PrivatFonds-Managementbericht per 30. Juni Das Kapitalmarktumfeld Rückblick und Ausblick

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1 PrivatFonds-Managementbericht per 30. Juni 2017 Das Kapitalmarktumfeld Rückblick und Ausblick

2 Kapitalmarktumfeld im Rückblick 1. Januar bis 30. Juni 2017 Uneinheitliche Rentenmärkte US-Staatsanleihen tendierten im bisherigen Jahresverlauf freundlich. Zunächst zeigten sich die Rentenmärkte aber von den Ankündigungen der neuen US-Regierung belastet. Überzeugt hat die Durchsetzungsfähigkeit der neuen US-Administration jedoch bislang nicht. Schnell machte sich unter den Anlegern Ernüchterung breit und es kam zu wieder fallenden Renditen. Auch die restriktivere Geldpolitik der US-Notenbank, die im Juni ein drittes Mal den Leitzins erhöht hat, wirkte sich per saldo nicht belastend aus. So schwankten die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen in einer Bandbreite zwischen 2,1 und 2,6 Prozent. Auf Indexebene (JP Morgan Global Bond US-Index) legten US-Staatsanleihen 2,0 Prozent zu. Gute Konjunkturdaten, zwischenzeitlich anziehende Inflationsraten, die Wahlen in den Niederlanden und Frankreich und nicht zuletzt der finale Austrittsantrag der britischen Regierung aus der Europäischen Union lasteten im Berichtszeitraum auf europäischen Staatsanleihen. Mit dem für die Kapitalmärkte positiv bewerteten Ausgang der französischen Präsidentschaftswahlen kam es zuletzt zu leichten Zugewinnen. Zwischenzeitlich verunsicherten auch mögliche Neuwahlen in Italien, die nun aber doch vom Tisch sein dürften. Im Mai konnte der Markt zwar etwas aufholen, vorbereitende Aussagen der EZB zur baldigen weiteren Reduzierung der Anleihekäufe stellten zuletzt aber wieder eine Belastung dar. Gemessen am iboxx Euro Sovereign Index, verloren Euro-Staatsanleihen im ersten Halbjahr 1,1 Prozent an Wert. Europäische Unternehmensanleihen entwickelten sich gegen den Trend leicht positiv und gewannen 0,7 Prozent (BofA Merrill Lynch Index) an Wert. Das Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank und gute Unternehmensdaten erwiesen sich als stützend. Die Risikoprämien engten sich um neun auf 62 Basispunkte ein. Anleihen aus den Schwellenländern stießen bei Anlegern trotz einiger Un sicherheiten auf Einzelländerebene (Brasilien, Venezuela, Türkei) auf großes Interesse und profitierten von einer Belebung des Welthandels. Auf Indexebene (JP Morgan EMBI Global Diversified Index) belief sich der Zuwachs auf 6,2 Prozent. Die Risikoprämien fielen von 3,42 auf 3,10 Prozent. Renditen zehnjähriger Staatsanleihen: Zuletzt leichter Anstieg In Prozent 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0 Januar Februar März April Mai Juni n Deutschland n Frankreich n Italien n Spanien Quelle: Datastream. Betrachtungszeitraum: 1. Januar 2017 bis 30. Juni

