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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, in Portugal hat die Finanzgruppe um Espirito Santo mit Bonitätsproblemen und möglicherweise undurchsichtigen Bilanzierungsmethoden Schlagzeilen gemacht und letztlich sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte an der Algarve auf Talfahrt geschickt Abstrahleffekte auf andere Länder inklusive. Nicht nur, aber auch deshalb blicken die europäischen Aktienmärkte auf eine schwache Woche zurück. Die Rentenmärkte in Europa hingegen waren zweigeteilt. Kursrückgängen in der Peripherie standen deutliche Aufschläge bei den Notierungen von Anleihen der Kernländer gegenüber. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 11. Juli 2014

2 Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Thema der Woche: Portugal unter Druck Finanzgruppe Espirito Santo mit Problemen Aktienkurse fallen, Renditen steigen Effekt strahlt aus Aktien: Europäer führen Verlustliste an Commerzbank im Visier der US-Behörden Im M&A-Bereich brodelt es wieder Renten: Marktindikator Dow Jones EuroStoxx 50 Dax 30 Nikkei 225 MSCI Emerging Markets Euro-Leitzins Stand am ca. 17:30 seit Wertentwicklung Seit ,0% 1,9% ,5% 1,5% ,4% 1,2% ,8% -6,9% ,0% 4,4% 0,15 0BP -10BP Marktlage in Portugal verunsichert Anleger Fed will Anleihekäufe im Oktober beenden Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 1,21-6 BP -73 BP IBoxx Euro Sovereign 209,90 0,1% 7,0% Ausblick: Anleger blicken auf ZEW-Index Berichtssaison in den USA Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 81 2BP -13 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,51-14 BP -50 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,3597-1,4% -1,4% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 101,34-3,3% 3,2% InvestmentTicker 11. Juli 2014 Seite 3

3 Thema der Woche Portugal unter Druck Finanzgruppe Espirito Santo mit Problemen In der vergangenen Woche sind die Kapitalmärkte in den europäischen Peripherieländern verstärkt unter Druck geraten. Neben einem nachlassenden konjunkturellen Momentum waren dafür zuletzt vor allem vermehrt negative Nachrichten aus Portugal verantwortlich. Dort hatte die Finanzgruppe um Espirito Santo mit Bonitätsproblemen und möglicherweise undurchsichtigen Bilanzierungsmethoden Schlagzeilen gemacht und letztlich sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte an der Algarve auf Talfahrt geschickt. Kern des Problems ist aus Kapitalmarktsicht die unter der Holding angesiedelte Banco Espirito Santo (BES), ein klassisches Kreditinstitut, die sich teilweise im Besitz einer nichtbörsennotierten Holding (Espirito Santo International, ESI) befindet. Die Banco de Portugal stellte nun bei der ESI Unregelmäßigkeiten fest und beurteilte die finanzielle Lage als sehr ernst. Über die Ausgabe von Schuldverschreibungen ist allerdings auch die BES bzw. bei deren Kundschaft an eben dieser Holding engagiert. Eine Schieflage der Mutter- könnte damit auch die Tochtergesellschaft in Mitleidenschaft ziehen, so die Befürchtung. Lange galt dieses Szenario als unwahrscheinlich, da die ESI ihre Verbindlichkeiten in den letzten Monaten Schritt für Schritt verringert hat. Allerdings: Jetzt sieht es so aus, als hätte mit der Portugal Telecom eine weitere Portfoliogesellschaft (BES hält 10,1 Prozent an der Gesellschaft) einen Teil des Finanzierungsengpasses überbrückt. Die portugiesischen Behörden überprüfen derzeit die Angemessenheit eines entsprechenden Investments im Volumen von 900 Mio. Euro. Da diese Papiere eine sehr kurze Laufzeit aufweisen, schließen Marktbeobachter zum Zeitpunkt der Refinanzierung einen erneuten Finanzierungsengpass und evtl. gar eine Schuldenrestrukturierung nicht vollkommen aus. Sollte die BES Hilfe dabei benötigen, müsste am Ende der portugiesische Staat einspringen, der allerdings selbst unter einer hohen Schuldenlast ächzt. Zur Erinnerung: Portugal hatte erst im Mai 2014 den Euro- Rettungsschirm verlassen. Aktienkurse fallen, Renditen steigen Die Börse in Lissabon reagierte mit erhöhter Unruhe auf die Nachrichten. Die Aktie der BES gab am Donnerstag um 17,2 Prozent und wurde anschließend vom Handel ausgesetzt. Aber auch der Leitindex PSI 20 musste Verluste verbuchen und sank an diesem Tag um 4,2 Prozent. Per Schlusskurs vom 10. Juli hatte der portugiesische Aktienmarkt damit seit Wochenanfang 10,6 Prozent verloren. Zehnjährige Staatsanleihen Portugals reagierten mit einem Renditeanstieg. Diese Entwicklung ist umso bemerkenswerter, als Portugal aufgrund seiner Reformfortschritte im vergangenen Jahr zu den Lieblingen der Börsianer zählte. Effekt strahlt aus Auch die Handelsplätze in der übrigen Peripherie etwa in Italien oder Spanien gerieten in den Sog dieser Entwicklung und teilten das portugiesische Muster: Fallende Aktienkurse, steigende Renditen bei den Staatsanleihen. Die Entwicklung der vergangenen Tage unterstreicht somit, dass die Kapitalmärkte zunehmend sensibel auf die Lage in Europa reagieren. Für Emittenten mit sich verschlechternden Fundamentaldaten wird das Kapitalmarktumfeld schwieriger, sowohl auf der Aktien- als auch auf der Rentenseite. Damit steigt die Notwendigkeit zur Differenzierung. Einen grundlegenden Trendwechsel an den Finanzmärkten dürfte die Situation in Portugal jedoch nicht einleiten. InvestmentTicker 11. Juli 2014 Seite 3

