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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) hat auf ihrem Treffen in Wien am Donnerstag Geschichte geschrieben und eine Zeitenwende für das seit 54 Jahren bestehende Ölkartell eingeleitet. Sie gab bekannt, dass sie nicht wie in der Vergangenheit in den Ölmarkt eingreifen werde und dieser sich durch die Marktkräfte von selbst stabilisieren solle. Was das für den Markt bedeutet, lesen Sie im Thema der Woche An den Aktienmärkten spielte die Musik in der vergangenen Woche vor allem in Europa, in Deutschland schloss der DAX knapp unter der Marke von Zählern. Am Rentenmarkt verzeichneten europäische Staatsanleihen Kursgewinne. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 28. November 2014

2 Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Zeitenwende bei der OPEC Kartell verzichtet auf Kürzung der Ölproduktion Nächstes Treffen findet im Juni statt Höhere Hürden für neue Ölprojekte Aktien: Eurozonen-Aktien auf dem Vormarsch Fluggesellschaften profitieren von niedrigem Ölpreis Hohe Tagesverluste bei Aktien aus dem Ölsektor Renten: Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 17:30 seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,4% 7,9 % EuroStoxx ,8% 4,6% Dax ,6% 4,5% Nikkei ,6% 7,2% MSCI Emerging Markets ,8% 5,4% Euro-Leitzins 0,05 0 BP -20 BP Draghi befeuert Kursrallye EZB startet Ankaufprogramm Unternehmensanleihen gut unterstützt Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 0,70-7 BP -124 BP IBoxx Euro Sovereign 219,28 0,8 11,8% Ausblick: Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 74 0 BP -20BP Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed EZB-Rat trifft sich in Frankfurt Einkaufsmanagerindizes aus China und der Eurozone US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,20-12 BP -81 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,2437 0,2% -9,8% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 68,90-10,0 % -30,1% InvestmentTicker 28. November 2014 Seite 3

3 Thema der Woche Zeitenwende bei der OPEC Kartell verzichtet auf Kürzung der Ölproduktion Die OPEC hat auf ihrem Treffen in Wien am Donnerstag Geschichte geschrieben und eine Zeitenwende für das seit 54 Jahren bestehende Ölkartell eingeleitet. Sie gab bekannt, dass sie nicht wie in der Vergangenheit in den Ölmarkt eingreifen werde und dieser sich durch die Marktkräfte von selbst stabilisieren solle. Ungeachtet der eigenen Prognose eines Angebotsüberschusses in Höhe von zwei Millionen Barrel pro Tag im ersten Halbjahr 2015 verzichtete die OPEC auf eine Kürzung der Ölproduktion. Eher halbherzig wirkte dabei das Festhalten am bisherigen Produktionsziel von 30 Millionen Barrel pro Tag. Schätzungen zufolge wird das weltweite Ölangebot sowohl in 2015 als auch 2016 die globale Ölnachfrage um ca. eine Million Barrel pro Tag übersteigen, vor allem durch die Nicht-OPEC- Produzenten USA und Brasilien. Dies setzt allerdings eine weitgehend konstante Produktion in den OPEC-Ländern voraus. Der Irak könnte seine Förderleistung im kommenden Jahr um eine Million Barrel erhöhen, wenn sich die Bedrohung durch die Fundamentalisten der IS nicht weiter ausweitet. Eine Einigung über das iranische Atomprogramm und eine Befriedung der Unruhen in Libyen (wenn auch momentan eher unwahrscheinlich) könnte zusammen eine weitere Million Barrel beitragen und das Ungleichgewicht am Ölmarkt weiter vergrößern. Nächstes Treffen findet im Juni statt Die OPEC-Entscheidung ist eine Loslösung