Lebens- und Studienwirklichkeit. 15. Studierende mit Kindern

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1 Lebens- und Studienwirklichkeit 15. Studierende mit Kindern 445

2 Ausgewählte Ergebnisse im Überblick Studierende mit Kind(ern) nach Geschlecht insg. männlich weiblich Anteil von allen in %,9,5 7,4 Alter des jüngsten Kindes (Studierende mit Kind in %) 1 Jahr und jünger Jahre älter als Jahre 14 1 Familienstand (Studierende mit Kind in %) verheiratet mit Partner alleinerziehend 7 9 Zeitpunkt der Geburt des jüngsten Kindes (Studierende mit Kind in %) vor Studienbeginn im 1. und 2. Studienjahr mehr als Jahre nach Studienbeginn 2 monatl. Einnahmen (nur Erststudium) (Arithm. Mittel in DM) Studierende mit Kind alleinerziehend Studierende nach Fächergruppen (Anteil in % von allen) Ingenieurwiss. mit Kind 1 24 ohne Kind Sozialwiss. mit Kind 2 9 ohne Kind 14 wöchentlicher Zeitaufwand nach Geschlecht (in Stunden/Woche) Studium Erwerbstätigkeit Kinderbetreuung Studierende Studierende m. Kind + Part. alleinerziehend m w m w

3 Technische Hinweise Definitionen: Studierende mit Kindern sind alle Studierenden mit Kindern, unabhängig vom Alter des Kindes. Alleinerziehende sind Väter oder Mütter, die ohne Ehe- oder Lebenspartner mit Kind zusammenwohnen. Bezugsgruppe: Alle Studierenden. Nur die Angaben zur Finanzierung beziehen sich auf studierende Mütter und Väter im Erststudium. Datenquellen: Es wurden nur die Daten der 15. Sozialerhebung zugrundegelegt. Fragen: 4 und

4 15. Studierende mit Kindern Im Rahmen der Förderung benachteiligter Gruppen gehört die Betreuung der Kinder von Studierenden zu den Aufgaben der Studentenwerke. Bedeutung erhält die Thematik im Rahmen der Frauenförderung im Hochschulbereich, da für die Betreuung der Kinder überwiegend studierende Mütter aufgrund der vorherrschenden Rollenverteilung verantwortlich sind. Aber auch studierende Väter sind durch die Verantwortung für ihre Kinder in besonderer Weise übermäßig belastet. Im Rahmen der Sozialerhebungen ist die Situation Studierender mit Kindern untersucht worden (Kahle, I., 199). Die vorliegende Betrachtung konzentriert sich auf die Grunddaten für studierende Mütter und Väter Umfang und Zusammensetzung der Gruppe Biographische Merkmale Im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil Studierender mit Kindern unverändert gegenüber 1994 bei 7% (Bild 15.1). Der Anteil der Studentinnen mit Kindern liegt um einen Prozentpunkt höher als der der Studenten mit Kindern. In absoluten Zahlen ausgedrückt sind dies etwa studierende Mütter und rund studierende Väter. Bild 15.1 Anteil der Studierenden mit Kindern an allen Studierenden nach Geschlecht in % alte Länder neue Länder insgesamt i m w i m w i m w 192 k.a. k.a k.a. k.a k.a. k.a ,9,4 7, ,2 5,,,4 7,4 44