3 Kapitalmarktumfeld im Rückblick 1. Januar bis 30. Juni 2017 Gute Konjunktur stützt Aktienbörsen Die globalen Aktienmärkte befanden sich in der ersten Hälfte des Jahres 2017 im Aufwärtstrend. Unterstützt von einer robusten Konjunktur in allen wichtigen Wirtschaftsräumen, verbesserte sich der MSCI World Index in lokaler Währung um 7,1 Prozent. In den USA stieg der Leitindex Dow Jones Industrial Average um 8,0 Prozent, der marktbreite S&P 500 gewann 8,2 Prozent hinzu. Beide Börsenbarometer legten eine Reihe von Höchstständen vor. Vor allem die vom neuen US-Präsidenten Donald Trump angekündigten Infrastrukturmaßnahmen und Steuersenkungen sorgten zunächst für Fantasie bei den Investoren. Mit dem Scheitern der Gesundheitsreform im US-Kongress wurden allerdings erste Zweifel an der politischen Durchsetzungsfähigkeit der Vorhaben laut. Seit Mai stiegen die Unsicherheiten bezüglich der US-Politik weiter an, dennoch konnten die Märkte erneut zulegen. So hatte Mitte Mai die Entlassung von FBI-Chef James Comey, der mit der Untersuchung der Russland-Verbindungen des Trump-Teams betraut war, für Unruhe gesorgt. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass viele wichtige Ämter in Washington immer noch nicht besetzt waren, rückten die Hoffnungen auf Konjukturmaßnahmen in weite Ferne. Darüber hinaus wurden die US-Börsen von positiven Unternehmensnachrichten unterstützt. Doch verlor der Aufschwung im weiteren Verlauf immer mehr an Dynamik und wurde über weite Strecken fast nur noch von der Technologiebranche getragen. Die Kurse in Europa stiegen ebenfalls deutlich, bis es im Juni zu einem kräftigen Rücksetzer kam. Der EURO STOXX 50 Index verbesserte sich per saldo um 4,6 Prozent. Von März bis Mai kletterten die Notierungen kräftig, als der politische Gegenwind an den Börsen nachließ. Sowohl der positive Wahlausgang in den Niederlanden als auch ermutigende Umfragen vor der Präsidentenwahl in Frankreich unterstützten die Kurse. Zudem sorgten die positive Berichtssaison, starke Konjunkturdaten und die anhaltend lockere Geldpolitik für Unterstützung. Als im Mai schließlich Emmanuel Macron zum neuen französischen Präsidenten gewählt wurde, war die Erleichterung groß, doch war dies bereits in den Aktienkursen eingepreist. Stattdessen kamen mit dem überraschend knappen Ergebnis der britischen Neuwahlen Anfang Juni neue Fragezeichen bezüglich des weiteren Verlaufs der Brexit-Verhandlungen auf. Zum Ende des Berichtshalbjahres sorgte dann die Ankündigung von EZB-Präsident Draghi, schon bald mit einer Straffung der Geldpolitik beginnen zu wollen, für einen deutlichen Kursrückgang. In Japan belasteten zunächst protektionistische Äußerungen aus den USA sowie der mangelnde Rückenwind durch den Yen. Nach einem schwachen ersten Quartal verzeichnete der NIKKEI 225 jedoch wieder spürbare Zuwächse, sodass dieser seit Jahresanfang per saldo 4,8 Prozent gewann. Hintergrund hierfür waren überraschend robuste Wachstumsdaten und eine Abschwächung des Yen-Wechselkurses. Die Börsen der Schwellenländer notierten sehr fest, der MSCI Emerging Markets kletterte in lokaler Währung um 13,7 Prozent. Treiber hierfür waren vor allem die teils deutlich aufgehellten konjunkturellen Perspektiven in Asien und Lateinamerika, während in Osteuropa überwiegend Verluste aufliefen. Indexierte Wertentwicklung ausgewählter Aktienindizes: Steigende Notierungen im ersten Halbjahr In Prozent Januar Februar März April Mai Juni n DAX n EURO STOXX 50 n Nikkei n Dow Jones Industrials Quelle: Datastream. Betrachtungszeitraum: 1. Januar 2017 bis 30. Juni