vom historischen Mandat des Kartells, den Markt ins Gleichgewicht zu bringen. Die Folgen dieses Experiments sind mit Risiken für die langfristige Stabilität des Ölmarktes verbunden. Während kurzfristig das Wachstum der US-Ölproduktion der dominante Faktor für das Marktgleichgewicht sein sollte, erwarten wir auch Effekte auf den Anstieg der Fördermengen in anderen Ländern, insbesondere auf die teure Ölsandgewinnung in Kanada und die brasilianischen Tiefsee-Ölprojekte. Mögliche Unruhen in den OPEC- Mitgliedsstaaten Venezuela und Nigeria könnten dort die Ölproduktion beeinträchtigen. Ob die OPEC dem Preisdruck erliegt und doch im Jahr 2015 die Fördermenge senkt, dürfte vor allem davon abhängen, wie schnell der Markt ein Gleichgewicht erreicht und auf welchem Preisniveau dies erreicht wird. Das nächste OPEC-Treffen wird im Juni 2015 stattfinden Höhere Hürden für neue Ölprojekte In Abwesenheit der leitenden Hand der OPEC wird der Ölpreis den Schwankungen des normalen Rohstoffzyklus unterliegen. Aufgrund der langen Vorlaufzeiten für viele Ölexplorationsprojekte wird es schwierig sein, das Ölangebot kurzfristig an der Nachfrage auszurichten, was zu einem deutlich volatileren Ölpreis führen dürfte. Der Wechsel in der Politik der OPEC und die temporäre oder dauerhafte Beseitigung des Mindestpreises wird auch die Hürde für teure Ölprojekte erhöhen. Auch das Wachstum der Nicht-OPEC-Produktion wird von dieser Entscheidung betroffen sein. Im Falle eines Anziehens der Ölnachfrage in diesem Niedrigölpreisumfeld ist mit einem deutlichen Preisanstieg zu rechnen. Mittelfristig gehen wir weiterhin davon aus, dass der Ölpreis für ein Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage im Bereich zwischen 90 und 100 US-Dollar pro Barrel handeln müsste. Aufgrund der OPEC-Entscheidung rechnen wir aber nun damit, dass diese Balance erst wieder im Jahr 2016 erreicht wird. In den kommenden Wochen erwarten wir weiter Druck auf den Ölpreis und halten auch ein Überschießen nach unten im aktuellen Umfeld für möglich. Andererseits steigt damit das Risiko für deutliche Preisanstiege ab Mitte des kommenden Jahres. InvestmentTicker 28. November 2014 Seite 3

4 Aktien Eurozonen-Aktien auf dem Vormarsch Die Musik, so könnte man sagen, spielt derzeit in Europa - zumindest aus Sicht von Aktienanlegern. Das liegt nur zum Teil daran, dass in den USA am Donnerstag Thanksgiving war und die Börsen deshalb für eineinhalb Tage geschlossen blieben. Auf Wochensicht gehörten Aktien aus dem Euroraum schließlich zu den stärksten. Und in Deutschland kam der Deutsche Aktienindex DAX der wichtigen Marke von Punkten sehr nahe. Allein am Donnerstag gelang ihm ein Plus von 0,6 Prozent, allerdings entschieden sich bei Punkten dann doch viele Anleger, Gewinne mitzunehmen, sodass es für die diese Woche noch nicht reichte. Ebenfalls starken Rückenwind erfuhren die asiatischen Börsen im Verlauf der Handelswoche. Beflügelt von der Hoffnung auf eine weitere Öffnung der Kapitalmärkte und dem unerwarteten Zinsschritt der People s Bank of China - wir berichteten in der Vorwoche - ging es in Shanghai kontinuierlich nach oben. Auch japanische Aktien legten weiter zu, nachdem die neuesten Industrieproduktionsdaten besser ausgefallen waren als erwartet. Fluggesellschaften profitieren von niedrigem Ölpreis Dass die OPEC am Donnerstag beschlossen hatte, nichts gegen den rasanten Ölpreisverfall zu tun (siehe Thema der Woche), unterstützte mancherorts auch die Aktienmärkte. Zu den größten Gewinnern