Bahntechnik Gotthard-Basistunnel IVT, HIL E1, Enrico Tedaldi, Dipl. Masch.-Ing. ETH

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1 Bahntechnik Gotthard-Basistunnel IVT, HIL E1, Enrico Tedaldi, Dipl. Masch.-Ing. ETH

2 Die NEAT Projektübersicht Der Auftrag Bahntechnik Gotthard-Basistunnel Der Generalunternehmer Transtec Gotthard Die Leistungen der Transtec Gotthard und dessen Managementsystem Der Abschluss der Arbeiten

3 Die NEAT Projektübersicht Das Jahrhundertbauwerk entsteht 15. Oktober 2010; Oströhre: Durchschlag des Gotthard-Basistunnel Zwischen Sedrun und Faido, 2 km unter den Alpen 23. März 2011; Weströhre: Durchschlag, der letzte Meter fällt! WELTREKORD! 152 km Galerien, Tunnelröhren und Schächte sind nun ausgebrochen.

4 Die NEAT Projektübersicht Schnelle und leistungsfähige Bahnverbindung Nord-Südachse von Rotterdam bis Genua Integration in das Europäische Hochgeschwindigkeitsnetz Verlagerung des Schwerverkehrs auf die Schiene

5 Die NEAT Projektübersicht Gotthard-Basistunnel WELTREKORD: 57 km - Längster Verkehrstunnel der Welt Das gesamte Tunnelsystem misst über 152 km. Verbindet das Nordportal in Erstfeld mit dem Südportal in Bodio. Felsüberlagerung von bis zu 2300 Metern

6 Die NEAT Projektübersicht Eckdaten 2 Tunnelröhren mit 178 Querschlägen Hohe Sicherheitsansprüche Personenzüge 200 km/h im Regelbetrieb Güterzüge 100 km/h

7 Der Auftrag Bahntechnik Gotthard-Basistunnel Vom Rohbau zum Bahntunnel Ein Generalunternehmer Globalangebot 1.9 Mia CHF 8 Jahre Projektdauer Ausgerüsteter Tunnel Fahrplanmässiger Betrieb Exkl. Rohbauausrüstung und Rollmaterial

8 Bahntechnik Erst die bahntechnischen Anlagen ermöglichen den Bahnbetrieb in den Basistunneln an Gotthard und Ceneri. Sie integrieren die neuen Gleisanlagen ins bestehende Bahnnetz.

9 Einbau in Etappen Der Einbau der bahntechnischen Ausrüstung ist keine leichte Aufgabe für die Spezialisten. Aufwändige Vorbereitungen sind nötig und die Rahmenbedingungen sehr komplex.

10 Der Generalunternehmer Transtec Gotthard Transtec Gotthard Die Arbeitsgemeinschaft

11 Der Generalunternehmer Transtec Gotthard Die wichtigsten Leistungen im Überblick 40 % übergeordnete Leistungen 60 % Bahntechnik

12 Der Generalunternehmer Transtec Gotthard Die wichtigsten Leistungen im Überblick Übergeordnete Leistungen Organisation Managementsysteme Logistik Temporäre Installationen 40 % Fahrbahn 115 km Fahrbahn, inkl. Spurwechselverbindung MFS m 3 Beton 31 km Schotterfahrbahn 30 Weichen 60 % Stromversorgung 50 Hz Kabelanlagen Nieder- und Mittelspannung Kabel (5800 km) Schränke (2500 Stk.) Leittechnik 50 Hz Telekommunikation Sicherungsanlagen Stellwerke, ETCS Level 2 Bahnleittechnik Tunnelfunksystem Tunnelleitsystem / IT-Systeme Fahrstrom 16.7 Hz 115 km Fahrleitung, inkl. Spurwechselverbindung MFS 40 km Fahrleitung Offene Strecken Erdung Schaltanlagen Leittechnik 16.7 Hz

