Mythos Gotthard im tiefsten Innern der Schweiz

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1 Uri Tourismus AG Mythos Gotthard im tiefsten Innern der Schweiz Spätestens seit den Zeiten Wilhelm Tells ranken sich Mythen und Geschichten um das Gotthardmassiv. Vermutlich jedes Kind in der Schweiz lernt sie kennen. Ihren Zauber hat die archaische Gebirgsnatur des Gotthards bis heute bewahrt. Kein Wunder, denn der Alpenübergang symbolisiert das Selbstverständnis der Schweiz. Nun, nach der Fertigstellung des längsten Eisenbahntunnels der Welt, entwickelt sich rund um das Urner Eisenbahnerdorf Erstfeld ein Eldorado für Eisenbahnkultur. Wir bringen mit dem Gotthard-Basistunnel Völker und Volkswirtschaften zusammen und wir knüpfen mit dem Jahrhundertbauwerk an die Pionierleistungen unserer Vorfahren an. In seiner Rede am Eröffnungstag des Gotthard-Basistunnels am 1. Juni 2016 bestärkte Bundespräsident Johann Schneider-Ammann den Mythos um das berühmte Gebirgsmassiv, das «Dach Europas». Der Gotthard ist die zentrale Wasserscheide des Kontinents. Bis ins 18. Jahrhundert hielt man ihn für Europas höchste Erhebung. Er verbindet Sprach- und Kulturräume und steht für die Zusammengehörigkeit der Schweiz. Die Gotthardregion ist Schauplatz der Gründungsmythen des Landes. Die Entstehung der Eidgenossenschaft geht einher mit der Wegbarmachung der Gotthardroute und deren Kontrolle. Im 20. Jahrhundert zementierte das Réduit, der Ausbau des Gotthards zur Alpenfestung, den Mythos. Mit den beiden Eisenbahntunnels steht der Gotthard aber vor allem auch für die beiden im wahrsten Sinne des Wortes bahnbrechendsten Rekordbauwerke der Schweiz. Nebst der Eröffnung des längsten Eisenbahntunnels der Welt hat 2016 auch die jüngste Verfilmung des Gotthard- Dramas über den Bau des Scheiteltunnels 1883 den Berg noch mehr in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit gerückt. Der Gotthard ist ein Dauerbrenner und ein Mythos, der seinesgleichen sucht. Führungen im längsten Eisenbahntunnel der Welt 57 Kilometer lang sind die beiden einspurigen Röhren des Gotthard-Basistunnels zwischen Erstfeld und Bodio. Das ist Weltrekord. Zusammen mit Verbindungen, Zugängen und Schächten misst das Tunnelsystem über 152 Kilometer. Mit einer Felsüberlagerung bis zu 2300 Metern ist der Gotthard nicht nur der längste, sondern auch der tiefste Eisenbahntunnel der Welt. In Faido und Sedrun befinden sich Nothaltestellen mit zwei Spurwechseln. Diese Multifunktionsstellen unterteilen die Tunnelröhren in drei Abschnitte. Seit dem 11. Dezember 2016 rauschen die Züge in dichtem Takt durch das gigantische Bauwerk. Interessierte haben die Möglichkeit, eine zweistündige Führung mit fachkundigen Guides im Gotthard- Basistunnel zu erleben. Nach einer kurzen Instruktion in Erstfeld fahren die Gäste zum Zugangsstollen nach Amsteg und zwei Kilometer in den Berg hinein. Hier können bis zu 24 Seite 1 von 5 Uri Tourismus AG Schützengasse 11 Postfach T +41 (0) info@uri.info CH-6460 Altdorf F +41 (0) Gold Sponsor