4 Aktien Europäer führen die Verlustliste an Die internationalen Aktienmärkte müssen auf eine überwiegend schwache Handelswoche zurückblicken. Zahlreiche Belastungsfaktoren waren zu verkraften. Für die europäischen Börsen erwiesen sich vor allem die Probleme bei der Espirito- Santo-Gruppe in Portugal (siehe Thema der Woche) sowie enttäuschende Konjunkturdaten in Deutschland als negative Einflussfaktoren. Aber auch die anhaltende Krise in der Ukraine oder die sich verschärfenden Auseinandersetzungen zwischen Israel und den Palästinensern verdarben die Stimmung der Anleger. Der DAX beispielsweise unterschritt gleich zu Wochenbeginn die er-Linie und bewegte sich im weiteren Verlauf zügig abwärts. Auch die japanische Börse litt unter dem Espirito-Debakel insofern, da Investoren aus Furcht vor einer neuen Bankenkrise in den als sicher geltenden Yen flüchteten. Eine Aufwertung des Yen wird aber als belastend für die japanische Exportindustrie angesehen und umgehend von der Börse abgestraft. Ein vergleichsweise geringes Minus musste der Dow Jones Industrial Average (DJIA) in den USA hinnehmen. Gute Konjunkturdaten stützten hier weiterhin das Marktgeschehen. Auch der erfolgreiche Start in die Berichtssaison stimmte Wall Street positiv. So war der Aluminiumkonzern Alcoa, der traditionell den Zahlenreigen eröffnet, mit besser als erwarteten Daten wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Alcoa, obwohl nicht mehr im DJIA gelistet, gilt infolge seiner Kundenstruktur weiterhin als Konjunkturindikator. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse stieg der Alcoa-Kurs im nachbörslichen Handel um zwei Prozent. Commerzbank im Visier der US-Finanzbehörden Nachdem bereits die französische Großbank BNP Paribas mit einer Milliardenstrafe belegt wurde, droht nun auch der Commerzbank aufgrund von Verstößen gegen US- Wirtschaftssanktionen eine hohe Geldbuße. Das Institut hat (wie auch die Deutsche Bank) bereits zugegeben, dass sie wegen Geschäften mit Ländern wie Iran und Sudan im Visier der US-Staatsanwaltschaft und der Finanzaufsicht steht. Medienberichten zufolge muss die Bank eine Strafzahlung von mindestens 500 Millionen US-Dollar erwarten. Der Aktienkurs reagierte mit einem Tagesverlust von 5,6 Prozent und die Commerzbank hielt damit in der Berichtswoche (bis einschließlich Donnerstag) bei einem Rückschlag von insgesamt 6,9 Prozent die rote Laterne unter den DAX-Werten. Im M&A-Bereich brodelt es wieder Wer Aktien des US-Automobilzulieferers TRW Automotive hält, konnte sich in der Berichtswoche freuen. So soll der nicht börsennotierte deutsche Konkurrent ZF Friedrichshafen einen zweistelligen Milliardenbetrag für die Übernahme des US- Konzerns bereithalten. TRW Automotive gehört weltweit zu den größten seiner Branche. Das Unternehmen bietet unter anderem Video- und Radarsysteme an, die ein halb-autonomes Fahren ermöglichen sollen. Der Aktienkurs stieg nach Veröffentlichung des Berichts um 8,7 Prozent. Darüber hinaus soll sich laut Medienberichten eine Übernahme im deutschen Rüstungsbereich anbahnen. Demnach plant Rheinmetall eine Übernahme von Krauss-Maffei-Wegmann (KMW), wodurch dessen geplante Fusion mit der französischen Nexter torpediert würde. InvestmentTicker 11. Juli 2014 Seite 4

