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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Augen der Investoren waren in der vergangenen Woche auf die US- Notenbank Fed gerichtet und es gab eine Menge zu sehen. Fed- Präsident Ben Bernanke kündigte nach der Sitzung des Offenmarktausschusses den Einstieg in den Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik an. An den Märkten hinterließ die Ansage aus den USA ihre Spuren. Aktien, Renten und Rohstoffe reagierten mit Verlusten. Besonders betroffen waren die Bereiche, die von der lockeren Geldpolitik am meisten profitiert hatten, also etwa Gold und hochverzinsliche Anleihen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten, 21. Juni 2013

2 Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Fed kündigt Ende von QE an US-Notenbank will Anleihekäufe reduzieren Leitzins bleibt vorerst unangetastet Kein Kurswechsel in der Eurozone Aktien: Kursveränderungen Marktindikator Stand am * seit Wertentwicklung seit Dow Jones ,2% 12,4% EuroStoxx ,4% -3,3% Dax ,2% 2,3% Die Börsen im Bann der Fed Konjunkturdaten spielen nur eine untergeordnete Rolle Im Unternehmenssektor halten Übernahmekämpfe an Nikkei ,3% 27,3% MSCI Emerging Markets ,5% - 8,7% Renten: Kursverluste an den Anleihemärkten Emerging Markets weiter unter Druck Euro-Leitzins 0,50 -, BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 1,73% + 22 BP + 43 BP IBoxx Euro Sovereign 191,61-1,3% -0,1% Ausblick: Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen BP USA: Häusermarkt und privater Haushalt im Rampenlicht DEU: Ifo-Geschäftsklima und GfK-Konsumklimaindex von Bedeutung US-Leitzins 0, Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,50% +37 BP + 75 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,3120-1,7% + 0,6% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 93,73-4,4% +2,1% *Stand am Freitag, 21. Juni 2013, ca. 17:30 Uhr MEZ

3 Thema der Woche Fed kündigt Ende von QE an US-Notenbank will Anleihekäufe reduzieren Der Paukenschlag kam nicht ganz unerwartet: Die US- Notenbank hat im Anschluss an die Sitzung ihres Offenmarktkommittees (FOMC) am Dienstag und am Mittwoch das Ende der ultralockeren Geldpolitik, auch unter dem Begriff Quantitative Easing (QE) bekannt, eingeleitet. Zwar hat sich Fed-Präsident Ben Bernanke bezüglich des genauen Zeitpunkts für den Einstieg in den Ausstieg noch bedeckt gehalten. Allerdings sei eine Drosselung der Käufe später in diesem Jahr möglich, wenn sich die Konjunktur wie von der Fed erwartet entwickelt. Bis Sommer 2014 könnten die Anleihekäufe, die derzeit noch ein monatliches Volumen von 85 Milliarden Dollar aufweisen, dann beendet werden. Dem Szenario legt die Notenbank ein US-Wirtschaftswachstum von drei Prozent zu Grunde. Mit der für Notenbanker relativ klaren Ansage hat die Fed eine deutliche Marktreaktion hervorgerufen, betroffen waren sowohl Aktien als auch Renten und Rohstoffe. Insbesondere diejenigen Bereiche verbuchten hohe Verluste, die in den letzten Jahren von der lockeren Geldpolitik profitierten und somit auch von den Investoren in dem Niedrigzinsumfeld stark gesucht waren. Hierbei handelte es sich vor allem um Gold und um hochverzinste Anleihen etwa aus den Schwellenländern. Leitzins bleibt vorerst unangetastet Mit einer Erhöhung des Leitzinses wird sich die Notenbank wohl etwas mehr Zeit lassen. Eine Anhebung wird erst in Erwägung gezogen, sobald die Arbeitslosenquote unter 6,5 Prozent fällt (aktuell: 7,6 Prozent). Die Marke, betonte die Fed, sei lediglich ein Schwellenwert und keinesfalls ein Auslöser für automatische Zinsanpassungen. Die meisten Mitglieder des Offenmarktausschusses rechnen mit einer ersten Erhöhung des Leitzinses nicht vor Das FOMC betonte, dass sich die konjunkturellen Risiken seit Herbst 2012 verringert haben, zudem sehen die Währungshüter in der geringen Inflation derzeit kein hohes Risiko. Kein Kurswechsel in der Eurozone Bedeutet die Ansage der Fed nun das Ende der lockeren Geldpolitik? Nicht ganz. Ein Abschmelzen ihrer Anleihekäufe hat die US-Zentralbank von einer kräftigen Erholung der US- Konjunktur abhängig gemacht. Ob der Aufschwung im laufenden Jahr aber die von der Fed prognostizierte Stärke gewinnt, bleibt abzuwarten. Sollte das nicht der Fall sein, dann stünde auch ein QE-Ausstieg wieder auf dem Prüfstand und die Marktverwerfungen entpuppten sich als Sturm im Wasserglas. Überdies ist die US-Notenbank nur eine von mehreren expansiv ausgerichteten Notenbanken. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) pflegt eine lockere Geldpolitik, doch ist die konjunkturelle Situation im Währungsraum eine andere. Denn anders als in den USA, wo der konjunkturelle Aufwärtspfad intakt zu sein scheint, gibt es im europäischen Währungsraum noch einige Fallstricke wie etwa die im Kern noch immer ungelöste Staatsschuldenkrise. Die Konjunktur in der Eurozone scheint sich derzeit auf niedrigem Niveau zu stabilisieren. Ein abruptes Ende der lockeren Geldpolitik würde dieses zarte Pflänzchen im Keim ersticken. Ein Kurswechsel der EZB gilt daher derzeit als sehr unwahrscheinlich. Und in Japan hat die Notenbank gerade erst eine deutliche Ausweitung der monetären Basis und eine extrem lockere Geldpolitik eingeführt. Von einem Kurswechsel der globalen Notenbanken weg von der expansiven Geldpolitik kann also trotz der Ansagen aus der größten Volkswirtschaft der Welt noch keine Rede sein. InvestmentTicker 21. Juni 2013 Seite 3

