PrivatFonds: Konsequent pro

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1 PrivatFonds: Konsequent pro Managementbericht per 31. Dezember 2016

2 Inhalt Kapitalmarktumfeld im Rückblick 3 Portfolioausrichtung 6 Besonderheit des Anlagekonzepts 7 2

3 Kapitalmarktumfeld im Rückblick 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Zentralbanken treiben die Rentenmärkte Die europäischen Rentenmärkte wurden 2016 in erster Linie von der Geldpolitik der Notenbanken beeinflusst. Das wirtschaftlich fragile Umfeld und die geringe Inflation im Euroraum bewogen die Europäische Zentralbank (EZB) zu weiteren geld politischen Lockerungsmaßnahmen. Es kam zu Zinssenkungen, zusätzlichen Langfristtendern (über dieses Instrument können sich Geschäftsbanken Geld bei der EZB leihen) und einer Aufstockung des Anleiheankaufprogramms auf monatlich 80 Milliarden Euro. Zudem erwirbt die EZB seit Anfang Juni auch europäische Unternehmensanleihen aus dem Industriebereich. Die Zinspolitik der EZB und die niedrige Inflation, die streckenweise Deflationsbefürchtungen heraufbeschwor, sorgten bis September für einen deutlichen Renditeabschwung. Deutsche Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit verzinsten sich zu Jahresbeginn noch mit 0,63 Prozent, ehe der Renditeverfall im Juli zu einem Tiefstand von 0,20 Prozent führte. Auch in der Peripherie fielen die Renditen zunächst merklich. Das insgesamt niedrige Renditeniveau im Euroraum veranlasste eine ganze Reihe von Ländern, sehr lang laufende Staatspapiere mit Fälligkeiten in 30, 50 und sogar 100 Jahren zu emittieren. Die Sommerpause und die folgenden Wochen waren dann von einer Seitwärtsphase geprägt. Im Oktober sorgten bessere Konjunkturdaten und erste Gerüchte über eine mögliche Verringerung des Ankaufprogramms (Tapering) der EZB für schwächere Notierungen. Diese Unsicherheit hielt vor dem Hintergrund der US-Präsidentschaftswahl, anziehenden US-Staatsanleiherenditen und des näher rückenden Senatsreferendums in Italien letztlich bis Jahresende an. Zumal die EZB auf ihrer letzten Sitzung im Dezember zwar eine Verlängerung des Ankaufprogramms um neun statt der erwarteten sechs Monate beschloss, die monatliche Ankaufsumme ab April aber um 20 auf 60 Milliarden Euro absenken wird und damit die Tapering-Debatte nicht gänzlich verstummen ließ. Im Rahmen wieder anziehender Renditen in den europäischen Kernund Peripherieländern verzinsten sich deutsche Bundesanleihen zum Jahresende mit + 0,2 Prozent. Auf Jahressicht gewannen europäische Staatsanleihen (Index iboxx Euro Sovereign) 3,3 Prozent hinzu. Mit Blick auf die Entwicklung am US-Rentenmarkt war eine eindeutige Entkoppelung von Europa zu beobachten, die vor allem im vierten Quartal zutage trat. Die Renditedifferenz zwischen zehnjährigen Bundesanleihen und US-Anleihen, der sogenannte Transatlantikspread, weitete sich mit zeitweise mehr als 2,10 Prozent auf Rekordniveau aus. Gute US-Fundamentaldaten, die Zinserhöhungsdiskussion der Fed, die dann im Dezember auch den Leitzins um 0,25 Prozent anhob, sowie das erwartete Fiskalprogramm der künftigen US-Regierung verbunden mit gestiegenen Inflationserwartungen waren die ausschlaggebenden Faktoren für den deutlichen Renditeanstieg im vierten Quartal. US-Staatsanleihen legten auf Gesamtmarktebene (Index JP Morgan Global Bond US) aber im Gesamtertrag (Total Return) um 1,1 Prozent zu. Europäische Unternehmensanleihen kamen zunächst stark unter Druck, profitierten dann aber von der Ankündigung des EZB- Ankaufprogramms (CSPP) und legten auf Gesamtmarktebene (Index BofA Merrill Lynch Euro Corporate, ER00) 4,8 Prozent zu. Die Risikoprämien fielen seit Jahresbeginn von 1,02 auf 0,72 Prozent. Rentenpapiere aus den Schwellenländern (Emerging Markets) hatten im Rahmen der US-Wahl und einer drohenden US-Zinserhöhung zwar Einbußen hinzunehmen, konnten dennoch im Gesamtjahr mit + 10,2 Prozent auf Indexebene (JP Morgan EMBI Global Div.) eine sehr erfreuliche Wertentwicklung aufweisen. Die Risikoprämien ermäßigten sich dabei von 4,15 Prozent auf 3,41 Prozent. Renditen zehnjähriger Staatsanleihen In Prozent 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0 0,5 Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. n Deutschland n Frankreich n Italien n Spanien Quelle: Datastream. Betrachtungszeitraum: 1. Januar 2016 bis 31. Dezember Die Angaben zu den Indizes erfolgen in lokaler Währung, sofern nicht anders angegeben. 3

