Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, größere Impulse, die die Märkte in die eine oder andere Richtung zu bewegen vermochten, blieben in den vergangenen Handelstagen aus. Die Risikoneigung der Anleger war eher gering, dennoch verbuchten die europäischen Aktienbörsen leichte Zugewinne. An den Staatsanleihemärkten traten nach leichten Schwankungen die Renditen letztlich auf der Stelle. Die US-Notenbank Fed lieferte auf ihrer Sitzung zur Wochenmitte keine wirklich neuen Erkenntnisse. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 4. Mai 2018

2 Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Aktien: US-Geldpolitik und Unternehmensdaten im Fokus Erneuter Übernahmeversuch von T-Mobile US Marktindikator Stand Wertentwicklung am seit seit ca. 16:00 Dow Jones ,4% -3,1% Renten: US-Notenbank ohne Überraschungen Leichter Renditerückgang an den Staatsanleihemärkten EM-Anleihen mit schwacher Woche EURO STOXX ,5% 0,9% Dax ,4% -1,3% Nikkei ,0% -1,3% MSCI Emerging Markets ,9% -0,2% Euro-Leitzins 0,00% 0 BP 0 BP Ausblick: Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,54% -3 BP 12 BP Deutschland: Auftragseingänge in der Industrie US-Verbrauchervertrauen Geldpolitische Sitzung der Bank of England Iboxx Euro Sovereign 235,70 0,1% 1,2% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 53 2 BP 9 BP US-Leitzins 1,75% 0 BP 25 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,94% -2 BP 53 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,19-1,6% -0,5% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 68,72 0,9% 13,7%