4 Aktien Die Börsen im Bann der Fed Die Berichtswoche stand ganz im Zeichen der Offenmarktausschusssitzung (FOMC-Meeting) der amerikanischen Notenbank (Fed) und damit der Frage nach dem weiteren Schicksal von QE3, dem milliardenschweren Anleihekaufprogramm der Fed. Während Marktteilnehmer zunächst noch zwischen Hoffen und Bangen schwebten, hat Notenbank-Chef Ben Bernanke mit seiner Ankündigung, dass die Anleihekäufe noch in diesem Jahr zurückgefahren und bis Mitte 2014 eingestellt werden könnten (siehe Thema der Woche ) - die Kurse rund um den Globus auf Talfahrt geschickt. In den USA verlor der Dow Jones Industrial Average 2,2 Prozent, während in der Eurozone der EURO STOXX 50 um 4,4 Prozent nachgab. Der inländische Dax ermäßigte sich dabei um 4,2 Prozent. Eine positive Ausnahme unter den großen Weltindizes bildete lediglich der Nikkei Index in Japan. Durch die US-Dollar-Stärke konnte er sich auf einen für die japanische Exportindustrie vorteilhaften, wieder schwächeren Yen stützen. Zudem hat er seit seinem Hochstand Ende Mai bereits rund 20 Prozent eingebüßt. Insgesamt legte der Nikkei Index in der Berichtswoche um 4,3 Prozent zu. Wie an den meisten etablierten Märkten ging es auch an den Börsen der Schwellenländer (Emerging Markets) bergab. Die Emerging Markets waren bereits seit Wochen von den Mutmaßungen hinsichtlich eines baldigen Ausstiegs der US-Notenbank aus ihrer ultralockeren Geldpolitik in Mitleidenschaft gezogen worden. Anleger hatten in Erwartung nunmehr steigender Renditen am US-Rentenmarkt und eines langsameren Wirtschaftswachstums in den Emerging Markets verstärkt Gelder von dort abgezogen. Konjunkturdaten spielten nur eine untergeordnete Rolle Da die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer auf die Entscheidungen in Washington gerichtet war, wurden Konjunkturdaten nur am Rande wahrgenommen. Dabei fielen die Zahlen durchweg erfreulich aus. In den USA stieg der NAHB-Wohnungsmarktindex mit 52 Punkten auf seinen höchsten Stand seit März Zudem verbesserten sich die Verkäufe bestehender Häuser auf annualisiert 5,18 Millionen, so hoch wie seit November 2009 nicht mehr. Der Philadelphia- Fed-Index, ein wichtiger Frühindikator, legte ebenfalls kräftig zu, nachdem allerdings der Empire-State-Index enttäuscht hatte. Alles in allem bleibt das Konjunkturmomentum in den USA leicht positiv. In der Eurozone halten die Anzeichen der wirtschaftlichen Stabilisierung auf niedrigem Niveau an. So wiesen etwa die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes (Flash PMIs) sowohl für das Verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungsbereich einen Anstieg oberhalb der Erwartungen aus. In Deutschland konnte sich zudem der ZEW-Index nach zwei schwachen Monaten verbessern. Im Unternehmenssektor halten Übernahmekämpfe an Auf dem heimischen Markt hält die Bieterschlacht um den Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland an. Sowohl die britische Vodafone als auch der größte seiner Branche, die US-Firma Liberty Global, sind an dem deutschen Unternehmen interessiert. Zudem bemühen sich der japanische Mobilfunkkonzern Softbank sowie der US Bezahl-TV-Anbieter Dish Network um das US-Telekomunternehmen Sprint Nextel (das wiederum den Telekomdienstleister Clearwire übernehmen will). Softbank hatte zuletzt sein Angebot auf 21,6 Milliarden US-Dollar erhöht. InvestmentTicker 21. Juni 2013 Seite 4