4 Kapitalmarktumfeld im Rückblick 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Turbulentes Aktienjahr Die globalen Aktienmärkte haben 2016 eine regelrechte Achterbahnfahrt absolviert. Wachstumssorgen in Europa, den USA und China, die Unsicherheit über den Kurs der US-Notenbank, die Ölpreisentwicklung, die Brexit-Abstimmung in Großbritannien sowie die US-Präsidentschaftswahlen waren die maßgeblichen Einflussfaktoren. Der MSCI-World-Index konnte dabei in lokaler Währung um 6,8 Prozent zulegen. In der Eurozone stieg der EURO STOXX 50 per saldo um 0,7 Prozent. Der deutsche Leitindex DAX gewann 6,9 Prozent. In der ersten Jahreshälfte verunsicherten Sorgen hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung sowie des Brexit-Referendums in Großbritannien die Marktteilnehmer. Zwar ging es vorübergehend wieder aufwärts, als die EZB ihre geldpolitische Ausrichtung weiter lockerte. Dann zog der Brexit-Beschluss am 23. Juni die Märkte deutlich ins Minus. Vor dem Hintergrund positiver Wirtschaftsdaten und robuster Quartalsergebnisse kam es im Juli und August aber zu einer starken Gegenbewegung nach oben. Im September und Oktober rückte die Geldpolitik wieder verstärkt in den Fokus. Befürchtungen kamen auf, dass die EZB schon bald mit einer schrittweisen Verringerung ihrer Anleihekäufe (Tapering) beginnen könnte. Die Zentralbanker stellten aber im Dezember klar, dass dies für sie (noch) kein Thema ist. Sie verlängerten das Ankaufprogramm bis Ende 2017, wenn auch mit verringertem Volumen. Zum Jahresende konnten sich die Euro-Aktienmärkte im Nachgang der US- Präsidentschaftswahlen und des Senatsreferendums in Italien deutlich erholen. In den USA kamen nach schwachen Zahlen aus der Industrie und durchwachsenen Unternehmensdaten zum Jahresanfang Befürchtungen auf, dass die konjunkturelle Dynamik abflauen könnte. Erschwerend hinzu kamen der rasant fallende Ölpreis sowie die Unsicherheit über die künftige Geldpolitik. Die Lage verbesserte sich, als der Ölpreis anzog und die Fed von schnellen Zinserhöhungen Abstand nahm. Im Juli ging es dank einer erfreulichen Berichtssaison wieder nach oben. Danach rückte die Frage nach einer Zinserhöhung durch die Fed noch in 2016 wieder in den Vordergrund. Im November und Dezember löste dann der überraschende Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen ein wahres Kursfeuerwerk aus. Hintergrund waren die gestiegenen Hoffnungen auf ein staatliches Konjunkturprogramm und Steuersenkungen. Unter dem Strich gewann der marktbreite S&P-500- Index im Jahresverlauf 9,5 Prozent. Der Dow Jones Industrial Average stieg gleichzeitig um 13,4 Prozent. In Japan konnte der Nikkei 225 um 0,4 Prozent zulegen. Auch dort hatten sich zunächst Konjunktursorgen breitgemacht. Belastend wirkte sich insbesondere die anhaltende Stärke des Yen aus. Im Juli und August sorgte ein neues Wertpapierankaufprogramm der Bank of Japan für eine Erholung. Die Regierung schnürte Anfang August zusätzlich ein Konjunkturpaket, zudem kündigte die Bank of Japan weitere unkonventionelle geldpoli tische Maßnahmen an. Der Aktienmarkt verbuchte schließlich ab Oktober infolge eines gesunkenen Yen-Wechselkurses wieder deutliche Kursgewinne. Besonders nach den US-Präsidentschaftswahlen ging es kräftig aufwärts. Die Börsen der Schwellenländer entwickelten sich vor dem Hintergrund der anhaltend lockeren US-Zinspolitik und der anziehenden Rohstoffpreise erfreulich. Ab November kamen sie nach den US- Wahlen jedoch unter Druck. Der feste US-Dollar, der Zinsanstieg in den USA sowie die Aussicht auf Handelsbeschränkungen durch Trump belasteten spürbar. Der MSCI Emerging Markets legte in lokaler Währung per saldo um 7,1 Prozent zu. Indexierte Wertentwicklung ausgewählter Aktienindizes In Prozent Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. n DAX n EURO STOXX 50 n Nikkei n Dow Jones Industrials Quelle: Datastream. Betrachtungszeitraum: 1. Januar 2016 bis 31. Dezember Die Angaben zu den Indizes erfolgen in lokaler Währung, sofern nicht anders angegeben. 4

