Faszination Gewalt. Dr. rer. nat. Roland Weierstall, Dipl.-Psych.
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1 Faszination Gewalt Dr. rer. nat. Roland Weierstall, Dipl.-Psych.
2 Ziele Schwerpunkte des Workshops Faszination Gewalt sind: Klassifikation von aggressivem Verhalten Bedeutung von aggressivem Verhalten im forensischen Kontext Konzept Appetitive Gewalt Beispiele für therapeutische Interventionen für die Aggressionsbewältigung Therapeutischer Ansatz zur appetitiven Aggression
3 Was ist Aggression?
4 Definition von Aggression Grundlage von Aggressionen sind Konflikte (Smith & Mackie, 2000) Konflikt = Unvereinbarkeit von Zielen Aggression = Verhalten das intendiert ist um jemanden anderes zu verletzen. Sinnvoll?
5 Definition von Aggression Aggression ist ein Mittel von vielen um materielle Ressourcen, Achtung und Verbindung zu anderen zu erlangen. (Buss & Kenrick, 1998) Biologische Bedürfnisse Kogni4onen Wahrnehmung und Ausdruck von Aggression Sozialer Einfluss
6 Aggressionsfragebogen (Buss & Perry)
7 Dimensionen des Aggressionsfragebogens Physische Aggression Manchmal kann ich dem Verlangen, eine andere Person zu schlagen, nicht widerstehen. Wenn mich jemand schlägt, schlage ich zurück. Wenn ich nur entsprechend gereizt werde, kann ich jemand anderen durchaus schlagen. Ich werde häufiger in Schlägereien verwickelt als andere. Wenn es sein muss, verteidige ich meine Rechte auch mit Gewalt. Manche Leute haben mich schon so weit gebracht, dass wir uns geprügelt haben. Ich bin schon so ausgerastet, dass ich Gegenstände zerschlagen habe. Ich kann mir keinen Grund vorstellen, weshalb ich jemals eine andere Person schlagen würde.
8 Dimensionen des Aggressionsfragebogens Verbale Aggression Ich sage es meinen Freunden offen, wenn ich anderer Meinung als sie bin. Ich widerspreche anderen Menschen häufig. Wenn andere mit mir nicht übereins4mmen, kann ich mich nicht zurückhalten, mit ihnen darüber zu streiten. Wenn mich jemand nervt, kann es vorkommen, dass ich ihm sage, was ich von ihm halte.
9 Dimensionen des Aggressionsfragebogens Ärger Ich rege mich schnell auf, aber mein Ärger verraucht auch wieder schnell. Wenn ich frustriert bin, zeige ich meine Verärgerung. Manchmal fühle ich mich wie ein Pulverfass, jederzeit bereit zu explodieren. Ich bin eine ausgeglichene Person. Ich frage mich, warum ich manchmal so verbinert bin. Meine Freunde sagen, ich sei etwas streitlus4g. Ich brause manchmal wegen Nich4gkeiten auf.
10 Dimensionen des Aggressionsfragebogens Feindlichkeit Manchmal verzehrt mich Eifersucht. Manchmal spielt mir das Leben übel mit. Glück scheinen immer nur die anderen zu haben. Gegenüber allzu freundlichen Fremden bin ich misstrauisch. Manchmal habe ich das Gefühl, dass andere hinter meinem Rücken über mich lachen. Wenn Leute besonders nen zu mir sind, frage ich mich, was sie von mir wollen. Ich weiß, dass meine Freunde hinter meinem Rücken über mich reden.