5 Renten Kursverluste an den Anleihemärkten In der ersten Wochenhälfte bestimmte an den europäischen Staatsanleihemärkten zunächst das Warten auf die US- Notenbank Fed das Geschehen. Ohne Dynamik pendelten die Notierungen für Anleihen aus dem Euroraum zumeist seitwärts, hier und da waren im Rahmen geringer Umsätze leicht rückläufige Renditen zu beobachten. Im Anschluss an die Skizzierungen der Fed zur Ausrichtung ihrer weiteren Geldpolitik setzte sich ab der Wochenmitte am europäischen Rentenmarkt der allgemeine Renditeanstieg weiter fort. Wer gehofft hatte, die Fed würde die vom Markt zuletzt als eher unklar eingestufte Kommunikation nunmehr korrigieren oder gar eine Kehrtwende vom befürchteten Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik vollziehen, wurde von den Neuigkeiten aus den USA enttäuscht. So kam es in der Folge zu anziehenden Renditen, die sich sowohl auf die Kernals auch die Peripherieländer des Euroraumes erstreckten. Ausgehend vom US-Staatsanleihemarkt, amerikanische Treasuries mit zehn Jahren Laufzeit rentierten mit mehr als 2,4 Prozent, stieg die Verzinsung in den meisten europäischen Märkten um gut 20 Basispunkte und damit deutlich an. Deutsche Bundesanleihen (Fälligkeit 2023) näherten sich der 1,7-Prozent-Marke. Auf Indexebene (iboxx Euro Sovereign) verloren die europäischen Staatsanleihemärkte in der Berichtswoche letztlich gut 1,3 Prozent. Emerging Markets weiter unter Druck Trotz angedeuteter kurzer Erholungsphasen standen die Anleihemärkte aus den Schwellenländern per saldo weiter unter Druck. Die EM-Rentenmärkte werden vom Geschehen und damit der Renditeentwicklung am US-Staatsanleihemarkt maßgeblich beeinflusst, sodass der weitere Renditeanstieg der US-Treasuries verstimmte. Gleichzeitig haben sich die Risikoprämien (Spreads) gegenüber sicheren US-Treasuries seit Mitte Mai nunmehr deutlich ausgeweitet. Dabei dürfte der Großteil der bislang an den EM-Rentenmärkten angefallenen Verluste positionsgetrieben sein. Das heißt, die Investoren hatten sich aufgrund der - gegenüber den etablierten Märkten - zu erzielenden Zinsvorteile in jüngster Vergangenheit dort stark engagiert. Die im Rahmen der Diskussion um eine Einschränkung beziehungsweise das Ende der expansiven Fed-Geldpolitik zu beobachtende erhöhte Verkaufsbereitschaft drückte bei geringer Nachfrage deutlich auf die Notierungen. Fundamentale Gründe waren für die Entwicklung an den EM- Finanzmärkten hingegen weniger ausschlaggebend. Allerdings haben sich zuletzt auch auf Einzelländerebene weitere Belastungsfaktoren hinzugesellt. Hierzu zählen in erster Linie die Protestbewegungen in der Türkei und in Brasilien. Darüber hinaus standen in den vergangenen Handelstagen auch die lokalen Währungen zahlreicher Schwellenländer fortgesetzt unter Abwertungsdruck. Die dortigen Zentralbanken sind diesem jedoch mit entsprechenden Deviseninterventionen begegnet. Auf Indexebene haben die jüngsten EM-Marktbewegungen mittlerweile zu interessanten Renditeniveaus geführt. Anleihen in lokaler Währung (JPMorgan GBI-EM Div.) warfen zuletzt 6,6 Prozent ab. Zum Vergleich: Mitte Mai waren hier 5,2 Prozent zu erzielen. In US-Dollar oder Euro notierte Hartwährungsanleihen rentierten (JPMorgan EMBI Glob. Div.) zuletzt mit 5,8 Prozent nach 4,6 Prozent vor gut einem Monat. Mit einem Rückgang von 0,7 Prozent auf Indexebene (Merrill Lynch ER00) erlitten auch Unternehmensanleihen leichte Einbußen. Zudem musste der Euro seit Wochenmitte einen Großteil der zuletzt erzielten Zugewinne gegenüber dem US- Dollar wieder abgeben. InvestmentTicker 21. Juni 2013 Seite 5