3 Aktien US-Geldpolitik und Unternehmensdaten im Fokus Am Wochenanfang handelten die weltweiten Aktienmärkte - abgesehen von Fusionsfantasien - ohne nennenswerte Impulse in ruhigem Fahrwasser. Viele Anleger hielten sich aufgrund des Maifeiertags in Europa am Dienstag mit Investitionen zurück. Für Entspannung an den Aktienmärkten sorgten die sinkenden Renditen bei den US-Staatsanleihen, die sich wieder von der Marke von drei Prozent entfernten. Im Laufe der Woche überwogen an den internationalen Aktienmärkten jedoch die Belastungsfaktoren: Insbesondere drückten die im Rahmen der Sitzung der US- Notenbank Federal Reserve (Fed) getroffenen Aussagen zur mittelfristigen Inflationsentwicklung auf die Stimmung. Hinzu kamen handelspolitische Sorgen, nachdem die US-Regierung die Zollbefreiung der EU, Kanadas und Mexikos lediglich um 30 Tage verlängert hat und die Gespräche zwischen den USA und China wegen des Handelsstreits bislang wenig Früchte zeigen. Außerdem fiel die jüngste Runde an Unternehmensergebnissen nicht so überzeugend wie zuletzt aus. Unter anderem bestehen Zweifel hinsichtlich der Finanzlage beim US-Elektroautobauer Tesla, deren Aktie nach Vorlage der Unternehmensergebnisse kräftig an Wert verlor. Positiv überraschte hingegen Apple: Der iphone-konzern schüttet über einen Aktienrückkauf weitere 100 Milliarden US-Dollar aus. Zugleich blieb das von einigen Analysten erwartete Absacken der iphone-verkäufe im vergangenen Quartal aus. Das teure iphone X war dabei das bestverkaufte Apple-Telefon. Es brachte dem Unternehmen einen Quartalsgewinn von 13,8 Milliarden US-Dollar ein, nach gut 11 Milliarden im Vorjahresquartal. Die Apple-Aktie konnte nach Bekanntgabe des Zahlenwerks um gut vier Prozent an Wert zulegen. Das Gros der Unternehmen aus den USA hat nun die Zahlen für das erste Quartal vorgelegt und auch in Europa biegt die Berichtssaison auf die Zielgerade ein. Während allerdings die US- Unternehmen eines der besten Quartale der Geschichte abgeliefert haben (81 Prozent der S&P 500-Unternehmen übertrafen die Gewinnschätzungen), verliefen die ersten drei Monate in Europa bei weitem nicht so gut (52 Prozent positive Gewinnüberraschungen). Deutliche Unterstützung für die europäischen Aktienmärkte kam in dieser Woche von der Währungsseite, nachdem der US-Dollar in Riesenschritten vorrückte. Hauptgrund ist die erwartete unterschiedliche Geldpolitik in den USA und anderen Weltregionen. Der Euro fiel erstmals seit Januar dieses Jahres unter die Marke von 1,20 US-Dollar und damit zugleich unter die vielbeachtete 200- Tagelinie. Insgesamt gaben die weltweiten Börsen aufgrund der genannten Faktoren nach. Auf Basis des MSCI Welt lag der Verlust bei 1,2 Prozent (in lokaler Währung). Wie in der Vorwoche gaben die Schwellenländer auch diese Woche stärker nach (- 1,6 Prozent). Regional gesehen profitierten die europäischen Börsen von der Währungsentwicklung mit dem schwachen Euro, der DAX-Index konnte 1,4 Prozent zulegen. Stark entwickelte sich abermals der japanische Nikkei 225-Index (+ 1,4 Prozent). Erneuter Übernahmeversuch von T-Mobile US In dieser Woche wurden einige geplante Übernahmen bekannt gegeben, so stand etwa die Deutsche Telekom im Fokus der Anleger: Deren Tochter T-Mobile US plant im dritten Anlauf die Übernahme von Sprint im Gegenwert von 26 Milliarden US-Dollar in Aktien. Trotz hoher Integrationskosten werteten die Marktteilnehmer das Vorhaben aufgrund einer verbesserter Marktstellung der Telekom in den USA und hoher Synergien positiv. Der Wert des fusionierten Unternehmens wird rund 150 Milliarden US-Dollar betragen. Allerdings ist unklar, ob die Wettbewerbsbehörden den Deal durchwinken werden, nachdem sie sich in der Vergangenheit immer wieder skeptisch geäußert hatten. Durch die Fusion würde sich die Zahl der großen Anbieter auf dem US-Markt von derzeit vier auf drei reduzieren. Daneben hat Moody's den Ausblick für die Telekom wegen der hohen Integrationskosten gesenkt. Aktien der Deutschen Telekom drehten nach Bekanntgabe der Pläne ins Minus und verloren ein Prozent an Wert. T-Mobile gab sechs Prozent nach, Sprint-Aktien brachen gar um gut dreizehn Prozent ein. Marktticker 4. Mai 2018 Seite 3

