in die Sicherheit könnte also noch eine Weile anhalten. Vor allem an den russischen Märkten dürfte die Lage erst einmal instabil bleiben. Gleichzeitig besteht durchaus Erholungspotenzial - vorausgesetzt, es kommt zu einer Entspannung im politischen Konflikt Russlands mit der Ukraine, den auch der Westen als solcher ansieht, sodass eine Lockerung der Sanktionen in Betracht gezogen wird. InvestmentTicker 19. Dezember 2014 Seite 3

4 Aktien Globale Börsen machen wieder Boden gut Achterbahnfahrt an den globalen Märkten: Nach den kräftigen Verlusten in der Vorwoche haben die internationalen Aktienmärkte in den vergangenen Tagen zur Gegenbewegung angesetzt. Der MSCI World Index legte in lokaler Währung bis Donnerstagabend um 2,3 Prozent zu. Gestützt wurde das Marktbarometer durch die positiven Kursverläufe in den USA und in Europa. Die Märkte in den Schwellenländern hingegen hatten vor dem Hintergrund des niedrigen Ölpreises und der Krise in Russland (siehe Thema der Woche) tendenziell mit Abschlägen zu kämpfen. Der niedrige Ölpreis kommt in einigen Ländern den Unternehmen wie auch den Konsumenten zugute. Wurden zuletzt aus den USA schon positive Einzelhandelszahlen in Summe berichtet, so legte mit Nike nun auch ein prominenter Name aus der Sportartikelbranche seine Zahlen vor. Der Rivale von Adidas konnte in dem Ende November beendeten Geschäftsquartal seine Erlöse um rund 18 Prozent auf 7,4 Milliarden US-Dollar steigern. Den Gewinn steigerte Nike um 23 Prozent auf 655 Millionen US-Dollar. Gleichwohl blieb das Unternehmen mit seinen Zahlen offenbar hinter den Erwartungen des Marktes zurück. Insbesondere der Zuwachs bei den Bestellungen aus den Schwellenländern enttäuschte. Die Aktie gab in New York vorbörslich rund drei Prozent ab. Computerbranche mit guten Zahlen Positive Daten wurden aus der Computerbranche berichtet. So konnte der Software-Konzern Oracle vor allem dank des Cloud- Geschäfts seinen Umsatz kräftig steigern. Für das zweite Quartal des Geschäftsjahres gab das Unternehmen einen Umsatz von fast zehn Milliarden US-Dollar bekannt, das bedeutet eine Steigerung von 3,5 Prozent. Die Aktien des SAP- Konkurrenten legten nachbörslich mehr als vier Prozent zu. Der Beratungs- und IT-Dienstleister Accenture konnte im Geschäftsquartal per Ende November seinen Umsatz um rund zehn Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar steigern und lag damit deutlich über den Erwartungen der Analysten. Davon ausgehend hob der Konzern seine Umsatzprognose für die kommenden Quartale an. Hinsichtlich der Prognose für die Gewinnentwicklung zeigte sich Accenture vor dem Hintergrund der zu erwartenden Währungsschwankungen zurückhaltend. Weitere Fusion im Ölsektor Unterdessen treibt der niedrige Ölpreis die Konsolidierung in der Ölbranche voran. Der spanische Großkonzern Repsol kündigte in der abgelaufenen Handelswoche die Übernahme des kanadischen Konkurrenten Talisman Energy an. Das Angebot habe ein Volumen von rund 13 Milliarden US-Dollar. Repsol erhofft sich durch den Zusammenschluss Synergien von rund 220 Millionen Euro im Jahr. Mit dem Kauf könnten die Spanier ihre Ölproduktion um gut drei Viertel erhöhen. Bereits vor einigen Wochen hatte der auf Dienstleistungen spezialisierte Konzern Halliburton den Konkurrenten Baker Hughes für rund 35 Milliarden US-Dollar übernommen. Dagegen nimmt sich eine Übernahme im Industrie-Sektor eher klein aus. Der niederländische Elektronik-Konzern Philips will für 1,2 Milliarden US-Dollar den US-Medizintechnikkonzern Volcano übernehmen. Damit werden den Aktionären 18 US- Dollar je Aktie geboten, der Schlusskurs von Volcano lag am Dienstag bei 11,49 US-Dollar. Das Volcano-Management empfiehlt, dem Deal zuzustimmen. InvestmentTicker 19. Dezember 2014 Seite 4