4 Kapitalmarktumfeld im Rückblick 1. Januar bis 30. Juni 2017 Rohstoffe unter Schwankungen leicht schwächer Rohstoffe starteten zunächst freundlich in das neue Jahr, mussten dann aber den Großteil ihrer Gewinne wieder abgeben. Während einige Edel- und Industriemetalle mitunter zweistellig zulegen konnten, belasteten vor allem die Verluste im Energiesektor. Seit Jahresanfang verloren Rohstoffe, gemessen am MS RADAR Index ex Agrar und Lebendvieh, 0,3 Prozent an Wert. Der Ölpreis tendierte zunächst noch seitwärts. Negative Daten, wie etwa der Anstieg der Ölbohrungen in den USA und anziehende US-Rohöllagerbestände, konnten die Preise lange Zeit nicht belasten. Die ab Januar umgesetzten Produktionskürzungen der OPEC- Länder standen dem entgegen und verhinderten eine Korrektur. Ab März überwog dann jedoch die Skepsis, nachdem die US-Produktion weiter gestiegen war. Öl der Sorte Brent verlor im Berichtszeitraum letztlich knapp 15 Prozent an Wert. Daran konnte auch die Verlängerung der Produktionskürzung durch die OPEC um weitere neun Monate nichts ändern. Wärmeres Wetter in den USA sorgte für einen Preisrückgang von 20 Prozent bei Erdgas. Die spürbare Belebung der Weltwirtschaft im Einklang mit guten Konjunkturdaten sorgte hingegen für steigende Notierungen bei Industriemetallen. Parallel dazu kam es zu Kürzungen bei chinesischen Verhüttungskapazitäten und Streiks in einigen Minen. Nach guter Wertentwicklung wurden zwar zwischenzeitlich Gewinne mitgenommen, zuletzt zogen die Notierungen aber wieder an. Das größte Plus seit Jahresbeginn verzeichnete Blei mit 14 Prozent, gefolgt von Aluminium mit 12 Prozent. Edelmetalle waren ebenfalls gefragt. Immer mehr Autofahrer meiden Dieselfahrzeuge und greifen wieder zum Benziner. Das wurde auch am Rohstoffmarkt sichtbar. Palladium stieg auf ein Rekordhoch und verteuerte sich um fast 26 Prozent (Verwendung bei Benzin- Katalysatoren), während Platin (Diesel-Katalysatoren) nur drei Prozent zulegen konnte. Gold handelte recht volatil. Zwischenzeitlich fallende Anleiherenditen sorgten ebenfalls für Rückenwind, ebenso wie stark gestiegene Inflationszahlen zu Beginn der Berichtsperiode. Darüber hinaus war das Edelmetall immer dann gefragt, wenn die Risikoaversion der Marktteilnehmer zunahm. Dies war etwa in Verbindung mit den Wahlen in den Niederlanden, dem Wahlkampf in Frankreich oder dem Konflikt zwischen Nordkorea und den USA der Fall. In Summe konnte daher auch Gold gut sieben Prozent hinzugewinnen. Indexierte Wertentwicklung ausgewählter Rohstoffklassen: Schwankungsreiche Entwicklung mit Gewinnabgaben In Prozent Januar Februar März April Mai Juni n Rohöl (Brent) n Kupfer n Gold n Aluminium Quelle: Datastream. Betrachtungszeitraum: 1. Januar 2017 bis 30. Juni