5 Von den studierenden Müttern sind 27% alleinerziehend, d.h. insgesamt etwa 1.000, von den studierenden Vätern nur %, d.h. insgesamt Gemessen an allen Studierenden machen die Alleinerziehenden 1,1% aus, d.h. knapp Studierende verteilt auf 2 Hochschulen. In den alten Ländern haben sich die Anteile der Studierenden mit Kindern in den letzten 15 Jahren kaum verändert. In den neuen Ländern ist besonders zwischen 1991 und 1994 der Anteil um Prozentpunkte zurückgegangen. Bis 1997 hat sich der Rückgang in etwas schächerer Form (2 Prozentpunkte) fortgesetzt. Er scheint sich nunmehr auf dem Niveau der alten Ländern einzupegeln. Das inzwischen etwas niedrigere Anteilsniveau in den neuen Ländern erklärt sich aus dem etwas jüngeren Durchschnittsalter der Studentenschaft. Elternschaft spielt in der Lebens- und Studienorganisation der Studierenden erst ab einem Alter von 27 Jahren eine nennenswerte Rolle (Bild 15.2). In den jüngeren Jahrgängen liegt die Wahrscheinlichkeit der Elternschaft unter 5%. Während sich in den jüngeren Altersgruppen kaum nennenswerte geschlechtsspezifische Differenzen zeigen, hat in der Gruppe der älter als 2jährigen jeweils ein größerer Teil der Studentinnen als der Studenten Kinder. Der Altersunterschied zwischen Studierenden mit und ohne Kind ist groß (Bild 15.2). Aus den hohen Anteilen für Studierende mit Kind unter den über 40jährigen läßt sich ablesen, daß die Gruppe der Studierenden mit Kind keineswegs homogen ist: Zu dieser Gruppe zählen auch viele Frauen und Männer, die sich erst in einer späteren Lebensphase, nachdem die Kinder bereits aus dem Hause sind, ins Studium begeben. % (1.000) der studierenden Eltern sind bereits älter als 42 Jahre (s.a. Alter der Kinder unter ). Studierende mit Kindern finden sich etwas häufiger in Relation zu Studierenden ohne Kinder in Universitäten als in Fachhochschulen. Bei studierenden Müttern ist dieser Unterschied etwas stärker ausgeprägt (Bild 15.). Die leichte Präferenz für Universitäten erklärt sich auch aus der Tatsache, daß studierende Väter und Mütter sich überdurchschnittlich häufig bereits im Zweitstudium befinden. Während unter Studierenden ohne Kind sich nur % im Zweitstudium befinden, beträgt der Anteil bei Studierenden mit Kindern 2% (ca ). 449

6 Bild 15.2 Altersstruktur der Studierenden mit Kindern im Vergleich mit allen Studierenden und Anteile der Studierenden mit Kindern an den Altersgruppen. Studierende mit Kind Alle Studierenden Anteil mit Kind in der Altersgruppe über 50 J J J. 5 - J. 1-4 J J. 2-2 J. bis J % 0% 7% 41% 2% 0% 49% 1% 2% % % 7% 9 % % 1% 1% Frauen Männer Insgesamt gesehen stammen Studierende mit Kindern häufiger aus bildungsfernen Elternhäusern als Studierende ohne Kind (ebenfalls 15.). Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß ältere Jahrgänge bei Studierenden mit Kindern wesentlich stärker besetzt sind (s.a. Bild 15.2). Die älteren Studierenden sind gekennzeichnet durch überdurchschnittlich hohe Anteile an Studierenden aus unteren sozialen Herkunftsgruppen. Vergleicht man innerhalb entsprechender Altersgruppen, ist kein Zusammenhang zwischen Elternschaft und sozialer Herkunft festzustellen. 450

7 Bild 15. Hochschulart, Studienabschnitt und soziale Herkunftsschicht von Studierenden mit Kindern im Vergleich mit Studierenden ohne Kind, in % mit Kind ohne Kind Hochschulart nach Geschlecht m w i m w i Fachhochschule Universität Studienabschnitt nach Geschlecht m w i m w i Erststudium Zweitstudium Schichtzugehörigkeit nach Altersgruppen bis über 5 i bis über 5 i niedrig mittel gehoben hoch Familiäre Situation Auch bei Studierenden besteht die Tendenz, zu heiraten, wenn sie eine Familie gründen: Etwas mehr als die Hälfte der Studierenden mit Kindern haben einen Trauschein. Unter Studierenden ohne Kinder finden sich nur 4%, die bereits verheiratet sind. In den alten Ländern sind studierende Väter etwas häufiger verheiratet als studierende Frauen. In den neuen Ländern ist das Verhältnis umgekehrt. Der Anteil der Studierenden mit Kind, die in fester Partnerschaft leben, bewegt sich zwischen 24% und %. Sowohl in den alten wie in den neuen Ländern leben studierende Väter häufiger mit einer Partnerin zusammen als studierende Mütter mit einem Partner. Der höchste Anteil an Alleinerziehenden unter den Studierenden mit Kindern findet sich bei den Studentinnen in den alten Ländern (9%, Bild 15.4). 451

