21. März Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die neue Präsidentin der US- Notenbank Fed hat sich in der abgelaufenen Woche nach der Sitzung der Währungshüter zu Wort gemeldet und sich überraschend konkret zur Leitzinspolitik geäußert. Die Märkte reagierten prompt, der US-Dollar zog an. Wenig Neues hingegen gab es in Sachen Tapering. Auch im April werden die monatlichen Anleihekäufe der Notenbank um zehn Milliarden US- Dollar reduziert. Die Aktienmärkte konnten sich zuletzt von der Schwäche der Vorwoche erholen. Die entwickelten Volkswirtschaften legten dabei in Summe stärker zu als die Börsen in den Schwellenländern. An den Rentenmärkten kletterten die Renditen für deutsche und USamerikanische Staatsanleihen. Chancenorientierte Segmente glichen die Entwicklung durch sinkende Risikoaufschläge aus. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. 21. März 2014

2 Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Der Fahrplan der Fed Märkte reagieren auf Äußerungen aus US-Notenbank Anleihekaufprogramm wird weiter verringert Wachstumsprognose angepasst Aktien: Anleger kehren zurück Konjunkturdaten rücken in den Vordergrund BMW und Nike legen Zahlen vor Positiver Bankenstresstest in den USA Renten: Renditen in den Kernländern ziehen leicht an Griechenland vor dem Comeback am Kapitalmarkt? Euro gibt gegenüber dem US-Dollar nach Ausblick: Nachzügler veröffentlichen Jahresergebnisse 2013 Inflationsdaten aus den USA Europäische Einkaufsmanagerindizes im Fokus Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 17:30 Uhr seit Wertentwicklung seit Dow Jones ,1% -1,0% EuroStoxx ,0% -0,4% Dax ,2% -2,2% Nikkei ,7% -12,7% MSCI Emerging Markets ,5% -4,9% Euro-Leitzins 0, Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 1,63 9 BP -31 BP IBoxx Euro Sovereign 202,39 0,2% 3,2% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 85-3 BP -9 BP US-Leitzins 0, Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,75 10 BP -26 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,3793 1,4% 0,0 % Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 100,04 0,8% 1,9%

