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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die USA und Europa driften konjunkturell zunehmend auseinander. Während in den Vereinigten Staaten vergangene Woche erneut überwiegend positive Daten vermeldet wurden, setzte der Alte Kontinent seine Negativserie fort. An den Aktienmärkten ging es in der abgelaufenen Handelswoche in Summe aufwärts, trotz der vielfältigen Unsicherheitsfaktoren. Europäische Staatsanleihen zeigten sich derweil unverändert. Auf der Währungsseite präsentierten sich der US-Dollar und das Britische Pfund fester gegenüber dem Euro. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 22. August 2014

2 Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Konjunkturdrift nimmt zu USA mit soliden Frühindikatoren Eurozone enttäuscht Entwicklung dürfte zunächst Bestand haben Aktien: Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 16:30 seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,2% 2,8% EuroStoxx ,4% -0,1% Dax ,9% -2,0% Steigende Kurse Geopolitische Risikofaktoren bleiben bestehen Hewlett Packard erhöht Prognose, Infineon kauft ein Nikkei ,4% -4,6% MSCI Emerging Markets ,3% 6,2% Renten: Euro-Leitzins 0,15 0 BP -10 BP Europäische Staatsanleihen in Summe unverändert US-Dollar und Britisches Pfund handeln fester Emerging Markets wieder mit Mittelzuflüssen Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 0,99 2 BP -95 BP IBoxx Euro Sovereign 214,12 0,1% 9,2% Ausblick: Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 77-2 BP -17 BP ifo-geschäftsklimaindex in Deutschland Deutsche und europäische Verbraucherpreise US-Auftragseingänge US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,42 8 BP -59 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,3254-1,4% -3,9% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 93,68-3,7% -4,9% InvestmentTicker 22. August 2014 Seite 3

3 Thema der Woche Konjunkturdrift nimmt zu USA mit soliden Frühindikatoren Die zuletzt veröffentlichten Frühindikatoren zeigen: Die Konjunktur zwischen den USA und der Eurozone driftet zunehmend auseinander. Während in den Vereinigten Staaten vergangene Woche erneut überwiegend positive Daten vermeldet wurden, setzte der Alte Kontinent seine Negativserie fort. Deutlich wurde der robuste US-Aufwärtstrend beispielsweise am Immobilienmarkt. Nahezu alle in der abgelaufenen Handelswoche veröffentlichten Nachrichten aus dem Sektor lagen über den Erwartungen. So kletterte die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser im Juli um 2,4 Prozent auf annualisiert 5,15 Millionen Objekte. Auch die Baubeginne und genehmigungen legten mit 15,7 bzw. 8,1 Prozent stärker zu als prognostiziert. Zudem stieg mit dem NAHB-Index auch ein vielbeachteter Stimmungsindikator von 53 Punkten im Vormonat auf 55 Zähler. Es handelte sich dabei um den dritten Anstieg in Folge auf den nunmehr höchsten Stand seit sieben Monaten. Komplettiert wurde das freundliche Bild durch einen Rückgang der wöchentlichen Erstanträge auf Ar-beitslosenhilfe ( nach in der Vorwoche) sowie den Zuwächse bei Philly- Fed-Index (von 23,9 auf 28,0 Punkten) und dem von Markit erhobenen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA (von 55,8 auf 58,0 Zählern). Eurozone enttäuscht erneut Anders zeigte sich die Situation in der Eurozone. Nachdem bereits in der Vorwoche schwache Wachstumszahlen für das erste Quartal 2014 bekanntgeworden waren, riss die Serie enttäuschender Makrodaten auch in den letzten Tagen nicht ab. Besonders im Fokus: Die Schnellschätzung der Einkaufsmanagerindizes. Hier war in der ersten Veröffentlichung