Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die europäischen Aktienmärkte starteten zunächst freundlich in die Woche, zum Wochenschluss gab es aber einen Rückschlag. Der DAX erreichte zwischenzeitlich die Marke von Punkten, zog sich allerdings später wieder zurück. Die US-Aktienbörsen lagen hingegen per Freitagmittag leicht im Plus. An den Staatsanleihemärkten waren vor allem deutsche Bundespapiere gesucht, dort waren merkliche Renditerückgänge zu beobachten. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 24. Februar 2017

2 Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Aktien: Weltbörsen ohne klaren Trend Deutsche Chemieriesen öffnen ihre Bücher RWE streicht Dividende Marktindikator Stand Wertentwicklung am seit seit ca. 16:00 Renten: Deutsche Bundespapiere im Aufwind Neue spanische Staatsanleihe gut nachgefragt US-Notenbank hält sich alle Optionen offen Dow Jones ,7% 5,0% EURO STOXX ,2% 0,3% Dax ,3% 3,0% Nikkei ,3% 0,7% MSCI Emerging Markets ,8% 7,1% Ausblick: Verbraucherpreise in Deutschland und dem Euroraum USA: ISM-Index und Auftragseingänge für langlebige Güter US-Präsident Trump spricht vor dem Kongress Euro-Leitzins 0,00% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,20% -10 BP 0 BP Iboxx Euro Sovereign 228,84 0,2% -1,7% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 63-4 BP -9 BP US-Leitzins 0,75% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,34% -7 BP -10 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,06-0,4% 0,6% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 54,21 1,5% 0,9%

3 Aktien Weltbörsen ohne klaren Trend Die globalen Aktienmärkte zeigten zwar teils deutliche Tagesbewegungen, auf Wochensicht ließ sich aber keine klare Richtung ausmachen. So gab der deutsche Leitindex Dax am Freitag sämtliche im Laufe der Woche erzielten Gewinne wieder ab und schloss nahezu unverändert. Auch in Frankreich, Italien und Großbritannien waren die Vorzeichen negativ. Besser lief es dagegen in den USA. Der Dow Jones Industrial Average erklomm weitere Allzeithochs und stand am Freitagnachmittag bei einem Wochenplus von 0,7 Prozent. Deutsche Chemieriesen öffnen ihre Bücher Nachdem in den Vereinigten Staaten die Berichtssaison mittlerweile fast abgeschlossen ist, läuft sie in Deutschland und Europa auf Hochtouren. In den vergangenen Tagen legten mit Bayer und BASF zwei Chemiegiganten ihre Zahlen vor. So konnte in Ludwigshafen der BASF-Konzern nach fünf Quartalen mit rückläufigen Ergebnissen die Trendwende verkünden. Verantwortlich für die Aufhellung waren unter anderem der Anstieg der Rohstoffpreise und die Erholung im Bereich der Basischemikalien. Unter dem Strich stand für das vierte Quartal 2016 ein Gewinnplus von 15 Prozent auf rund 1,2 Milliarden Euro, der Umsatz verbesserte sich um sieben Prozent auf knapp 15 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr allerdings fiel der Umsatz um 18 Prozent, der Gewinn schmolz um sechs Prozent ab. Für 2017 äußerte sich das Management verhalten optimistisch, der operative Gewinn solle im einstelligen Prozentbereich zulegen, hieß es. Auch bei der Konkurrenz aus Leverkusen standen die Zahlen unter einem guten Stern. Sowohl mit Blick auf den Umsatz als auch auf den Gewinn liegt Bayer auf Rekordkurs. Die guten Zahlen sind allerdings vor allem den Erfolgen in der Pharmasparte geschuldet, das Geschäft mit Saatgut und Pflanzenschutzmitteln stagniert weitgehend. Das sorgte am Markt vor allem deshalb für Argwohn, als dass Bayer im Begriff ist, 66 Milliarden US-Dollar für die Übernahme der USamerikanischen Monsanto in die Hand zu nehmen. Gleichwohl betonte der Vorstand, sich beim größten Zukauf, den ein deutsches Unternehmen je getätigt hat, weiter auf Kurs zu sehen. Die Aktie von Bayer reagierte mit einem Abschlag auf die Nachrichten und gab im Wochenverlauf 1,9 Prozent ab. RWE streicht Dividende Hiobsbotschaften für Aktionäre kamen auch aus Essen: Zum zweiten Mal in Folge wird RWE keine Dividende zahlen. Vor allem die in größerem Umfang am Energiekonzern beteiligten Kommunen hatten auf eine entsprechende Ausschüttung gehofft. Schließlich war die Kasse nach dem Börsengang der Tochtergesellschaft Innogy, der RWE insgesamt 2,6 Milliarden Euro einbrachte, gut gefüllt. Doch Abschreibungen auf konventionelle Kraftwerke in Deutschland sowie vorgezogene Einzahlungen in den Atomfonds zur Finanzierung des Ausstiegs aus der Kernkraft ließen keinen Spielraum für eine Dividende, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. RWE- Aktien beschlossen die Woche allerdings fast unverändert. Unterdessen konnte die italienische Großbank Unicredit bei ihrer Kapitalerhöhung einen entscheidenden Schritt vorankommen. Offenbar wurde die Maßnahme weitgehend abgeschlossen, die 13 Milliarden Euro schwere Emission sei zu 99,8 Prozent platziert, hieß es am Donnerstag. Es handelt sich um die größte Transaktion dieser Art in der Geschichte Italiens, in Europa wurden Maßnahmen dieser Größenordnung seit 2010 nicht mehr durchgeführt. Mit dem Geld sollen faule Kredite abgebaut werden, die mitverantwortlich für den Verlust von 11,8 Milliarden Euro im vergangenen Jahr waren. Marktticker 24. Februar 2017 Seite 3