4 Renten US-Notenbank ohne Überraschungen Die US-Notenbank Fed hat am Mittwoch auf ihrer turnusmäßigen Sitzung wie erwartet die Leitzinsen unverändert belassen. Der Leitzinskorridor bleibt somit bei 1,50 1,75 Prozent. Im Hinblick auf die Kommunikation gab es leichte Änderungen. Die Inflation bewegt sich derzeit mit zwei Prozent im Zielbereich der Fed (die neuen April- Daten werden am Donnerstag veröffentlich und wohl noch etwas höher liegen). Die Fed geht nun auch mittelfristig davon aus, dass sich die Teuerung um diesen Wert bewegen wird. Letztlich ist davon auszugehen, dass die US-Notenbank an ihrer Linie festhalten und den nach oben gerichteten Zinspfad kontinuierlich weiterführen wird. Kurzfristige Überreaktionen, auch bei einem deutlichen Überschreiten des Zielwertes, wird die Fed wohl vermeiden. Zwei weitere Zinsanhebungen im laufenden Jahr sind unserer Meinung nach sehr wahrscheinlich. Leichter Renditerückgang an den Staatsanleihemärkten An den Staatsanleihemärkten des Euroraumes und den USA waren im Verlauf der Berichtswoche rückläufige Renditen zu beobachten. Im Euroraum stieg die Verzinsung über alle Märkte hinweg zunächst noch an, insbesondere in der Peripherie weiteten sich die Spreads zu Bundesanleihen etwas aus. Mit der Bekanntgabe der Inflationsrate im Euroraum durch Eurostat (erste Schnellschätzung) drehten dann die Märkte. Im April gab die Teuerung im Euroraum mit 1,2 Prozent im Vergleich zum März (1,3 Prozent) leicht nach. Die um die schwankungsreichen Energie und Nahrungsmittelpreise bereinigte Kernrate fiel sogar auf 0,7 Prozent ab (März 1,0 Prozent). Es war vor allem der Dienstleistungssektor, der im April für einen geringeren Preisauftrieb verantwortlich war. Die Renditen im Euroraum fielen per Freitagmittag und damit noch vor den wichtigen US- Arbeitsmarktdaten (non farm-payrolls) unter den Schlussstand der Vorwoche, sodass sich auf Gesamtmarktebene (iboxx Euro Sovereign) ein geringer Kurszuwachs ergab. Die deutsche Zinsstrukturkurve hat sich aber letztlich so gut wie nicht bewegt. In den USA hatte die Fed keinerlei Auswirkungen auf die Renditeentwicklung. Die richtungsweisenden zehnjährigen US- Schatzanweisungen notierten bis Freitagmittag knapp unterhalb der Drei-Prozentmarke, ohne diese wieder zu überschreiten. Auch auf der US-Zinskurve war in der Berichtswoche kaum Bewegung zu beobachten. EM-Anleihen mit schwacher Woche Weniger erfreulich entwickelten sich in der Berichtswoche sowohl Staats- als auch Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern (Emerging Markets, EM). Gravierende Ereignisse waren nicht zu erkennen, der Rückgang war - im Rahmen der zuletzt ansteigenden US-Renditen und des starken US-Dollar - einer insgesamt eher vorsichtigen Risikoeinstellung der Anleger geschuldet. Vor allem hatte Argentinien unter der Entwicklung zu leiden. Investoren zogen insgesamt 1,2 Milliarden US-Dollar aus weltweit in EM-Bonds anlegenden Fonds ab. Zunächst kamen die lokalen Märkte und Währungen unter Druck. Die Entwicklung griff dann auch auf die Hartwährungsbereiche (US-Dollar und Euro) über. Auf Indexebene weiteten sich die Spreads (JP Morgan EMBI Global Div.- Index) bis Donnerstagabend um 20 auf 330 Basispunkte aus. Die Entwicklung hinterließ auch ihre Spuren an den EM- Primärmärkten, an denen deutlich weniger neue Papiere als zuvor platziert wurden. Mit Angola kam ein eher exotischer Emittent an den Markt, der aber - verteilt auf zwei Tranchen - Papiere im Gesamtwert von drei Milliarden US-Dollar erfolgreich bei den Anlegern platzieren konnte. Gut behauptet zeigten sich die Unternehmensanleihemärkte. In der abgelaufenen Handelswoche platzierten am Primärmarkt hauptsächlich Automobilbauer ihre neuen Papiere. Daimler beispielweise erlöste 3,9 Milliarden US-Dollar und 2,3 Milliarden Euro mit Laufzeiten zwischen zwei und zehn Jahren. Rolls Royce kam seit langer Zeit wieder mit zwei Euro-Tranchen an den Markt. Im der Platzierung folgenden Sekundärmarkthandel waren aber, alle neuen Papiere in der Berichtswoche betreffend- keine Kursgewinne zu erzielen. Marktticker 4. Mai 2018 Seite 4