6 Ausblick In dieser Woche stehen auf beiden Seiten des Atlantiks erneut wichtige Konjunkturindikatoren an. Diesmal dürften sie, anders als in der Vorwoche, als die Blicke der Investoren auf das FOMC-Meeting gerichtet waren, mehr Aufmerksamkeit finden. In den USA werden unter anderem mit dem Case-Shiller- Index und den Neubauverkäufen weitere Angaben zur Entwicklung am Häusermarkt erwartet. Hier ist die Frage, ob sich die kräftigen Erholungstendenzen der Vormonate fortsetzen konnten. Darüber hinaus wird mit Konsumausgaben, Einzelhandelsumsatz, privatem Einkommen und Verbrauchervertrauen der private Haushalt beleuchtet. Da der private Konsum rund 2/3 zum amerikanischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) beiträgt, sind diese Angaben immer von besonderer Bedeutung. Schließlich werden noch die finalen Zahlen zum Q1-BIP 2013 geliefert. In der Eurozone werden die Daten zur Geldmenge und dem allgemeinen Wirtschaftsvertrauen veröffentlicht. Für Deutschland ist insbesondere der Ifo-Geschäftsklimaindex, ein Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung im Inland, wichtig. Marktteilnehmer werden wissen wollen, ob er sich weiter verbessern konnte. Aber auch der GFK- Konsumklimaindex ist von Bedeutung. Hierbei werden 2000 repräsentativ ausgewählte Personen ab 14 Jahren nach ihren Einkommens- und Konsumerwartungen auf Sicht von 12 Monaten sowie nach ihrer Anschaffungsneigung und ihren Erwartungen an die Gesamtwirtschaftliche Situation befragt. Schließlich wird auch der Arbeitsmarktbericht Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, DEU: Ifo-Geschäftsklima (Juni) FR: Wirtschaftsvertrauen (Juni) USA: FHFA- und Case-Shiller-Hauspreisindex (jew. April), Neubauverkäufe, Auftragseingang langl. Güter (jew. Mai), Verbrauchervertrauen Conference Board (Juni) DEU: GfK-Verbrauchervertrauen (Juli) FR: Q1-BIP (final) USA: Q1-BIP (3. Version) DEU: Einzelhandelsumsätze (Mai), Arbeitsmarktbericht (Juni) EWU: Geldmenge (Mai), Wirtschaftsvertrauen (Juni) USA: Konsumausgaben, Private Einkommen, Schwebende Hausverkäufe (jew. Mai) DEU, IT: Verbraucherpreise (jew. Juni) USA: Chicago PMI (Juni), Verbrauchervertrauen Uni Michigan (Juli) InvestmentTicker 21. Juni 2013 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Portfolios and Markets Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 21. Juni 2013, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 21. Juni 2013 Seite 7

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank Fed hat wie vom Markt erwartet den Leitzins um 0,25 Prozent erhöht. Die weitere US-Geldpolitik wird wohl weniger restriktiv ausfallen als erwartet. Der Wahlausgang

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte zeigten sich in der Berichtswoche uneinheitlich. Während in Europa eine eher negative Tendenz vorherrschte, konnte in den USA der Dow Jones Industrial Average

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte standen in der Berichtswoche ganz im Zeichen der Erholung. Daran änderten auch schwache Konjunkturdaten nichts, die Anleger zeigten sich hiervon letztlich