4 Renten Deutsche Bundespapiere im Aufwind In der Berichtswoche zeigte sich an den europäischen Staatsanleihemärkten eine freundliche Tendenz. Sogar im derzeit aufgrund der bevorstehenden Wahlen eher kritisch beäugten Frankreich waren leicht rückläufige Renditen zu beobachten. Der Schulterschluss der beiden Kandidaten Bayrou und Macron sorgte für etwas Entspannung. Trotz einem gegenüber risikoreicheren Anlageklassen freundlichen Umfeld konnten vor allem die eher als sicherer Hafen geltenden Bundespapiere Zugewinne verbuchen. Dies war nicht nur bei länger laufenden Anleihen zu beobachten. Vor allem im Zweijahresbereich kam es in den vergangenen Handelstagen zu einem deutlichen Renditerückgang. Der auf derivativer Seite repräsentative Schatzfuture für zweijährige Papiere zog in der Berichtswoche deutlich an. Die Rendite der Zweijahrespapiere, die seit langem schon im negativen Bereich liegt, fiel auf das Rekordniveau von minus 96 Basispunkten. Aufkommenden Befürchtungen, dass hier Knappheitspreise entstehen könnten, trat die deutsche Finanzagentur entgegen. Diese zeigte sich nach eigenen Angaben bereit, gegebenenfalls zusätzliche Emissionen in den Markt zu geben. Nicht zuletzt auch die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte im Rahmen ihres Ankaufprogramms zum Run auf Kurzläufer beigetragen haben. Die Berücksichtigung kürzerer Laufzeiten und der Erwerb von Papieren mit einer Rendite unterhalb des mit minus 0,4 Prozent negativen EZB-Einlagensatzes hatten entsprechend positiven Einfluss auf die Entwicklung. Neue spanische Staatsanleihe gut nachgefragt In der Peripherie gab es nur leichte Veränderungen. Somit kam es in erster Linie aufgrund der Bund-Bewegung zu Spreadausweitungen. In Spanien belastete zunächst eine fünf Milliarden Euro schwere Neuemission mit 15 Jahren Laufzeit. Die sich aber letztlich auf 15 Milliarden Euro summierende Nachfrage sorgte für eine erfolgreiche Platzierung. Portugiesische Zehnjahrespapiere rentierten wieder unterhalb von vier Prozent. Portugal hatte kürzlich früher als erwartet einen IWF-Kredit über 1,7 Milliarden Euro zurückgezahlt. Somit tendierte der europäische Gesamtmarkt (iboxx Euro Sovereign) - auch trotz besserer Wirtschaftsdaten wie etwa dem Ifo-Index, der im Februar über Erwartung Anstieg - leicht ins Plus. US-Notenbank hält sich alle Optionen offen Wann erfolgt die nächste Zinserhöhung in den USA? Dem zur Wochenmitte veröffentlichten Protokoll der Fed-Sitzung vom 1. Februar zufolge hat sich die US-Notenbank alle Möglichkeiten offen gehalten. Sogar im nun kommenden März wäre ein nach oben gerichteter Zinsschritt möglich, so vage hat die Fed ihre aktuelle Geldpolitik formuliert. Die Wahrscheinlichkeit auf eine Erhöhung im nächsten Monat, ermittelt über die Agentur Bloomberg, stieg schnell auf 36 Prozent. Mit einem Zinsschritt im Mai kalkulieren die Marktteilnehmer nun mit einer 63prozentigen Wahrscheinlichkeit. Wir bleiben bei unserer Einschätzung und erwarten erst für Juni eine weitere Erhöhung. Am US-Rentenmarkt zeigte sich eine verhaltene Reaktion. Im Zehnjahresbereich rentierten US-Treasuries knapp unterhalb von 2,4 Prozent (minus acht Basispunkte). Die Märkte für europäische Unternehmensanleihen sowie für Zinspapiere aus den Schwellenländern (Emerging Markets, EM) lagen in der Berichtswoche sehr stabil. Bei letzteren erscheint uns die Marktlage derzeit überkauft, Reaktionen blieben aber bislang aus. Umfangreiche Mittelzuflüsse in die EM-Anleihemärkte prägten das Bild. Die Nachfrage nach den wenigen Neuemissionen blieb weiterhin sehr hoch. Marktticker 24. Februar 2017 Seite 4