5 Ausblick In der neuen Handelswoche stehen vergleichsweise wenige neue Daten zur Veröffentlichung an. Zum Wochenauftakt dürften die Auftragseingänge in der deutschen Industrie im März von Interesse sein. Nach - vor dem Hintergrund des Winters, der Grippewelle und Warnstreiks in den Industriebereichen Elektro und Metall - schwachen Februardaten sind die Aussichten für den März nun ein wenig besser. Es wird sich zeigen, ob der Rückgang im Februar wirklich nur von Sondereffekten getrieben war oder sich wirklich eine fundamentale Abschwächung im deutschen Industriesektor abzeichnet. Am Freitag stehen dann die US-Verbraucherpreise im April auf der Agenda. Angesichts höherer Preise für Benzin ist mit einer anziehenden Inflationsrate zu rechnen. Die Konsensschätzungen liegen im Vergleich zum Vormonat bei plus 0,3 Prozent. Die um die schwankungsanfälligen Energie- und Nahrungsmittelpreise bereinigte Kerninflation dürfte im Monatsvergleich um 0,2 Prozent zugelegt haben. Mit plus 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist damit inflationsseitig der Zielwert der US-Notenbank voll erreicht. Am Donnerstag tagt die Bank of England. Lange Zeit sah es nach einer bevorstehenden Zinserhöhung aus. Die zuletzt eher schwächeren britischen Wirtschaftsdaten sowie die Kommentare aus der Notenbank haben die am Markt gehandelte Wahrscheinlichkeit aber deutlich sinken lassen. Der nächste Zinsschritt wird nunmehr im kommenden Herbst erwartet. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, DEU: Auftragseingänge in der Industrie (Mrz.) DEU: Industrieproduktion (Mrz.); Exporte (Mrz.) FRA: Industrieproduktion (Mrz.) USA: Produzentenpreise (Apr.) CHN: Verbraucherpreise (Apr.) ITA/GBR: Industrieproduktion (Mrz.) USA: Verbraucherpreise (Apr.) Zinsentscheid der Bank of England Keine marktrelevanten Daten Marktticker 4. Mai 2018 Seite 5

6 Disclaimer Ihre Kontaktmöglichkeiten Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seinen Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 4. Mai 2018, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 4. Mai 2018 Seite 6

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Sorgen über den laufenden Handelsstreit setzten sich auch in der Berichtswoche fort. Rückläufige Notierungen bei Aktien und auch Anleihen mit Risikoaufschlag waren die

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienbörsen handelten in relativ ruhigem Fahrwasser, wurden aber am Freitag durch die Situation in der Türkei belastet. Ansonsten bestimmten der Handelsstreit

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die weltweiten Aktienmärkte konnten die anfänglichen Kursgewinne nach dem kapitalmarktfreundlichen Ausgang der zweiten Runde der französischen Parlamentswahlen nicht halten.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den internationalen Aktienbörsen überwogen in der Berichtswoche auf Indexebene die leichten Verluste. In Europa kam es auf breiter Ebene (STOXX Europe 600) mit minus 1,5

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, auf die politischen Ereignisse in Deutschland reagierten die Börsen sehr verhalten. Per saldo kam es an den Aktienmärkten zu leichten Zugewinnen. Auf der Rentenseite waren

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Angst vor höherer Inflation und einer zunehmend restriktiveren Geldpolitik der Zentralbanken hat vor allem die Aktienmärkte stark unter Druck gebracht und in der Berichtswoche

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 07. August 2015

Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 07. August 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, fünf Wochen lang hatte die Börse in Athen geschlossen, am vergangenen Montag wurde wieder gehandelt. Wenig überraschend rutschten die Kurse zunächst in den Keller. Vor allem

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Berichtswoche konnten sich die internationalen Aktienmärkte kräftig erholen. Für Rückenwind sorgten neben guten Unternehmensdaten politische Meldungen über Fortschritte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Zwischenwahlen waren das marktbestimmende Ereignis in der Berichtswoche. Der Wahlausgang entsprach den Erwartungen. Dies war auch bei der Sitzung der US- Notenbank

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die neue Woche begann, wie die alte aufhörte. Der Handelsstreit war erneut das marktbeherrschende Thema, nachdem nun auch China seine Vergeltungsmaßnahmen bekannt gab. Ab

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, stabil tendierten die europäischen Aktien- und Rentenmärkte in der Berichtswoche. Die politische Lage in Spanien sorgte für etwas Verunsicherung. In Übersee hingegen konnten

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den Turbulenzen in der Vorwoche beruhigten sich die großen Aktienmärkte in den vergangenen Handelstagen. Höhere Inflationserwartungen und der Ausblick auf eine im Dezember