2 Teilnehmende pro Führung oder grössere Gruppen auf Anfrage die durchfahrenden Züge hinter einem Tunnelfenster vorbeirauschen sehen und hören: Die von den Zügen voraus geschobene Luft erzeugt ein Geräusch, das wie das Heulen eines geheimnisvollen Berggeistes anmutet. Nebst dem Tunnelfenster ist im Berginnern eine Ausstellung zum Tunnelbau inklusive Mustertunnel sowie Informationen über die Region am Gotthard zu sehen. Die Guides präsentieren spannende Zahlen und Fakten und geben fachkundige Antworten auf Fragen der Besucherinnen und Besucher. Gotthard Tunnel-Erlebnis Dienstag bis Samstag (ausser allgemeine Feiertage) jeweils um 09:00 und 13:30 Uhr (Dauer: 2 Stunden) Voraussetzungen: Mindestalter 12 Jahre, gute körperliche Verfassung Teilnehmerzahl: mind. 6 / max. 24 Personen (grössere Gruppen auf Anfrage) Kosten: Erwachsene CHF / Jugendliche CHF Treffpunkt: Bahnhof Erstfeld Information und Buchung: / info@tunnel-erlebnis.ch / Telefon +41 (0) Eldorado für Eisenbahnkultur Erstfeld ist das Eisenbahnerdorf schlechthin. Das Dorf liegt im Urner Reusstal auf 472 m ü. M. inmitten einer eindrücklichen Bergkulisse. Das Dorfbild trägt den Charakter aus der Pionierzeit des Gotthardbahnbaus. An die goldene Ära der Eisenbahn erinnert zum Beispiel das Casino aus dem Jahre Heute befindet sich ein Sitz der «Stiftung Historisches Erbe SBB» im 3800-Seelen-Dorf Erstfeld. Der Verein SBB Historic Team Erstfeld pflegt mit erfahrenen Lokführern und Freiwilligen geschichtsträchtiges Rollmaterial. Der Verein bietet Fahrten und Depotbesichtigungen an. Rund um das Gotthard Tunnel-Erlebnis sind in Erstfeld und Umgebung weitere Angebote in Entwicklung wie Führungen im Erhaltungs- und Interventions-Zentrum, eine Theaterführung zum Thema «Louis Favre & Co» und ein bahnhistorischer Rundgang durch Erstfeld. Die Region rund um das Eisenbahnerdorf lockt mit unberührter Natur und zahlreichen Wanderrouten. Ein Teil der zahlreichen Wandergebiete ist mit drei Luftseilbahnen bequem erreichbar. Im wildromantischen Erstfeldertal bestehen zahlreiche Möglichkeiten für Wander- und Bergtouren zum Schlossberggletscher. Erstfeld ist stolz auf seine Labels «Energiestadt» und «naturemade star». Der Kanton Uri hat die Gemeinde mit dem Umweltschutzpreis für ihre vorbildlichen Leistungen zum Schutz und zur Erhaltung des Lebensraumes Uri ausgezeichnet. Bergstrecke mit bewegter Geschichte Lange Zeit war der Gotthardpass die wichtigste Nord-Süd-Verbindung über die Alpen. Seine Geschichte beginnt im Mittelalter. 569 bauten die Langobarden eine Kettenbrücke über die Reuss. Sie wurde 1198 durch die Teufelsbrücke in der Schöllenenschlucht ersetzt. Der damalige Verkehrszuwachs gilt als auslösendes Moment für die Gründung der Eidgenossenschaft In dieser Zeit spielt auch die Legende um den Urner Freiheitskämpfer Wilhelm Tell. Ab dem 15. Jahrhundert bestehen Berichte über einen zunehmenden Postverkehr. Der Seite 2 von 5

3 Gotthard-Mythos erfuhr im 19. Jahrhundert mit dem Bau des Gotthard-Scheiteltunnels von 1871 bis 1882 eine Konkretisierung. Mit rund 15 Kilometern war er damals der längste Eisenbahntunnel der Welt. Nach knapp neun Jahren gelang der Durchbruch am 28. Februar 1880 mit einer seitlichen Abweichung von nur 33 Zentimetern. Während der Bauzeit verloren 197 Arbeiter das Leben. Der Bauunternehmer und Ingenieur Louis Favre starb kurz vor dem Durchbruch im Tunnel an einem Herzversagen hat der Schweizer Regisseur Urs Egger die dramatische Geschichte des ersten Gotthard-Tunnelbaus verfilmt. 134 Jahre nach der Eröffnung des Scheiteltunnels wurde mit der Eröffnung des 57 Kilometer langen Gotthard- Basistunnels ein neuer Weltrekord aufgestellt. Er ist wesentlicher Teil der so genannten Flachbahn durch die Alpen. Dazu wird auch der Ceneri Tunnel gezählt, der mit seinen rund 15 Kilometern gleich lang wie der Gotthard-Scheiteltunnel ist und 2019 eröffnet werden soll. Angebote auf der historischen Bergstrecke Mit seinem Sketch «S Chileli vo Wasse» verlieh Kabarettist Emil Steinberger der Kehrtunnelstrecke auf der Nordseite des Gotthards kabarettistischen Kultstatus. Sie ist von Erstfeld aus im Stundentakt mit dem SBB RegioExpress weiterhin erlebbar. Besonders gediegen führt die Reise mit dem Gotthard-Panorama-Express, dem früheren Wilhelm Tell Express, ab dem 14. April 2017 von Luzern per Schiff nach Flüelen und weiter mit dem Zug über die historische Gotthard-Bahnstrecke nach Lugano. Das neue Angebot bereichern unterwegs zusätzliche Inszenierungen. Zudem ist es künftig auch in der 2. Klasse buchbar. Der Gotthard-Panorama-Express gehört neben dem Glacier Express, dem Bernina Express und der GoldenPass Line zu den Premium-Panoramazügen der Schweiz und ist reservationspflichtig. Wandern im Zeichen des längsten Eisenbahntunnels der Welt Die 57 Bahnkilometer des Gotthard-Basistunnels lassen sich auch über den Berg meistern, zum Beispiel zu Fuss auf dem Gotthard-Tunnel-Trail. Er erstreckt sich über eine Distanz von 100 Kilometer, 2400 Höhenmeter und fünf Etappen. Entwickelt wurde er vom Verein «Gotthard-Connects» und den Tourismusorganisationen im Gotthardgebiet. Das Wanderbuch dazu verrät Spannendes über die Natur- und Kulturlandschaft, gibt nützliche Informationen zum Wanderweg sowie zu den Etappen und Unterkunftsmöglichkeiten. Die erste Etappe führt von Erstfeld direkt beim Nordportal nach Bristen. Auf weiteren vier Etappen führt der Gotthard-Tunnel-Trail nach Sedrun, auf den Lukmanierpass, nach Cari und bis nach Bodio zum Südportal des Gotthard-Basistunnels. Auch der Gottardo-Wanderweg ist ein Erlebnis im Zeichen der bahntechnischen Errungenschaften. Auf den 32 Kilometern zwischen Göschenen und Altdorf treffen Wanderer auf zahleiche historische Objekte mit Informationstafeln dazu. Von den Aussichtsterrassen können in Wassen die Züge bei der Fahrt durch die Kehrtunnels beobachtet werden. Bei Altdorf erstreckt sich die Aussicht über die Urner Reussebene mit ihren Verkehrsträgern. Auch eine Hängebrücke und die Überschreitung des ehemaligen Bundesratsbunkers zählen zu den Höhepunkten des Gottardo-Wanderwegs, zu dem es ein südliches Pendant gibt, das durch die Leventina führt. und Seite 3 von 5