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte erholten sich in den vergangenen Handelstagen von den Verlusten der Vorwoche. Der US- Index S&P 500 notierte sogar auf einem neuen Höchststand. An den Rentenmärkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Berichtssaison war das beherrschende Kapitalmarkt- Thema der abgelaufenen Woche. Trotz insgesamt guter Ergebnisse bewegten sich die Leitbörsen allerdings seitwärts. An

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 04. September 2015

Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 04. September 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den zuletzt hohen Schwankungen konnten Anleger zum Wochenauftakt zunächst eine Stabilisierung an den internationalen Aktienmärkten beobachten. Danach sorgten Einzelereignisse

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte konnten sich in der abgelaufenen Woche nach den vorherigen Verlusten überwiegend stabilisieren. Themen wie der Handelskrieg und die Haushaltsdebatte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die weltweiten Aktienmärkte konnten die anfänglichen Kursgewinne nach dem kapitalmarktfreundlichen Ausgang der zweiten Runde der französischen Parlamentswahlen nicht halten.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Aktienbörsen setzte sich der positive Trend fort. Teils konnten die Indizes neue Höchststände erreichen. Der spanische Finanzmarkt hingegen stand, sowohl Aktien als

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Angst vor höherer Inflation und einer zunehmend restriktiveren Geldpolitik der Zentralbanken hat vor allem die Aktienmärkte stark unter Druck gebracht und in der Berichtswoche

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, zu Wochenbeginn zeigten sich die Kapitalmärkte von den Ergebnissen des jährlichen Notenbanktreffens in Jackson Hole beeinflusst. EZB-Chef Mario Draghi äußerte sich dort besorgt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank hat die hohen Erwartungen der Marktteilnehmer nicht erfüllen können. Trotz weiterer Maßnahmen und einer damit anhaltend expansiven Ausrichtung

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Berichtswoche hielt zunächst die geringe Risikoneigung der Anleger an. Die Aktienmärkte standen unter Druck, auf der Rentenseite waren sichere Staatsanleihen gesucht.

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Aktienmärkte in der Berichtswoche eher richtungslos tendierten, verbuchten Staatsanleihen merkliche Verluste. Die Diskussion um die expansive Geldpolitik der

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, auf die politischen Ereignisse in Deutschland reagierten die Börsen sehr verhalten. Per saldo kam es an den Aktienmärkten zu leichten Zugewinnen. Auf der Rentenseite waren

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Druck auf US-amerikanische Technologiewerte führte in der Berichtswoche letztlich zu leichten Verlusten an den Aktienbörsen. Die US-Notenbank erhöhte ein weiteres Mal

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Markets. Weekly. vom Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s.

Markets. Weekly. vom Erfahren Sie mehr! Unsere Meinung zu Börse & Märkte finden Sie auch auf unserem Youtube-Channel: s. Die deutsche Wirtschaft schwächelt Vor allem die Industrie enttäuscht - die Verbraucherstimmung in Frankreich trübt sich ein Der Stand der Auftragseingänge gilt unter Experten als guter Indikator für die

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Abwertung des US-Dollar und die in den USA kürzlich verabschiedete Steuerreform beflügeln die amerikanischen Aktienmärkte. Die Gewinnrevisionen sind nach oben gerichtet.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Sommerpause hat die Märkte voll im Griff. Rückläufige Umsätze und nur geringe Schwankungen prägten das Geschehen an den Aktien- und den Rentenmärkten. Die Aktienmärkte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die weltweiten Kapitalmärkte wurden in der vergangenen Woche erneut von Aussagen der Zentralbanken zur künftigen Ausrichtung ihrer Geldpolitik geprägt. Diese Woche stand

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, größere Impulse, die die Märkte in die eine oder andere Richtung zu bewegen vermochten, blieben in den vergangenen Handelstagen aus. Die Risikoneigung der Anleger war eher

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PRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016

PRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 42 17. Oktober 2016 Markt-Trends Anleihen Während des Sommers, hat sich an den Märkten die Überzeugung durchgesetzt, dass eine weitere Zinserhöhung bis Ende 2016 sehr wahrscheinlich

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte beendeten die letzte Handelswoche des ersten Quartals mit Zugewinnen. Aktientitel wurden von der Verbesserung des makroökonomischen

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Europäische Zentralbank wie erwartet einen ersten vorsichtigen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik andeutete, hat der Wahlausgang in Großbritannien mit den

