Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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- Leopold Busch
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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, stabil tendierten die europäischen Aktien- und Rentenmärkte in der Berichtswoche. Die politische Lage in Spanien sorgte für etwas Verunsicherung. In Übersee hingegen konnten sowohl USamerikanische als auch japanische Aktienindizes hinzugewinnen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 20. Oktober 2017
2 Inhaltsverzeichnis Aktien: Spanien verunsichert nur kurz Wahl in Japan bei Anlegern nicht im Fokus IBM und Airbus im Höhenflug Kursveränderungen Marktindikator Stand Wertentwicklung am seit seit ca. 16:00 Renten: Kursgewinne wieder abgegeben US-Treasuries wegen Steuerpaket etwas leichter Spreadpapiere stabil bis freundlich Ausblick: Die Europäische Zentralbank tagt Euroraum: Einkaufsmanagerindizes USA mit Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal Dow Jones ,3% 17,2% EURO STOXX ,0% 9,6% Dax ,1% 13,5% Nikkei ,4% 12,1% MSCI Emerging Markets ,6% 25,0% Euro-Leitzins 0,00% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,45% 5 BP 24 BP Iboxx Euro Sovereign 232,85 0,1% 0,1% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen US-Leitzins 1,25% 0 BP 50 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,37% 10 BP -7 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,18-0,2% 12,2% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 51,03-0,8% -5,0%
3 Aktien Spanien verunsichert nur kurz Die europäischen Aktienmärkte traten in dieser Handelswoche weitgehend auf der Stelle. Die Schwankungsbreite war sehr gering und man konnte den Eindruck gewinnen, dass die Marktteilnehmer so schnell nichts aus der Ruhe bringen kann. Der DAX etablierte sich dabei oberhalb von Punkten und markierte abermals ein Rekordhoch. Donnerstag war es aber dann soweit, einige Anleger zeigten sich von der politischen Lage in Spanien verunsichert. Der DAX gab etwas nach, als die Regionalregierung in Katalonien ein Ultimatum der spanischen Regierung verstreichen ließ und nicht deutlich machte, ob sie nun eine Unabhängigkeit anstrebt oder nicht. Gute Vorgaben aus Asien und den USA sorgten zum Wochenende aber schnell wieder für eine Gegenbewegung. Am Donnerstag jährte sich zudem zum 30. Mal zudem der Börsencrash vom Schwarzen Montag. In den USA betrug der Tageseinbruch damals 22,6 Prozent. Die genauen Ursachen sind bis heute nicht geklärt. In jedem Fall aber hatte der damals schon zum Teil automatisierte Handel eine Abwärtsspirale ausgelöst. Nun, 30 Jahre später, steht der Dow Jones beim Zahnfachen seines Standes kurz vor dem Crash. Wahl in Japan bei Anlegern nicht im Fokus In Japan bewegte sich der Nikkei Index 13 Tage in Folge aufwärts. Dies ist die längste Gewinnstrecke seit fast 30 Jahren. Anleger blenden die anstehende Unterhaus-Wahl am Wochenende nahezu vollständig aus. Die Hoffnungspartei ist für die Konservativen um Premierminister Abe ein immer stärkerer Gegner geworden. Ein Wahlsieg Abes ist zwar wahrscheinlich, aber keinesfalls ausgemacht. Anleger konzentrieren sich offenbar stärker auf die Währungsentwicklung. Die letzten Kommentare der US- Notenbank Fed deuten auf weitere US-Zinsschritte hin. Die Japanische Notenbank hat hingegen keine diesbezüglichen Pläne, was den Japanischen Yen zum US-Dollar schwächen dürfte. Für die sehr exportorientierte japanische Wirtschaft wäre dies ein Segen, was bei Investoren für Kursfantasie sorgt. IBM und Airbus im Höhenflug Der weltgrößte IT-Dienstleister IBM hat im dritten Quartal weniger Gewinn und