3 Thema der Woche Der Fahrplan der Fed Märkte reagieren auf Äußerungen aus US-Notenbank Die neue Präsidentin der US-Notenbank Fed hat sich in der abgelaufenen Woche überraschend konkret zum Thema Leitzinsen geäußert. Sie deutete auf der Pressekonferenz im Anschluss jüngste Sitzung der Zentralbank an, dass das Zeitfenster zwischen dem Ende der monatlichen Anleihekäufe (QE) und der ersten Anhebung des Leitzinses durch die Fed möglicherweise sechs Monate betragen kann. Gemessen an den allgemeinen Erwartungen, dass QE im November dieses Jahres beendet wird, würde sich damit für Mai kommenden Jahres die erste Leitzinserhöhung ergeben. Die Märkte reagierten prompt: Vor dem Zinsentscheid hatten die Erwartungen im Bereich von September und Oktober kommenden Jahres gelegen und korrigierten im Anschluss an die Pressekonferenz auf Juli bzw. August Der US-Dollar zog gegenüber dem Euro deutlich an. Lag er zu Beginn der Rede von Yellen noch bei etwa 1,3920 US-Dollar pro Euro, festigte er sich innerhalb einer Stunde auf rund 1,3820 US-Dollar. Anleihekaufprogramm wird weiter verringert Überdies hat die Fed hat bei ihrer Sitzung am Mittwoch der abgelaufenen Handelswoche beschlossen, die Leitzinsen auf dem historisch niedrigen Niveau von 0 bis 0,25 Prozent zu belassen. Zudem wird die im Dezember 2013 begonnene Rückführung des Anleiheankaufprogramms ( Tapering ) wie erwartet fortgesetzt. Im April soll das Volumen um zehn Milliarden US-Dollar verringert werden. Damit kauft die Fed im nächsten Monat für 30 Milliarden US-Dollar US-Staatsanleihen und für weitere 25 Milliarden US- Dollar hypothekenbesicherte Wertpapiere an. Im vierten Quartal 2014 ist mit einer Beendigung der Anleihekäufe zu rechnen. Hinsichtlich der US-Wirtschaft äußerte sich Yellen optimistisch: Zwar habe Konjunktur zu Jahresbeginn wetterbedingt an Fahrt verloren, aber diese Schwächeperiode sehe sie als zeitlich befristet an. Der grundsätzliche Wachstumstrend sei aufwärtsgerichtet. Allerdings sei Arbeitslosenquote weiterhin zu hoch. Die Inflation als zweites Mandat der Notenbank fällt derzeit zu niedrig aus. Hier führt die Fed aus, dass ein langfristiges Unterschreiten des Inflationszieles die wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen könnte. Wachstumsprognose angepasst Mit Spannung wurde die Anpassung der sogenannten Forward Guidance, also der langfristigen Darstellung der Fed-Geldpolitik, vom Markt erwartet. Die Fed favorisiert eine sogenannte Qualitative Guidance. Die Erwartung der künftigen Fed-Politik wird an einer Bandbreite an Indikatoren für den Arbeitsmarkt sowie am Inflationsziel von zwei Prozent ausgerichtet. Demnach können die Leitzinsen auch dann noch ungewöhnlich niedrig sein, wenn sich Arbeitsmarkt und Inflation in der Nähe ihrer gleichgewichtigen Niveaus befinden. Die Fed deutet damit einen flachen Leitzinserhöhungspfad an und verweist darauf, dass die neue Forward Guidance keine Änderung des geldpolitischen Kurses bedeutet. Die Anpassung sei dem Umstand geschuldet, dass der Fokus der Markteilnehmer bislang auf der reinen Arbeitslosenquote lag, die mit 6,7 Prozent relativ nah an die bisherige Zielmarke der Notenbank von 6,5 Prozent gesunken ist. Für Überraschung sorgten die aktualisierten Fed-Prognosen. Demnach sehen die Währungshüter per Ende 2015 den US- Leitzins bei 1,0 Prozent deutlich höher als die Marktteilnehmer mit 0,6 Prozent. Im Rahmen ihrer Projektionen hat die Fed sowohl die Wachstumserwartungen für 2014 bis 2016 als auch die Prognose für die Arbeitslosenrate leicht nach unten korrigiert. InvestmentTicker 21. März 2014 Seite 3

4 Aktien Anleger kehren zurück Nach den zum Teil kräftigen Kursverlusten der Vorwoche im Zusammenhang mit der Ukraine, zeigten sich an den internationalen Aktienmärkten jetzt wieder Erholungstendenzen. Neben dem mit Spannung erwarteten FOMC-Meeting der Fed (siehe Thema der Woche) bestand Erleichterung darüber, dass das Referendum auf der Krim - das Votum fiel wie erwartet pro Russland aus ohne Eskalation von statten ging. Obwohl mit Blick auf die Sanktionen und die ungewissen Absichten Russlands in puncto Ost-Ukraine auch weiterhin Sorgen bestehen, atmeten die Börsen erst einmal kräftig durch. Auch der russische Aktienmarkt notierte mit einem Zuwachs im RTS- Index von 8,3 Prozent (bis einschließlich Donnerstag) deutlich im Plus. Gleichwohl muss der Leitindex seit Jahresanfang Einbußen von rund 20 Prozent hinnehmen. Vor allem die kräftige Konjunkturabflachung, aber auch der schwache Rubel sowie nachgebende Rohölpreise belasteten das Geschehen. Einer der wenigen Märkte, der sich in der Berichtswoche nicht in die Pluszone vorarbeiten konnte, war die japanische Börse. Der Nikkei Index verbuchte einen Verlust von 0,7 Prozent, wobei allerdings festzuhalten ist, dass der Kabutocho am Freitag wegen eines Feiertages geschlossen war. Insofern konnte der Nikkei die am Vortag angefallenen Kursgewinne an Wall Street nicht nachvollziehen. Konjunkturdaten rücken wieder in den Vordergrund Nachdem die Berichtssaison der Unternehmen größtenteils abgeschlossen ist und die Märkte sich mit Blick auf die Ukraine weitestgehend beruhigt haben, dürften Wirtschaftsdaten erneut die Aufmerksamkeit der Anleger finden. In den USA scheint die Konjunktur wieder an Fahrt zu gewinnen. In den letzten Wochen hatten die Daten eher enttäuscht, doch könnte dies auf extreme Wetterbedingungen zurückzuführen sein. In der Eurozone hält die Erholung an, auch wenn zuletzt der ZEW- Index rückläufig war. Hier wird allerdings die Krim-Krise als Belastungsfaktor angeführt. Lediglich in China herrschen weiterhin Wachstumsängste vor. Neben schwächeren Makrodaten dämpfen derzeit zusätzlich Meldungen über Ausfälle am chinesischen Bondmarkt und bei Trust-Produkten die Stimmung der Marktteilnehmer. BMW und Nike legen Zahlen vor Am deutschen Aktienmarkt zählte BMW in dieser Woche zu den Börsenlieblingen. Nicht nur dass der Autobauer 2013 als Rekordjahr präsentieren konnte, auch der weitere Ausblick versetzte Anleger in Kauflaune. So sollen in diesem Jahr erneut Bestmarken erzielt werden, um so die Rivalen Mercedes und Audi weiter auf Distanz zu halten. Der Aktienkurs konnte auf Wochensicht deutlich zulegen. In den USA überraschte der Sportartikelhersteller Nike mit über den Erwartungen liegenden Wachstumszahlen. Trotz ungünstiger Wechselkurse, die den deutschen Konkurrenten Adidas zu einer verhaltenen Prognose veranlassten, erwartet Nike, dass sich die gute Entwicklung auch in den kommenden Monaten fortsetzen wird. Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen stieg der Nike-Kurs im nachbörslichen Handel um knapp zwei Prozent auf ein neues Allzeithoch. Positiver Bankenstresstest in den USA Zudem wurden in den USA überraschend positive Ergebnisse des Bankenstresstests bekannt gegeben. Finanzwerte kletterten daraufhin deutlich in der Gunst der Anleger, zumal Banken zu den Profiteuren steigender Leitzinsen gehören werden. InvestmentTicker 21. März 2014 Seite 4