5 Renten Europäische Staatsanleihen leicht im Plus Im Rahmen der vorweihnachtlich eher unruhigen Lage an den Finanzmärkten (s. Thema der Woche) verbuchten die europäischen Staatsanleihemärkte auf Indexebene (iboxx Euro Sovereign) mit plus 0,3 Prozent weitere leichte Zugewinne. An den Kernmärkten kam es in diesem Zuge zu neuen Renditetiefständen. Die Verzinsung zehnjähriger Bundesanleihen lag unterhalb von 0,6 Prozent und damit so tief wie noch nie. Auch in den Niederlanden und in Frankreich erreichten die Renditestände mit etwas weniger als 0,8 beziehungsweise 0,9 Prozent im Zehnjahresbereich neue Rekorde. Französische Staatspapiere trotzten mit dieser Entwicklung der jüngsten Ratingeinschätzung der Agentur Fitch. Diese hatte die Kreditwürdigkeit der Franzosen um eine Stufe von AA+ auf AA herabgenommen. Als Begründung führte Fitch den schwachen wirtschaftlichen Ausblick an, der die Konsolidierung des Haushaltes und die Schuldenquote beeinträchtige. Der allerdings mit stabil eingeschätzte Ausblick dürfte dem französischen Staatsanleihemarkt im Wochenverlauf dann zu Stabilität verholfen haben, sodass sich auch hier die angeführte freundliche Entwicklung am Rentenmarkt durchsetzen konnte. Gesucht waren auch die Titel der südeuropäischen Emittenten. Weiterhin niedrige Inflationserwartungen für den Euroraum und vereinzelte Hinweise von Mitgliedern der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Geldpolitik halten die Fantasie der Marktteilnehmer bezüglich kommender breit angelegter Staatsanleihekäufe im Euroraum durch die EZB weiter aufrecht. Von weiteren geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen (Quantitative Easing, QE) der Zentralbank würden in erster Linie die italienischen und spanischen Märkte profitieren. Spanische Zehnjahrestitel erreichten in der vergangenen Handelswoche mit 1,7 Prozent somit ebenfalls ein neues Renditetief. Mangelnde Liquidität sorgt für Preissprünge Die Ereignisse am russischen Finanzmarkt strahlten in erster Linie auf Anleihesegmente der Emerging Markets und auf Unternehmenstitel aus. Vor allem Papiere aus dem Öl- und den energienahen Sektoren schwankten deutlich. Die teils deutlichen Preisbewegungen wurden von der zum nahenden Jahresende hin stark reduzierten Liquidität in allen Segmenten verstärkt. Mit der Beruhigung der Märkte zum Wochenende hin konnten die zuvor erfolgten Preisabschläge zum Teil wieder aufgeholt werden. Dennoch war die Entwicklung von zumeist nur geringer Umsatztätigkeit begleitet. Fed wird Geldpolitik wohl behutsam normalisieren Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank Fed trat zur Wochenmitte zu seiner regulären Sitzung zusammen. Im Ergebnis wird die Nullzinspolitik der Fed wird bis auf weiteres fortgeführt, die US-Währungshüter halten sich aber alle Optionen offen. Die bevorstehende Normalisierung der Geldpolitik wird nun von einer veränderten Rhetorik der Fed begleitet. Mit der Aussage, geduldig hinsichtlich der Normalisierung zu sein, dürfte eine erste Zinserhöhung vorerst noch nicht akut sein. Die Entscheidung zur Zinswende wird in erster Linie von der Entwicklung der US-Wirtschaft abhängig sein. Letztlich ist eine erste Zinserhöhung im Verlauf des Jahres 2015 aber realistisch. US-Staatsanleihen reagierten hierauf per saldo mit Kursverlusten, die Rendite im Zehnjahresbereich stieg auf 2,2 Prozent an. InvestmentTicker 19. Dezember 2014 Seite 5