8 Bild 15.4 Familienstand und Tätigkeit des Partners von Studierenden mit Kindern in % verheiratet ledig mit Partner ledig ohne Partner geschieden, verwitwet alte Länder neue Länder Männer Frauen Männer Frauen Partnerinnen/Partner... sind Studierende, Schüler oder Azubis sind erwerbstätig sind arbeitslos oder Hausfrau, -mann sonstiges Die Partner der Studierenden mit Kind sind entweder ebenfalls noch in der Ausbildung befindlich oder aber erwerbstätig. Bei den verheirateten studierenden Müttern und Vätern überwiegt der erwerbstätige Partner, bei den Ledigen mit Partnern finden sich hingegen relativ hohe Anteile für Partner in Ausbildung. Von den ledigen studierenden Müttern in den neuen Ländern haben mehr als die Hälfte einen ebenfalls noch in der Ausbildung befindlichen Partner. 452

9 Bild 15.5 Alter des jüngsten bzw. einzigen Kindes in % alte Länder neue Länder insgesamt i m w i m w i m w 1 Jahr und jünger Jahre Jahre Jahre Jahre älter als Jahre Die Mehrheit der studierenden Eltern hat Kinder im Krippenalter, d.h. bis einschl. Jahre (ca ). Der Anteil der Studentinnen mit älteren Kindern liegt mit 52% deutlich über dem entsprechenden Anteil bei den Studenten (9%, Bild 15.5). Zwei Drittel aller Fälle hat nur ein Kind (Bild 15.). Zwei Kinder haben 2% und drei und mehr Kinder immerhin % der studierenden Eltern. Unter den Mehrkinder-Familien dürften sich häufiger die älteren Studierenden finden, welche erst in einem späteren Lebensabschnitt das Studium aufgenommen haben bzw. zur Hochschule zurückkehrten. Nach der Anzahl der Kinder gibt es kaum Unterschiede zwischen studierenden Eltern der alten und der neuen Länder. Frauen betreuen häufiger als Männer zwei oder mehr Kinder, was eine zusätzliche Erschwernis bei der Organisation des Studiums bedeutet. Dieser strukturelle Unterschied findet sich auf unterschiedlichem Niveau sowohl in den alten als auch in den neuen Ländern. Bild 15.7 veranschaulicht den Zeitpunkt der Geburt des jüngsten Kindes im Verhältnis zum Studienbeginn. % der Kinder studierender Eltern sind bereits Jahre vor Studienbeginn geboren. Bei vergleichsweise jungen Studierendeneltern (bis max. 0 Jahre) fällt die Geburt des ersten Kindes am häufigsten in die Studienabschlußphase (. bis. Studienjahr). Allerdings gibt es auch schon zahlreiche Geburten in den ersten beiden Studienjahren. Bei älteren Studierendeneltern (älter als 40 Jahre) liegt der Zeitpunkt der Geburt des jüngsten 45