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank Fed hat in ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr ihre jüngste geldpolitische Wende erklärt. Weitere nach oben gerichtete Zinsschritte scheinen vorerst vom Tisch.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, eher schlechtere Konjunkturdaten und politische Faktoren bestimmten die Lage in der Berichtswoche. In Italien gab es Fortschritte bei der Regierungsbildung, die Lage bleibt

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, politische Unsicherheiten, vor allem in den USA, belasteten die Aktienmärkte. Zuvor erreichten Indizes wie der Dax oder der S&P 500 neue Höchststände. An den Rentenmärkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Berichtswoche konnten Aktien leicht hinzugewinnen, wenngleich der Automobilsektor zum Wochenschluss etwas auf die Stimmung drückte. Die US- Quartalsdaten der Unternehmen

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die europäischen Aktienmärkte starteten zunächst freundlich in die Woche, zum Wochenschluss gab es aber einen Rückschlag. Der DAX erreichte zwischenzeitlich die Marke von

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die abgelaufene Handelswoche stand ganz im Zeichen der Notenbanken, insbesondere der Europäischen Zentralbank. Die Währungshüter in Frankfurt werden den europäischen Banken

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktien- und Rentenmärkte tendierten nach den Notenbanksitzungen der US-Fed und der Bank of Japan freundlich. Während die US-Notenbank ihre Geld- und Zinspolitik unverändert

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank nahm wie erwartet eine weitere Zinserhöhung vor. Marktreaktionen hierauf waren kaum zu vernehmen. Für zwischenzeitliche Unsicherheit sorgte EZB-Präsident

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Abwertung des US-Dollar und die in den USA kürzlich verabschiedete Steuerreform beflügeln die amerikanischen Aktienmärkte. Die Gewinnrevisionen sind nach oben gerichtet.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die allgemeine Unsicherheit an den Finanzmärkten hält weiter an. Während an den Aktienmärkten fallende Notierungen das Geschehen in der Handelswoche bestimmten, waren sichere

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte tendierten in der Berichtswoche freundlich. Der für US-Dividendentitel repräsentative Dow Jones Industrial Average konnte erstmals die Marke von 20.000 Punkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Sommerpause hat die Märkte voll im Griff. Rückläufige Umsätze und nur geringe Schwankungen prägten das Geschehen an den Aktien- und den Rentenmärkten. Die Aktienmärkte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die weltweiten Börsen konnten in den letzten Handelstagen kräftig an Boden gewinnen. Hoffnungen der Anleger, dass möglicherweise seitens der US-Notenbank Federal Reserve

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte legten in der abgelaufenen Handelswoche eine Verschnaufpause ein. Lediglich der Deutsche Aktienindex (DAX) konnte sich, zumindest bis Freitagnachmittag,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Ausgang der Bundestagswahl hat die Märkte trotz mancher Überraschung letztlich nur wenig beeindruckt. Die Aktienbörsen tendierten zumeist freundlich. Auf der Rentenseite

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in dieser Woche stand die Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve im Fokus der Anleger. Die erneut zurückhaltende Positionierung der Währungshüter beflügelte die Anleihemärkte.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte konnten sich in der abgelaufenen Woche nach den vorherigen Verlusten überwiegend stabilisieren. Themen wie der Handelskrieg und die Haushaltsdebatte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte blicken erneut auf eine freundliche Woche zurück. Zwar dürften einige der schwächer als erwartet ausgefallenden Konjunkturdaten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die weltweiten Kapitalmärkte wurden in der vergangenen Woche erneut von Aussagen der Zentralbanken zur künftigen Ausrichtung ihrer Geldpolitik geprägt. Diese Woche stand

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, starke Aktienverkäufe in den USA, die vor allem technisch getrieben waren, sorgten für große Unsicherheit an den Märkten. Der Handelskonflikt und die Spekulation auf eine

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Kursanstieg an den Aktienbörsen setzt sich weiter fort. Zur Wochenmitte schlossen die großen US-Indizes auf Höchstständen. Die Rentenmärkte im Euroraum tendierten angesichts

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