Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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- Ludo Krüger
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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer schwankungsreichen Phase ist es an den Finanzmärkten zuletzt wieder etwas ruhiger geworden. Die Aktienbörsen konnten leichte Zugewinne verbuchen. Auf der Rentenseite waren im Rahmen einer erhöhten Risikobereitschaft vor allem Titel mit Renditeaufschlag gesucht. Hiervon konnten in erster Linie die Neuemissionsmärkte profitieren. In der kommenden Handelswoche tagt die Europäische Zentralbank. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 20. April 2018
2 Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Aktien: Berichtssaison als Haupttreiber für die Aktienmärkte Aufwärtspotenzial bleibt bestehen Marktindikator Stand Wertentwicklung am seit seit ca. 16:00 Dow Jones ,0% -0,5% Renten: Bundesanleihen und US-Treasuries mit Renditeanstieg Risikoanleihen: Lebhafte Primärmärkte EURO STOXX ,4% -0,2% Dax ,9% -2,8% Nikkei ,8% -2,6% MSCI Emerging Markets ,0% 1,9% Ausblick: Stimmungsindikatoren Die Europäische Zentralbank tagt US-Bruttoinlandsprodukt im 1. Quartal Euro-Leitzins 0,00% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,60% 9 BP 18 BP Iboxx Euro Sovereign 235,04-0,3% 0,9% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 52 1 BP 8 BP US-Leitzins 1,75% 0 BP 25 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,93% 10 BP 53 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,23-0,5% 2,2% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 67,73 0,5% 12,1%
3 Aktien Berichtssaison als Haupttreiber für die Aktienmärkte Der am vergangenen Wochenende vollzogene militärische Schlag der USA, Großbritanniens und Frankreichs gegen Stützpunkte der syrischen Armee beeinflusste die Börsen zu Wochenbeginn kaum, die europäischen Märkte konnten sogar kleine Zugewinne erzielen. Die Furcht der Anleger vor einer direkten Konfrontation zwischen den USA und Russland in Syrien hat sich zunächst als unbegründet herausgestellt. Unterstützend wirkte Chinas Wirtschaftswachstum für das erste Quartal, welches etwas oberhalb der Markterwartungen lag. Das Reich der Mitte wächst zum dritten Mal in Folge um 6,8 Prozent. Auch schwächere Konjunkturdaten sorgten für keine nennenswerten Impulse am Aktienmarkt. So fiel etwa der deutsche ZEW-Index auf den tiefsten Stand seit Ende 2012, Börsianer schätzen laut der Umfrage die Aussichten für die deutsche Wirtschaft wegen des Handelskonflikts und der Syrien-Krise schlechter ein. Der Index sank im April um 13,3 auf minus 8,2 Punkte. Erwartet worden war ein Wert von minus einem Punkt. Das Hauptaugenmerk der Aktienanleger lag diese Woche eindeutig auf der Berichtssaison zum ersten Quartal des Jahres. Diese ist bis dato recht positiv verlaufen. Bei den Unternehmen aus dem S&P 500- Index wird mit einem durchschnittlichen Gewinnwachstum von 17,3 Prozent im ersten Quartal gerechnet. Dies wäre die höchste Rate seit Für besondere Beachtung sorgte etwa das Zahlenwerk des Streamingdienstes Netflix. Die Marktschätzungen der Analysten wurden deutlich übertroffen, insbesondere das Kundenwachstum stach bei der Berichterstattung heraus. Das Unternehmen gewann im Berichtszeitraum 7,4 Millionen Kunden hinzu (erwartet worden war nur ein Zuwachs von 6,5 Millionen, insgesamt hat Netflix nun 125 Millionen Kunden weltweit) und konnte seine Erlöse um gut 40 Prozent steigern. Die Aktie sprang als Reaktion auf die guten Geschäftszahlen kräftig um über fünf Prozent nach oben und beeinflusste den gesamten US-Technologiesektor positiv. Seit Jahresbeginn hat die Netflix-Aktie über 70 Prozent an Wert gewonnen. Der Industriesektor wurde positiv von überraschend guten Zahlen des Schweizer Industriekonzern ABB beeinflusst. Dort stiegen die