10 Bild 15. Anzahl der Kinder nach Geschlecht in % alte Länder neue Länder insgesamt i m w i m w i m w Ein Kind Zwei Kinder Drei u. mehr Kinder Kindes bereits lange vor Studienbeginn. Deutlich wird, daß in dieser Gruppe in den meisten Fällen bei Studienbeginn die Kinder bereits älter als Jahre sind Betreuungsaufwand Der Betreuungsaufwand für die Kinder hängt sehr stark vom Alter des jüngsten Kindes ab. Bis zum Kindergartenalter ist der Betreuungsaufwand extrem hoch, sinkt aber mit Eintritt in das Schulalter steil ab. Der durchschnittliche Betreuungsaufwand aller Studierenden mit Kindern ist ohne große Aussagekraft, da studierende Mütter wesentlich stärker durch die Kindererziehung belastet werden als studierende Väter. Wie Bild 15. veranschaulicht, stellt die Kinderbetreuung von Kleinkindern für studierende Mütter mehr als einen Full-time-Job dar, für studierende Väter ergeben sich um die Hälfte niedrigere Betreuungszeiten. 454

11 Bild 15.7 Zeitpunkt der Geburt des jüngsten Kindes in Bezug auf den Studienbeginn und das Alter der Eltern Studierende mit Kind, in % Zeitpunkt der Geburt des jüngsten Kindes Geburt vor Studienbeginn Geburt nach Studienbeginn Kind u. älter Kind - Jahre Kind - Jahre Kind 2-5 Kind bis 2 J. Beginn bis 2. Jahre bei Stud.beg. Studjahr im Studj. im. -. mehr als Studj. Jahre studiert Zeitpunkt der Geburt des jüngsten Kindes nach Alter der Studierenden Alter der Studierenden bis über 45 > Jahre im Stud.. -. Stud.jahr Stud.jahr Beginn bis 2. Studj. Kind bis 2 Jahre Kind 2-5 J. Kind - J. Kind - J. Kind über J. Alter des Kindes bei Studienbeginn bzw. Studiendauer bei Geburt des Kindes Besonders schwierig ist die Situation für Alleinerziehende. Die alleinerziehenden Mütter können wegen der fehlenden Entlastung durch den Partner wöchentlich etwa 5 Stunden weniger für die Betreuung des Kindes aufbringen. Mit mehr als 40 Wochenstunden für die Betreuung des Kindes bis zum Schulalter sind alleinerziehende Mütter 455

12 Bild 15. Zeitaufwand für Kinderbetreuung nach Alter des Kindes in Std./Woche alle Studierende mit Kindern alleinerziehend * 1 J. 2 J. J. 4- J. 7- J.> J. Alter des jüngsten Kindes 1 J. 2 J. J. 4- J. 7- J.> J. Alter des jüngsten Kindes Männer Frauen Insgesamt *zu geringe Fallzahlen um Reihe fortzuführen neben dem Studium allein durch Kindererziehung vollbeschäftigt. Auch alleinerziehende Väter sind durch die Kinderbetreuung stärker gefordert als die mit der Partnerin zusammenlebenden Väter. Im Vergleich zu den alleinerziehenden Müttern gelingt es ihnen aber doch in einem stärkeren Umfang, die Kinderbetreuung an andere Bezugspersonen zu delegieren, so daß ihnen etwas mehr Zeit für das Studium bleibt als den alleinerziehenden Müttern. Die Gruppe der alleinerziehenden Mütter dürfte durch Kinderbetreuung und Studium am stärksten belastet sein. 45