13 Das integrierte Managementsystem SGU&Q ARBEITSSICHERHEIT Prävention - Vermeidung von Unfällen Gesundheitsschutz UMWELTSCHUTZ Strengste Einhaltung von Umweltvorschriften Regelmässige Wirksamkeitsprüfungen QUALITÄT Laufender Verbesserungsprozess Aktueller Stand der Technik Grösstmögliche Verfügbarkeit

14 Schwerpunkte und Umfang Verantwortung der Leitung Organisation (M1) Ressourcen- Planung Risikomanagement / PQM (M5) Planung Management Bewertung Kommunikation (M2) Sicherheits- / Umweltmanagement (M6) Bereitstellung von Ressourcen Messung, Analyse & Verbesserung Kundenzufriedenheit (M9.1) Personal (M3) Ereignisse (M7) Mittel Geschäftsprozess Controlling Gewerke (2.1.5) Planung (G1) Lessons Learned Realisierung (G2) Audit & Inspektionen (M8) Inbetriebsetzung & Dokumentation (G3)

15 Schwerpunkte und Umfang Verantwortung der Leitung Organisation (M1) Ressourcen- Planung Risikomanagement / PQM (M5) Planung Management Bewertung Kommunikation (M2) Sicherheits- / Umweltmanagement (M6) Bereitstellung von Ressourcen Messung, Analyse & Verbesserung Kundenzufriedenheit (M9.1) Personal (M3) Ereignisse (M7) Mittel Geschäftsprozess Controlling Gewerke (2.1.5) Planung (G1) Lessons Learned Realisierung (G2) Audit & Inspektionen (M8) Inbetriebsetzung & Dokumentation (G3)

16 Managementprozesse Die Leistungen Transtec Gotthard Schwerpunkte und Umfang: Prozesslandschaft Kunde (Bauherr ATG) M0 Kunde / Betreiber (Bauherr ATG) Managementprozesse PQM-Konzept ATG QM-Konzept TTG M1 Organisation M2 Kommunikation M6 Sicherheits- / Umweltmanagement M7 Ereignisse Q-Lenkungsplan ATG Q-Lenkungsplan TTG M3 Personal M5 Risikomanagement / PQM M8 Überwachung und Messung M9 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Geschäftsprozesse Geschäftsprozesse / Operative Prozesse [G0 Angebot] Vertrag G1 Planung G1.1 Planungssteuerung G1.2 Planungskoordination G1.3 Planung, Dokumentation, Freigaben G1.4 RAMS G2 Realisierung G2.1 Übernahme Rohbau G2.2 Ausführung G2.3 Instandhaltung G3 Inbetriebsetzung & Dokumentation G3.1 Inbetriebsetzung G3.2 Systemdokumentation G3.3 Schulung G4 Betrieb RAMS 1-4 RAMS Phasen 1-6 RAMS Phasen 7, 8 RAMS Phasen 9, 10 RAMS Supportprozesse S1 Vertragswesen S2 Finanz- und Rechnungswesen S3 Gesamttermincontrolling S4 Änderungswesen S5 Beschaffungswesen S6 Dokumentenwesen S7 Versicherungswesen S8 Nahtstellenmanagement S9 Anforderungsmanagement *) zwingende Wechselwirkung Supportprozesse

17 Qualität, Arbeitssicherheit und Umweltschutz ARBEITSSICHERHEIT Prävention - Vermeidung von Unfällen Gesundheitsschutz UMWELTSCHUTZ Strengste Einhaltung von Umweltvorschriften Regelmässige Wirksamkeitsprüfungen QUALITÄT Laufender Verbesserungsprozess Aktueller Stand der Technik Grösstmögliche Verfügbarkeit

18 und dessen Managementsystem Instandhaltung Instandhaltung aller bleibenden Anlagen, temporären Einrichtungen und des Entwässerungssystems des Rohbaus bis zur Teilabnahme GBT

