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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Aktienmärkten setzte sich in der Berichtswoche per saldo eine freundliche Tendenz durch. Die Rentenmärkte hatten hingegen Verluste hinzunehmen, die zum Wochenschluss durch besser als erwartete US- Arbeitsmarktdaten noch einmal verstärkt wurden. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 6. November 2015

2 Inhaltsverzeichnis Aktien: Aktienmärkte in Lauerstellung Volkswagen rutscht tiefer in die Krise US-Technologie-Aktien im Höhenflug Kursveränderungen Marktindikator Stand Wertentwicklung am seit seit ca. 16:00 Renten: Unsicherheit über Fed und US-Arbeitsmarkt belasten Risikoreichere Neuemissionen gefragt Ausblick: Kommt Chinas Wirtschaftstransformation voran? Eurozone sollte auch im dritten Quartal wachsen Weitere Neuigkeiten von der Quartalsberichtssaison Dow Jones ,9% 0,0% EURO STOXX ,2% 9,9% Dax ,0% 11,8% Nikkei ,0% 10,4% MSCI Emerging Markets ,9% -2,3% Euro-Leitzins 0,05% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,70% 0,18 BP 0,16 BP Iboxx Euro Sovereign 223,75-1,3% 0,9% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen BP 27 BP US-Leitzins 0,25% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,34% 20 BP 17,1 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,07-2,5% -11,3% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 44,34-4,8% -16,8%

3 Aktien Aktienmärkte in Lauerstellung Die internationalen Aktienmärkte tendierten in weiten Teilen der zurückliegenden Handelswoche richtungslos, ehe der zum Wochenausklang veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht (vgl. Abschnitt Renten ) für Bewegung sorgte. Dem DAX gelang der Sprung über die Punkte-Marke. Auch europäische Aktien konnten im Zuge des freundlichen Datenpunktes zulegen. Ebenfalls freundlich entwickelten sich US-Aktien: Der Dow Jones Industrial Average Index verzeichnete auf Wochensicht einen Zuwachs von 0,9 Prozent. Türkische Aktien reagierten auf den überraschend deutlichen Wahlsieg der regierenden AK-Partei von Präsident Erdoğan mit deutlichen Kursaufschlägen. Die Börsen in Istanbul schossen am Montag um gut sechs Prozent nach oben und verbuchten damit den größten Tagesgewinn seit rund zwei Jahren. An der Börse in Shanghai kletterte der CSI 300 binnen Wochenfrist um 7,4 Prozent. Grund für die kräftigen Kursgewinne waren Aussagen von Staatschef Xi Jinping, der für sein Land auf Sicht der kommenden fünf Jahre mit jährlichen Wachstumsraten von mindestens 6,5 Prozent rechnet. Volkswagen rutscht tiefer in die Krise Beim Wolfsburger Autobauer Volkswagen zieht der Abgas- Skandal immer weitere Kreise. Zu Beginn der vergangenen Woche wurde bekannt, dass die US-Umweltbehörde EPA auch die Abgaswerte größerer Diesel-Motoren (verbaut in Porsche-, Audi- und einigen VW-Premium-Modellen) bemängelt. Der Branchenprimus wies die Vorwürfe zunächst zurück. Nur einen Tag später gerieten die Wolfsburger allerdings erneut in die Schlagzeilen: Der Konzern räumte ein, dass es neben der Manipulation bei Stickoxid-Werten auch zu Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit dem klimaschädlichen Kohlendioxid (CO 2 ) gekommen ist. Nach Angaben des Unternehmens könnten bis zu Dieselund Benzin-Fahrzeuge betroffen sein. Das Unternehmen bezifferte die potenziellen Kosten auf rund zwei Milliarden Euro. US-Technologie-Aktien im Höhenflug An den US-Börsen läuft die Tech-Party auf Hochtouren die Technologiebörse NASDAQ hat in der vergangenen Woche wieder Kurs auf ihren historischen Höchststand vom 20. Juli 2015 (5.219 Zähler) genommen. Seit Jahresbeginn beläuft sich das Kursplus des Composite-Index auf stattliche 9,4 Prozent. Zu den prominentesten Rekordjägern zählen die Aktien von Amazon (+111,3 Prozent seit Jahresbeginn), Facebook (+39,4 Prozent) und Google (+39,3 Prozent). Die Internet-Konzerne profitieren vor allem von der Internet-Werbung und dem neuen Geschäft in der Cloud. Doch es gibt auch Schattenseiten: Während vor allem Unternehmen aus den Sub-Sektoren Internet und IT- Services zu den Gewinnern des jüngsten Booms zählen, dümpeln die Aktien der klassischen Hardware -Unternehmen weiter vor sich hin. Die Performance der IT- Dinosaurier Intel (-3,5 Prozent) und Hewlett Packard (-21,6 Prozent) rangiert am Ende des NASDAQ Composite-Index. Angesichts des radikalen Umbruchs in der Computer-Branche weg von großen Rechnern und hin zu Tablets und Smartphones dürfte die Konsolidierung bei Aktien aus dem Hardware-Bereich wohl auch noch eine Weile andauern. Marktticker 6. November 2015 Seite 3