13 15.2 Wirtschaftliche Lage Einnahmen Studierende mit Kindern müssen, anders als ihre kinderlosen Kommilitonen, während ihres Studiums nicht nur den eigenen Unterhalt, sondern darüber hinaus auch den des Kindes und möglicherweise der Partnerin/des Partners mitfinanzieren. In der Sozialerhebung werden nur die anteilmäßig auf den studierenden Vater bzw. auf die studierende Mutter entfallenden Einnahmen und Ausgaben erfaßt. Aber auch hier ergibt sich aus den indirekten Mehrkosten ein höherer Finanzbedarf bzw. die Notwendigkeit höherer Ausgaben. Die indirekten Mehrkosten ergeben sich z.b. durch die größere Wohnung, die zudem häufiger weiter von der Hochschule entfernt liegt als die Unterkunft kinderloser Studierender, so daß auch höhere monatliche Fahrtkosten anfallen können. Studierende mit Kindern verfügen im Schnitt über etwa 500 DM mehr als Studierende ohne Kind. Die Berechnungen zur finanziellen Situation beziehen sich nur auf die Gruppe der studierenden Väter und Mütter im Erststudium (74%). Die Einnahmenhöhe schwankt zwischen 1.00 DM und DM (Bild 15.9). Über die höchsten Einnahmen verfügen alleinerziehende Väter, über die geringsten Einnahmen mit dem Partner zusammenlebende studierende Mütter. Von größerer Bedeutung als die Differenzen der Einkommenshöhe sind Unterschiede in der Einkommensstruktur. Im Vergleich zu Studierenden ohne Kind machen Elternzuwendungen bei Studierenden mit Kind nur noch einen verschwindend geringen Anteil im Haushaltsbudget aus. An die Stelle der elterlichen Zuwendungen treten bare und unbare Leistungen des Partners. Die BAföG-Leistungen machen etwa % des Budgets aus (bei Studierenden ohne Kind 12%). Insgesamt wird eine Sockelfinanzierung erreicht wie bei Studierenden ohne Kind. Große Unterschiede ergeben sich bei der Aufstockung des Sockels. Der Selbstfinanzierungsanteil durch Erwerbseinnahmen liegt bei 2% der Gesamteinnahmen (ohne Kinder 27%). Besonders belastet durch Erwerbsarbeit sind studierende Väter (Erwerbsfinanzierungsquote 41%), erheblich weniger studierende Mütter (%). Auffallend hoch sind die Anteile für sonstige Finanzierungsquellen bzw. unbare Zuwendungen. Unter den sonstigen Finanzierungsquellen dürften sich Sozialleistungen befinden, die weniger an den Tatbestand des Studiums als an den der Elternschaft geknüpft sind. 457

14 Bild 15.9 Einnahmen der Studierenden mit Kindern Studierende im Erststudium, arithm. Mittel in DM (über der Säule), Anteile in % (an der Säule) DM i m w i m w m w m w Studierende Studierende Alleinerziehende mit Kind ohne Kind mit Kind & Partner wohnend Eltern Partner BAföG Erwerb Sonstiges Unbar Besonders prekär ist die finanzielle Situation der Alleinerziehenden. Bei den alleinerziehenden Müttern machen die sonstigen Einnahmen ein Drittel der Gesamteinnahmen aus. Alleinerziehende Väter sind in ganz starkem Maße auf Erwerbseinnahmen angewiesen. Sie machen mehr als die Hälfte des Gesamtbudgets aus. Ausbildungsförderung Die Ausbildungsförderung berücksichtigt zwar das Kind durch einen Freibetrag bei der Bemessung des anrechenbaren Einkommens, doch es gibt keinen Kinderzuschlag zum Förderbetrag. Von den Studieren- 45

