PrivatFonds-Managementbericht per 30. September Das Kapitalmarktumfeld Rückblick und Ausblick

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1 PrivatFonds-Managementbericht per 30. September 2016 Das Kapitalmarktumfeld Rückblick und Ausblick

2 Kapitalmarktumfeld im Rückblick 1. Januar bis 30. September 2016 Sommerliche Lethargie auch bei den Notenbanken US-Staatsanleihen blieben zu Beginn des Quartals zunächst gefragt. Mit der Veröffentlichung eines überraschend guten Arbeitsmarktberichts setzte dann jedoch eine Trendwende ein. Viele Konjunkturdaten fielen leicht besser aus, sodass Spekulationen über eine weitere mögliche Zinserhöhung der US-Notenbank das Marktgeschehen von nun an prägen sollten. Die Kommentare der verschiedenen Fed-Mitglieder sorgten für größere Schwankungen in beide Richtungen. Nach dem Notenbankensymposium im amerikanischen Jackson Hole schien eine Zinserhöhung im September schon ausgemacht. Die Rendite zehnjähriger Papiere, die Anfang Juli noch bei rund 1,35 Prozent lag, stieg im Vorfeld der Sitzung auf über 1,7 Prozent an. Letztlich entschieden sich die Währungshüter aber dafür weiter abzuwarten. In Summe kam es deshalb nur zu leicht höheren Renditen. Gemessen am Index JP Morgan Global Bond US verloren US-Staatsanleihen im Berichtszeitraum 1,7 Prozent an Wert. Europäische Staatsanleihen setzten ihren Trend zu immer niedrigeren Renditen zunächst ebenfalls fort. Bundesanleihen mit einer zehnjährigen Laufzeit markierten dabei ein Allzeittief von 0,2 Prozent. Die leicht besseren Konjunkturdaten aus den USA sorgten auch hier für eine Trendwende. Über weite Strecken war jedoch die Sommerpause merklich zu spüren, was an geringen Handelsumsätzen abzulesen war. Die Ankäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) erwiesen sich als stützend. Dies war vor allem bei Peripherieanleihen deutlich zu spüren. Weder die Krise im italienischen Bankensektor noch die schwierige Regierungsbildung in Spanien erwiesen sich als kursbelastend. Staatsanleihen aus Südeuropa legten kräftig, Papiere aus den Kernländern leicht zu. Gemessen am Index iboxx Euro Sovereign ergab sich in Summe ein Plus von 0,7 Prozent. Europäische Unternehmensanleihen zeigten sich von den Käufen seitens der EZB gut unterstützt und legten 1,9 Prozent zu. Titel aus den Schwellenländern verbuchten auf Indexebene sogar einen Zuwachs von 4,0 Prozent. Das Zögern der US-Notenbank und die Suche der Investoren nach höheren Renditen stützte das Segment und sorgte für Mittelzuflüsse in diese Anlageklasse. Renditen zehnjähriger Staatsanleihen: Kein Ende des Niedrigzinses in Sicht 2,5 % 2,0 % 1,5 % 1,0 % 0,5 % 0 % 0,5 % Juli 2016 Aug Sept n Deutschland n Frankreich n Italien n Spanien Quelle: Datastream. Betrachtungszeitraum: bis