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, politische Unsicherheiten, vor allem in den USA, belasteten die Aktienmärkte. Zuvor erreichten Indizes wie der Dax oder der S&P 500 neue Höchststände. An den Rentenmärkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen

Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen Jackson Hole hielten sich die Anleger eher zurück. Zunächst zu beobachtende Verluste konnten aber wieder

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der Dow Zugewinne erzielen. Im Fokus

der Dow Zugewinne erzielen. Im Fokus Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Dow Jones Index konnte in der abgelaufenen Handelswoche erneut einen Rekordstand verzeichnen, die europäischen Aktienmärkte konnten ebenfalls Zugewinne erzielen. Im Fokus

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte tendierten in der Handelswoche leicht ins Plus. Die Finanzbranche lieferte weiteren Gesprächsstoff. Gerüchte über einen Zusammenschluss der Deutschen Bank

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die risikofreudige Stimmung der Anleger führte an den Aktienmärkten teils zu neuen Rekordständen. Die aktuelle Berichtssaison läuft gut, die europäischen Märkte finden mehr

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STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, solide Wirtschaftsdaten aus China sorgten in der verkürzten Handelswoche für gute Stimmung an den Aktienmärkten. Die Indizes konnten weltweit zulegen. Die Skepsis der Anleger

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld der anstehenden Notenbanksitzungen tendierten die Finanzmärkte leicht freundlich. Das wirtschaftliche Umfeld bietet weiterhin gute Unterstützung, die Aktien konnten

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank hat auf ihrer jüngsten regulären Sitzung eine weitere Lockerung der expansiven Geldpolitik in Aussicht gestellt. Für Anfang Dezember wird eine

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte tendierten in der Berichtswoche freundlich. Der für US-Dividendentitel repräsentative Dow Jones Industrial Average konnte erstmals die Marke von 20.000 Punkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der vergangenen Woche lag der Fokus der Anleger auf den Aussagen der US-Notenbank Fed und auf dem drohenden weltweiten Handelskrieg nach der Ankündigung von Strafzöllen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Kursanstieg an den Aktienbörsen setzt sich weiter fort. Zur Wochenmitte schlossen die großen US-Indizes auf Höchstständen. Die Rentenmärkte im Euroraum tendierten angesichts

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Tour de Fonds 2016 Halbzeitbilanz von Union Investment. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Union Asset Management Holding AG Tour de Fonds 2016 Halbzeitbilanz von Union Investment Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Union Asset Management Holding AG Anleger zeigen Besonnenheit trotz Brexit Nettoabsatz Assets under

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Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in dieser Woche stand die Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve im Fokus der Anleger. Die erneut zurückhaltende Positionierung der Währungshüter beflügelte die Anleihemärkte.

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Präsidentschaftswahl ist entschieden, das auch für Marktakteure überraschende Votum für Donald Trump sorgte nach kurzer Unsicherheit für klare Bewegungen an den Börsen.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den jüngsten Turbulenzen konnten sich die Finanzmärkte erholen und stabilisieren. US-Daten, die auf einen zunehmenden Preisauftrieb schließen lassen, wurden letztlich

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04. April Liebe Leserinnen, liebe Leser,

04. April Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank zeigte sich angesichts der niedrigen Inflationsraten auf ihrer letzten Sitzung weiterhin besorgt, hielt ihre Pfeile aber vorerst im Köcher. Stattdessen

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 26. Juni 2015

Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 26. Juni 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, das große Warten auf eine wie auch immer geartete Entscheidung über die weitere Zukunft Griechenlands nimmt kein Ende. Die beteiligten Akteure wollen letzten Meldungen zufolge

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Rentenmärkten dominierten in dieser Woche Rezessionsängste das Marktgeschehen. Folglich waren insbesondere Anleihen aus den europäischen Kernländern gefragt. Der Bundesrepublik

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Nordkorea-Krise und die damit verbundene Angst vor einem drohenden Krieg führten in dieser Woche zu Verkäufen an den Aktienmärkten. Weltweit verzeichneten die Börsen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den deutlichen Kursrückgängen zum Jahresende vollzogen die Aktienbörsen in den ersten Handelstagen 2018 eine deutliche Kehrtwende. Es ging wieder aufwärts, der Dow Jones

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer schwankungsreichen Phase ist es an den Finanzmärkten zuletzt wieder etwas ruhiger geworden. Die Aktienbörsen konnten leichte Zugewinne verbuchen. Auf der Rentenseite

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