6 Ausblick Durch das nunmehr anstehende Weihnachtsfest und den darauf folgenden Jahreswechsel stehen in den nächsten Wochen vergleichsweise wenig wichtige Daten zur Veröffentlichung an. Folgend einige interessante Termine für die restlichen Handelstage des laufenden Jahres und den Jahreswechsel. Auf jeden Fall verspricht 2015 wieder ein spannendes Jahr an den Finanzmärkten zu werden. Termine Montag, Dienstag, EWU: Verbrauchervertrauen (Nov.) USA: Verkauf bestehender Häuser (Nov.) EWU/FR: Bruttoinlandsprodukt, BIP (Q3) USA: Bruttoinlandsprodukt, BIP (Q3) 3. Veröffentlichung; Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter (Nov.); Private Konsumausgaben (Nov.); Konsumklima Universität3 Michigan (Dez.) Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien an dieser Stelle ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Der nächste InvestmentTicker zu den Kapitalmärkten erscheint dann am 9. Januar 2015 Mittwoch, Dienstag, Freitag, EWU/NL: Bruttoinlandsprodukt, BIP (Q3) USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Vorwoche) USA: Case-Shiller-Hauspreisindex (Okt.); Verbrauchervertrauen Conf. Board (Dez.) EWU: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe (Dez.) USA: ISM-Index verarbeitendes Gewerbe (Dez.); Bauausgaben (Nov.) InvestmentTicker 19. Dezember 2014 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 19. Dezember 2014, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 19. Dezember 2014 Seite 7

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Unsicherheit im Rahmen der aktuellen politischen Lage in den USA und Gewinnmitnahmen nach zuvor freundlichen Handelstagen führten zu Verlusten an den Aktienmärkten. Staatsanleihen

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank Fed hat wie vom Markt erwartet den Leitzins um 0,25 Prozent erhöht. Die weitere US-Geldpolitik wird wohl weniger restriktiv ausfallen als erwartet. Der Wahlausgang

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, Zinsspekulationen, Übernahmepläne und ein schwächerer Euro prägten in den letzten Handelstagen das Marktgeschehen. Sowohl im Aktien- als auch im Rentenbereich waren Titel

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Kapitalmärkte standen in der abgelaufenen Handelswoche ganz im Zeichen der Aussagen von Mario Draghi zur künftigen Geldpolitik der EZB und der bevorstehenden Reduzierung

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, ihre Anleihekäufe zumindest in den ersten neun Monaten 2018 und ggf. auch darüber hinaus fortzuführen, hat zu weiteren Kursgewinnen

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank sorgte auf ihrer Sitzung am 20. Oktober für wenig Überraschung. Änderungen in der aktuellen geldpolitischen Ausrichtung dürften erst im kommenden

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Finanzmärkten bestimmte die Unsicherheit über die weitere Geld- und Zinspolitik der Notenbanken das Geschehen. An den Aktienmärkten nahm die Schwankungsbreite zu.

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld der am 15. März anstehenden regulären Sitzung der US-Notenbank Fed bewegte sich der Handel an den Aktienmärkte in nur geringen Spannen. Angesichts der dort zu

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Jahresauftakt 2019 verlief an den Finanzmärkten alles andere als ruhig. Schlechte Konjunkturdaten, die Gewinnwarnung des US- Unternehmens Apple und allgemeine Ängste

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weiterhin im Zeichen der hingegen Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Kapitalmärkte standen in der abgelaufenen Handelswoche weiterhin im Zeichen der Aussagen von Mario Draghi zur künftigen Geldpolitik der EZB und der bevorstehenden Reduzierung

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die globalen Aktienmärkte legten nach der Pause in der Vorwoche zuletzt wieder zu. In den USA erzielten sowohl der Dow Jones als auch der S&P 500 neue Höchststände. An den

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Marktinformationen von Union Investment 02. Mai 2011 Renten & Währungen im Blick Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie erhalten den aktuellen Bericht von den Renten- und Devisenmärkten (KW 16/17: 18.04. 29.04.2011).