4 Renten Unsicherheit über Fed und US-Arbeitsmarkt belasten Die Unsicherheit über die weitere geldpolitische Vorgehensweise der US-Notenbank Fed hielt über die vergangene Handelswoche an. Zahlreiche Marktteilnehmer gingen noch bis vor kurzem von der Verschiebung eines ersten Zinsschrittes bis weit in das kommende Jahr 2016 hinein aus. Nunmehr hat sich das Blatt gewendet, die Spekulation der Akteure konzentriert sich jetzt wieder verstärkt auf den kommenden Dezember. Laut Nachrichtenagentur Bloomberg hat sich die Zinserhöhungswahrscheinlichkeit für die bevorstehende Sitzung Anfang Dezember auf über 50 Prozent erhöht. Ausgehend von den USA war die vergangene Handelswoche an den Staatsanleihemärkten von nachgebenden Notierungen geprägt. Die damit einhergehende aufwärtsgerichtete Renditeentwicklung erhielt am Freitagmittag mit den mit großer Spannung erwarteten Arbeitsmarktdaten nochmals einen deutlichen Schub. Im Oktober wurden in den USA außerhalb der Landwirtschaft laut US-Arbeitsministerium neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Erwartungen der an der Bloomberg-Umfrage beteiligten Analysten lagen im Schnitt bei neu geschaffenen Stellen und damit deutlich tiefer. Zudem wurde der schwache Vormonatswert von auf nur noch neue Stellen abwärts revidiert. Damit hat sich eine deutliche Steigerung von September auf Oktober ergeben. Der sehr robuste US-Arbeitsmarkt dürfte der Erwartung über eine baldige erste Zinserhöhung der US-Notenbank deutlich Rückenwind verleihen. Die in der Berichtswoche von verschiedenen Fed-Mitgliedern vorgebrachten Äußerungen ergaben zunächst kein klares Bild, es zeichnete sich lediglich eine Fokussierung auf den Datenkranz zur US-Wirtschaft als bestimmender Faktor über einen Zinsschritt ab. Die am heutigen Freitagnachmittag veröffentlichten Daten dürften der Spekulation über einen baldigen Zinsschritt der Fed weiteren Schub verleihen. An den Staatsanleihemärkten war die Renditeentwicklung merklich nach oben gerichtet. Am US-Markt zog die Verzinsung der richtungsweisenden zehnjährigen Schatzanweisungen nach den Arbeitsmarktdaten um rund 20 Basispunkte auf 2,3 Prozent an. Laufzeitgleiche deutsche Bundesanleihen rentierten 15 Basispunkte höher und bewegten sich in Richtung 0,7 Prozent. An den Peripheriemärkten lag der Renditeanstieg zwischen 20 und 25 Basispunkten im Zehnjahresbereich. Die deutsche Zinsstrukturkurve zeigte sich im Vergleich zur Vorwoche ab fünf Jahre Laufzeit deutlich steiler, ab dort bewegten sich die Renditen auch im (leicht) positiven Bereich. Belastend war auch, dass die Inflationserwartungen der Marktteilnehmer zugenommen hatten und entsprechend im lang laufenden Bereich eingepreist wurden. Der europäische Gesamtmarkt (iboxx Euro Sovereign) gab in der Handelswoche bis Freitagnachmittag die Staatsanleihen betreffend 1,3 Prozent ab. Risikoreichere Neuemissionen gefragt Eine erfreulich hohe Nachfrage hatten in der Berichtswoche die Primärmärkte für risikoreichere Papiere zu verzeichnen. Sowohl neue europäische Unternehmensanleihen als auch Titel aus den Schwellenländern, dort platzierten Exoten wie Jordanien und Angola neue Staatsanleihen, verzeichneten guten Zuspruch und konnten im folgenden Handel am Anleihemarkt weitere Zugewinne verbuchen. Marktticker 6. November 2015 Seite 4

