Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Krise um Nordkorea, der Hurrikan Harvey und eine abwartende Europäische Zentralbank begleiteten die Finanzmärkte in der abgelaufenen Handelswoche. Die großen Aktienmärkte tendierten uneinheitlich, während Staatsanleihen steigende Notierungen verzeichneten. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 8. September 2017

2 Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Aktien: Stand Wertentwicklung Aktienmärkte nach EZB-Sitzung mit Zugewinnen Merck: Möglicher Verkauf der Consumer Health-Sparte Cyberattacke auf US-Finanzdienstleister Equifax Marktindikator am seit seit ca. 16:00 Renten: Staatsanleihen gesucht Fed-Vize Stanley Fisher geht vorzeitig EZB vermeidet Festlegung Ausblick: Wenig Daten, USA im Blickpunkt Geldpolitische Sitzung der Bank of England Dow Jones ,8% 10,3% EURO STOXX ,2% 4,8% Dax ,3% 7,4% Nikkei ,3% 0,7% MSCI Emerging Markets ,3% 20,7% Euro-Leitzins 0,00% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,32% -6 BP 11 BP Iboxx Euro Sovereign 233,73 0,6% 0,4% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 52-1 BP -20 BP US-Leitzins 1,25% 0 BP 50 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,06% -10 BP -38 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,20 1,5% 14,4% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 48,97 3,6% -8,8%

3 Aktien Aktienmärkte nach EZB-Sitzung mit Zugewinnen Die globalen Aktienmärkte starteten zu Wochenbeginn überwiegend mit leichten Kursaufschlägen. Gute Konjunkturdaten kamen aus China: Dort hat die Aktivität im Dienstleistungssektor im August wieder zugenommen. Der von Caixin Media und Markit errechnete Einkaufsmanagerindex stieg auf 52,7 nach 51,5 im Juli und notiert damit auf dem höchsten Stand seit drei Monaten. Belastend wirkte weiterhin die schwelende Nordkorea-Krise. Insgesamt warteten die Anleger mit Spannung auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag. Die Nachricht, dass EZB- Präsident Draghi in seiner Rede keine konkreten Hinweise zum Reduzierung des Wertpapierkaufprogramms gab, nahmen die Anleger an den Aktienmärkten mit Erleichterung auf. Im Verlauf der Woche konnte sich somit etwa der deutsche DAX-Index wieder deutlich oberhalb der Marke von Punkten etablieren. Die US-Indizes tendierten im Verlauf der Woche kaum verändert. Merck: Möglicher Verkauf der Consumer Health-Sparte Diese Woche rückte der deutsche Familienkonzern Merck KGaA in den Fokus der Marktteilnehmer. Der Chemie- und Pharmariese teilte überraschend mit, einen möglichen Verkauf des Consumer Health-Geschäfts oder strategische Partnerschaften zu prüfen. Die Abspaltung von Tochtergesellschaften ist nicht ungewöhnlich. Immer wieder stoßen deutsche Großkonzerne wie Siemens oder E.On Geschäftsbereiche ab, um diese zu verkaufen oder an die Börse zu bringen. Neben der Verkaufsoption könnte Merck auch strategische Partnerschaften eingehen. Dadurch würde das Wachstumspotenzial für rezeptfreie Produkte weiter steigen. Mit diesem Schritt konzentriert sich Merck im Pharmasegment ganz auf innovative Produkte. Verstärkt investierte das wohl älteste Pharmaunternehmen der Welt bislang jedoch in das Chemiesegment. Ein möglicher Verkauf der Consumer Health- Sparte könnte die Verschuldung durch die vorher getätigten Investitionen rasanter senken. Das seit 2007 im DAX gelistete pharmazeutische Unternehmen kaufte in den letzten Jahren den US-Laborausrüster Sigma Aldrich sowie die britische Spezialchemiefirma AZ Electronic. Analysten zeigten sich von der Meldung positiv überrascht, damit komme frischer Wind in das Unternehmen. An der Börse kamen die Nachrichten dem Aktienkurs zugute. In der letzten Woche verzeichnete der Kurs einen Wertzuwachs von über drei Prozent. Damit wurde die im letzten Monat anhaltende Stagnation überwunden und der Aktienkurs konnte auf über 95 je Papier steigen. Ob jedoch nun wieder die Barriere von 100 durchbrochen werden kann, bleibt abzuwarten. Cyberattacke auf US-Finanzdienstleister Equifax Das US-Unternehmen Equifax, welches ähnlich der Schufa auf die Auswertung von Finanzdaten der Kunden spezialisiert ist, die einen Kredit aufnehmen möchten, ist Ziel einer groß angelegten Hackerattacke geworden. Von dem Angriff sind möglicherweise bis zu 143 Millionen Kunden in den Vereinigten Staaten betroffen. Die Hacker haben Namen, Sozialversicherungsnummern, Geburtsdaten, Adressen und auch die Kreditkartennummern von Kunden gehackt. Das Problem wurde bereits Ende Juli entdeckt, aber erst jetzt veröffentlicht. Der Aktienkurs sackte nach Veröffentlichung der Meldung kräftig ab, der Reputationsschaden für das Unternehmen ist enorm. Marktticker 8. September 2017 Seite 3