3 Kapitalmarktumfeld im Rückblick 1. Januar bis 30. September 2016 Globale Börsen verbuchen Kursgewinne Die globalen Aktienmärkte haben im dritten Quartal 2016 Zugewinne erzielt. Trotz diverser Belastungsfaktoren legte der Index MSCI World in lokaler Währung 4,3 Prozent zu. Dominiert wurde der Berichtszeitraum vor allem von Fragen im Zusammenhang mit dem Brexit-Referendum und dem Fortgang der globalen Geldpolitik. Sowohl in den USA als auch in Europa und Japan standen im dritten Quartal wichtige Weichenstellungen der Notenbanken an. Unterm Strich blieben aber sowohl die Federal Reserve als auch die EZB und die Bank of Japan ihrem expansiven Kurs treu oder weiteten diesen noch aus. In den USA stieg der Index Dow Jones Industrial Average um 2,1 Prozent, der marktbreite Index S&P 500 gewann 1,9 Prozent. Unterstützt wurden die Notierungen von den positiven Ergebnissen der Berichtssaison zum zweiten Quartal. Diese fielen besser aus, als von Analysten erwartet worden war. Unterm Strich konnten rund 55 Prozent der Unternehmen aus dem Index S&P 500 die Prognosen hinsichtlich ihrer Umsätze steigern. Bei den Gewinnen waren es sogar 78 Prozent. Die Börsen in der Eurozone verbuchten überwiegend Gewinne, der Index EURO STOXX 50 stieg um 4,8 Prozent. Hier unterstützte unter anderem die Aussicht auf die anhaltend lockere Geldpolitik, zudem war mit der Brexit-Sorge aus der ersten Jahreshälfte ein Unsicherheitsfaktor aus dem Markt gewichen. In Japan profitierten die Kurse von der Entscheidung der Bank of Japan, ihr Wertpapierkaufprogramm auszuweiten und die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihe um die Nullprozentmarke zu halten. In Tokio verbesserte sich der Index Nikkei 225 um 5,6 Prozent. Die Börsen der Schwellenländer stiegen angesichts der Entscheidung der US-Notenbank, vorerst auf eine Zinserhöhung zu verzichten. Der Index MSCI World Emerging Markets stieg im Berichtszeitraum in lokaler Währung um 6,9 Prozent. Indexierte Wertentwicklung ausgewählter Aktienindizes: Achterbahnfahrt hält an 115 % 110 % 105 % 100 % 95 % Juli 2016 Aug Sept n DAX n EURO STOXX 50 n Nikkei n Dow Jones Industrial Quelle: Datastream. Betrachtungszeitraum: bis

4 Kapitalmarktumfeld im Rückblick 1. Januar bis 30. September 2016 Rohstoffe weiter erholt Die Rohstoffmärkte bewegten sich in den letzten drei Monaten aufwärts, der Index MS RADAR ex Agrar gewann 5,5 Prozent. Sämt liche Sektoren lagen dabei im Plus, wobei Industriemetalle mit einem Zuwachs von rund 9,2 Prozent besonders fest tendierten, gefolgt von Edelmetallen. Energierohstoffe schlossen dagegen nahezu unverändert. Der Energiesektor bewegte sich im Berichtszeitraum unter großen Schwankungen seitwärts. Durch intensive Bohraktivitäten und allgemein hohe Lagerbestände fiel der Ölpreis zunächst auf einen mehrmonatigen Tiefststand. Im August legte Rohöl der Sorte Brent dann zweistellig zu. Von fundamentaler Seite gab es kaum Neuigkeiten. Als stützend erwiesen sich vor allem Spekulationen, die sich um das Treffen wichtiger Förderländer in Algier rankten. Die Mitglieder der Organisation der Erdöl exportierenden Länder (OPEC) konnten sich bei ihrem Treffen Ende September tatsächlich darauf einigen, die Ölförderung ab November zu reduzieren. Dies ließ den Ölpreis zum Monatsende weiter steigen. Auf den gesamten Berichtszeitraum gesehen verharrte Öl jedoch nahezu auf der Stelle. 50 Prozent. Grund hierfür ist eine Unterversorgung des Markts. Auch bei Nickel gab es einen starken Wertzuwachs. Zahlreiche Minenschließungen in den vergangenen zwei Jahren haben dazu geführt, dass die Produktion inzwischen merklich zurückgegangen ist. Die größte Steigerung konnte jedoch Blei mit 19 Prozent für sich verbuchen. Kupfer hatte die schwächste Wertentwicklung, der Lageraufbau in Asien erreichte einen neuen Höchststand. Bei den Edelmetallen konnte man bei Gold und Silber nur leichte Preissteigerungen erkennen. Die Zinspolitik der US-Notenbank gab dabei immer wieder Anlass für Spekulationen. In diesem Zusammenhang notierte der US-Dollar fester und die Renditen für zehnjährige US-Staatsanleihen zogen ebenfalls etwas an. Beides lastete auf dem Goldpreis. Hinzu kamen leichte Abflüsse bei börsengehandelten Fonds und eine nachlassende Nachfrage der Hauptimporteure. Mit einem großen Plus überraschte Palladium. Durch die hohe Nachfrage nach Kleinwagen in China und nach Kleinlastwagen in den USA kletterte das für die Autobranche wichtige Metall auf den höchsten Stand seit November Platin erlebte hingegen nur einen geringen Preisanstieg. Industriemetalle gewannen an Wert, allerdings war die Entwicklung nicht einheitlich. Zink setzte seinen Aufwärtstrend weiter fort. Seit Jahresbeginn verteuerte sich das Metall bereits um über Indexierte Wertentwicklung ausgewählter Rohstoffklassen: Gold und Öl deutlich erholt in der ersten Jahreshälfte % 105 % 100 % 95 % 90 % 85 % 80 % Juli 2016 Aug Sept n Rohöl (Brent) n Kupfer n Gold n Aluminium Quelle: Datastream. Betrachtungszeitraum: bis