für August ein unerwartet starker Rückgang von 53,8 auf 52,8 Punkte zu verzeichnen. Sowohl die Teilindizes für das verarbeitende Gewerbe (minus 1,0 auf 50,8 Punkte) als auch für den Dienstleistungsbereich (minus 0,7 auf 53,5 Punkte) gaben nach. Gleichzeitig mit den Werten für den gesamten Euroraum wurden auch Zahlen für Deutschland und Frankreich veröffentlicht. In Deutschland hat sich der Gesamtindex zwar auf 54,9 Punkte (minus 0,8 Zähler) ermäßigt. Jedoch fiel der Rückgang weniger stark aus als nach den schwachen ZEW- und ifo-zahlen zu befürchten war. In Frankreich hingegen legte der Gesamtwert zwar auf 50,0 Punkte zu, dies war aber auf einen deutlichen Anstieg bei den Dienstleistern zurückzuführen. Hier wurde ein Niveau von 51,1 Punkten gemessen. Hingegen ist der Teilindex für die Industrie deutlich um 1,3 Punkte auf 46,5 Zähler gefallen. Für den Rest der Währungsunion hier werden mit den Schnellschätzungen keine Einzelwerte veröffentlicht lassen die Daten ebenfalls auf Rückgänge schließen. Entwicklung dürfte zunächst Bestand haben Wir gehen mit Blick auf die nächsten Wochen und Monate davon aus, dass die Konjunkturdrift zwischen den USA und Europa zunächst Bestand hat. Während die US-Wirtschaft zwar nicht phänomenal gut, aber insgesamt solide wächst, sind die konjunkturellen Fragezeichen hinter der Eurozone weiterhin groß. Im Falle einer weiteren Eskalation der Auseinandersetzung zwischen Russland und dem Westen könnten noch zusätzliche Abwärtsrisiken für die europäische Konjnuktur entstehen. Umgekehrt geben fallende Rohstoffpreise und ein schwächerer Euro perspektivisch der Währungsunion konjunkturellen Rückenwind. InvestmentTicker 22. August 2014 Seite 3

4 Aktien Steigende Kurse Eine weiter sehr unklare Lage in der Ostukraine, ebenso unvermindert anhaltende Krisen im Gaza-Streifen und im Irak und zuletzt auch noch schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone: Eigentlich gäbe es genug Gründe für Nervosität an den Märkten, vor allem bei risikobehafteteren Anlagen wie Aktien. Tatsächlich hat der deutsche Aktienindex DAX auch seit Längerem die Schwelle von Punkten nur mehr von unten gesehen. Seit Anfang Juli, als er zuletzt oberhalb dieser Marke schloss, steht ein Minus von 6,1 Prozent bei dem Index für die 30 größten deutschen Konzerne unterm Strich. In der abgelaufenen Handelswoche ging es nun aber nach oben, wenn auch mit Schwankungen. Auch der breitere europäische Aktienmarkt konnte nach einer Verschnaufpause zur Wochenmitte zulegen. Bis Donnerstagabend lag das Gros der Märkte in der Währungsregion um mehr als ein Prozent im Plus - beim EURO STOXX 50 waren es sogar 3,0 Prozent, beim DAX 3,4 und beim portugiesischen PSI sogar 3,7 Prozent. Und in den USA hat der marktbreite Index S&P 500 ein neues Allzeithoch geknackt - von Aufregung also keine Spur. Geopolitische Risikofaktoren bleiben bestehen Indes: Wie schnell sich die Stimmung an den Märkten ändern kann, hat in der vorvergangenen Woche der DAX bewiesen. Weil die Lage in der Ostukraine bis Freitagmittag in den Hintergrund zu rücken schien, war der Index nämlich gestiegen. Am Nachmittag ging dann die Meldung um die Welt, die ukrainische Armee habe einen russischen Militärkonvoi angegriffen - was die Börsen schlagartig ins Minus gezogen hat. Dass sich diese eher fragile Marktlage in absehbarer Zukunft ändert, ist nicht zu erwarten, zumindest nicht für den deutschen Markt, der sehr eng mit Russland verwoben ist. Es bestehen Abhängigkeiten nicht nur in Sachen Erdöl. Die Sanktionen oder auch nur die Unsicherheit bezüglich des Fortgangs der Geschäfte mit Russland treffen darüber