4 Renten Staatsanleihen gesucht In der Berichtswoche war an den Staatsanleihemärkten eine freundliche Tendenz zu beobachten. Sowohl in den Vereinigten Staaten als auch im Euroraum gingen die Renditen spürbar zurück. Am US-Markt sorgten die anhaltenden politischen Unsicherheiten (Nordkorea) und zunächst moderate Töne seitens der Fed hinsichtlich der weiteren Geldpolitik für steigende Anleihenotierungen. So hatte die Fed-Direktorin Brainard, die bislang für eine eher restriktive Zinspolitik bekannt war, zur Zurückhaltung bei weiteren Zinserhöhungen gemahnt. Hintergrund hierzu ist die moderate Inflationsentwicklung in den USA, die schon lange unter dem Zielwert (um die zwei Prozent) der US-Notenbank liegt. In der Nacht zum Freitag meldeten sich hingegen weitere Fed-Teilnehmer, die sich deutlich restriktiver zur US-Zinspolitik äußerten. Marktreaktionen blieben aber aus. Die Diskussion innerhalb der Fed dauert unvermindert an. Letztlich fiel die Rendite zehnjähriger US- Schatzanweisungen unter die 2,1-Prozentmarke und lag per Freitagmittag bei 2,03 Prozent. Die US-Zinskurve tendierte über die langen Laufzeiten flacher und verschob sich zudem merklich nach unten. Fed-Vize Stanley Fisher geht vorzeitig Die künftige Besetzung des Offenmarktausschusses der Fed (FOMC) wird verstärkt Thema an den Finanzmärkten. Überraschend hat Vize-Chef Stanley Fisher in dieser Woche seinen Rücktritt bereits zur Mitte des kommenden Oktobers bekanntgegeben. Zudem steht die bislang ungelöste Frage zur Nachfolge der Fed-Chefin Janet Yellen, die wohl von US- Präsident Trump nicht mehr vorgeschlagen werden wird, im Raum. Darüber hinaus wird es weitere Neubesetzungen im Board geben. Insgesamt dürfte die Fed angesichts der derzeitigen US-Administration zukünftig die Zinspolitik betreffend wohl weniger restriktiv ausgerichtet sein. Und auch für die Marktteilnehmer schwieriger einzuschätzen sein. EZB vermeidet Festlegung Die Europäische Zentralbank hat auf ihrem gestrigen regulären Treffen entgegen mancher Markterwartung eine formale Ankündigung der Reduzierung ihrer Anleiheankäufe (Tapering) vermieden. Allerdings wurde in der Pressekonferenz deutlich, dass eine Anpassung des Programms im Oktober erfolgen werde. EZB-Präsident Draghi verdeutlichte auch, dass das aktuelle Niveau - sprich die starke Aufwertung des Euro zum US-Dollar - kein Hindernis für eine geldpolitische Anpassung darstellen sollte. Aufgrund der jüngsten Währungsbewegung wurde die Inflationsprognose für 2018 um 0,1 Prozent nach unten korrigiert. Draghi ließ jedoch durchklingen, dass ein weiterer Anstieg ein Risiko darstellen könnte. Wir fühlen unsere geldpolitische Erwartung, die eine Rückführung der Anleiheankäufe ab 2018 vorsieht, bestätigt. Die EZB wird die Währungsentwicklung sicherlich genauestens im Auge behalten. Bei den europäischen Staatsanleihen waren durchweg, am deutlichsten bei Restlaufzeiten von neun bis zehn Jahren, rückläufige Renditen zu beobachten. Die deutsche Zinsstrukturkurve tendierte etwas flacher, Auch die Peripherie zeigte sich angesichts der EZB gut unterstützt. Auch dort fielen, bereits im Vorfeld der Sitzung, die Renditen deutlich. Italienische Zehnjahrespapiere unterschritten die Zwei- Prozentmarke. Auch in Spanien zeigte sich trotz der Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit der Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens ein freundlicher Trend. Marktticker 8. September 2017 Seite 4