5 Ausblick auf das dritte Quartal 2017 Rentenmärkte: Moderater Renditeanstieg erwartet Die konjunkturelle Entwicklung in den USA ist zwar weiterhin aufwärtsgerichtet, zuletzt fielen wichtige Konjunkturdaten aber eher gemischt aus. Darüber hinaus hat die US-Notenbank erneut den Leitzins angehoben. In Verbindung mit den Plänen für das kommende Jahr und der dann auch nicht mehr stattfindenden Reinvestitionskäufe, die ebenfalls den Effekt einer Zinserhöhung haben, kommen einige Zweifel auf, ob die US-Wirtschaft dies verkraften kann. Ausgehend von der guten wirtschaftlichen Lage auf globaler Ebene gehen wir von weiterhin leicht steigenden Renditen aus, haben unsere Prognosewerte jedoch nach unten angepasst. Ende 2017 sehen wir zehnjährige US-Schatzanweisungen bei 2,4 Prozent, Mitte 2018 dann bei etwa 2,6 Prozent. Für Europa als Ganzes hat sich das konjunkturelle Umfeld erheblich verbessert. Nicht nur in Deutschland, auch in anderen Ländern beobachten wir eine deutliche Belebung. Die Rede Draghis hat gezeigt, welchen Einfluss die perspektivisch geringere Unterstützung durch die Notenbank haben wird. Wir rechnen daher auch im Euroraum mit leicht steigenden Renditen. Kernanleihen waren bislang immer wieder gesucht, wenn die politischen Risiken zunahmen (Niederlande, Frankreich, Italien). Nach vorn gerichtet sehen wir geringe Risiken. In Italien ist nun nicht mehr mit vorgezogenen Neuwahlen zu rechnen. Darüber hinaus dürfte der überraschende Wahlausgang in Großbritannien dazu führen, dass die Brexit-Verhandlungen weniger hart geführt werden. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen sehen wir auf Sicht von zwölf Monaten deshalb auf 0,8 Prozent steigen. Die Rentenmärkte der aufstrebenden Volkswirtschaften waren in den vergangenen Wochen stark gefragt und verzeichneten umfangreiche Mittelzuflüsse. Als stützend erweisen sich die sich verbessernden Fundamentaldaten und die Umsetzung von Reformen. Wir gehen von weiter festen Rohstoffpreisen aus, die ebenfalls für Unterstützung sorgen dürften. Rückenwind erhält die Region auch vom Welthandel, der sich trotz einiger Rücksetzer auf einem hohen Niveau befindet. Aktienmärkte: Vorerst Seitwärtsbewegung wahrscheinlich Das anhaltende Niedrigzinsumfeld und die damit verbundene Suche nach Rendite dürften auch weiterhin die Aktienmärkte beflügeln. Der verbesserte globale Konjunkturausblick und die damit einhergehende höhere Nachfrage in vielen Branchen hellen das Gewinnbild deutlich auf. Nach Jahren mit einem niedrigen Gewinnwachstum erwarten wir für 2017 in allen Regionen eine Gewinnsteigerung. Die Erwartungen sind aber inzwischen hoch gesteckt, weshalb es nach vorn gerichtet schwerer werden dürfte, die Prognosen zu übertreffen. In den nächsten Wochen ist zudem eine mögliche Sommerpause nicht auszuschließen. Wir sind für die Aktienmärkte grundsätzlich weiter positiv gestimmt, derzeit fehlt es aber an Impulsen für weitere Kursgewinne. Unter regionalen Gesichtspunkten favorisieren wir derzeit Titel aus Europa. Der schwache Euro der vergangenen Monate wirkt stützend. Darüber hinaus hat die Konsumfreude der Verbraucher die Wirtschaft merklich belebt. Im Sog des freundlichen makroökonomischen Umfelds und des abnehmenden politischen Gegenwinds haben auch die Gewinnrevisionen von Unternehmen aus dem Euroraum eine Trendwende vollzogen. In der Eurozone hat sich das Verhältnis von positiven zu negativen Gewinnrevisionen in den vergangenen Monaten spürbar verbessert. Die Erwartung wieder steigender Ölpreise, der gut laufende Welthandel und bislang ausbleibende protektionistische Maßnahmen sprechen zudem für die Aktienmärkte in den Schwellenländern. Zudem hat der US-Dollar zuletzt weiter an Wert verloren, was der Region ebenfalls zugutekommt. Jene Sektoren, die sich unmittelbar nach der US-Wahl besonders gut entwickelten, haben ihre Vormachtstellung inzwischen verloren. Die sogenannten Trump-Trades sind inzwischen rückabgewickelt, da sich zusehends Enttäuschung breitmacht und Anleger Zweifel daran hegen, dass es in diesem Jahr noch zu einem Fiskalimpuls kommen wird. Wir favorisieren derzeit vor allem zyklische Sektoren und meiden hingegen Immobilienwerte. 5

6 Sonstiges: Überwiegend neutrale Rohstoff- Ausrichtung Energie: Aufgrund der positiven Konjunkturentwicklung gehen wir unverändert von einem Nachfragewachstum in diesem Jahr aus. Damit sollte sich der globale Ölmarkt am Jahresende trotz der Produktionsausweitung in den USA in einem Angebotsdefizit befinden. Das dürfte zu einem Abbau der Lagerbestände führen. Wir gehen deshalb von weiter steigenden Notierungen aus und sehen den Preis für das Barrel Brent-Rohöl auf Sicht der kommenden zwölf Monate bei 57, US-Dollar. Industriemetalle: Positive Nachrichten aus China beflügelten zuletzt wieder den Markt. Die Preise einzelner Metalle (Zink, Blei) erscheinen uns aber zu hoch. Vorerst stellen wir uns daher bei Industriemetallen an die Seitenlinie. Edelmetalle: Steigende Realzinsen und eine Straffung der Geldpolitik lasteten zuletzt auf Gold. Industrienahe Edelmetalle wie Palladium erscheinen überkauft, zumal die US-Autoabsätze sehr schleppend verlaufen. Wir schätzen Edelmetalle daher neutral ein. Rechtliche Hinweise Geld anlegen klargemacht Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken der Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den Anlagebedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos in deutscher Sprache in Ihrer Bank oder über den Kundenservice der Union Investment Service Bank AG erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf der Fonds. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax privatfonds@union-investment.de Die Inhalte dieses Managementberichts stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Dieses Dokument wurde von der Union Investment Privatfonds GmbH und der Union Investment Luxembourg S. A. mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 30. Juni 2017, soweit nicht anders angegeben.

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