Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Handel an den internationalen Kapitalmärkten verlief bis zur Mitte der vergangenen Wochen in ruhigen Bahnen.
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- Thilo Weiß
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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Handel an den internationalen Kapitalmärkten verlief bis zur Mitte der vergangenen Wochen in ruhigen Bahnen. Am Donnerstag sorgte die Sitzung der Europäischen Zentralbank jedoch ein weiteres Mal für Turbulenzen an den Aktien-, Renten und Devisenmärkten. Der in der Folge deutlich festere Euro belastete vor allem die exportorientierten Unternehmen Europas. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 21. Juli 2017
2 Inhaltsverzeichnis Aktien: Global uneinheitliche Entwicklung Zalando-Aktie stürzt ab US-Banken im Fokus Kursveränderungen Stand Wertentwicklung Marktindikator am seit seit ca. 16:00 Dow Jones ,6% 8,9% EURO STOXX ,0% 5,0% Renten: EZB vertagt Ausstiegsdebatte auf Herbst Peripherie-Anleihen verzeichnen Gewinne Ungewöhnlich viele Neuemissionen Dax ,0% 7,0% Nikkei ,1% 5,0% MSCI Emerging Markets ,9% 18,0% Euro-Leitzins 0,00% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,51% -9 BP 30 BP Ausblick: Geschäftszahlen der Automobilhersteller erwartet US-Notenbank trifft zur Juli-Sitzung zusammen Ifo Geschäftsklimaindex zur Veröffentlichung Iboxx Euro Sovereign 230,60 0,6% -0,9% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 52-2 BP -20 BP US-Leitzins 1,25% 0 BP 50 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,24% -9 BP -21 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,16 1,6% 10,8% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 46,50-0,1% -13,4%
3 Aktien Global uneinheitliche Entwicklung Die europäischen Aktienmärkte haben sich vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank in Wartestellung begeben. Auf die verschobene Ausstiegsdebatte (siehe Rententeil) reagierten die Aktienmärkte zuerst mit deutlichen Kursverlusten. Der DAX gab unmittelbar nach der Draghi-Rede nach, beendete den Handelstag jedoch nur mit einem kleinen Minus. Zum Wochenausklang weiteten sich die Verluste jedoch aus. Vor allem exportorientierte Titel litten unter dem festeren Euro. Aufkommende Gerüchte, wonach sich VW, BMW und Daimler bereits längere Zeit zu Techniken, Kosten und Zulieferern abgesprochen haben sollen, belasteten zusätzlich. In den USA schoben die im Rahmen der Berichtssaison vorgelegten Zahlenwerke die Kurse an. Hingegen belastete die Unsicherheit, die von Zweifeln an der Umsetzung von Trumps Reformbestrebungen ausgeht, ausging. Zalando-Aktie stürzt ab Rund 60 Prozent hatten die Aktien von Europas größtem Online-Modehändler Zalando in den vergangenen zwölf Monaten zugelegt. Die vorläufigen Geschäftszahlen, die das Unternehmen zum zweiten Quartal 2017 vorgelegt hat, waren jedoch nicht nach dem Geschmack der Investoren. Der Onlinehändler hat seinen Umsatz weniger stark als von Analysten erwartet gesteigert. Hinzu kommt, dass die operative Marge, die angibt, wie viel Ergebnis vom Umsatz beim Unternehmen hängen bleibt, um bis zu 1,5 Prozentpunkte auf 7,3 bis 7,8 Prozent zurückging. Um die ambitionierten Wachstumsziele von 20 bis 25 Prozent zu erreichen und sich gegen die Konkurrenz von Amazon zu wehren, plant Zalando die Einführung eines eigenen Kundenbindungsprogramms. Die mit dem Modell Prime von Amazon vergleichbare Maßnahme Zalando Zet gewährt gegen die Zahlung eines festen Monatsbeitrags bestimmte Privilegien wie kürzere Lieferzeiten oder einen bevorzugten Zugang zu Sonderaktionen. Insgesamt verloren Zalando-Aktien in der zurückliegenden Handelswoche über zwölf Prozent an Wert. Die endgültigen Zahlen wird das Mode-Unternehmen Mitte August