11 Subtypen der Aggression (Vitiello & Stoff, 1997)
12 Reaktive Aggression Verärgerte, defensive und vergeltende Reaktion auf eine Provokation (Hubbard et al., 2002) Theoretische Anlehnung an Frustrations-Aggressions-Hypothese (Dollar et al., 1939) vorherrschende Emotion: Ärger
13 Reaktive Aggression Zurückweisung und Aggression in Partnerschaften (Makepeace, 1989) Ursachen für Gewalt in Partnerschaften 1. Zurückweisung (15%) 2. Eifersucht (20%) 3. Sexualleben (18-38%)
14 Reaktive Aggression Reaktive Aggression: Schmerz als Ursache? (Berkowitz, 1981)
15 Reaktive Aggression Selbstwert und Status: Schmerz als Ursache? (Eisenberger et al., 2003; MacDonald et al., 2005)
16 Instrumentelle Aggression Instrumentelle Aggression: Erworbenes Verhalten, dass durch Verstärkung kontrolliert wird. (Bandura, 1967) Faktoren die instrumentelle Aggression bedingen (Smith & Mackie, 2000) Persönliche Möglichkeiten Geschlechtsunterschiede Potentielle Kosten
17 Instrumentelle Aggression Bspw.: Wenn Aggression durch Klassenkameraden verstärkt wird nimmt sie zu. Die Einbindung in die Gruppe bedingt das Ausmaß der sozialen Konditionierung (Patterson et al. 1967) Verstärker instrumenteller Aggression: Sozialer Status/Dominanz (Daly, & Wilson, 1996; Schackelford, 2005) Reichtum (Anderson, & Bushman, 2002) Reproduk4onsvorteil (Bernhardt, 1997)
18 Subtypen der Aggression Schwierigkeiten bei der Definition der Konstrukte: Proaktiv = instrumentell = kontrolliert? Aggression und Emotionen? State oder Trait? Ziele instrumenteller Aggression: Verstärker vergleichbar? Aggression = Pathologisch?
19 Artverwandte Konzepte Gewalt wird als körperliche Aggression und als die Absicht, eine Person ernsthae körperlich zu verletzen, umschrieben. Jede Form von Gewalt fällt in die Kategorie Aggression, aber nicht jede aggressive Verhaltensweise ist gewalnä4g (Anderson & Bushman, 2002; Anderson & Carnagey, 2004; Berkowitz, 1993). Feindseligkeit wird definiert als eine nega4ve Einstellung gegenüber einer oder mehrerer Personen, wobei harte Beurteilungen über andere getroffen werden (Berkowitz, 1993). Dominanz soll den Status erhöhen oder herstellen. Meist hat die Person, die dominantes Verhalten zeigt, nicht die Inten4on andere zu verletzen, dennoch kann Dominanz jedoch teilweise nur durch aggressives Verhalten erreicht werden. Dominanz und Aggression sind in einigen Aspekten sehr ähnlich, beispielsweise weil andere Personen verletzt werden können, sind aber keinesfalls durch den jeweils anderen ersetzbar (Booth, et al., 2006; Kemper, 1990; Mazur & Booth, 1998).
20 Biologie der Aggression Strukturen der Emotionsregulation (Davidson et al., 2000)
21 Biologie der Aggression Aggressionsregulation (Nelson & Trainor, 2003)
22 Biologie der Aggression: Neurotransmitter 5-HT und Aggression (DeBoer et al., 2005)
23 Biologie der Aggression: Neurotransmitter GABA und Aggression (Davidson et al., 2000)
24 Biologie der Aggression: Neurotransmitter NA und Aggression
25 Biologie der Aggression DA und Aggression (Ferrari et al., 2003)
26 Aggression und psychische Störungen
27 Straftaten und psychische Störungen Risiko für die Ausübung von Gewaltverbrechen bei einer 26-jahres Kohortenstudie mit Teilnehmern (Tihonen, 1997) DSM-III-R Diagnose Odds-Ratio Schizophrenie 7.0 Affektive Störungen mit psychotischen Anteien 8.8 Organische psychische Störungen 8.0 Andere Psychosen 5.5
28 Straftaten und psychische Störungen Risiko für mörderisches Verhalten (Ehonen et al., 1998) Diagnose Odds-Ratio Schizophrenie und Mord in der Vorgeschichte 25,8 Schizophrenie + Alkoholabhängigkeit 17,2 Alkoholabhängigkeit und früherer Morde 13,3 Antisoziale Persönlichkeitsstörung 11,7 Alkoholabhängigkeit 10,7 Schizophrenie und sychizophrene Psychosen 8,0 Schizophrenie ohen Alkoholabhängigkeit 7,2 Depression 1,6 Intelligenzminderung 1,2 Dysthymie 0,6 Angststörungen 0,3