4 Eindrückliche Zahlen Gotthard-Basistunnel Länge: 57 km Verbindung: Erstfeld (UR) und Bodio (TI) Maximale Felsüberlagerung: 2300 m Ausbruchmaterial: 28 Mio. Tonnen Eröffnung: 2016 Maximale Geschwindigkeit Personenzüge: 250 km/h (Regelbetrieb 200 km/h) Maximale Geschwindigkeit Güterzüge: 160 km/h (Regelbetrieb 100 km/h) Maximale Länge Güterzüge: 750 m Anzahl Durchfahrten: 50 bis 80 Personenzüge/Tag 220 bis 260 Güterzüge/Tag Fahrzeit Zürich-Mailand: ca. 3 Stunden (2020) Fahrzeit Tunnel-Durchfahrt: ca. 20 Min. Nutzungsdauer: mind. 100 Jahre Personen-Transporte: 9000 Personen/Tag (2017) 15'000 Personen/Tag (2025) Endkosten: 9,5 Mrd. CHF Unterhalts- und Betriebskosten: ca. 68 Mio. CHF/Jahr Gotthard-Scheiteltunnel Länge: Verbindung: Durchstich: 15 km Göschenen-Airolo 1880 (33 cm seitliche Abweichung) Weitere Verbindungen Strassentunnel: 16,9 km (Göschenen-Airolo) Gotthard Tunnel Trail (Wanderweg): 100 km (2248 Höhenmeter) Passhöhe: 2106 m ü. M. Mehr zum Gotthard Ideen und Angebote rund um den Mythos Gotthard sind auf den Websites der Tourismusorganisationen im Gotthardgebiet vorgestellt. Dazu zählen Angebote wie die Fahrt mit der historischen Reisepost, ein Besuch in der ehemaligen Artilleriefestung Sasso San Gottardo, Informationen zur Teufelsbrücke und Tremola, zu General Suworow und zum nationalen St. Gotthard-Museum sowie zu Europas Wasserschloss im Quellgebiet von Reuss, Tessin, Rhein und der Rhone. Seite 4 von 5

5 Uri Tourismus AG Die Uri Tourismus AG erweist in ihrem Auftritt Wilhelm Tell die Referenz. Die markanten Gesichtszüge des Urner Freiheitshelden sind auf allen ihren Produkten präsent gemeinsam mit dem Slogan «Uri die Seele der Schweiz». «Die Mythenfigur Wilhelm Tell verkörpert die Urner Werte und das historische Erbe der Region ideal. Auch der Mythos Gotthard gehört mehr denn je zum Urner Unterland wie die Luft zum Atmen», erklärt Nadine Hauser von der Uri Tourismus AG. Die Uri Tourismus AG ist nebst der Andermatt-Urserntal Tourismus GmbH eine der beiden offiziellen Tourismusorganisationen, die im Auftrag des Kantons Uri den Tourismus im Urnerland fördern. Das elfköpfige Team der Uri Tourismus AG ist zuständig für die Region Urner Unterland, bestehend aus den Gemeinden Altdorf, Attinghausen, Bauen, Bürglen, Erstfeld, Flüelen, Isenthal, Schattdorf, Seedorf, Seelisberg, Silenen, Sisikon, Spiringen und Unterschächen. Kontakt für Medien Uri Tourismus AG Nadine Hauser Schützengasse Altdorf Telefon: +41 (0) Fax: +41 (0) Seite 5 von 5

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