5 Ausblick auf das vierte Quartal 2016 Rentenmärkte: Globale Geldpolitik weiter auf Lockerungskurs Auch wenn die politische Unsicherheit um den Brexit auf längere Sicht erhalten bleibt, sind die größten Sorgen diesbezüglich zunächst vom Tisch. Vor dem Hintergrund des aktuellen konjunkturellen Umfelds, das von mäßigem Wachstum und anhaltend niedrigen Inflationsraten geprägt ist, werden die Bank of England und die EZB weiterhin an ihrer lockeren Geldpolitik festhalten. Nachdem die Bank of Japan Ende September neue, unkonventionelle Instrumente zur Steuerung der Geldpolitik beschlossen hat, gehen viele Marktteilnehmer davon aus, dass die EZB hier ebenfalls nachlegen wird. In den USA halten sich die Währungshüter alle Optionen hinsichtlich einer weiteren Zinserhöhung im laufenden Jahr offen. Ausgehend von unserem eher skeptischen Bild für die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft glauben wir nicht an einen Zinsschritt, weshalb der Trend zu weiter fallenden Renditen am US-Anleihemarkt anhalten dürfte. Dementsprechend erwarten wir die Renditen für zehnjährige Bundesanleihen bei 0,2 Prozent und für zehnjährige US-Treasuries bei 1,3 Prozent per Mitte Ein Risiko für dieses Szenario stellen steigende Inflationserwartungen in den USA dar. Am Markt für Unternehmensanleihen haben die Käufe der EZB die Risikoaufschläge (im Verhältnis zu vergleichbaren risikolosen Anleihen) zwar schon weit nach unten gedrückt. Wir glauben jedoch, dass der Trend aufgrund des großen Ankaufvolumens der Währungshüter anhalten wird, wenngleich die Dynamik der letzten Monate abnehmen dürfte. Die Kreditprofile der Unternehmen in Europa sind per saldo noch stabil, gerade die Politik des ultrabilligen Geldes dürfte hier jedoch perspektivisch zu einem Anstieg der Verschuldung führen. Folglich wird eine sorgfältige Analyse der einzelnen Emittenten immer wichtiger. Die Rentenmärkte der aufstrebenden Volkswirtschaften haben sich zuletzt freundlich entwickelt. Sie profitierten von hohen Mittelzuflüssen, da die internationalen Anleger auf der Suche nach Rendite sind. Dieser Trend sollte auch in den kommenden Monaten anhalten, da wir weder vonseiten der US-Geldpolitik noch von den Rohstoffpreisen größere Störfeuer erwarten. Aktienmärkte: Weitere moderate Kurszuwächse erwartet Das anhaltende Niedrigzinsumfeld, die damit verbundene Suche nach Rendite und die in Summe unterstützende Geldpolitik der großen Notenbanken sprechen weiterhin für ein Engagement am Aktienmarkt, sodass wir der Anlageklasse insgesamt positiv gegenüberstehen. Mit Blick auf die verschiedenen Regionen favorisieren wir derzeit vor allem Titel aus den aufstrebenden Volkswirtschaften. Trotz der starken Zuflüsse in den letzten Monaten und der bereits guten Wertentwicklung weisen die dortigen Aktienmärkte einen Bewertungsabschlag im Vergleich zu den Industriestaaten auf. Ferner sorgt der Renditevorsprung von Schwellenländer-Anleihen für eine starke Nachfrage und in der Folge für sinkende Renditen. Damit verringern sich die Refinanzierungskosten vieler Unternehmen, was den Aktienkursen zusätzlichen Schub verleihen kann. Sollte die US-Notenbank, wie von uns erwartet, die Leitzinsen in diesem Jahr nicht mehr erhöhen, wird dies der Anlageklasse nochmals Rückenwind verleihen. Den Märkten in den Industriestaaten stehen wir hingegen neutral gegenüber. In den USA sinkt einerseits die Profitabilität der Unternehmen. Auf der anderen Seite gaben die ersten Quartalsberichte Hoffnungen auf eine gute Berichtssaison. Europäische Aktien weisen derzeit eine moderate beziehungsweise faire Bewertung auf. Mit Blick auf die einzelnen Branchen wird das Niedrigzinsumfeld für viele Banken immer problematischer, da sich ihre Ertragslage weiter verschlechtert. Auch Industriewerten stehen wir skeptisch gegenüber. Gerade aus den USA kamen zuletzt verhaltene Nachrichten. Zu unseren Favoriten zählen defensive Werte mit hohen Dividendenrenditen, die als eine Art Ersatz für festverzinsliche Papiere gelten können, da diese vielfach über keinen Zinsertrag mehr verfügen. 5