hinaus eine ganz Reihe weiterer Branchen, unter anderem die Automobilindustrie, aber auch mittelständische Betriebe aus anderen Sektoren. Hewlett Packard erhöht Prognose, Infineon kauft ein Unterdessen liegt die Berichtssaison zu den Unternehmensergebnissen des zweiten Quartals in den letzten Zügen. Erfreuliche Nachrichten für die Aktionäre gab es dabei zum Beispiel aus der IT-Industrie. Hatte bereits in der Vorwoche Lenovo mit einem deutlichen Plus bei Umsatz und Gewinn punken können, zog jetzt auch der krisengeplagte Konzern Hewlett Packard nach: Chief Executive Officer (CEO) Meg Whitman verkündete am Donnerstag einen überraschenden Anstieg bei den Umsätzen um zwölf Prozent. Der Erlös kletterte insgesamt zwar kaum (plus ein Prozent), beruhigend für die ganze Branche ist aber, dass das vor kurzem noch deutlich schwächelnde Geschäft mit Computern nun wieder stärker wächst. Das heißt: Vor allem Firmenkunden ersetzen ihre in die Jahre gekommenen Geräte und investieren fleißig. HP erhöhte konsequenterweise seine Jahresprognose, was der Aktie am Donnerstag einen Schub versetzte und sie um 5,4 Prozent nach oben drückte. Darüber hinaus gibt es auch Neues vom Geschäft mit Fusionen und Übernahmen. Der deutsche Chiphersteller Infineon begibt sich nach langer Zurückhaltung wieder auf Einkaufstour. Für drei Milliarden US-Dollar will das Unternehmen mit Sitz in München den US-Rivalen International Rectifier übernehmen. Die Anleger hat das allerdings nicht beeindruckt. Der Kurs des Papiers bewegte sich nach Bekantngabe der Pläne kaum. InvestmentTicker 15. August 2014 Seite 4

5 Renten Europäische Staatsanleihen in Summe unverändert Ende der Vorwoche spitzte sich der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine mit der Meldung von einem bewaffneten Zusammenstoß zeitweise drastisch zu. Anleger flüchteten daraufhin in sichere Papiere und bescherten Bundesanleihen Rekordtiefstände bei den Renditen. Für zehnjährige Schuldverschreibungen erhielten Investoren lediglich noch 0,95 Prozent. Seit Jahresbeginn hat sich die Rendite somit mehr als halbiert, was Anlegern einen kräftigen Kursaufschlag bescherte. So verwunderte es nicht, dass es in der nun abgelaufenen Woche zu einigen Gewinnmitnahmen kam. Die Lage im Irak und der Ukraine bleibt zwar weiterhin angespannt, die Marktteilnehmer am Rentenmarkt konzentrierten sich allerdings wieder etwas stärker auf die wirtschaftlichen Rahmendaten. Diese fielen mehrheitlich schwächer aus. Demnach befindet sich der Euroraum auf einem recht holprigen Wachstumspfad. Bundesanleihen handelten daher weiterhin um die Marke von ein Prozent. Auch in Frankreich und den Niederlanden kam es aufgrund einiger Gewinnmitnahmen zu leicht steigenden Renditen. Papiere aus den Peripherieländern blieben hingegen stark gefragt. Spanische Staatsanleihen markierten nahezu täglich neue Renditetiefs. In Summe zeigten sich europäische Staatsanleihen auf Indexebene letztlich nahezu unverändert. US-Dollar und Britisches Pfund handeln fester Der Euro wertete in dieser Woche gegenüber dem US-Dollar weiter ab und handelte zwischenzeitlich mit 1,327 US-Dollar auf dem tiefsten Stand seit elf Monaten. Nach guten US- Konjunkturdaten kamen erneut Spekulationen hinsichtlich steigender US-Leitzinsen auf. Zudem wurde das letzte Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed veröffentlicht. Hier wurde deutlich, wie tief gespalten die einzelnen Mitglieder derzeit sind. Einerseits wünscht man sich noch weitere Verbesserungen am Arbeitsmarkt und möchte daher an der expansiven Geldpolitik festhalten. Auf der anderen Seite sehen einige Mitglieder die Gefahr, dass