Umsatz erwirtschaftet als vor einem Jahr. Aber: Der Abwärtstrend konnte deutlich verlangsamt werden. Das Unternehmen übertraf somit die Erwartungen der Analysten und glänzte vor allem mit einem Umsatzwachstum von 20 Prozent im Bereich Cloud-Computing. Airbus übernimmt die C-Serie eine Flugzeugfamilie mit kleinen Mittelstreckenflugzeugen für 100 bis 150 Passagiere des angeschlagenen kanadischen Flugzeugbauers Bombardier für den symbolischen Wert von einem Euro. Für die Aktien beider Konzerne ging es danach aufwärts. Airbus wird die Kosten für die Weiterentwicklung der noch sehr jungen Reihe übernehmen. Hier ist mit Ausgaben von rund 700 Millionen US- Dollar zu rechnen. Ein Betrag, den Bombardier allein nicht hätte stemmen können. Gegenüber Konkurrenzmodellen von Airbus und Boeing mit gleicher Kapazität ist die C-Serie kürzer und spritsparender. Die Partnerschaft soll zudem helfen, dem Konkurrenten Boeing auf dem umkämpften Markt in Nordamerika Marktanteile abzujagen. Mit einem gemeinsamen Umsatz von 14 Milliarden US-Dollar liegt man aber immer noch deutlich hinter dem Lokalmatador aus den USA, der auf 37 Milliarden US-Dollar kommt. Marktticker 20. Oktober 2017 Seite 3
4 Renten Kursgewinne wieder abgegeben Im Vorfeld der EZB-Sitzung am 26. Oktober zeigte sich die Entwicklung an den europäischen Staatsanleihemärkten in der Berichtswoche zweitgeteilt. In der ersten Wochenhälfte bestimmte trotz der politisch unsicheren Lage in Spanien beziehungsweise Katalonien - ein insgesamt freundlicher Trend das Geschehen. Sowohl in den Kern- als auch den Peripherieländern waren durchweg fallende Renditen zu beobachten. Dies galt auch für den britischen Staatsanleihemarkt. In der zweiten Wochenhälfte drehte der Markt dann wieder, die zuvor erzielten Kursgewinne wurden zumeist wieder abgegeben. Bei den deutschen Bundesanleihen zog die Zehnjahresrendite unter dem Eindruck der Marktentwicklung in den USA per saldo sogar etwas an. Die deutsche Zinsstrukturkurve verschob sich ab Fälligkeiten von vier Jahren an parallel um vier Basispunkte nach oben. US-Treasuries wegen Steuerpaket etwas leichter Am US-Anleihemarkt hatte sich die Verzinsung zehnjähriger Schatzanweisungen in der Berichtswoche um zehn Basispunkte auf zuletzt 2,37 Prozent erhöht. Die Hoffnung auf einen Durchbruch bei den Verhandlungen über ein Steuerpaket ließ dort die Verzinsung steigen. Der Zinsabstand zwischen den USA und Deutschland im Zehnjahresbereich, der sogenannte Transatlantikspread, weitete sich somit wieder etwas aus und lag per Freitagmittag bei 192 Basispunkten und damit nicht weit weg von den Höchstständen zu Beginn Der spanische Anleihemarkt zeigte sich unter dem Eindruck der Ereignisse in Katalonien - die dortige Situation befindet sich noch immer in einem Schwebezustand - recht robust. Dennoch stiegen auch hier die Renditen per saldo um fünf Basispunkte an. Ungeachtet dessen gelang es den Spaniern, am Donnerstag mittels verschiedener Auktionen Staatspapiere im Gegenwert von 4,5 Milliarden Euro erfolgreich bei den Anlegern zu platzieren. Gut gehalten hat sich der italienische Markt. Dort dürften die Fortschritte bei der Reform des Wahlrechts unterstützend gewirkt haben. Insgesamt kommt hinzu, dass hohe Wertpapier-Fälligkeiten bis zum Jahresende hin und das Ankaufprogramm der Europäischen Zentralbank gute Unterstützungsfaktoren für die Peripheriebonds bleiben. Spreadpapiere stabil bis freundlich Am europäischen Unternehmensanleihemarkt ist die Neuemissionstätigkeit zuletzt merklich zum Erliegen gekommen. Angesichts der Berichtssaison, die derzeit auf Hochtouren läuft, halten sich die Unternehmen bei der