gehörte zum Beispiel die Aktie der Deutschen Lufthansa. Das Papier legte um fast fünf Prozent zu. Einen ähnlich starken Schub nach oben erhielten auch Fluggesellschaften aus Japan: Für die Aktie von Japan Airlines ging es am Donnerstag um 5,3 Prozent aufwärts, ANA Holdings gelang ein Tages-Plus in Höhe von 7,4 Prozent. Hohe Tagesverluste bei Aktien aus dem Ölsektor Weniger positive Auswirkungen hatte der Preisverfall des schwarzen Goldes indes auf Werte aus dem Öl- und Energiesektor oder Aktien aus Ländern, die stark von dem Rohstoff abhängen wie beispielsweise Australien. Das australische Ölförderunternehmen Santos musste einen 13-prozentigen Abschlag auf sein Papier verzeichnen. Auch die auf dem gleichen Gebiet tätige Woodside Petroleum aus Perth vermerkte einen Verlust ihrer Aktie in Höhe von 7,0 Prozent. Ein Minus in gleicher Höhe stand am Donnerstag auch bei Origin Energy unterm Strich. Zalando erwartet Gewinn, Bieterstreit in Telekombranche Am Mittwoch legte der deutsche Börsenneuling Zalando seine Neun-Monats-Zahlen vor. Die Aussicht auf einen leicht positiven Betriebsgewinn für das laufende Geschäftsjahr sorgte für Zuversicht unter den Anlegern des Online-Versandhändlers. Die Aktie legte in der Spitze um elf Prozent zu. Außerdem gab es Neuigkeiten aus der Telekommunikationsbranche. Die Deutsche Telekom hatte am Mittwoch erklärt, sie führe zusammen mit ihrem Partner Orange Gespräche über die britische Tochter EE (Everything Everywhere) mit BT. Es sei allerdings noch nicht klar, ob es zu einem Verkauf käme. Nun bahnt sich offenbar eine Bieterschlacht um EE an. Neben dem Netzbetreiber British Telecom (BT) bereitet offenbar auch der chinesische Mobilfunker Hutchison Whampoa ein Angebot für EE - oder den Rivalen O2 - vor. Hutchison gehört mit 3 bereits der viertgrößte Mobilfunker in Großbritannien. O2 ist Nummer Zwei in der Branche und gehört der spanischen Telefonica. InvestmentTicker 28. November 2014 Seite 4

5 Renten Draghi befeuert Kursrallye Die europäischen Staatsanleihemärkte verbuchten in der vergangenen Handelswoche kräftige Kurszuwächse. Anleger griffen erneut bei Peripherieanleihen zu, insbesondere bei Papieren aus Italien und Spanien. Die zehnjährigen Schuldverschreibungen beider Länder erreichten daraufhin Renditerekordtiefstände. Bei spanischen Anleihen mit einer zehnjährigen Restlaufzeit fiel die Rendite erstmals unter die Marke von zwei Prozent und lag am Donnerstag sogar bei weniger als 1,9 Prozent. Italienische Papiere rentierten nur noch knapp oberhalb von zwei Prozent. Daneben waren auch die als sicher geltenden Anleihen aus Deutschland, Frankreich und den Niederlanden gefragt. Bundesanleihen rentierten erstmals unterhalb von 0,7 Prozent. Bis zu einer Restlaufzeit von drei Jahren war die Rendite sogar negativ. Grund für die freundliche Stimmung waren erneute Aussagen von Mario Draghi, dem Chef der Europäischen Zentralbank. Draghi hatte den Märkten am vergangenen Freitag einmal mehr in Aussicht gestellt, wenn nötig, weitere Maßnahmen im Kampf gegen eine mögliche Deflation auf den Weg zu bringen. Damit heizte er die Gerüchteküche um zusätzliche Anleihekäufe abermals an. Man werde ohne unnötige Verzögerung handeln, hieß es. Da die OPEC-Staaten nun auf eine Kürzung ihrer Fördermenge verzichteten (siehe dazu das Thema der Woche ), dürfte der Teuerungsdruck weiterhin sehr niedrig bleiben. Es ist damit zu rechnen, dass auch die EZB ihre Inflationsprognosen nach unten anpassen muss. In Summe gibt es deshalb auch