5 Renten Renditen in den Kernländern ziehen leicht an Galt noch in der Vorwoche Sicherheit ist Trumpf, so mussten in den vergangenen Handelstagen die Staatsanleihen in den USA und in den Kernländern des Euroraumes etwas Federn lassen. Dies ist in erster Linie auf Äußerungen von Janet Yellen, der neuen US-Notenbankchefin zurückzuführen (s. Thema der Woche). Die hierdurch veränderte Erwartungshaltung der Anleger bezüglich der künftigen Zinspolitik drückte leicht auf die Anleihenotierungen. Am US- Markt stieg die Verzinsung zehnjähriger US-Treasuries in Richtung 2,8 Prozent. Laufzeitgleiche Bundesanleihen rentierten mit bis zu 1,65 Prozent. Somit ergaben sich an beiden Märkten Renditesteigerungen von jeweils gut 10 Basispunkten gegenüber dem Vorwochenschluss. In dieser Größenordnung zogen auch die Renditen in weiteren europäischen Kernländern wie etwa Frankreich oder den Niederlanden an. Auf den Gesamtmarkt bezogen (iboxx Euro Sovereign) kam es bis Freitagmittag damit zu leichten Einbußen. Weitgehend unverändert zeigten sich hingegen die Anleihekurse an den Peripheriemärkten. Während in Italien die 3,4-Prozentmarke im Zehnjahresbereich unverändert Bestand hatte, rentierten die spanischen Pendants mit 3,35 Prozent ebenfalls auf dem Niveau der Vorwoche. Die anhaltend gute Stimmung der Anleger gegenüber südeuropäischen Papieren und die Suche nach höherer Verzinsung wurde auch in der Berichtswoche vom spanischen Schuldenmanagement genutzt, um neue Anleihen zu begeben. Bei hoher Nachfrage wurden Schuldtitel mit Laufzeiten 2017, 2019 und 2028 zu für den spanischen Staat günstigen Bedingungen im Gesamtwert von fünf Milliarden Euro mühelos platziert. Griechenland vor dem Comeback am Kapitalmarkt? Die für die Peripherieländer günstige Kapitalmarktsituation könnte auch für Griechenland von Nutzen sein. Zur Wochenmitte machten wieder einmal Gerüchte über mögliche Emissionspläne des griechischen Finanzministeriums an den Märkten die Runde. Den Spekulationen zufolge wäre es möglich, dass die Griechen noch im ersten Halbjahr mit einer fünfjährigen Staatsanleihe im Umfang von bis zu zwei Milliarden Euro an den Markt kommen. Die Ratingagentur S&P hat aktuell das Rating Griechenlands mit B- (hochspekulativer Bereich) bei stabilem Ausblick bestätigt. Griechenland bekommt demnächst nach Verhandlungen mit der Troika noch ausstehende Hilfsgelder in Höhe von rund zehn Milliarden Euro ausgezahlt. Für 2014 wird ein Primärüberschuss im Haushalt (es wird vor Zinsen mehr eingenommen als ausgegeben) erwartet. Dennoch verharrt die Gesamtverschuldung auch im laufenden Jahr mit knapp 180 Prozent des Bruttoinlandsproduktes auf Rekordniveau. Eine Trendwende ist somit trotz besagter Verbesserungen noch längst nicht zu erkennen. Ein möglicher Platzierungserfolg dürfte daher trotz eines derzeit günstigen Marktumfeldes für Papiere mit Renditeaufschlag mit einem großen Fragezeichen versehen sein. Euro gibt gegenüber dem US-Dollar nach Die Folgen der jüngsten Fed-Botschaften zeigten sich auch am Devisenmarkt. Die Marke von 1,40 US-Dollar je Euro schien zunächst zum Greifen nahe. Die Aussicht auf eine mögliche frühere Zinswende in den USA führte dann aber zu einer Aufwertung des Greenback. Zuletzt mussten etwas weniger als 1,38 US-Dollar für die Gemeinschaftswährung gezahlt werden. InvestmentTicker 21. März 2014 Seite 5