vorlegen. US-Banken im Fokus Die großen US-Bankhäuser JP Morgan, Citigroup, Wells Fargo, Morgan Stanley und Goldman Sachs haben ihre Bücher geöffnet. Unter dem Strich fällt die Bilanz für das zweite Quartal 2017 gemischt aus. Zwar hat das Gros der Häuser die Gewinnschätzungen der Analysten übertroffen. Allerdings war dies überwiegend auf steuerliche Einmaleffekte und die Auflösung von Rückstellungen zurückzuführen. Mit Blick auf das operative Geschäft tun sich die Institute weiter schwer. Bedingt durch die geringe Schwankungsintensität am Markt ging die Handelsaktivität im Vergleich zum Vorjahr zurück. Auch das Kreditwachstum entwickelte sich wie schon im ersten Quartal 2017 schwach. Die Großbank JP Morgan musste ihre Ziele für das Gesamtjahr deshalb nach unten schrauben. Das Zinseinkommen wurde zwar von den Zinserhöhungen der US- Notenbank Fed begünstigt. Allerdings hatten Investoren mit einem noch stärkeren Anstieg gerechnet. Im Bereich der Konsumentenkredite mussten die Institute aufgrund der steigenden Anzahl säumiger Kreditkartenzahler Rückstellungen bilden. Dagegen konnten die im Vorjahr aufgebauten Reserven im Energiebereich trotz der niedrigeren Ölpreise aufgelöst werden. Nach vorne gerichtet rechnen die Institute aufgrund der Erwartung steigender Zinsen und einer anziehenden Volatilität im Herbst mit einem besseren Marktumfeld. Marktticker 21. Juli 2017 Seite 3
4 Renten EZB vertagt Ausstiegsdebatte auf Herbst Die mit Spannung erwartete Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) hat wenig Neues bereitgehalten. Der EZB- Rat beließ die Leitzinsen und die Anleihekäufe am vergangenen Donnerstag auf unverändertem Niveau. Zudem vermied EZB-Präsident Mario Draghi Hinweise zum Zeitpunkt und der Ausgestaltung des erwarteten Kurswechsels in der Geldpolitik. Nach Angaben von Draghi war sich der Rat darüber einig, die Debatte über den richtigen Zeitpunkt der geldpolitischen Straffung erst im Herbst zu führen. An den Märkten fiel die Reaktion auf Draghis Aussagen gemischt aus. Dem Euro reichte bereits die Andeutung, dass die EZB zeitnah über einen neuen geldpolitischen Kurs beraten wird er legte zum US-Dollar spürbar zu und erreichte in der Spitze mit 1,1677 EUR/USD das höchste Niveau seit Januar Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen gab nach den Aussagen Draghis zuerst zwar nur temporär nach, setzte diesen Trend zum Wochenausklang jedoch fort und rentierte zehn Basispunkte niedriger bei 0,5 Prozent. Peripherie-Anleihen verzeichnen Gewinne Gemessen am iboxx Euro Sovereign Index legten europäische Staatsanleihen in der zurückliegenden Woche 0,6 Prozent zu. Vor allem Anleihen aus der Euroland-Peripherie tendierten deutlich fester. Die Aussagen Draghis führten sowohl bei italienischen als auch bei spanischen Staatspapieren zu rückläufigen Renditen. Italienische Anleihen rentierten über 20 Basispunkte niedriger bei 2,07 Prozent. Papiere aus Spanien zeigten eine ähnliche Entwicklung. Die Iberer begaben in der vergangenen Woche am Primärmarkt Anleihen mit Laufzeiten von vier, fünf und zehn Jahren. Da in den kommenden Wochen vergleichsweise wenige neue Papiere zur Emission anstehen, gleichzeitig aber große Tranchen zurückgezahlt werden, wurden die Anleihen vom Markt gut aufgenommen. Ungewöhnlich viele Neuemissionen Trotz Sommerzeit und laufender Berichtssaison wagten sich in der vergangenen Wochen ungewöhnlich viele Emittenten an den Markt. Der US-Medizintechnikhersteller Thermo Fisher Scientific begab gleich vier Anleihen im Gesamtvolumen von 2,6 Milliarden Euro. Auch die britische Mobilfunkgesellschaft Vodafone, der italienische Energieversorger Terna und der Verpackungshersteller DS Smith kamen mit neuen Papieren an den Markt. Zudem emittierte der Einzelhandelskonzern Steinhoff 800 Millionen Euro einer achtjährigen Anleihe mit einem jährlichen Zins von 1,875 Prozent. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2017 hielten sich Investoren in Summe jedoch etwas zurück: Die meisten Emissionen wurden nach Markteinführung mit keiner beziehungsweise einer nur sehr geringen Prämie gehandelt. Gemessen am europäischen iboxx Euro Corporate Index gewannen Unternehmensanleihen in der letzten Woche rund 0,4 Prozent an Wert. Die Risikoaufschläge von Papieren guter Bonität (Investment Grade-Rating) gingen weiter zurück und erreichten mit 52 Basispunkten einen mehrjährigen Tiefststand. Auch im Segment der Hochzinsanleihen spiegelte sich die ruhige Sommerstimmung wider: Die Prämien engten sich erneut ein. Marktticker 21. Juli 2017 Seite 4
5 Ausblick Nachdem einige namhafte US-Unternehmen bereits ihre Bücher geöffnet haben, nimmt die Berichtssaison zum zweiten Quartal 2017 in der kommenden Woche auch in Europa Fahrt auf. Dabei stehen vor allem die Geschäftszahlen der Banken im Fokus der Märkte: Das etwas höhere Zinsniveau hat sich im Schnitt bereits positiv in den Bilanzen der US-Geldhäuser niedergeschlagen. Entsprechend erhoffen sich Anleger von den Zahlenwerken von BNP Paribas, Banco Santander und der Deutschen Bank ähnlich positive Entwicklungen. Zudem richtet sich der Blick auf die deutschen Autobauer: Während der Wolfsburger Autokonzern Volkswagen die Auswirkungen des Abgasskandals abschütteln und seine Prognose anheben könnte, erhöht sich der Druck auf Daimler. Das Stuttgarter Unternehmen steht angesichts der Ermittlungen deutscher und US-Behörden im Abgasskandal unter Druck. Zur Wochenmitte kommt der Offenmarktausschuss der US- Notenbank Federal Reserve zu seiner regulären Sitzung zusammen. Anleger erhoffen sich Hinweise hinsichtlich einer nächsten Zinserhöhung oder dem Beginn des Abbaus der Notenbankbilanz. In ihrer Rede vor dem US-Kongress im Juli hielt sich Fed-Chefin Janet Yellen zuletzt bedeckt. Die Märkte handeln einen nächsten Zinsschritt im September aktuell mit einer Wahrscheinlichkeit von gut zehn Prozent. Hinsichtlich des richtigen Zeitpunkts zum Beginn des Bilanzabbaus ist sich der Offenmarktausschuss derzeit selbst uneins, wie aus dem Protokoll der vergangenen Notenbanksitzung hervorgeht. Auch konjunkturseitig stehen in der kommenden Woche wichtige Daten zur Veröffentlichung an. Spannend wird beispielsweise sein, ob der Ifo Geschäftsklimaindex das im Vormonat erzielte Rekordniveau halten kann. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, USA: Markit-Einkaufsmanagerindex (Jul.), Wiederverkäufe Häuser (Jun.) Unternehmen: Alphabet, Reckitt Benckiser DEU: Ifo Geschäftsklima (Jul.) FRA: Erzeugerpreise (Jun.) Unternehmen: AMD, AT&T, Caterpillar, DuPont, General Motors, McDonald s, Texas Instruments USA: Neubauverkäufe (Jun.) Sitzung des Offenmarktausschusses der US- Notenbank Federal Reserve Unternehmen: Boeing, Daimler, Deutsche Börse, Coca-Cola, Facebook, Ford, GlaxoSmithKline, LafargeHolcim, LVMH DEU: Einzelhandelsumsätze (Jun.) USA: Auftragseingang langlebiger Güter (Jun.), Erstanträge Arbeitslosenhilfe Unternehmen: Airbus, Amazon, AstraZeneca, BASF, Bayer, Danone, Deutsche Bank, Dow Chemical, Intel, Nestlé, Repsol, Roche, Saint- Gobain, Samsung, Telefónica, Volkswagen JAP: Verbraucherpreise (Jun.) DEU: Verbraucherpreise (Jul.) USA: Bruttoinlandsprodukt (Q2), Verbrauchervertrauen Michigan (Jul.) Unternehmen: ArcelorMittal, Banco Santander, Barclays, BBVA, BNP Paribas, Chevron, Credit Suisse, EDF, Linde, MAN, Merck & Co, UBS Marktticker 21. Juli 2017 Seite 5
6 Disclaimer Ihre Kontaktmöglichkeiten Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 21. Juli 2017, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 21. Juli 2017 Seite 6
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