5 Renten Marktlage in Portugal verunsichert Anleger Die Ereignisse in Portugal um die Espirito Santo Holding und die Banco Espirito Santo (siehe Thema der Woche) teilte in der vergangenen Handelswoche die europäischen Staatsanleihemärkte. Auf der einen Seite standen die Peripheriemärkte, an denen sich sogenannte Spill-over-Effekte aus Portugal herrührend bemerkbar machten. Dort kam es im Rahmen einer zunehmenden Vorsicht der Anleger zu steigenden Renditen. Am portugiesischen Staatsanleihemarkt schoss die Verzinsung zehnjähriger portugiesischer Papiere in der Spitze bis zur Vier- Prozent-Marke. Zum Freitagmittag war letztlich ein - gegenüber dem Freitagsschluss der Vorwoche - Renditeanstieg von 30 Basispunkten auf 3,85 Prozent zu konstatieren. In Italien sowie in Spanien zog die Verzinsung mit acht beziehungsweise zwölf Basispunkten etwas maßvoller an. Dort liegen die Renditen nach dem starken Rückgang in den vergangenen Monaten aber noch immer auf vergleichsweise niedrigem Niveau. In diesem von Unsicherheit geprägten Umfeld gelang es Griechenland, nach dem erfolgreichen Kapitalmarktdebüt im April einen weiteren Bond am Finanzmarkt zu platzieren. Das Papier mit drei Jahren Laufzeit hatte ein Emissionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro. Die Nachfrage erreichte dabei das Doppelte. Auf der anderen Seite hatten Staatspapiere aus den als sicher geltenden Kernmärkten des Euroraums anziehende Notierungen zu verzeichnen. Im Umkehrschluss fielen dort die Renditen, wenngleich auch nur um einige Basispunkte. Der Bundfuture erreichte ein neues Kontrakthoch. Deutsche Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit näherten sich am Donnerstag ihrem historischen Tiefstand vom Frühjahr 2013 (1,16 Prozent). Der Nimbus als sicherer Hafen dürfte für die Kernmärkte weiterhin von Bestand sein. Allerdings zeigt sich Beobachtungen zufolge, dass es den Anlegern wohl zunehmend schwer fällt, angesichts der mittlerweile erreichten geringen Renditeniveaus dort verstärkt zu investieren. Etwas mehr Spielraum bis zum historischen Renditetief bieten hingegen US-amerikanische Staatspapiere. In der Berichtswoche ermäßigte sich im Zehnjahresbereich die Verzinsung am Markt um gut zehn Basispunkte. Mit aktuell rund 2,5 Prozent liegen US-Schatzanweisungen noch deutlich über dem Tief vom Juli Damals warfen diese etwas weniger als 1,4 Prozent ab. Fed wird Anleiheankäufe voraussichtlich im Oktober beenden Das Ende des Tapering - die Rückführung der Ankäufe von Staatsanleihen und hypothekenbesicherten Wertpapieren durch die US-Notenbank - rückt näher. Die Fed wird wohl wie erwartet im kommenden Oktober die Ankäufe zur Gänze einstellen. Entscheidend für die Beendigung des Programms ist letztlich der Konjunkturverlauf. Wie aus dem jüngst veröffentlichten Fed- Protokoll der Juni-Sitzung zu entnehmen ist, wird der wirtschaftlichen Entwicklung in den Sommermonaten eine entscheidende Rolle zukommen. Der unerwartet starke Einbruch der Wirtschaftsleistung im ersten Quartal lässt wohl noch einigen Spielraum offen. Die Diskussionen im FOMC-Rat werden zurzeit in erster Linie sehr intensiv von einem - für die Märkte - schonenden Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik bestimmt. Die Thematik Zinswende in den USA dürfte an Intensität zunehmen. InvestmentTicker 11. Juli 2014 Seite 5