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte erlitten in der abgelaufenen Handelswoche insbesondere aufgrund der Vertrauenskrise in den Schwellenländern und der andauernden Handelskonflikte zum Teil

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank lässt ihre Geldpolitik zunächst unverändert. Die Marktteilnehmer hatten zumindest eine Verlängerung der im März 2017 endenden Anleihekäufe erwartet

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die weltweiten Aktienmärkte konnten die anfänglichen Kursgewinne nach dem kapitalmarktfreundlichen Ausgang der zweiten Runde der französischen Parlamentswahlen nicht halten.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, schwache Aktienbörsen und freundliche Rentenmärkte prägten die letzte Handelswoche vor Weihnachten. Die US-Notenbank Fed hat für heftige Bewegungen an den Märkten gesorgt.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zahlreichen Notenbanksitzungen Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zahlreichen Notenbanksitzungen in der Berichtswoche blieben ohne Überraschung und damit auch ohne größeren Einfluss auf das Handelsgeschehen. Die europäischen Aktienmärkte

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen tendierten in der abgelaufenen Woche zumeist seitwärts. Gute Konjunkturdaten und EZB-Gerüchte belasteten hingegen die Rentenmärkte. Die Aussicht auf harte

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der um den Ostermontag reduzierten Handelswoche tendierten die Aktienmärkte uneinheitlich. Während die Börsen in den USA hinzugewannen, waren in Europa Verluste hinzunehmen.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, trotz eines unruhigen Marktumfeldes konnten die europäischen Aktienmärkte in der Berichtswoche leichte Zugewinne erzielen. Eine wichtige Stütze war die Euroschwäche. Gleichzeitig

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 12. Juni 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Unsicherheit an den Finanzmärkten hält an. Die Schwankungen an den Aktien- und den Rentenmärkten setzten sich fort. Allerdings gingen die Märkte zumeist mit nur geringen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Aktienbörsen setzte sich der positive Trend fort. Teils konnten die Indizes neue Höchststände erreichen. Der spanische Finanzmarkt hingegen stand, sowohl Aktien als

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Druck auf US-amerikanische Technologiewerte führte in der Berichtswoche letztlich zu leichten Verlusten an den Aktienbörsen. Die US-Notenbank erhöhte ein weiteres Mal

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Nachrichtenlage in dieser Woche war eindeutig vom Brexit geprägt. An gleich drei aufeinander folgenden Tagen galt es den Blick nach London zu werfen. Noch immer ist unklar,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Abwertung des US-Dollar und die in den USA kürzlich verabschiedete Steuerreform beflügeln die amerikanischen Aktienmärkte. Die Gewinnrevisionen sind nach oben gerichtet.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld der anstehenden Notenbanksitzungen tendierten die Finanzmärkte leicht freundlich. Das wirtschaftliche Umfeld bietet weiterhin gute Unterstützung, die Aktien konnten

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Aktienmärkte in der Berichtswoche eher richtungslos tendierten, verbuchten Staatsanleihen merkliche Verluste. Die Diskussion um die expansive Geldpolitik der

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte tendierten in der Berichtswoche freundlich. Der für US-Dividendentitel repräsentative Dow Jones Industrial Average konnte erstmals die Marke von 20.000 Punkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, stabil tendierten die europäischen Aktien- und Rentenmärkte in der Berichtswoche. Die politische Lage in Spanien sorgte für etwas Verunsicherung. In Übersee hingegen konnten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den zahlreichen schlechten Wirtschaftsdaten gab es in der Berichtswoche auch einen Hoffnungsschimmer. Trotz einiger freundlicher Frühindikatoren ist es für eine Entwarnung