15 den mit Kind kommen nur 14% in den Genuß einer BAföG-Förderung. Allerdings kommen bei den Studierenden mit Kindern aufrund ihrer besonderen Biographie verschiedene Ausschlußgründe für eine Förderung nach dem BAföG zum Tragen (z.b. hoher Anteil im Zweitstudium). Unter den Studierenden ohne Kind sind dies etwas mehr (19%). Der häufigste Grund dafür, daß nicht mehr Studierende mit Kindern nach dem BAföG gefördert werden, liegt in der Tatsache, daß das Einkommen der Eltern der studierenden Väter und Mütter zu hoch ist (42% der Ausschlußgründe). Dadurch, daß viele Studierendeneltern auf höhere Erwerbseinnahmen angewiesen sind, ergeben sich auch aus diesem Umstand wiederum Ablehnungsgründe (12%). An dritthäufigster Stelle stehen altersbedingte Gründe (Überschreitung der Förderungshöchstdauer: 15%). % der Studierendeneltern sind wegen eines Zweitstudiums nicht förderungsberechtigt. Ausgaben In allen wichtigen Hauptpositionen müssen Studierende mit Kind höhere Ausgaben tätigen. Am stärksten macht sich dies bei den Mieten bemerkbar. Am stärksten betroffen sind alleinerziehende Mütter. Bei ihnen machen die Mietausgaben 42% des Ausgabenbudgets aus (ohne Kind 5%). Vergleicht man die relativen Ausgabenanteile von Studierenden mit und ohne Kind, so lassen sich ansonsten keine gravierenden Unterschiede feststellen. Der Unterschied liegt vor allem in der absoluten Höhe für die einzelnen Ausgabenpositionen (Bild 15.). Wohnen Für das Zusammenleben mit dem Kind ist die abgeschlossene Wohnung mehr oder weniger Voraussetzung. In den alten Ländern wohnen fast 90% aller Studierenden mit Kind in einer eigenen Wohnung, davon mehr als 0% zusammen mit dem Partner und 7% allein mit dem Kind (Bild 15.). In den neuen Ländern liegen die Anteile etwas niedriger, aber auch hier spielen alle anderen Wohnformen eine verschwindend geringe Rolle. Das Wohnheim hat nur für studierende Eltern in den neuen Ländern Bedeutung (%). In den alten Ländern lebt nur ein verschwindend geringer Anteil der studierenden Väter und Mütter in einem Wohnheim (%). Vergleicht man die gewählten Wohnformen mit den gewünschten, so zeigt sich hinsichtlich der Wohnheimunterbringung, daß in den alten Ländern nur dann ein Be- 459

16 Bild 15. Ausgaben Studierender mit Kindern Studierende im Erststudium,artihm. Mittel in DM (über der Säule) und Anteile in % der Gesamtausgaben (an der Säule) DM Miete Ernährung Kleidung Lernmittel Fahrtkosten sonstige Ausgaben i i m w m w Studierende Studierende Allein- mit Kind ohne Kind mit Kind erziehende & Partner wohnend darf besteht, wenn dort abgeschlossene, familiengerechte Appartements angeboten werden. In den neuen Ländern ist noch ein Überhang an Nachfragen für Wohnheimplätze festzustellen (Bild 15.12). Studierende Eltern finden sich im Vergleich zu Studierenden ohne Kind etwas häufiger in großen Hochschulorten als in sehr kleinen. Diese Abhängigkeit ist allerdings nicht sehr ausgeprägt. Wesentlich deutlicher ist der Zusammenhang mit der Wohnentfernung. Studierende Eltern sind wesentlich häufiger gezwungen, Wohnungen in größerer Entfernung von der Hochschule anzunehmen. 40

17 Bild 15. Studierende mit und ohne Kind nach Merkmalen, die die Wohnsituation beschreiben in % mit Kind neue Länder alte Länder ohne Kind neue Länder alte Länder Wohnform bei den Eltern zur Untermiete Wohnung allein Wohnung mit Partner Wohngemeinschaft Wohnheim Wohnortgröße bis bis bis bis bis bis über Entfernung zur Hochschule weniger als 15 Minuten 15-0 Minuten mehr als 0 Minuten