6 Ausblick In der neuen Handelswoche steht sowohl auf konjunktureller als auch auf unternehmerischer Seite eine Fülle von Daten an. Auf Makroebene dürften die US-Einzelhandelsumsätze verstärktes Interesse finden. Nach den guten Arbeitsmarktzahlen und dem bereits gemeldeten Anstieg der Fahrzeugverkäufe, können Investoren auf eine steigende Konsumdynamik hoffen. In Deutschland werden ebenfalls am Dienstag die Ergebnisse der ZEW-Umfrage veröffentlicht. Hier dürften sich keine großen Veränderungen zum Vormonat ergeben. Darüber hinaus erwarten wir am Mittwoch die BIP- Daten für China. Die Angaben zur Industrieproduktion, den Anlageinvestitionen und den Einkaufsmanagerindizes lassen für das zweite Quartal eine wirtschaftliche Erholung erwarten. Im ersten Quartal hatte das Bruttoinlandsprodukt um 1,4 Prozent zugelegt. Mikroseitig dürften vor allem die Ergebnisse der großen US- Banken Aufmerksamkeit finden. Neben den Finanzinstituten legen aber auch zahlreiche US-amerikanische Industrieunternehmen wie General Electric, Yahoo oder Schlumberger ihre Bücher offen. Insgesamt kommt eine spannende Woche auf uns zu. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: Industrieproduktion (Mai) Q2: Citigroup DE: ZEW-Umfrage (Juli) USA: Empire-State-Index (Juli), Einfuhrpreise, Einzelhandelsumsatz (jew. Juni) Q2: Intel, Johnson & Johnson, Yahoo, Goldman Sachs, JPMorgan Chase USA: Kapazitätsauslastung, Industrieproduktion (jew. Juni), NAHB-Wohnungsmarktindex (Juli) CHI: BIP (Q2) Q2: Bank of America, ASML, Ebay, Rio Tinto EWU: Verbraucherpreise (Juni) USA: Baugenehmigungen, Baubeginne (jew. Juni), Philadelphia-Fed-Index (Juli) Q2: Baxter International, Anglo American, Carrefour, Google, IBM, Novartis, SAP, Schlumberger US: Frühindikatoren Conference Board (Juni), Verbrauchervertrauen Uni Michigan (Juli) Q2: Ericsson, General Electric, Honeywell International InvestmentTicker 11. Juli 2014 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 11. Juli 2014, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 11. Juli 2014 Seite 7

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der Dow Zugewinne erzielen. Im Fokus Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Dow Jones Index konnte in der abgelaufenen Handelswoche erneut einen Rekordstand verzeichnen, die europäischen Aktienmärkte konnten ebenfalls Zugewinne erzielen. Im Fokus

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den zahlreichen schlechten Wirtschaftsdaten gab es in der Berichtswoche auch einen Hoffnungsschimmer. Trotz einiger freundlicher Frühindikatoren ist es für eine Entwarnung

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, trotz eines unruhigen Marktumfeldes konnten die europäischen Aktienmärkte in der Berichtswoche leichte Zugewinne erzielen. Eine wichtige Stütze war die Euroschwäche. Gleichzeitig

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Aktienmärkte in der Berichtswoche eher richtungslos tendierten, verbuchten Staatsanleihen merkliche Verluste. Die Diskussion um die expansive Geldpolitik der