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit Blick auf die am kommenden Donnerstag anstehende Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigten sich die europäischen Rentenmärkte zumeist verhalten. Die Aktienbörsen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Berichtswoche hielt zunächst die geringe Risikoneigung der Anleger an. Die Aktienmärkte standen unter Druck, auf der Rentenseite waren sichere Staatsanleihen gesucht.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der im Wochenverlauf entschärfte Handelsstreit zwischen den USA und Europa sowie eine freundliche Entwicklung der Wirtschaftsdaten führten zu positiven Vorzeichen an den

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, auf die politischen Ereignisse in Deutschland reagierten die Börsen sehr verhalten. Per saldo kam es an den Aktienmärkten zu leichten Zugewinnen. Auf der Rentenseite waren

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl an den Aktien- als auch Rentenmärkten ging es diese Woche aufgrund der Krise in der Türkei turbulent zu. Der deutsche DAX-Index wurde insbesondere von den starken

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte tendierten in der abgelaufenen Handelswoche erneut überwiegend schwächer. Der ungelöste Brexit, der Schuldenkonflikt um Italien sowie Konjunktursorgen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) hat auf ihrem Treffen in Wien am Donnerstag Geschichte geschrieben und eine Zeitenwende für das seit 54 Jahren bestehende

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank wird künftig eine restriktivere Geldpolitik betreiben. Neben der Rückführung der Fed-Bilanz stehen weitere Zinserhöhungen an, die nächste womöglich schon

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, trotz einer anhaltend unsicheren politischen Lage (Nordkorea) setzten sich die risikofreudigen Anleger in der Berichtswoche durch. Während die Aktienmärkte freundlich tendierten,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Krise um Nordkorea, der Hurrikan Harvey und eine abwartende Europäische Zentralbank begleiteten die Finanzmärkte in der abgelaufenen Handelswoche. Die großen Aktienmärkte

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die risikofreudige Stimmung der Anleger führte an den Aktienmärkten teils zu neuen Rekordständen. Die aktuelle Berichtssaison läuft gut, die europäischen Märkte finden mehr

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Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte

Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sorgen über die weitere wirtschaftliche Entwicklung haben an den Aktienbörsen in der Berichtswoche für deutliche Verluste gesorgt - trotz der bislang, vor allem in den USA,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die US-Notenbank als auch die Europäische Zentralbank (EZB) lieferten in der Berichtswoche wie erwartet. Die Fed erhöhte den Leitzins ein weiteres Mal, die EZB wird

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, rund um den Globus stand die vergangene Woche im Zeichen der Zentralbanken, unter anderem mit Ratssitzungen von drei der fünf G7-Notenbanken und Zinsentscheiden in drei der

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die weltweiten Börsen konnten in den letzten Handelstagen kräftig an Boden gewinnen. Hoffnungen der Anleger, dass möglicherweise seitens der US-Notenbank Federal Reserve

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in dieser Woche stand die Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve im Fokus der Anleger. Die erneut zurückhaltende Positionierung der Währungshüter beflügelte die Anleihemärkte.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen

Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen Jackson Hole hielten sich die Anleger eher zurück. Zunächst zu beobachtende Verluste konnten aber wieder

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Ausgang der Bundestagswahl hat die Märkte trotz mancher Überraschung letztlich nur wenig beeindruckt. Die Aktienbörsen tendierten zumeist freundlich. Auf der Rentenseite

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Rentenmärkten dominierten in dieser Woche Rezessionsängste das Marktgeschehen. Folglich waren insbesondere Anleihen aus den europäischen Kernländern gefragt. Der Bundesrepublik

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der vergangenen Woche lag der Fokus der Anleger auf den Aussagen der US-Notenbank Fed und auf dem drohenden weltweiten Handelskrieg nach der Ankündigung von Strafzöllen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte blicken erneut auf eine freundliche Woche zurück. Zwar dürften einige der schwächer als erwartet ausgefallenden Konjunkturdaten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, solide Wirtschaftsdaten aus China sorgten in der verkürzten Handelswoche für gute Stimmung an den Aktienmärkten. Die Indizes konnten weltweit zulegen. Die Skepsis der Anleger