6 Ausblick In der neuen Woche stehen auf Unternehmensebene noch einige Jahresergebnisse und Bilanzpressekonferenzen an. Dabei handelt es sich - wie bereits in der Vorwoche - größtenteils um europäische Werte, die Einblick in ihre Bücher gewähren. Darüber hinaus erhalten Anleger wieder Daten zur Konjunkturentwicklung. In den USA dürften die Zahlen vom Häusermarkt auf größeres Interesse stoßen. Angesichts der jüngsten, extremen Wetterbedingungen könnten die Angaben allerdings noch ein leicht verzerrtes Bild liefern. Für die Beurteilung der wirtschaftlichen Situation bedeutsam werden darüber hinaus die Zahlen zum Verbrauchervertrauen sowie zum Auftragseingang für langlebige Güter sein. Am Freitag werden dann Preisdaten veröffentlicht. Die Inflation dürfte auch weiterhin verstärkt im Fokus der Fed stehen. Wichtigstes Preismaß der US-Notenbank ist der Deflator der privaten Konsumausgaben in seiner Kernrate (ohne Lebensmittel und Energie). In der Eurozone werden die Anleger ihr Augenmerk auf die Einkaufsmanager-Indizes (PMIs) richten. Diese haben in jüngster Zeit unterstrichen, dass der Stimmungsaufschwung in Euroland voranschreitet. Diesmal könnte die Krim-Krise jedoch für eine kleine Unterbrechung sorgen. Neben den PMIs wird auch das Ifo-Geschäftsklima Aufmerksamkeit finden. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU, DE, FR: PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungen (März) USA: Markit PMI Verarbeitendes Gewerbe (März) JE: Continental, Sixt, Talanx DE: Ifo-Geschäftsklimaindex (März) FR: Wirtschaftsvertrauen (März) USA: FHFA-Hauspreisindex, Case-Shiller Hauspreisindex (jew. Jan.), Neubauverkäufe (Feb.), Verbrauchervertrauen Conference Board (März) JE: Evotec, Jenoptik, Leoni DE: GfK-Verbrauchervertrauen (Apr.) USA: Auftragseingänge langlebiger Güter (Feb.) JE: freenet, Jungheinrich, KUKA DE: Einzelhandelsumsätze (Feb.) EWU: Geldmenge M3 (Feb.) USA: BIP (Q4 13), Schwebende Hausverkäufe (Feb.) JE: Aareal Bank, BayWa, Fraport, United Internet EWU: Wirtschaftsvertrauen (März) USA: Konsumausgaben, Private Einkommen (jew. Feb.), Verbraucherpreise (März), Verbrauchervertrauen Uni Michigan (März final) JE: Deutsche Wohnen, Salzgitter InvestmentTicker 21. März 2014 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 21. März 2014, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 21. März 2014 Seite 7