5 Kapitalmarktumfeld im Rückblick 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Rohstoffmärkte mit Comeback Zu Jahresbeginn hielt der negative Trend an den Rohstoffmärkten zunächst noch an. Ab Februar kam es dann jedoch unter Schwankungen zu einer kräftigen Gegenbewegung. Gemessen am Index MS RADAR ex. Agrar verteuerten sich Rohstoffe somit im Berichtszeitraum um rund 18 Prozent. Bis Mitte Januar setzte sich der Preisverfall bei Öl dramatisch fort und erreichte den tiefsten Stand seit zwölf Jahren. Zwischenzeitlich kostete das schwarze Gold nur noch 28, US-Dollar je Barrel. Kurze Zeit später setzte jedoch eine massive Erholung ein. Auslöser hierfür waren immer wieder aufkommende Gerüchte über eine koordinierte Produktionskürzung und die Hoffnung auf eine weiter rückläufige US-Produktion. Aufgrund von Produktionsausfällen sank kurzzeitig sogar das Überangebot. Saudi-Arabien und der Iran weiteten ihre Produktion jedoch immer weiter aus. Erst im September kündigten die Mitglieder der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) Förderkürzungen an, die Ende November dann auch beschlossen wurden und sich preistreibend auswirkten. Seit Jahresbeginn ergibt sich somit ein Zugewinn bei Öl der Sorte Brent von 52 Prozent. Zuwächse gab es auch bei Edelmetallen. Eine mitunter hohe Risikoaversion der Anleger, ausgelöst durch Sorgen um China und die USA und somit letztlich auch um die Weltwirtschaft, lastete zu Jahresbeginn auf den Aktienkursen und stützte zugleich den Goldpreis. Später sorgten hohe Zuflüsse bei Gold-ETFs und die Unsicherheit in Zusammenhang mit dem Brexit-Referendum für steigende Kurse. Spekulationen über eine mögliche Zinserhöhung in den USA belasteten dann jedoch im Herbst. Der Ausgang der US-Wahl beschleunigte den Abwärtstrend noch zusätzlich. In Erwartung eines Konjunkturpakets der neuen Regierung lasteten höhere US-Zinsen und ein festerer US-Dollar auf Gold, sodass das Edelmetall den Großteil seiner Zuwächse in diesem Jahr wieder abgab. Letztlich blieb aber dennoch ein Plus von rund 9 Prozent. Die Preise für Industriemetalle korrelierten stark mit den Wirtschaftsdaten aus China. Schwache Konjunkturdaten sorgten zunächst für Verluste. Besser als erwartete Zahlen ließen die Notierungen später jedoch wieder steigen. Bei Zink kam es zudem zu einer Eindeckung von Leerverkäufen. Das Ergebnis war letztlich ein Plus von knapp 56 Prozent. Einen großen Einfluss auf die Preise hatten auch die jeweiligen Lagerbestandsdaten. Indexierte Wertentwicklung ausgewählter Rohstoffklassen In Prozent Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. n Rohöl (Brent) n Kupfer n Gold n Aluminium Quelle: Datastream. Betrachtungszeitraum: 1. Januar 2016 bis 31. Dezember Die Angaben zu den Indizes erfolgen in lokaler Währung, sofern nicht anders angegeben. 5

