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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die globalen Aktienmärkte legten nach der Pause in der Vorwoche zuletzt wieder zu. In den USA erzielten sowohl der Dow Jones als auch der S&P 500 neue Höchststände. An den europäischen Rentenmärkten stiegen mit Hilfe der Europäischen Zentralbank die Notierungen der Peripherieanleihen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 17. Februar 2017

2 Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Aktien: Globale Börsen weiter im Plus General Motors will Opel verkaufen Kraft Heinz greift nach Unilever Marktindikator Stand Wertentwicklung am seit seit ca. 16:00 Renten: Europäische Peripheriemärkte profitieren von der EZB US-Renten trotz Fed und guter Daten unverändert Dow Jones ,5% 4,1% EURO STOXX ,8% 0,2% Dax ,6% 2,5% Nikkei ,7% 0,5% MSCI Emerging Markets ,0% 6,6% Ausblick: Euroraum: Einkaufsmanagerindizes Ifo-Einschätzung für Deutschland Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Euro-Leitzins 0,00% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,31% -1 BP 10 BP Iboxx Euro Sovereign 228,45 0,3% -1,8% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 68 0 BP -4 BP US-Leitzins 0,75% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,41% 0 BP -4 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,06 0,0% 1,2% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 53,17-1,3% -1,0%

3 Aktien Globale Börsen weiter im Plus Die globalen Aktienmärkte haben in der abgelaufenen Handelswoche erneut Zugewinne erzielt. Weltweit überwogen die grünen Zahlen. In den USA stand der Dow Jones Industrial Average Index am Freitagnachmittag 1,5 Prozent höher, in der Eurozone betrug der Aufschlag des EURO STOXX 50 trotz der politischen Unsicherheit in vielen Staaten 0,8 Prozent. Unter dem Strich stand der MSCI World Index in lokaler Währung am Donnerstagabend 1,2 Prozent im Plus. General Motors will Opel verkaufen Für einen Paukenschlag hat die Ankündigung des US- Autokonzerns General Motors hinsichtlich eines Verkaufs von Opel gesorgt. Die US-Amerikaner möchten ihre deutsche Tochter gerne an die französische Peugeot-Gruppe veräußern, derzeit finden Gespräche zwischen den Beteiligten statt. Damit würde General Motors die Reißleine nach einer jahrelangen Verlustserie ziehen. Zwischen Peugeot und Opel wiederum gibt es bereits seit 2012 eine Kooperation, beispielsweise setzen beide Autobauer Modelle auf der gleichen Plattform auf. Sowohl Aktien von General Motors als auch von PSA Peugeot reagierten positiv auf die Ankündigung, bis Freitagnachmittag betrug das Wochenplus je rund vier Prozent. Unterdessen kommt der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung nicht zur Ruhe: Nach den Problemen um Feuer fangende Mobiltelefone und eine Rückrufaktion von Waschmaschinen in den USA ist in der abgelaufenen Woche eine schon länger schwelende Bestechungsaffäre eskaliert. Nachdem bereits vor einigen Wochen die Regierungschefin Südkoreas ihr Amt zur Verfügung gestellt hat, wurde am Donnerstag der CEO des Unternehmens inhaftiert. Hintergrund sind verdeckte Zahlungen an eine Politikberaterin, die wiederum über die Regierung Einfluss auf die Investmentpolitik südkoreanischer Pensionsfonds ausüben sollte. Angesichts der starken operativen Entwicklung des Konzerns scheinen die jüngsten Nachrichten am Markt aber eher als Hintergrundrauschen wahrgenommen worden zu sein. Die Aktie beschloss die abgelaufene Handelswoche nahezu unverändert. Eher verschnupft reagierten die Anleger auf die Zahlen des Konsumgütergiganten Nestle, die unter den Erwartungen der Analysten lagen. Der Gewinn schrumpfte wegen eines Steuereffekts deutlich, das Umsatzwachstum verlangsamte sich auf 3,2 Prozent. Schwerer wog aber der zurückhaltende Ausblick: Für das laufende Jahr sei nicht zuletzt aufgrund der makroökonomischen Unsicherheit nur mit einem Anstieg der Erträge von zwei bis vier Prozent zu rechnen. Nestle-Chef Ulf Schneider, erst seit Januar im Amt, plant zudem eine Restrukturierung, die mit Kosten von rund 500 Millionen Euro auf die Marge drücken dürfte. Die Aktie gab nach der Bekanntgabe der Zahlen um rund zwei Prozent nach. Kraft Heinz greift nach Unilever Unterdessen kam an anderer Stelle Bewegung in den Konsumgütersektor: Der US-Riese Kraft Heinz plant offenbar, Unilever zu übernehmen, das erste Gebot belief sich auf stattliche 143 Milliarden US-Dollar. Der britisch-niederländische Konzern wies die Offerte zurück. Nichtsdestotrotz schossen die Unilever-Papiere um bis zu 14 Prozent nach oben. Unklar ist, ob Kraft Heinz das Angebot noch nachbessern will. Sollte der Deal zustande kommen, wäre es der größte Zusammenschluss, den die Nahrungsmittelbranche je gesehen hat. Es entstünde der zweitgrößte Nahrungsmittelkonzern der Welt nach Nestle. Marktticker 17. Februar 2017 Seite 3