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den jüngsten Turbulenzen konnten sich die Finanzmärkte erholen und stabilisieren. US-Daten, die auf einen zunehmenden Preisauftrieb schließen lassen, wurden letztlich

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, zu Wochenbeginn zeigten sich die Kapitalmärkte von den Ergebnissen des jährlichen Notenbanktreffens in Jackson Hole beeinflusst. EZB-Chef Mario Draghi äußerte sich dort besorgt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sorgen über die weitere wirtschaftliche Entwicklung haben an den Aktienbörsen in der Berichtswoche für deutliche Verluste gesorgt - trotz der bislang, vor allem in den USA,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, trotz einer anhaltend unsicheren politischen Lage (Nordkorea) setzten sich die risikofreudigen Anleger in der Berichtswoche durch. Während die Aktienmärkte freundlich tendierten,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die neue Woche begann, wie die alte aufhörte. Der Handelsstreit war erneut das marktbeherrschende Thema, nachdem nun auch China seine Vergeltungsmaßnahmen bekannt gab. Ab

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04. April Liebe Leserinnen, liebe Leser,

04. April Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank zeigte sich angesichts der niedrigen Inflationsraten auf ihrer letzten Sitzung weiterhin besorgt, hielt ihre Pfeile aber vorerst im Köcher. Stattdessen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Abwertung des US-Dollar und die in den USA kürzlich verabschiedete Steuerreform beflügeln die amerikanischen Aktienmärkte. Die Gewinnrevisionen sind nach oben gerichtet.

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Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Aktienbörsen setzte sich der positive Trend fort. Teils konnten die Indizes neue Höchststände erreichen. Der spanische Finanzmarkt hingegen stand, sowohl Aktien als

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der vergangenen Woche lag der Fokus der Anleger auf den Aussagen der US-Notenbank Fed und auf dem drohenden weltweiten Handelskrieg nach der Ankündigung von Strafzöllen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer schwankungsreichen Phase ist es an den Finanzmärkten zuletzt wieder etwas ruhiger geworden. Die Aktienbörsen konnten leichte Zugewinne verbuchen. Auf der Rentenseite

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte blicken erneut auf eine freundliche Woche zurück. Zwar dürften einige der schwächer als erwartet ausgefallenden Konjunkturdaten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, schwache Aktienbörsen und freundliche Rentenmärkte prägten die letzte Handelswoche vor Weihnachten. Die US-Notenbank Fed hat für heftige Bewegungen an den Märkten gesorgt.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, stabil tendierten die europäischen Aktien- und Rentenmärkte in der Berichtswoche. Die politische Lage in Spanien sorgte für etwas Verunsicherung. In Übersee hingegen konnten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen

Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen Jackson Hole hielten sich die Anleger eher zurück. Zunächst zu beobachtende Verluste konnten aber wieder

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, politische Unsicherheiten, vor allem in den USA, belasteten die Aktienmärkte. Zuvor erreichten Indizes wie der Dax oder der S&P 500 neue Höchststände. An den Rentenmärkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die abgelaufene Handelswoche stand ganz im Zeichen der Notenbanken, insbesondere der Europäischen Zentralbank. Die Währungshüter in Frankfurt werden den europäischen Banken

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Berichtswoche hielt zunächst die geringe Risikoneigung der Anleger an. Die Aktienmärkte standen unter Druck, auf der Rentenseite waren sichere Staatsanleihen gesucht.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Rentenmärkten dominierten in dieser Woche Rezessionsängste das Marktgeschehen. Folglich waren insbesondere Anleihen aus den europäischen Kernländern gefragt. Der Bundesrepublik

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienbörsen gingen mit negativen Vorzeichen aus der Handelswoche. Neben den Unternehmensergebnissen bestimmte der Handelsstreit wieder das Geschehen.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Angst vor höherer Inflation und einer zunehmend restriktiveren Geldpolitik der Zentralbanken hat vor allem die Aktienmärkte stark unter Druck gebracht und in der Berichtswoche