29 Straftaten und psychische Störungen psycho4sche Störungen Abhängigkeits- erkrankungen Persönlichkeits- störungen Einfluss auf: Ausdruck und Kontrolle von Ärger, Durchsetzungsfähigkeit und Impulsivität (Daffern et al., 2005)
30 Psychopathie und Aggression Item Item 1. Trickreich, sprachgewandter Blender 11. Promiskuität 2. Erheblich übersteigerter Selbstwert 12. Frühere Verhaltensauffälligkeiten 3. Stimulationsbedürfnis 13. Fehlen von relaistischen/langfristigen Zielen 4. Pethologisches Lügen 14. Impulsivität 5. Betrügerisch-manipulatives Verhalten 15. Verantwortungslosigkeit 6. Mangel an Schuldbewusstsein 16. Mangelnde Fähigkeit/Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme 7. Oberflächliche Gefühle 17. Kurzzeitige eheähnliche Beziehungen 8. Mangel an Empathie 18. Jugendkriminalität 9. Parasitärer Lebensstil 19. Missachtung von Weisungen/Auflagen 10. Unzureichende Verhaltenskontrolle 20. Polytrope Kriminalität
31 Straftaten und psychische Störungen Non- compliance stellt einen der größten Risikofaktoren im Rahmen der Rückfallprophylaxe, vor allem bei psycho4schen Störungen dar (z.b. Swartz et al., 1998; Schanda et al., 1997)
32 Straftaten und psychische Störungen (Haller et al., 2004) Die Gesamtheit der Menschen mit psychischen Störungen weist gegenüber der DurchschniNspopula4on kein erhöhtes Kriminalitäts- und GewalNä4gkeitsrisiko auf. Zwischen schizophrenen Psychosen und GewalNä4gkeit besteht eine moderate, aber zuverlässige Assozia4on. Zusätzlicher Substanzmissbrauch und comorbide Persönlichkeitsstörungen erhöhen das Risiko deutlich. Umfassende psychiatrische Behandlungs- und Betreuungsmaßnahmen reduzieren das Risiko deutlich. Der rechtliche Unterbringungsrahmen ist ein bedeutsamer modifizierender Faktor. Innerhalb der Gesamtgruppe der GewalNäter stellen Psycho4ker eine sehr kleine Gruppe dar.
33 Soziale Informationsverarbeitung (SIP, Crick & Dodge, 1994) 1. Enkodieren der Situa4on 2. Interpreta4on der Reize 3. Klärung eigener Ziele in der Situa4on 4. Iden4fizieren von Handlungsalterna4ven (entweder Neue oder bereits vorhandene aus dem Gedächtnis 5. Abwägen von Handlungsalterna4ven (Wirksamkeit, Bewertung der Antwort, Bewertung des Ergebnisses, Wahrscheinlichkeit des Eintretens des Ergebnisses) 6. Auswahl und Ausführung einer Handlung Wie lassen sich reak-ve und instrumentelle Aggression einordnen?
34 Soziale Informationsverarbeitung (Blair 2004) Neurobiologische Korrelate
35 Subtypen der Aggression im rechtlichen Rahmen (Bushman & Anderson, 2001; Dodge, 1991; Kempes et al., 2005) Unterscheidung in der Gesetzgebung bei Tötungsdelikten Instrumentell = vorsätzlich, bedachte oder bewusste Tötung reak4v = fahrlässige Tötung/Totschlag in Folge einer Provoka4on oder eines emo4onalen Ausnahmezustands Fraglich: Mo4v als Unterscheidungsgrund? reak4v weniger gefährlich? Risiko für weitere Straeaten?
36 Subtypen der Aggression im rechtlichen Rahmen (Fontaine, 2007) Reak4ve Aggression und fahrlässige Tötung: Rahmenbedingungen 1. Eine substan4elle Provoka4on hat stangefunden die bei einer vernüneigen (reasonable) Person zu Kontrollverlust führen würde 2. Die Person wurde provoziert und erlebte einen unkontrollierbaren emo4onalen Ausnahmezustand 3. Eine vernüneige Person häne sich in der Zeit zwischen der Provoka4on und dem Tötungsakt nicht beruhigt. 4. Die Person hat sich in dieser Zeit nicht beruhigt. Überzeugend?