keinen Grund, warum eine der großen Notenbanken jetzt den Fuß vom Gaspedal nehmen sollte. Anleger investierten zum Wochenschluss verstärkt in längere Laufzeiten. Dort sollen auch Versicherer zugegriffen haben. Gegenüber der Vorwoche bedeutet das für den europäischen Staatsanleihemarkt ein kräftiges Plus. Seit Jahresbeginn summieren sich die Zuwächse inzwischen auf fast zwölf Prozent EZB startet Ankaufprogramm Dieser Tage starteten die Währungshüter ihr Ankaufprogramm für Asset-Backed-Securities. Noch herrscht wenig Transparenz über die genauen Käufe. Gerüchten zufolge erwarben die Währungshüter auch Transaktionen aus Deutschland und Niederlanden - also in Märkten, die eigentlich keiner Stützung bedürfen. Das zeigt, wie ernst es der EZB mit ihrer Bilanzausweitung ist. Unternehmensanleihen handelten gut unterstützt Auch an den Unternehmensanleihemärken waren in den vergangenen Handelstagen Kursgewinne zu verbuchen. Aufgrund des US-Feiertages Thanksgiving war die Liquidität zwischenzeitlich etwas geringer und es kamen auch nur wenige neue Papiere auf den Markt. Die Fantasie bezüglich weiterer Maßnahmen seitens der EZB sorgte aber für Unterstützung. Im Segment der hochverzinslichen Papiere (High Yield) ist seit Längerem eine Zweiteilung zu beobachten. Gute Emittenten mit vergleichbar besserer Bonität aus Deutschland werden so stark nachgefragt, dass deren Rendite sich inzwischen auf einem Niveau befindet, wie es sonst nur für Anleihen mit Investment- Grade-Rating festzustellen ist. Schwächere Emittenten aus den Peripherieländern werden hingegen mitunter unverhältnismäßig stark abverkauft. InvestmentTicker 28. November 2014 Seite 5

6 Ausblick Den Kapitalmärkten steht eine abwechslungsreiche Woche bevor, denn sowohl in geldpolitischer als auch in konjunktureller Hinsicht dürfte es in den kommenden Tagen einige wichtige Nachrichten geben. So veröffentlicht die US-Notenbank Fed am Mittwoch ihren Konjunkturbericht, das so genannte Beige Book. Tags darauf trifft sich der geldpolitische Rat der EZB - übrigens erstmals im neuen Gebäude in Frankfurt - und diskutiert über geldpolitische Maßnahmen. Besonders im Fokus stehen dürfte die Frage, ob, wann und in welchem Ausmaß die Notenbank neben forderungsbesicherten Wertpapieren auch Unternehmens- und eventuell sogar Staatsanleihen aufkauft. Zudem werden in den kommenden Tagen sowohl für die USA, als auch für die Eurozone USA und für China bedeutende Frühindikatoren veröffentlicht. Insbesondere bei letzteren dürften die Investoren nach Hinweisen suchen, ob in den Daten Anzeichen einer konjunkturellen Verbesserung zu finden sind. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU, ITA, UK: Markit-Einkaufsmanagerindex Industrie (Nov.) USA: ISM-Index Industrie (Nov.) CHN: HSBC: Einkaufsmanagerindex Industrie (Nov.) EWU: Produzentenpreise (Nov.) USA: Bauinvestitionen (Okt.) EWU, ITA, UK: Markit-Einkaufsmanagerindex Composite (Nov.) EWU: Einzelhandel (Okt); BIP Q3 (rev.) USA: ISM-Index Services (Nov.) CHN: HSBC- Einkaufsmanagerindex Dienstleistung Beige Book der US-Federal Reserve F: Arbeitslosenquote Sitzung des geldpolitischen Rats der EZB D: Industrieaufträge (Okt.) USA: Arbeitslosenquote (Nov.), Auftragseingang Industrie (Okt.), Handelsbilanz J: Frühindikatoren InvestmentTicker 28. November 2014 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 28. November 2014, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 28. November 2014 Seite 7

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