18 Bild Wohnwünsche Studierender mit Kindern in % Wohnung allein Wohnung mit Partner Wohngemeinschaft Wohnheim, allein Wohnheim Wohnung neue Länder alte Länder 15. Studienbedingungen Studierende mit Kind weisen bereits vor dem Studium andere Startbedingungen auf. Sie konnten wesentlich seltener eine allgemeine Hochschulreife erwerben und verfügen entsprechend häufiger über eine Fachhochschulreife (Bild 15.1). Studierende Mütter waren häufiger gehindert, ihr Studium sofort nach Erwerb der Hochschulreife aufzunehmen. In allen Fällen, in denen das Studium nicht sofort begonnen werden konnte, fallen die Wartezeiten länger aus als bei Studierenden ohne Kind (mit Kind 24 Monate; ohne Kind 1 Monate). Ein Drittel der studierenden Mütter nannte die Geburt des Kindes als Grund für die Verzögerung. Nur wenige studierende Väter haben sich aus diesem Grund von der Studienaufnahme abhalten lassen. Der Zusammenhang, daß studierende Mütter und Väter wesentlich häufiger bereits über eine berufliche Ausbildung verfügen als Studierende ohne Kind, ist so zu erklären, daß Studierende mit beruflicher 42

19 Bild 15.1 Ausgewählte Merkmale zum Hochschulzugang von Studierenden mit Kindern in % mit Kind ohne Kind m w i m w i Art der Hochschulreife Allgemeine Hochschulreife Fachgebundene Hochschulreife Fachhochschulreife andere Hochschulreife Übergangszeit Studium sofort aufgenommen Durchschnittl. Wartezeit in Monaten Kind Grund für Verzögerung Ausbildung keine Ausbildung Lehre schulische Berufsausbildung andere Berufsausbildung Ausbildung bei Studienaufnahme bereits ein Alter und die entsprechende Selbständigkeit erreicht haben, in denen sich Frauen und Männer generell stärker mit der Frage des Nachwuchses beschäftigen. Auf jeden Fall steigt in dieser Konstellation die Wahrscheinlichkeit, während des Studiums ein Kind zu bekommen. Studierende Väter und studierende Mütter unterscheiden sich in ihren Fächerpräferenzen ähnlich wie Studierende ohne Kinder, d.h. Väter sind häufiger in den Technik- und Naturwissenschaften anzutreffen, studierende Mütter stärker in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Vergleicht man männliche und weibliche studierende Elternteile allerdings mit Studenten bzw. Studentinnen ohne Kind, so wird deutlich, daß studierende Väter in den typischen Männerdomänen unterrepräsentiert sind und ebenfalls wie die studierenden Mütter in den 4

20 sozialwissenschaftlich ausgerichteten Studienfächern um das Doppelte überrepräsentiert sind. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die zeitliche Belastung studierender Väter und Mütter, entweder durch Erwerbstätigkeit (dies gilt für studierende Väter) oder durch die Kinderbetreuung (dies gilt vor allem für die studierenden Mütter). Aufgrund dieser zeitlichen Belastung sind studierende Eltern möglicherweise gezwungen, die zeitintensiven Fächer mit in der Regel relativ restriktiver Studienorganisation und -planung zu meiden und Studiengänge zu wählen, die von der Zeitplanung her freier gestaltet werden können (Bild 15.14). Bild Studierende mit Kindern nach Fächergruppen und Geschlecht im Vergleich mit Studierenden ohne Kind, in % Ingenieur- Sprach- u. Mathem., Human-, Zahn- Jura, Wirt- Sozialwiss., wiss. Kulturwiss. Naturwiss. Tiermedizin schaftswiss. Psych., Päd. Männer mit Kind Insgesamt mit Kind Frauen mit Kind entsprechende Gruppe ohne Kind 44