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld der anstehenden Notenbanksitzungen tendierten die Finanzmärkte leicht freundlich. Das wirtschaftliche Umfeld bietet weiterhin gute Unterstützung, die Aktien konnten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, Zinsspekulationen, Übernahmepläne und ein schwächerer Euro prägten in den letzten Handelstagen das Marktgeschehen. Sowohl im Aktien- als auch im Rentenbereich waren Titel

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, schwache Aktienbörsen und freundliche Rentenmärkte prägten die letzte Handelswoche vor Weihnachten. Die US-Notenbank Fed hat für heftige Bewegungen an den Märkten gesorgt.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Bank of England hat erstmals seit zehn Jahren wieder die Zinsen erhöht, während die US- Notenbank noch etwas abwartet. Hiervon unbeeindruckt zeigten sich die Aktien-

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen weltweit tendierten in der Berichtswoche mehrheitlich freundlich. Lediglich in Europa herrschte angesichts der politischen Unsicherheiten eine etwas eingetrübte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die US-Notenbank als auch die Europäische Zentralbank (EZB) lieferten in der Berichtswoche wie erwartet. Die Fed erhöhte den Leitzins ein weiteres Mal, die EZB wird

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Kursanstieg an den Aktienbörsen setzt sich weiter fort. Zur Wochenmitte schlossen die großen US-Indizes auf Höchstständen. Die Rentenmärkte im Euroraum tendierten angesichts

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die allgemeine Unsicherheit an den Finanzmärkten hält weiter an. Während an den Aktienmärkten fallende Notierungen das Geschehen in der Handelswoche bestimmten, waren sichere

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der zwischen den USA und China schwelende Handelsstreit hat die Aktienmärkte nur zeitweise belastet. In den beiden zurückliegenden verkürzten Handelswochen waren, auch mit

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte erholten sich in den vergangenen Handelstagen von den Verlusten der Vorwoche. Der US- Index S&P 500 notierte sogar auf einem neuen Höchststand. An den Rentenmärkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Krise um Nordkorea, der Hurrikan Harvey und eine abwartende Europäische Zentralbank begleiteten die Finanzmärkte in der abgelaufenen Handelswoche. Die großen Aktienmärkte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen

Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen Jackson Hole hielten sich die Anleger eher zurück. Zunächst zu beobachtende Verluste konnten aber wieder

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zahlreichen Notenbanksitzungen

Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zahlreichen Notenbanksitzungen Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zahlreichen Notenbanksitzungen in der Berichtswoche blieben ohne Überraschung und damit auch ohne größeren Einfluss auf das Handelsgeschehen. Die europäischen Aktienmärkte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der laufende Handelsstreit mit den USA sorgte in der Berichtswoche für Verluste an den Aktienbörsen. Zuletzt standen die deutschen Automobilbauer im Blickpunkt. Die Rentenmärkte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte konnten sich in der abgelaufenen Woche nach den vorherigen Verlusten überwiegend stabilisieren. Themen wie der Handelskrieg und die Haushaltsdebatte

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Tour de Fonds 2016 Halbzeitbilanz von Union Investment. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Union Asset Management Holding AG

Tour de Fonds 2016 Halbzeitbilanz von Union Investment. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Union Asset Management Holding AG Tour de Fonds 2016 Halbzeitbilanz von Union Investment Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Union Asset Management Holding AG Anleger zeigen Besonnenheit trotz Brexit Nettoabsatz Assets under

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sorgen über die weitere wirtschaftliche Entwicklung haben an den Aktienbörsen in der Berichtswoche für deutliche Verluste gesorgt - trotz der bislang, vor allem in den USA,

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die risikofreudige Stimmung der Anleger setzte sich nach dem Wahlsieg Macrons fort und sorgte an den Aktienmärkten teils zu neuen Rekordständen. Am Anleihemarkt profitierten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, stabil tendierten die europäischen Aktien- und Rentenmärkte in der Berichtswoche. Die politische Lage in Spanien sorgte für etwas Verunsicherung. In Übersee hingegen konnten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienbörsen handelten in relativ ruhigem Fahrwasser, wurden aber am Freitag durch die Situation in der Türkei belastet. Ansonsten bestimmten der Handelsstreit