19 Übergeordnete Leistungen Logistik/ Transporte Aufbau und Betrieb der Installationsplätze Sicherheitsorganisation Einbaulogistik Einbaulüftung/ -kühlung Maximaltemperatur 28 C Frischluftzufuhr Baustromversorgung Temporäre Stromversorgung 50Hz Beleuchtung Erdung Baukommunikation Festnetz Funk

20 Temporäre Leistungen / Installationsplätze Installationsplatz Süd (Biasca) Installationsplatz Nord (Schattdorf)

21 Temporäre Leistungen

22 Temporäre Leistungen / Kühlwasserrohre

23 Logistik / Transporte

24 Fahrbahn 115 km Schotterlose Fahrbahn, inkl. Spurwechselverbindung MFS 31 km Schotterfahrbahn 30 Weichen m 3 Beton 400 km Schienen Betonschwellen für die feste Fahrbahn Betonschwellen für die Schotterfahrbahn

25 Fahrbahneinbau

26 Fahrbahneinbau

27 Fahrbahneinbau

28 Stromversorgung 50 Hz & Kabelanlagen über 5800 km Kabel Mehr als 2000 Spezialschränke (Niederund Mittelspannungsanlagen) Leittechnik 50 Hz 118 km Handlauf inkl. Verkabelung

29 Stromversorgung 50 Hz & Kabelanlagen

30 Stromversorgung 50 Hz & Kabelanlagen

31 Stromversorgung 50 Hz & Kabelanlagen

32 Fahrstrom 16.7 Hz 115 km Fahrleitung im Tunnel, inkl. Spurwechselverbindung MFS 39 km Fahrleitung auf offenen Strecken Erdung Schaltanlagen Leittechnik 16.7 Hz

33 Fahrstrom 16.7 Hz

34 Fahrstrom 16.7 Hz

35 Fahrstrom 16.7 Hz

36 Telekommunikation Telecom Festnetz LP60 (Tunnelleitsystem) Telecom Festnetz LP61 Telecom Funk LP70

37 Telekommunikation Störungsfrei telefonieren In den Basitunnel Gotthard und Ceneri können Passagiere dank einem zuverlässigen Funk- und Telefonnetz mit ihrem Handy ohne Probleme telefonieren. (Funk kann nicht via dem Handy vom Fahrgast genutzt werden. Der Funkteil (Polycom) ist für die Notfallorganisation).Über dieses Netz werden auch grosse Datenmengen für den Verkehrsbetrieb übertragen.

38 Telecom Festnetz LP60 Tunnelleitsystem / Umsysteme IT-Systeme Bewährte Leittechniklösung Siemens Hochverfügbare IT-Infrastruktur Grossbildanzeige im TCC Süd Leistungserbringer Alcatel-Lucent Subcon: Siemens Arbeitsplatz

39 Telecom Festnetz LP61 Telefonieren via Festnetz Das Datennetz bildet zudem die Basis für die Telefonverbindung zwischen den Basistunneln und den Aussengebäuden. Für diese Betriebskommunikation kommt die Voice-over-IP-Technologie zum Einsatz. Entsprechende Telefonapparate sind in den Bahntechnikgebäuden, den zugehörigen Notrufsäulen im Bereich der Tunnelportale und in den Querschlägen installiert.

40 Telekommunikation

41 Telecom Funk LP70 Tunnelfunksystem Versorgung GSM-R / PMR Versorgung public GSM/UMTS Verfügbarkeit % 136 km strahlendes Kabel Leistungserbringer Alcatel-Lucent Subcon: Commscope / Andrew Subcon: Kummler&Matter Querschlag Strahlungskabelsegmente von ca. 1km Tunnelstation HS + PS Tunnelstation HS West-Röhre Ost-Röhre Signalstärke SBB CFF FFS

42 Telecom Funk LP70 Signalstärke SBB CFF FFS

43 Sicherungsanlagen Elektronisches Stellwerk ETCS Level 2 Streckenzentrale RBC Bahnleittechnik Simulations- und Testumgebung TVS SA-Datennetz

44 Sicherungsanlagen Über die Sicherungsanlagen werden die Bewegungen der Züge auf den Neubaustrecken sowie in den Basistunnel gesteuert und überwacht. Damit wird ein sicherer Bahnbetrieb ermöglicht.