6 Ausblick auf das vierte Quartal 2016 Rohstoffmärkte: Stabilisierung der Rohstoffpreise sollte anhalten Nach fünf langen Jahren mit starken Verlusten am Rohstoffmarkt konnten sich die Investoren in den letzten Monaten endlich wieder über steigende Preise freuen. Getrieben durch einen deut lichen Rückgang des Überangebots im Energie- und Industriemetallsektor und einer US-Dollarschwäche legten die Rohstoffpreise stark zu. Die makroökonomischen Daten aus China haben sich zuletzt ebenfalls verbessert, was sich insbesondere auf die Industriemetalle positiv auswirkt. Die Edelmetalle sind ohnehin weiterhin stark im Fokus von Investoren. Mittelfristig sehen wir eine Besserung am Rohstoffmarkt, da die lange Phase der niedrigen Preise zu starken Produktions- und Investitionskürzungen geführt hat, die viele Rohstoffe wieder ins Gleichgewicht bringen sollten. An einzelnen Märkten sind bereits wieder erste Anzeichen von Knappheit zu erkennen. Die OPEC verkündete Ende September auf ihrem inoffiziellen Treffen in Algerien, für viele Marktteilnehmer überraschend, eine Reduzierung des Produktionsziels für Rohöl auf 32,5 bis 33 Millionen Barrel pro Tag. Damit kam es zu einer Kehrtwende in der bisherigen Politik. Die genauen Förderquoten der einzelnen Länder sollen erst beim regulären OPEC-Treffen in Wien im kommenden November festgelegt werden. Aufgrund dieser unerwarteten Einigung der OPEC-Mitglieder sollte der Ölmarkt voraussichtlich bereits Anfang 2017 zum Gleichgewicht zurückkehren. Dies werten wir als starkes Signal, dass die OPEC wieder handlungsfähig ist und sie einen Ölpreis unter 40, US- Dollar pro Barrel nicht mehr toleriert. Daher haben wir die Preisprognose für Rohöl im Jahr 2017 auf 55, US-Dollar pro Barrel angehoben, die Handelsspanne sehen wir im Bereich von 45, bis 60, US-Dollar. Geld anlegen klargemacht Rechtliche Hinweise Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken der Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den Anlagebedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos in deutscher Sprache in Ihrer Bank oder über den Kundenservice der Union Investment Service Bank AG erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf der Fonds. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax privatfonds@union-investment.de Die Inhalte dieses Managementberichts stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Dieses Dokument wurde von der Union Investment Privatfonds GmbH und der Union Investment Luxembourg S. A. mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 30. September 2016, soweit nicht anders angegeben.

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