5 Ausblick In der anstehenden Faschingswoche stehen einige Daten mit größerer Marktrelevanz auf der Agenda. Dabei stehen die Inflationsdaten im Euroraum im Mittelpunkt. Am Mittwoch geben erste Daten aus den deutschen Bundesländern Aufschluss über die Preisentwicklung im Februar. Am Donnerstag folgen dann die vorläufigen Verbraucherpreise im Euroraum. Mit einer Zwei vor dem Komma wird am Markt gerechnet. Ob der Preisauftrieb auf Dauer anhält, wird jedoch eher skeptisch eingeschätzt. Auf jeden Fall wird die Europäische Zentralbank hier sehr genau hinsehen, denn damit wäre das selbst gesteckte Inflationsziel, welches um die zwei Prozent liegt, erreicht. Die Debatte über die Fortsetzung der expansiv ausgerichteten Geldpolitik der EZB dürfte angesichts des erwarteten Preisanstiegs dann an Schärfe gewinnen. Allerdings dürfte die um die starke schwankenden Energie und Nahrungsmittel bereinigte Kernteuerungsrate knapp unterhalb der Ein-Prozentmarke verharren und der EZB ein Argument für die Fortsetzung ihrer geldpolitischen Maßnahmen liefern. In den USA stehen schon zum Wochenauftakt mit den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter wichtige Konjunkturdaten an. Am Mittwoch folgt dann der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe. Dort wird ein weiterer Anstieg erwartet, der Aufwärtstrend in den USA dürfte sich somit fortsetzen. Am Dienstag wird zudem mit großer Spannung die Rede von US-Präsident Trump vor dem US-Kongress erwartet. Erste Hinweise aus der abgelaufenen Handelswoche sprechen dafür, dass die angekündigten Infrastrukturprogramme wohl in das kommende Jahr 2018 verschoben werden (müssen). Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: Geldmenge M3 und Kreditvergabe (Jan.); Wirtschaftsvertrauen (ESI) - Unternehmensvertrauen in die Industrie (Feb.) USA: Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter; Schwebende Hausverkäufe (beide Feb.) JPN: Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sowie für Dienstleistungen (Feb.) FRA: Bruttoinlandsprodukt Q4, vorläufig USA: Bruttoinlandsprodukt Q4, real (2.Schätzung): Case Shiller-Hauspreisindex (Dez.); Einkaufsmanagerindex Chicago (Feb.); Verbrauchervertrauen Conference Board (Feb.) US-Präsident Trump spricht vor dem US-Kongress CHN: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe (Feb.) EWU/SPA/ITA: Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe (Feb.) DEU: Verbraucherpreise, erste Länderergebnisse (Feb.) USA: Private Einkommen, Konsumausgaben (Jan.); ISM-Index verarbeitendes Gewerbe (Feb.); PKW- Absatz (Feb.) Die US-Notenbank veröffentlicht ihr Beige Book EWU: Verbraucherpreise, vorläufig (Feb.) DEU: Einzelhandelsumsätze (Jan.) EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen (Feb.) USA: ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe (Feb.) Marktticker 24. Februar 2017 Seite 5

6 Disclaimer Ihre Kontaktmöglichkeiten Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 24. Februar 2017, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 24. Februar 2017 Seite 6

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