Auftragseingänge um 16 Prozent an, auch Umsätze und Profitabilität lagen oberhalb der Erwartungen. Nach Bekanntgabe der Zahlen legten die Aktien von ABB um über fünf Prozent an Wert zu. US-Banken sorgten hingegen für gemischte Gefühle am Markt. Die von den Instituten veröffentlichten Daten zum ersten Quartal des Jahres wurde an den Börsen überwiegend negativ aufgenommen. Zwar konnten die Banken größtenteils die Gewinnschätzungen der Analysten schlagen, das Kreditwachstum blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück. Der Sektor bleibt allerdings sehr günstig bewertet. Halbleiteraktien verloren auf Indexebene fast vier Prozent, nachdem Taiwan Semiconductor für den globalen Halbleiter-Sektor nur noch mit einem Umsatzwachstum von fünf Prozent rechnet. Der Apple-Zulieferer begründet das unter anderem mit einer Schwäche bei Mobilfunkprodukten. Insgesamt verzeichneten die weltweiten Börsen in der abgelaufenen Handelswoche positive Vorzeichen. Auf Basis des MSCI Welt lag der Zugewinn bei 1,3 Prozent (in lokaler Währung). Die Schwellenländer gewannen auf Indexebene 1,2 Prozent hinzu. Besonders gut entwickelte sich der italienische Aktienindex MIB, der derzeit 1,9 fester als vor einer Woche notiert. Der Dow Jones konnte sich hingegen nur leicht um 0,7 Prozent verbessern. Aufwärtspotenzial bleibt bestehen Die Börsen befinden sich aktuell wieder in ruhigerem Fahrwasser. Da eine erneute geopolitische Eskalation mit eventuellen weiteren Angriffen des Westens in Syrien ausblieb, ist die Volatilität an den Aktienmärkten gesunken. Sollten die politischen Entscheidungsträger Ruhe bewahren und es zu keinen größeren politischen Störfeuern kommen, sollte die Kombination aus guter Unternehmensberichterstattung und einer Anlegerstimmung, die inzwischen nach den Übertreibungen im Januar wieder im neutralen Bereich ist, für Rückenwind an den Aktienmärkten sorgen. Marktticker 20. April 2018 Seite 3
4 Renten Bundesanleihen und US-Treasuries mit Renditeanstieg Angesichts der Zugewinne an den Aktienbörsen und der damit einhergehenden Risikofreude der Anleger schlug den Märkten für sichere Staatsanleihen in der Berichtswoche weniger Interesse entgegen. Dies war deutlich an der Renditeentwicklung abzulesen. In Frankreich und in Deutschland, den wichtigsten Kernmärkten im Euroraum, zog die Verzinsung merklich an. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten zuletzt mit 0,6 Prozent, im Wochenvergleich ein Anstieg von neun Basispunkten. Die deutsche Zinsstrukturkurve tendierte etwas steiler. In Frankreich kletterten die Zehnjahresrenditen über die 0,8-Prozentmarke. Neben der Bevorzugung risikoreicherer Anlagen wird die Entwicklung vor dem Hintergrund der jüngsten Ölpreisentwicklung auch auf Inflationssorgen zurückgeführt. Zudem war der Markt im Vorfeld der kommenden Sitzung der Europäische Zentralbank (EZB) am 26. April zuletzt wohl etwas einseitig in entsprechenden Anleihen investiert. Positionsglattstellungen der Marktteilnehmer vor der Notenbanksitzung dürften auch zu den Verlusten beigetragen haben. Auf Indexebene (iboxx Euro Sovereign) waren leichte Einbußen zu verzeichnen. Die Peripheriemärkte zeigten sich etwas freundlicher. Nach einem zwischenzeitlichen Renditerückgang waren die Anleihenotierungen entweder unverändert oder - wie etwa in Spanien - etwas rückläufig. Spanien erhielt letzten Freitag eine Heraufstufung der Kreditwürdigkeit. Die Bonds hatten sich jedoch bereits im Vorfeld schon sehr positiv entwickeln können. Belastet hat auch die Aufstockung einer sich bereits im Handel befindenden Anleihe über 4,6 Milliarden Euro. Es gab kam dort zu Gewinnmitnahmen. Am US-amerikanischen Bondmarkt war die Lage ebenfalls von Renditesteigerungen geprägt. US-Schatzanweisungen mit zehn Jahren Laufzeit kletterten über die 2,9-Prozentmarke. Die vielbeachtete Renditedifferenz zwischen Bundesanleihen und US- Treasuries, der sogenannte Transatlantikspread, liegt nun bei etwas mehr als 2,3 Prozentpunkten. 