45 Gotthard Labor Der Gotthard-Basistunnel ist ein High-Tech-System. Ein sicherer und zu verlässiger Betrieb ist nur möglich, wenn das Zusammenspiel der Überwachungsund Bahnsicherungssysteme ausgiebig getestet wird. Dazu wurde im Gotthard- Labor Zürich eine hochkomplexe, in dieser Form einmalige Testanlage geschaffen.

46 Elektronisches Stellwerk An den Arbeitsplätzen der vier Stellwerke können alle Funktionen bedient werden. Das wichtige Zusammenspiel von Stellwerkshardund software wird hier aufwendig verifiziert. Die vier elektronischen Stellwerke ELEKTRA sichern die Fahrwege unter allen Betriebsbedingungen. Dazu wurden zusätzliche, speziell für den GBT entwickelte Funktionen eingebaut, die zum Beispiel auch ein Evakuieren des Tunnels durch rückwärts fahrende Züge ermöglichen.

47 ETCS Level 2 Streckenzentrale RBC Wie verhält sich das RBC in Extrem-Situationen? Erst umfassende Testszenarien bestätigen die Annahmen. Die Merktafeln Hauptsignal (hier als Tunnelinstallation) sind ein integrierter Bestandteil von ETCS Level 2. Als Bestandteil der Führerstands-Signalisierung ETCS Level 2 ist die Streckenzentrale (RBC) ein wichtiges Verbindungsglied zwischen Stellwerk, Leitsystem und Führerstand. Darum ist auch sie voll betriebsfähig im Labor integriert.

48 ETCS Level 2 Streckenzentrale RBC Der gesamte Zugbetrieb durch den GBT wird durch die Bahnleittechnik geplant, gesteuert und überwacht. Im Labor werden diese Aufgaben an Original-Arbeitsplätzen und mit Original-Systemen getestet und überprüft.

49 ETCS Level 2 Streckenzentrale RBC Jeder Zug kann hier über seine eigene simulierte On Board Unit gesteuert werden. Da keine echten Züge durch das Labor fahren können, werden sie simuliert: Eine komplexe Testumgebung erlaubt die Nachbildung des Zugverkehrs mit bis zu 90 Zügen gleichzeitig. Testszenarien bilden die verschiedenen Zugstypen real mit ihrem Beschleunigungs- und Bremsverhalten ab. Der Testingenieur agiert wie ein echter Lokführer.

50 SA-Datennetz Die einzelnen Netzknoten werden ferngesteuert und -überwacht. Sichere, zuverlässige Kommunikation auf mehreren Ebenen über dutzende von Kilometern: Die hohen Anforderungen an das SA-Datennetz im GBT werden im Labor unter realen Bedingungen getestet. Auch die sichere Verbindung via Datennetz vom Stellwerk bis zum Achszähler wird im Labor geprüft.

51 Gotthard Labor

52 Telekommunikation Systemkomponenten

53 Stellwerk / Achszähler

54 Der Abschluss der Arbeiten Projektphasen In der Spitze über 600 Spezialisten Gesamt ca. 4 Mio. Arbeitsstunden Ausführungsplanung Ausführung Inbetriebsetzung Einbau von Süden Einbau von Norden

55 Der Abschluss der Arbeiten Projektphasen Eröffnungsfeierlichkeiten am 01./ und 04./ Rückbau

56 Stand der Arbeiten Aufnahme des Fahrplanbetriebes ab Der Gesamtfortschritt liegt bei 100%! Der Probebetrieb läuft.

57

58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit / enrico.tedaldi@transtecgotthard.ch

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