die Inflationsrate weiter ansteigen könnte und wünschen sich daher früher als bislang angenommen einen ersten Zinsschritt. Notenbankchefin Yellen wird sich wohl aber erst nach dem Ende der Anleihekäufe konkreter äußern. Darüber hinaus zog das Britische Pfund ebenfalls fester. Auch hier waren Spekulationen über mögliche Zinsanhebungen die Ursache. Diesen erteilte die Bank of England zwar erst kürzlich eine Absage, aus dem letzten Sitzungsprotokoll wurde aber ersichtlich, dass die Beschlüsse nicht mehr einstimmig gefasst werden. Entgegen den Erwartungen stimmten nur noch sieben von neun Mitgliedern für eine Beibehaltung des Leitzinses. Emerging Markets wieder mit Mittelzuflüssen Unternehmensanleihen handelten mit leicht steigenden Aktienkursen fester. Während der Sommerpause platzieren Unternehmen in der Regel keine Anleihen und viele Händler befinden sich im Urlaub, was sich deutlich in geringen Umsätzen bemerkbar machte. Auch an den Anleihemärkten der aufstrebenden Volkswirtschaften waren nur sehr geringe Kursschwankungen auszumachen. Nach zwei Wochen mit Mittelabflüssen verzeichneten Anleihen aus den Schwellenländern jüngst wieder leichte Zuflüsse. Größere Bewegungen gab es lediglich in Argentinien. Der zweitgröße Staat Südamerikas verhandelt weiterhin mit Hedgefonds über die Tilgung von Anleihen aus dem letzten Schuldenerlass. InvestmentTicker 15. August 2014 Seite 5

6 Ausblick Mit Blick auf die bevorstehenden Wirtschaftsdaten wird der ifo- Geschäftsklimaindex die Woche einleiten. Die anhaltenden politischen Unsicherheiten im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sollten sich in erster Linie in einem Rückgang der Geschäftserwartungen deutscher Unternehmen widerspiegeln. Weiterhin werden in der Woche die Verbraucherpreise Deutschlands und weiterer Euro-Teilnehmerländer im Blickpunkt stehen. Erste Ergebnisse aus einzelnen Bundesländern stehen am Donnerstag zur Veröffentlichung an. Am Freitag folgt dann der Euroraum. Ein erneut leichter Rückgang der Lebenshaltungskosten sollte zu erwarten sein. Die USA betreffend stehen am Dienstag die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter auf der Agenda. Am Markt wird ein deutlicher Zuwachs erwartet, der vor allem auf die Flugzeugindustrie zurückzuführen sein dürfte. Das Verbrauchervertrauen der US-Konsumenten wird dann am Freitag Aufschlus über die Stabilität der derzeitigen US- Wirtschaftslage geben. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, DE: Ifo-Geschäftsklimaindex (Aug.) USA: Verkauf von Neubauten (Jul.) USA: Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter ohne Transport (Juli); Case-Shiller- Hauspreisindex (Juli); Verbrauchervertrauen- Conference Board (Aug.) DE: GfK Verbrauchervertrauen (Sep.) FRA: INSEE-Geschäftsklimaindex (Aug.) DE: Verbraucherpreise, erste Ergebnisse auf Länderebene (Aug.); Arbeitslosenquote (Aug.) EWU: Daten zur Geldmange M3, der Kreditvergabe (beide Jul.) und zum Unternehmensvertrauen in der Industrie sowie im Dienstleistungssektor (beide Aug.) USA: Bruttoinlandsprodukt (BIP) Q2, zweite Schätzung; schwebende Hausverkäufe (Jul.) DE: Einzelhandelsumsätze (Juli) JPN: Verbraucherpreise, Industrieproduktion (Juli) EWU: Verbraucherpreise (Aug.) USA: Private Einkommen und Ausgaben, Preisindex für Konsumausgaben (alle Juli); Chicago Einkaufsmanagerindex; Verbrauchervertrauen (Universität Michigan) (beide Aug.) InvestmentTicker 15. August 2014 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 22. August 2014, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 15. August 2014 Seite 7

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