5 Ausblick Die chinesischen Wachstumssorgen waren das alles beherrschende Kapitalmarktthema im Spätsommer. Lahmende Konjunkturdaten und ein heftig korrigierender Aktienmarkt im Reich der Mitte schickten auch die weltweiten Börsen auf Talfahrt. China steht aktuell vor der Herausforderung, das Wirtschaftssystem von vornehmlich staatlichen Investitionen hin zu privaten Konsumausgaben zu transformieren. Wie die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt damit vorankommt, zeigt sich am Mittwoch, wenn Daten zur Industrieproduktion und zu den Einzelhandelsumsätzen veröffentlicht werden. Für beide Kennzahlen erwarten Analysten stabile Wachstumsraten auf dem Niveau der Vormonate, womit der Konsum etwa doppelt so stark zulegen dürfte wie die Industrie. Der Freitag steht dann ganz im Zeichen der Eurozone: Sowohl aggregiert als auch auf Länderebene werden die Schnellschätzungen für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal veröffentlicht. Im Währungsraum sollte die moderate Wachstumsdynamik anhalten, Analysten erwarten eine Steigerung um 0,4 Prozent. In Deutschland ist die Lage zweigeteilt. Die Stimmungsindikatoren sind ebenso wie privater Konsum und Bautätigkeit freundlich, dafür schwächeln Exporte und Ausrüstungsinvestitionen. Es wird sich zeigen, welcher Effekt letztlich überwiegt. Hektische Betriebsamkeit herrscht bei der Deutsche Wohnen. Nach dem feindlichen Übernahmeangebot durch den Branchenprimus Vonovia zieht die Nummer zwei ihre Quartalszahlen um einige Tage auf Dienstag vor. Man darf gespannt sein, ob hier Neuigkeiten zur zunächst vom Unternehmen als unrealistisch eingestuften Vonovia-Offerte bekanntgegeben werden. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: Sentix Investorenvertrauen (Nov.) DE: Handelsbilanz (Sept.) F: Geschäftsklima (Okt.) Q3: Continental, ElringKlinger, Italcementi USA: Importpreise (Okt.), Lagerbestände Großhandel (Sept.) F, I: Industrieproduktion (Sept.) CHN: Verbraucherpreise (Okt.) J: Leistungsbilanz (Sept.) Q3: Deutsche Wohnen, Porsche, Vivendi, Vodafone GB: Arbeitslosenquote (Sept.) CHN: Industrieproduktion (Okt.) Q3: Air Berlin, Deutsche Post, Eon, Pirelli, Unicredit F: Leistungsbilanz (Sept.), Verbraucherpreise (Okt.) J: Aufträge Maschinenbau (Sept.) Q3: Bertelsmann, Bilfinger, Cisco Systems (Q1), Drillisch, Enel, Hochtief, HypoVereinsbank, LEG Immobilien, Merck KgaA, RWE, Siemens (Bilanz-PK) EWU, DE, F, I: BIP (Q3) EWU: Handelsbilanz (Sept.) DE: Großhandelspreise (Okt.) USA: Produzentenpreise (Okt.), Lagerbestände (Sept.), Wirtschaftsstimmung Univ. Michigan (Nov.) Q3: Adler Real Estate, EnBW, GfK Marktticker 6. November 2015 Seite 5

6 Disclaimer Ihre Kontaktmöglichkeiten Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 6. November 2015, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 6. November 2015 Seite 6

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