6 Portfolioausrichtung Im Verlauf des Jahres 2016 war die Entwicklung an den internationalen Kapitalmärkten von starken Kursausschlägen geprägt. Zum Jahresanfang wurden vor allem risikobehaftete Kapitalmarktsegmente in einen regelrechten Abwärtsstrudel gerissen. Auslöser waren der Verfall des Ölpreises sowie unerwartet schwache Wirtschaftsdaten in den USA und China. Dank sich bessernder Daten und nachlassenden konjunkturellen Befürchtungen erholten sich die Märkte wieder und der Ölpreis zog an. Im Juni nahmen die Turbulenzen im Zuge der Volksabstimmung zum Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (Brexit) zu. Es kam kurzfristig zu starken Kurseinbrüchen. Diese konnten im Anschluss jedoch wieder mehr als wettgemacht werden. Danach tendierten die Aktienmärkte seitwärts, da sich positive und negative Meldungen die Waage hielten. Der nächste Meilenstein im Jahr 2016 war die US-Präsidentschaftswahl, am 9. November die Donald Trump überraschend für sich entschied. Die Aktienkurse vor allem in den USA zogen daraufhin deutlich an, während die internationalen Rentenmärkte infolge gestiegener Inflationserwartungen unter erheblichen Druck gerieten. Im Dezember 2016 hob die Fed den US-Leitzins erwartungsgemäß an, während die Europäische Zentralbank eine Verlängerung ihres Anleiheankaufprogramms verkündete. Hierdurch weitete sich die Spanne zwischen US- und Eurozonen-Zinsniveau weiter aus. Im Berichtsjahr führten wir die globalen Aktienanlagen per saldo zurück. Nach einer deutlichen Reduktion zum Jahresanfang wurde die Aktienquote ab Ende Mai wieder deutlich ausgebaut, insbesondere in Europa, Japan und den aufstrebenden Volkswirtschaften. Ab dem Herbst stockten wir ebenfalls das US-Engagement wieder auf. Die taktische Steuerung des Portfolios erfolgte mithilfe von Derivaten, aber auch über Fonds. Der Großteil des Fondsvermögens war unverändert in rentenorientierten Anlagen investiert. Auf der Rentenseite bestehen nach wie vor Positionen in Unternehmensanleihen, Staatsanleihen aus der Eurozone und Pfandbriefen. Hauptbestandteil der Rentenanlagen waren Investments mit einem Renditeaufschlag gegenüber sicheren Staatsanleihen. Zu Jahresbeginn bauten wir die Risiken in den höher verzinslichen Segmenten ab, indem entsprechende Fonds reduziert wurden. Dies betraf sowohl kurzlaufende hochverzinsliche Anleihen (sogenannte High-Yield-Anleihen) aus den USA sowie Nachrangund Wandelanleihen. Im Gegenzug erwarben wir kurzlaufende deutsche, französische, italienische und spanische Staatsanleihen. Im weiteren Jahresverlauf tätigten wir Zukäufe in höher verzinslichen Papieren, vor allem in Nachranganleihe-Fonds, Wandelanleihen sowie kurzlaufenden US-High-Yield- und Schwellenländer-Papieren. Dagegen wurden Staatsanleihen aus der Eurozone wieder spürbar reduziert. Dabei haben wir explizit Verkaufspositionen in Bundesanleihen über Derivate aufgebaut. Während darüber hinaus die Geldmarktanlagen weiter reduziert wurden, wurde eine Position in Platin eröffnet. Im Segment der Absolute-Return-Konzepte, die die Erwirtschaftung eines absoluten Ertrags unabhängig von der jeweiligen Marktlage zum Ziel haben, haben wir im Herbst Umschichtungen vorgenommen. Darüber hinaus wurde auch eine erste Position in einem breit investierenden Rohstofffonds eröffnet. Als Stabilitätsanker rundeten geldmarktorientierte Fonds die Portfoliostruktur ab. Engagements im US-Dollar wurden ausgeweitet. Zuletzt haben wir auch die Positionen im Britischen Pfund und Kanadischen Dollar aufgestockt. Fondsstruktur nach Anlageklassen der letzten zwölf Monate 120 % 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember n Aktien n Renten n Geldmarkt n Rohstoffe n Absolute Return n Sonstige n Kasse Zur Chancengenerierung und Risikovermeidung werden neben klassischen Wertpapierinstrumenten auch andere Instrumente genutzt. Durch den Einsatz dieser Instrumente kann die Gesamtsumme der im Fonds befindlichen Anlageklassen mehr oder weniger als 100 % betragen. Dadurch wird die wirtschaftliche Wirkung der jeweiligen Instrumente berücksichtigt. 6