4 Renten Europäische Peripheriemärke profitieren von der EZB Der Gesamtmarkt für europäische Staatsanleihen tendierte zum Ende der Berichtswoche hin freundlich. Auf Indexebene (iboxx Euro Sovereign) ergab sich per Donnerstagabend ein Plus von 0,3 Prozent. Für diese Entwicklung waren ausschließlich die südeuropäischen Rentenmärkte verantwortlich, da diese von der Europäischen Zentralbank (EZB) einen deutlichen Schub erhielten. Die EZB hatte am Donnerstag das Protokoll der jüngsten Sitzung vom 19. Januar veröffentlicht und dabei für etwas Überraschung gesorgt. Im Blickpunkt standen Überlegungen des Zentralbankrates, den für die Staatsanleiheankäufe maßgeblichen Kapitalschlüssel etwas aufzuweichen. Über diesen erfolgt die Verteilung der Ankäufe auf die einzelnen Länder bis zur einer gewissen Limitierung. Eine Veränderung des Kapitalschlüssels stand zwar öfters in der Diskussion, wurde bislang am Markt jedoch als eher unumstößlich eingeschätzt. Die nun im Protokoll erwähnten begrenzten und auch temporären Abweichungen führten bei den Analysten aber nun zum Schluss, dass die EZB zu Lasten der Kernländer eine Ausweitung in den Peripheriemärkten vornehmen könnte. Zudem wurde am Markt darüber spekuliert, dass die Zentralbank ihr Engagement im kurzen Laufzeitbereich verringern könnte. Mit rund minus 80 Basispunkten liegen zweijährige Bundespapiere derzeit deutlich unter dem negativen Einlagenzins der EZB (minus 0,4 Prozent). Dort stiegen die Renditen in der Folge leicht an. Die lang laufenden Staatspapiere aus der Peripherie partizipierten hingegen an den Mutmaßungen der Marktteilnehmer. Im Zehnjahresbereich fiel die Rendite spanischer, italienischer und auch portugiesischer Staatsanleihen um jeweils zehn Basispunkte. Auf Indexebene (BofA Merrill Lynch-Index für die europäische Peripherie, EGLR) legten die Südländer 0,5 Prozent im Wochenvergleich zu. Auch trug die Aussicht auf italienische Wahlen erst zum Jahresende hin zur Entspannung bei. Bundesanleihen tendierten hingegen kaum verändert. Die deutsche Zinsstrukturkurve verschob sich ab dem mittleren Laufzeitbereich komplett um bis zu zwei Basispunkte nach unten. US-Renten trotz Fed und guter Daten unverändert Der US-Staatsanleihemarkt trat nach Schwankungen ebenfalls auf der Stelle. Zehnjährige US-Treasuries überschritten im Wochenverlauf zwar kurzzeitig die 2,5-Prozentmarke, zeigten sich mit zuletzt rund 2,4 Prozent aber unverändert. Wichtige Einflussfaktoren waren im Wochenverlauf die Inflationsdaten und die Rede der Fed-Vorsitzenden Janet Yellen vor dem Bankenausschuss des US-Senats. Yellen brachte die Marktteilnehmer in ihrer Rede auf Zinserhöhungskurs, sofern sich der US-Arbeitsmarkt und die Inflationsentwicklung in Einklang mit den Fed-Erwartungen bewegen würden. Die Markterwartung für eine Zinserhöhung schon im kommenden März hatte sich im Anschluss an die Rede erhöht. Unterstützung hierfür gab es auch von den US-Inflationsdaten, die mit 2,5 Prozent im Januar leicht über der Konsenserwartung lagen. Zudem ergaben sich positive Signale vom US- Immobilienmarkt und von der Philadelphia-Fed. Der von dieser ermittelte Philly-Fed-Geschäftsklimaindex zog deutlich an und erreichte im Februar den höchsten Stand seit Anfang Somit spricht vieles für die Zinserhöhungsbefürworter innerhalb der Fed. Bleibt abzuwarten, mit welchen Plänen zur Steuerpolitik US-Präsident Trump Ende Februar aufwarten wird. Wir rechnen nicht mit einer Erhöhung im kommenden Monat, sondern gehen erst später von einem weiteren Zinsschritt durch die US-Notenbank aus. Marktticker 17. Februar 2017 Seite 4