21 Auch im Studienverlauf sind Studierende mit Kindern zwangsläufig mit Schwierigkeiten konfrontiert. Sie müssen häufiger ihr Studium unterbrechen (vor allem studierende Mütter; in der Regel dauert die Unterbrechung auch doppelt so lange wie bei entsprechenden Fällen von Studierenden ohne Kind). Wie Bild ebenfalls ausweist, können Studierende mit Kind seltener die Chance eines studienbedingten Auslandsaufenthaltes wahrnehmen (mit Kind %, ohne Kind 29%), dafür ist die Wahrscheinlichkeit umso größer, daß sich das Studium über einen längeren Zeitraum erstreckt. Die Anteile von Langzeitstudierenden liegen fast um die Hälfte höher als bei Studierenden ohne Kind. Bild Ausgewählte Daten zum Studienverlauf bei Studierenden mit Kindern in % mit Kind ohne Kind m w i m w i Unterbrechungen Studium unterbrochen durchschnittl. Unterbrechungsdauer Auslandsaufenthalte * Studium Praktikum Sprachkurs Auslandsaufenthalte insgesamt Langzeitstudierende Unistudium mehr als Semester FH-Studium mehr als Semester nur Studierende ab. Semester Die Doppel- und Dreifachbelastung (Kind, Studium, Job) von studierenden Eltern macht sich zwangsläufig auch in der Einstellung zum Studium bemerkbar. Der Anteil der Studierenden, die das Studium 45

22 nur noch als Nebensache auffassen, liegt bei Studierenden mit Kindern dreimal so hoch wie bei Studierenden ohne Kinder. Entsprechend geringer fallen die Anteile aus, wenn man danach fragt, ob das Studium noch im Mittelpunkt der Lebensphase steht. Allerdings darf nicht übersehen werden, daß mehr als die Hälfte der studierenden Väter (54%) und Mütter (59%) das Studium in zweckbestimmter Weise ernst nehmen ( Studium wie Beruf ); wie im übrigen auch die Studierenden ohne Kind (54%). Die Mehrheit der Studierenden richtet sich im Studium sehr pragmatisch ein. Das Studium wird wie ein Beruf ausgeübt. Diese Einstellung ist aber inzwischen auch unter allen anderen Studierenden am häufigsten verbreitet (Bild 15.1). Bild 15.1 Zentralität des Studiums bei Studierenden mit Kindern in % Mittelpunkt wie Beruf, anderes auch wichtig Nebensache Männer mit Kind Frauen mit Kind Insgesamt mit Kind entsprechende Gruppe ohne Kind 4

23 Wie unterschiedlich der Tagesablauf eines Studierenden mit Kind im Vergleich mit den anderen Studierenden ist, wird besonders deutlich im wöchentlichen Zeithaushalt (Bild 15.). Der Zeitaufwand für das Studium fällt um etwa 20% geringer aus. Die Beeinträchtigung des Studienaufwandes ist aber nicht so groß, wie man aufgrund des enormen Aufwandes für Kinderbetreuung erwarten müßte. Ein Großteil der Zeiten für Kinderbetreuung wird als Mehraufwand aufgesattelt. Das gleiche gilt für die Zeiten für Erwerbstätigkeit, vor allem bei studierenden Vätern. Obwohl die Studenten mit Kindern fast doppelt so viel Zeit für Erwerbstätigkeit aufwenden, wird das Studium nur zu 20% zeitlich eingeschränkt. Der Zeitaufwand für produktive Freizeit fällt bei Studierenden mit Kindern etwas geringer aus. Allerdings ist der Unterschied zu den Studierenden ohne Kinder nicht erheblich. Bild 15. Zeitbudget der Studierenden mit Kindern im Vergleich in Std. pro Woche 0 Stunden pro Woche Studium Erwerbstätigkeit Freizeit Kinderbetreuung m w m w m w ohne Kind allein- mit Kind erziehend & Partner 47

24 Am zeitintensivsten können sich studierende Mütter, die mit einem Partner zusammenleben, um ihre Kinder kümmern. Aufgrund der stärkeren finanziellen Absicherung können sie es sich aber auch leisten, den Studienaufwand stärker zu reduzieren als alle anderen Studierenden mit Kind. Der Vergleich des Zeithaushaltes von alleinerziehenden Müttern und mit Partner zusammenlebenden Müttern macht in besonderem Maß deutlich, unter welchem Erfolgs- und Zeitdruck vor allem alleinerziehende studierende Mütter stehen. 4

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