7 Historische Wertentwicklung per 31. Dezember % 6 % 4 % 2 % 7,6 % 4,5 % 4,7 % Zeitraum Annualisiert Absolut Monat 1,20 % Seit Jahresbeginn 1,91 % 0 % 2 % n Wertentwicklung für den Anleger (netto) ,1 % ,9 % Jahr 1,91 % 1,91 % Seit Auflegung 2,07 % 14,24 % Absolut: Wertentwicklungsberechnung nach BVI-Methode (gesamt). Annualisiert: Durchschnittliche jährliche Wertentwicklung. Ergebnisse der Vergangenheit bieten keine Garantie für zukünftige Wertentwicklungen. Die Grafik basiert auf eigenen Berechnungen gemäß BVI-Methode und veranschaulicht die Wertentwicklung in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. In der Nettowertentwicklung wird ein Ausgabeaufschlag in Höhe von 0,00 % im ersten Betrachtungszeitraum berücksichtigt. Zusätzlich können die Wertentwicklung mindernde Depotkosten anfallen. Die Bruttowertentwicklung berücksichtigt die auf Fondsebene anfallenden Kosten (zum Beispiel Verwaltungs ver gütung), ohne die auf Kundenebene anfallenden Kosten (zum Beispiel Ausgabeaufschlag und Depotkosten) einzubeziehen. Besonderheit des Anlagekonzepts Attraktive Ertragschancen im Rahmen des Anlagekonzepts mit angestrebtem periodenbezogenen Werterhalt zum Wertsicherungszeitpunkt und einer monatlichen Höchststandsicherung in Höhe von mindestens 90 Prozent des Startpreises der aktuellen Wertsicherungsperiode für das Ende dieser Wertsicherungsperiode (maximal zwölf Monate). Die derzeit angestrebte Wertsicherung (90 %) beträgt 102,82 Euro zum 29. Dezember 2017 (Stand: 31. Dezember 2016). Die jeweils aktuellsten Wertsicherungsparameter sind unter abrufbar. Entwicklung des Anteilwerts/Wertsicherungsniveaus seit Auflegung Angaben in Euro 130, 120, 110, 100, 90, 80, n Fondspreis n Aktuelles Wertsicherungsniveau 7

8 Geld anlegen klargemacht Rechtliche Hinweise Mehr Informationen unter Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax privatfonds@union-investment.de Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken des Fonds entnehmen Sie bitte dem aktuellen Verkaufsprospekt, den Anlagebedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos in deutscher Sprache in Ihrer Bank oder über den Kundenservice der Union Investment Service Bank AG erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf des Fonds. Die Inhalte dieses Managementberichts stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Dieses Dokument wurde von der Union Investment Luxembourg S.A. mit Sorg falt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 31. Dezember 2016, soweit nicht anders angegeben.

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