2,4% 2,3% 2,2% 2,1% 2,0% 1,9% 1,8% 1,7% 1,6% Renditespread US-Schatzanweisungen/Bundesanleihen Zehn Jahre Laufzeit 1,5% Mrz 17 Mai 17 Jul 17 Sep 17 Nov 17 Jan 18 Mrz 18 Risikoanleihen: Lebhafte Primärmärkte An den Primärmärkten herrschte auch in der Berichtswoche ein sehr lebhaftes Geschäft. Im Bereich der Unternehmensanleihen kamen Firmen aus nahezu allen Sektoren mit neuen Papieren an den Markt. Die größte Neuemission platzierte der Agrarkonzern Syngenta. Über verschiedene Tranchen wurden Papiere im Gegenwert von knapp fünf Milliarden US-Dollar offeriert. Die Nachfrage war hoch, im Orderbuch befanden sich Zeichnungsaufträge über 40 Milliarden US- Dollar. Höher verzinsliche Segmente wie Hybridanleihen oder High Yield entwickelten sich positiv, die Risikoprämien fielen. Auch in den Schwellenländern (Emerging Markets, EM) wurden zahlreiche neue Papiere sowohl von Staats- als auch Unternehmensseite angeboten. Nach einer volatilen Vorwoche hat sich bei den EM-Anleihen die Lage wieder stabilisiert. In EM-Bonds anlegende Fonds erhielten wieder Mittelzuflüsse. Marktticker 20. April 2018 Seite 4
5 Ausblick Am Donnerstag tagt die Europäische Zentralbank. Diese hatte mit ihrem jüngsten Verzicht auf die Formulierung, das Anleiheankaufprogramm im Bedarfsfall weiter aufzustocken, einen (kleinen) Schritt zur Normalisierung ihrer Geldpolitik eingeschlagen. Wir erwarten, dass die EZB ihre kommunikative Guidance bezüglich des Anleiheankaufprogramms ändern wird. Möglicherweise wird schon in der kommenden Woche etwas hierzu kommuniziert werden. Weitere Ausführungen hierzu dürften aber wohl erst im Juni erfolgen. Die jüngsten Inflationsdaten aus dem Euroraum für den März lagen mit plus 1,3 Prozent etwas unter den Erwartungen. Die Kerninflation verharrte unverändert bei 1,0 Prozent. Dies dürfte die noch expansive Geldpolitik der EZB weiter unterstützen, zumal Präsident Draghi noch keinen überzeugenden Aufwärtstrend bei der Inflation erkennen kann. Am Montag und am Dienstag stehen für den Euroraum beziehungsweise Deutschland wichtige Stimmungsindikatoren auf der Agenda. Die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und für Dienstleistungen dürften sich im April angesichts des Handelsstreits zwischen den USA und China eingetrübt haben. Auch die Aufwertung der Gemeinschaftswährung dürfte für eine etwas kritischere Lageeinschätzung der europäischen Unternehmen gesorgt haben. Der Ifo-Geschäftsklimaindex wird die aktuelle Stimmung in den deutschen Unternehmen wiedergeben. Nach dem starken Wachstum in der jüngsten Vergangenheit sollte damit gerechnet werden, dass die Wirtschaftsentwicklung einen Gang zurückschaltet, zumal die Stimmungsindikatoren seit einiger Zeit darauf hindeuten. Zum Wochenschluss steht dann noch die erste Schätzung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA im ersten Quartal an. Der Konsens liegt bei 2,1 Prozent. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe und für Dienstleistungen (Apr.) USA: Verkauf bestehender Häuser (Mrz.) DEU: Ifo-Geschäftsklimaindex (Apr.) FRA: Unternehmensvertrauen (Apr.) USA: Verbrauchervertrauen (Conference Board, Apr.); Neubauverkäufe (Mrz.) EZB-Lending Survey Keine relevanten Daten Geldpolitische Sitzung der Europäischen Zentralbank USA: Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter (Mrz.) JPN: Arbeitslosenquote (Mrz.) FRA/GBR: Bruttoinlandsprodukt Q1, erste Schätzung EWU: Wirtschaftsvertrauen (ESI); Unternehmensvertrauen in der Industrie und im Dienstleistungssektor USA: Bruttoinlandsprodukt Q1, erste Schätzung; Arbeitskostenindex (Q1); Verbrauchervertrauen Universität Michigan (Mai, endgültig) Marktticker 20. April 2018 Seite 5
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