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, kurz vor dem anstehenden Weihnachtsfest bescherten sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte den Anlegern Zugewinne. So erreichte am deutschen Aktienmarkt der DAX ein

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienbörsen gingen mit negativen Vorzeichen aus der Handelswoche. Neben den Unternehmensergebnissen bestimmte der Handelsstreit wieder das Geschehen.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Erwartungen der Marktteilnehmer an die Europäische Zentralbank (EZB) waren hoch, die Notenbank hat geliefert. Neben der erwarteten Leitzinssenkung wurde ein ganzes Bündel

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte blicken erneut auf eine freundliche Woche zurück. Zwar dürften einige der schwächer als erwartet ausgefallenden Konjunkturdaten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, von vorweihnachtlicher Ruhe und Gelassenheit an den Finanzmärkten konnte in der abgelaufenen Handelswoche keine Rede sein. Der starke Ölpreisverfall rückte Russland und den

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Europäische Zentralbank wie erwartet einen ersten vorsichtigen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik andeutete, hat der Wahlausgang in Großbritannien mit den

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, eher schlechtere Konjunkturdaten und politische Faktoren bestimmten die Lage in der Berichtswoche. In Italien gab es Fortschritte bei der Regierungsbildung, die Lage bleibt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte tendierten in der abgelaufenen Handelswoche erneut überwiegend schwächer. Der ungelöste Brexit, der Schuldenkonflikt um Italien sowie Konjunktursorgen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, zu Wochenbeginn zeigten sich die Kapitalmärkte von den Ergebnissen des jährlichen Notenbanktreffens in Jackson Hole beeinflusst. EZB-Chef Mario Draghi äußerte sich dort besorgt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen weltweit tendierten im Rahmen politischer und konjunktureller Vorgaben in der Berichtswoche uneinheitlich. An den Staatsanleihemärkten waren merkliche Schwankungen

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Ein schönes Osterfest und viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Ein schönes Osterfest und viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die geopolitischen Ereignisse der letzten Tage (Syrien, USA-China, Nordkorea) ließen die Risikoaversion der Anleger wieder etwas ansteigen. In der Folge gaben die Aktienbörsen

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Aktienmärkte überwiegend positiv in das neue Jahr starteten, hatten die europäischen Staatsanleihemärkte Verluste hinzunehmen. Unerwartet hohe Inflationsdaten

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PRIVUS Anlagesitzung Woche März 2017

PRIVUS Anlagesitzung Woche März 2017 PRIVUS Anlagesitzung Woche 11 13. März 2017 Marktausblick; Aktien & Anleihen Die Wirtschaftsdaten zeigen weiterhin einen globalen Aufschwung an. Deshalb kommen die Staatsanleihen unter Druck, respektive

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, größere Impulse, die die Märkte in die eine oder andere Richtung zu bewegen vermochten, blieben in den vergangenen Handelstagen aus. Die Risikoneigung der Anleger war eher

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte beendeten die letzte Handelswoche des ersten Quartals mit Zugewinnen. Aktientitel wurden von der Verbesserung des makroökonomischen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Berichtswoche hielt zunächst die geringe Risikoneigung der Anleger an. Die Aktienmärkte standen unter Druck, auf der Rentenseite waren sichere Staatsanleihen gesucht.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl an den Aktien- als auch Rentenmärkten ging es diese Woche aufgrund der Krise in der Türkei turbulent zu. Der deutsche DAX-Index wurde insbesondere von den starken

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, starke Aktienverkäufe in den USA, die vor allem technisch getrieben waren, sorgten für große Unsicherheit an den Märkten. Der Handelskonflikt und die Spekulation auf eine

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Woche vor der Vereidigung des 45. US-Präsidenten schalteten die Finanzmärkte einen Gang zurück. Die Europäische Zentralbank (EZB), die am Donnerstag tagte, konnte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der im Wochenverlauf entschärfte Handelsstreit zwischen den USA und Europa sowie eine freundliche Entwicklung der Wirtschaftsdaten führten zu positiven Vorzeichen an den

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