Platzierung neuer Papiere deutlich zurück. Dies gilt aber nicht für den Bereich der hochverzinslichen Papiere (High Yield). Dort ist die Neuemissionspipeline derzeit gut gefüllt. Der Renditehunger der Anleger im aktuellen Niedrigzinsumfeld sorgt dort für hohe Nachfrage (etwa bei Europcar) und teils für weitere Zugewinne im folgenden Sekundärmarkthandel. Die Anleihemärkte der Schwellenländer verzeichnen unvermindert hohe Mittelzuflüsse. So wurden im Bereich der in US-Dollar und Euro denominierten Hartwährungsanleihen in der letzten Handelswoche 800 Millionen US-Dollar investiert. Der Großteil davon wird jedoch im weiterhin sehr aktiven Primärmarkt absorbiert. Dennoch haben die Risikoprämien mit rund 280 Basispunkten auf Indexebene (JP Morgan EMBI Global Div. Index) in der Berichtswoche ein Jahrestief erreicht. Marktticker 20. Oktober 2017 Seite 4
5 Ausblick Das Top-Ereignis der neuen Handelswoche ist zweifellos die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am kommenden Donnerstag. Die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer bezüglich konkreter Aussagen zur Reduzierung des Anleiheankaufprogramms ist sehr hoch. EZB-Präsident Draghi wird wohl liefern, aber mitnichten das Ende der ultralockeren Geldpolitik im Euroraum einläuten. Angesichts der geringen Inflationsraten und der anhaltend hohen Verschuldung der südeuropäischen Länder dürfte die EZB ihre offensive Ausrichtung vorerst beibehalten und lediglich das hohe Tempo ein wenig drosseln. Vermutungen gehen von einer Reduzierung der monatlichen Anleihekäufe auf 30 Milliarden Euro aus. Gleichzeitig wird über eine Verlängerung des Ankaufprogramms spekuliert. Eine Leitzinserhöhung dürfte hingegen auch weiterhin kein Thema sein. Zur Beruhigung der Märkte wird Draghi hierauf noch einmal deutlich hinweisen. Darüber hinaus stehen am Dienstag mit dem Einkaufsmanagerindex wichtige Daten für den Euroraum auf der Agenda. Das in jüngerer Vergangenheit erzielte hohe Niveau dürfte im Oktober beibehalten worden sein. Am Mittwoch folgt dann noch der Ifo-Geschäftsklimaindex für die deutsche Wirtschaft. Mit Blick auf die Vereinigten Staaten wird zum Ende der Handelswoche die erste Schätzung zum US- Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal bekanntgegeben. Es wird ein kräftiges Wachstum erwartet. Auch dürften dort die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter und das Verbrauchervertrauen für erhöhtes Interesse sorgen. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Keine marktrelevanten Daten Q3: Philips FRA: Insee-Wirtschaftsvertrauen EWU/DEU: Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen/verarbeitendes Gewerbe (Okt.) Die EZB veröffentlicht die Umfrage zum Kreditgeschäft der Geschäftsbanken (Bank Lending Survey) Q3: Caterpillar, BASF, General Motors, AT&T DEU: Ifo-Geschäftsklimaindex (Okt.) GBR: Bruttoinlandsprodukt Q3 USA: Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter; Neubauverkäufe (beide Sep.) Q3: Coca-Cola, Boeing, Lufthansa DEU: GfK-Verbrauchervertrauen (Nov.) EWU: Geldmenge M3 und Kreditvergabe (Sep.) Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank Q3: Alphabet, Bayer, Deutsche Bank, Amazon DEU: Einzelhandelsumsätze (Sep.) USA: Bruttoinlandsprodukt Q3, 1. Schätzung; Verbrauchervertrauen, ermittelt von der Universität Michigan (Okt. Q3: VW, UBS, Total, ExxonMobile, Chevron Marktticker 20. Oktober 2017 Seite 5
6 Disclaimer Ihre Kontaktmöglichkeiten Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 20. Oktober 2017, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 20. Oktober 2017 Seite 6
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