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte tendierten in der Berichtswoche freundlich. Der für US-Dividendentitel repräsentative Dow Jones Industrial Average konnte erstmals die Marke von 20.000 Punkten

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Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die OPEC erzielte auf ihrem informellen Treffen in der Handelswoche überraschend eine Einigung zur Reduzierung der Fördermengen. Der Ölpreis zog an, die Energiesektoren tendierten

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Aktienmärkte in der Berichtswoche eher richtungslos tendierten, verbuchten Staatsanleihen merkliche Verluste. Die Diskussion um die expansive Geldpolitik der

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der im Wochenverlauf entschärfte Handelsstreit zwischen den USA und Europa sowie eine freundliche Entwicklung der Wirtschaftsdaten führten zu positiven Vorzeichen an den

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank Fed bringt wieder eine baldige Zinserhöhung ins Spiel. Die Anzahl der dort stimmberechtigen Mitglieder, die sich im Juni oder im Juli eine weitere Anhebung

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen traten in der Berichtswoche weitgehend auf der Stelle. Die in der Woche veröffentlichten Wirtschaftsdaten und politischen Schlagzeilen vermochten den Markt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Berichtswoche konnten sich die internationalen Aktienmärkte kräftig erholen. Für Rückenwind sorgten neben guten Unternehmensdaten politische Meldungen über Fortschritte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Sommerpause hat die Märkte voll im Griff. Rückläufige Umsätze und nur geringe Schwankungen prägten das Geschehen an den Aktien- und den Rentenmärkten. Die Aktienmärkte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte standen in der Berichtswoche ganz im Zeichen der Erholung. Daran änderten auch schwache Konjunkturdaten nichts, die Anleger zeigten sich hiervon letztlich

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Ein schönes Osterfest und viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Ein schönes Osterfest und viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die geopolitischen Ereignisse der letzten Tage (Syrien, USA-China, Nordkorea) ließen die Risikoaversion der Anleger wieder etwas ansteigen. In der Folge gaben die Aktienbörsen

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Europäische Zentralbank wie erwartet einen ersten vorsichtigen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik andeutete, hat der Wahlausgang in Großbritannien mit den

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Mit einer Kurzfassung zum aktuellen Geschehen in der abgelaufenen Handelswoche sowie

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, wohin treibt der Ölpreis? Nach dem starken Rückgang befindet sich das schwarze Gold in einer Stabilisierungsphase. Zur Lage am Ölmarkt in unserem Thema der Woche. An den

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Bank of England hat erstmals seit zehn Jahren wieder die Zinsen erhöht, während die US- Notenbank noch etwas abwartet. Hiervon unbeeindruckt zeigten sich die Aktien-

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Berichtswoche konnten Aktien leicht hinzugewinnen, wenngleich der Automobilsektor zum Wochenschluss etwas auf die Stimmung drückte. Die US- Quartalsdaten der Unternehmen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld der anstehenden Notenbanksitzungen tendierten die Finanzmärkte leicht freundlich. Das wirtschaftliche Umfeld bietet weiterhin gute Unterstützung, die Aktien konnten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der abgeschlossenen Handelswoche stand die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke im Mittelpunkt des Interesses. Zwar verteidigte er die expansive Richtung der US-Geldpolitik,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Nordkorea-Krise und die damit verbundene Angst vor einem drohenden Krieg führten in dieser Woche zu Verkäufen an den Aktienmärkten. Weltweit verzeichneten die Börsen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte tendierten in der abgelaufenen Handelswoche erneut überwiegend schwächer. Der ungelöste Brexit, der Schuldenkonflikt um Italien sowie Konjunktursorgen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Erwartungen der Marktteilnehmer an die Europäische Zentralbank (EZB) waren hoch, die Notenbank hat geliefert. Neben der erwarteten Leitzinssenkung wurde ein ganzes Bündel

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die weltweiten Börsen konnten in den letzten Handelstagen kräftig an Boden gewinnen. Hoffnungen der Anleger, dass möglicherweise seitens der US-Notenbank Federal Reserve

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Krise um Nordkorea, der Hurrikan Harvey und eine abwartende Europäische Zentralbank begleiteten die Finanzmärkte in der abgelaufenen Handelswoche. Die großen Aktienmärkte

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