5 Ausblick Die neue Handelswoche wird von vergleichsweise wenigen neuen Handelsdaten begleitet. Mit Blick auf die Marktrelevanz stehen die USA im Blickpunkt. Zunächst werden am Donnerstag die US-Verbraucherpreise Aufschluss über die Inflationsentwicklung im August geben. Die Auswirkungen des zum Monatsende hin über die USA hereinbrechenden Hurrikans Harvey dürften sich vor allem mit dem Anstieg des Benzinpreises bereits in der allgemeinen Preisentwicklung spürbar machen. Große Teile der US-Raffinerien liegen in Texas, das stark von den Verwüstungen betroffen war. Die höheren Treibstoffkosten dürften sich entsprechend in den Daten niedergeschlagen haben. Der Effekt sollte aber auch im laufenden September noch zu vernehmen sein. Dies gilt am Freitag auch für die Einzelhandelsumsätze. Der gestiegene Benzinpreis sorgt einerseits für erhöhte Umsätze an den Tankstellen, andererseits könnten durch dem Sturm verursachte Nachfrageausfälle in anderen Bereichen zu rückläufigen Umsätzen führen. Insgesamt dürfte die Datenerhebung mit größeren Unsicherheitsfaktoren einhergehen, was auch am Freitag für die Bekanntgabe der Industrieproduktion gilt. Letztere wird am Mittwoch auch für den Euroraum bekanntgegeben. Die Juli-Daten dürften den Markterwartungen zufolge nicht überschwänglich ausfallen, eine Stagnation ist nicht auszuschließen. Schließlich tagt am Donnerstag noch die Bank of England (BoE). Die Zinspolitik dürfte unverändert bleiben. Eine im Raum stehende Zinserhöhung wird angesichts der konjunkturellen Risiken derzeit wohl kaum eine Mehrheit im beratenden Gremium der BoE finden. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, JPN: Auftragseingänge im Maschinenbau (Jul.) ITA: Industrieproduktion (Jul.) GBR: Verbraucherpreise (Aug.) GBR: Arbeitslosenquote und Durchschnittslöhne (Aug./Jul.) EWU: Industrieproduktion (Jul.) CHN: Industrieproduktion (Aug.) USA: Verbraucherpreise (Aug.) Zinsentscheid der Bank of England USA: Empire State Index (Sep.); Einzelhandelsumsätze (Aug.); Industrieproduktion (Aug.) Marktticker 8. September 2017 Seite 5

6 Disclaimer Ihre Kontaktmöglichkeiten Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 8. September 2017, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 8. September 2017 Seite 6

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