5 Ausblick In der neuen Handelswoche stehen in erster Linie Stimmungsindikatoren zur Veröffentlichung an. Am Dienstag werden die vielbeachteten Umfrageergebnisse der Einkaufsmanager für das verarbeitende Gewerbe und die Dienstleistungen bekanntgegeben. Die Daten werden sowohl für Deutschland als auch den gesamten Euroraum bekanntgegeben. Der Dienstleistungssektor spiegelt dabei am besten die Erwartungen hinsichtlich der konjunkturellen Dynamik wider. Der Konsens der Prognose für den Euroraum geht hierbei von einer leichten Steigerung der Februar-Daten aus. Im verarbeitenden Gewerbe dürfte den Umfragen zufolge hingegen mit einem leichten Rückgang zu rechnen sein. Am Mittwoch steht dann der Ifo-Index auf der Agenda. Nach dem überraschend deutlichen Rückgang im Januar sollte angesichts der soliden konjunkturellen Lage der deutschen Wirtschaft mit einer Gegenbewegung und damit einem, wenngleich auch nur geringen, Anstieg gerechnet werden. Aus den USA gibt es zum Wochenschluss dann noch Daten zum Immobilienmarkt. Es werden die Neubau-Verkäufe im vergangenen Januar bekanntgegeben. Mit einer leichten Bewegung nach oben wird gerechnet. Darüber hinaus wird die US-Notenbank Fed zur Wochenmitte ihr Sitzungsprotokoll vom 1. Februar veröffentlichen. Hier dürfte kaum Überraschendes zu erwarten sein, zumal sich die Fed- Vorsitzende Janet Yellen in der Berichtswoche vor dem US- Senat zur Geldpolitik geäußert hat und somit mittlerweile neuere Erkenntnisse vorliegen. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: Verbrauchervertrauen, vorläufig (Feb.) EWU/DEU/FR: Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sowie für Dienstleistungen (Feb.) DEU: Ifo-Geschäftsklimaindex (Feb.) BEL: Unternehmensvertrauen (Feb.) GBR: Bruttoinlandsprodukt Q4, real (2. Schätzung) USA: Verkäufe bestehender Häuser (Feb.) Protokoll der US-Notenbank Fed zur Sitzung am 1. Februar DEU: Details zum Bruttoinlandsprodukt Q4, GfK- Verbrauchervertrauen (Mrz.) FRA: INSEE-Geschäftsklima (Feb.) FRA: Verbrauchervertrauen (Feb.) USA: Neubau-Verkäufe (Jan.); Verbrauchervertrauen (Universität of Michigan), endgültig (Feb.) Marktticker 17. Februar 2017 Seite 5

6 Disclaimer Ihre Kontaktmöglichkeiten Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 17. Februar 2017, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 17. Februar 2017 Seite 6

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