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte verzeichneten in der abgelaufenen Handelswoche größtenteils weitere Zugewinne. Unterstützend wirkte hier insbesondere die Einigung zwischen den USA und Mexiko

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Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die abgelaufene Handelswoche stand ganz im Zeichen der Notenbanken, insbesondere der Europäischen Zentralbank. Die Währungshüter in Frankfurt werden den europäischen Banken

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Sorgen über den laufenden Handelsstreit setzten sich auch in der Berichtswoche fort. Rückläufige Notierungen bei Aktien und auch Anleihen mit Risikoaufschlag waren die

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Bank of England hat erstmals seit zehn Jahren wieder die Zinsen erhöht, während die US- Notenbank noch etwas abwartet. Hiervon unbeeindruckt zeigten sich die Aktien-

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein höheres US-Wachstum im vierten Quartal 2018 hat den Aktienmärkten in der zweiten Wochenhälfte Rückenwind verliehen. Mit den weiteren Zuwächsen gelang den US- Märkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, größere Impulse, die die Märkte in die eine oder andere Richtung zu bewegen vermochten, blieben in den vergangenen Handelstagen aus. Die Risikoneigung der Anleger war eher

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den jüngsten Turbulenzen konnten sich die Finanzmärkte erholen und stabilisieren. US-Daten, die auf einen zunehmenden Preisauftrieb schließen lassen, wurden letztlich

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04. April Liebe Leserinnen, liebe Leser,

04. April Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank zeigte sich angesichts der niedrigen Inflationsraten auf ihrer letzten Sitzung weiterhin besorgt, hielt ihre Pfeile aber vorerst im Köcher. Stattdessen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte konnten sich in der abgelaufenen Woche nach den vorherigen Verlusten überwiegend stabilisieren. Themen wie der Handelskrieg und die Haushaltsdebatte

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die risikofreudige Stimmung der Anleger setzte sich nach dem Wahlsieg Macrons fort und sorgte an den Aktienmärkten teils zu neuen Rekordständen. Am Anleihemarkt profitierten

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Hiervon profitierten die Rentenmärkte, dort waren überwiegend fallende Renditen zu beobachten. Viel Spaß beim Lesen wünscht

Hiervon profitierten die Rentenmärkte, dort waren überwiegend fallende Renditen zu beobachten. Viel Spaß beim Lesen wünscht Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Aktienbörsen waren in der Berichtswoche zumeist Verluste zu verzeichnen. Zweifel hinsichtlich der Durchsetzbarkeit von Donald Trumps Wahlversprechen belasteten. Hiervon

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen und die Rentenmärkte für Anleihen mit Rendite- beziehungsweise Risikoaufschlag haben eine freundliche Woche hinter sich. Die Anleger zeigten sich in Risikostimmung.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Mit einer Kurzfassung zum aktuellen Geschehen in der abgelaufenen Handelswoche sowie

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Berichtswoche konnten sich die internationalen Aktienmärkte kräftig erholen. Für Rückenwind sorgten neben guten Unternehmensdaten politische Meldungen über Fortschritte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte legten in der abgelaufenen Handelswoche eine Verschnaufpause ein. Lediglich der Deutsche Aktienindex (DAX) konnte sich, zumindest bis Freitagnachmittag,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Erwartungen der Marktteilnehmer an die Europäische Zentralbank (EZB) waren hoch, die Notenbank hat geliefert. Neben der erwarteten Leitzinssenkung wurde ein ganzes Bündel

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, zu Wochenbeginn zeigten sich die Kapitalmärkte von den Ergebnissen des jährlichen Notenbanktreffens in Jackson Hole beeinflusst. EZB-Chef Mario Draghi äußerte sich dort besorgt

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