37 Subtypen der Aggression im rechtlichen Rahmen: Rolle von Emotionen? (Russel, 1980)
38 Bedeutung der Individualdiagnostik Nedopil zur Klassifika4on psychischer Störungen: Die forensische Relevanz leitet sich somit nicht von einer bes4mmten Diagnose, sondern vom Ausmaß einer Störung ab. Dieses Ausmaß ist am ehesten an Einschränkungen und Behinderungen an psychosozialen Beeinträch4gungen zu erkennen, die sich auch im übrigen Lebensbereich ergeben. Die syndromal gefasste Diagnose, der Verlauf, die Symptoma4k, die vermutete Ursache, die Besonderheiten der Primärpersönlichkeit, die für die relevanten Zeitpunkte festgestellten psychosozialen Beeinträch4gungen sind somit getrennt als Achsen eines mul4faktoriellen Vorgehens zu beschreiben. Auch für die Klassifikation von aggressivem Verhalten relevant?
39 Appetitive Gewalt
40 Appetitive Gewalt
41 Fragebogen zu Appetitiver Gewalt
42 Aufbau des Fragebogens ursprünglich 31 Items basierend auf: 1. Aggressionsdimensionen nach Vi4ello & Stoff, Suchtkriterien nach ICD Berichten von ehemaligen KombaNanten Validierung an bislang über 1600 Datensätzen. Reduk4on auf 19 Items (30% Varianzauvlärung des ersten Faktors, Reliabilität.9)
43 Appetitive Gewalt Predatory Aggression nur bei Psychopathen (emotionslos, geringes Arousal)?? (Meloy, 1997)
44 Appetitive Gewalt This subtype (reac4ve) of aggression can result in sudden, heightened, enduring or inappropriate aggressive responses, and probably accounts for most societal problems that are associated with aggression. However, higher profile incidents (mass killings, genocides or assassina4ons) may be rooted in more instrumental mechanisms of aggression. Nelson & Trainor, Nature, 2007
45 Appetitive Gewalt Die Mordlust steckt uns im Blut. Der Krieg streie uns die späteren Kulturauflagerungen ab und läßt den Urmensch in uns wieder zum Vorschein kommen. Sind wir von Natur aus grausam?
46 Appetitive Gewalt Ertl et al., Pfeiffer & Elbert, 2009
47 Appetitive Gewalt Es gibt einen evolu4onären Vorteil derjenigen, die auch intraspezifisch Morden und Gewalt ausüben (Kelly, 2005; Jones, 2008) Foltern und Töten zählen in gleicher Weise zur menschlichen Kultur wie die Versorgung von Kranken und Verwundeten (Scheper- Hughes, 2003) Entwicklung der Hominiden seit dem Pliozän Die Entwicklung der Jagdlust fördert persönliche und soziale Vormachtsstellung Entwicklung von neurobiologischen Verstärker- und Kontrollmechanismen (vgl. auch Elbert, Weierstall & Schauer, 2010)
48 Appetitive Gewalt und Status (Crombach et al., submined)
49 Appetitive Gewalt und Kampferfahrung (Weierstall et al., in prep.)
50 Der cycle of violence (Widom, 1989)
51 Der cycle of violence (Dodge & Pewt, 1990)
52 Der cycle of violence Appetitiv Ausführen von Gewalthandlungen
53 Appetitive Gewalt & Testosteron? (Ehrenkranz, Bliss, & Sheard, 1974; Kreuz & Rose, 1972, Cohen, 1988, Mazur & Booth, 1998, Archer, Birring, & Wu, 1998, Renfrew, 1997; Tedeschi & Felson, 1995, Nelson & Trainor, 2007, Giammanco, Tabacchi, Giammanco, Di Majo, & La Guardia, 2005, Wingfield, et al., 2006,...)
54 Appetitive Gewalt & Testosteron? (e.g. Dabbs & Hargrove, 1997, Johnson & Wood, 2001)
55 Verstärkende Eigenschaft von Testosteron Testosteron-Freisetzung Jagdlust/ instrumentelle Aggression
56 Methode: 2 Gruppen (n= 52)
57 Ergebnisse: Betrachtungszeit Kontrollgruppe Betrachtungszeit Ego-Shooter-Gruppe Testosteron (pg/ml) Testosteron (pg/ml) Appetitives Gewaltserleben (Summenwert) Appetitives Gewaltserleben (Summenwert)
58 Ergebnisse: Betrachtungszeit Kontrollgruppe Betrachtungszeit Ego-Shooter-Gruppe Testosteron (pg/ml) Testosteron (pg/ml) Appetitives Gewaltserleben (Summenwert) β =.44, p =.013 Appetitives Gewaltserleben (Summenwert)
59 Testosteron und Dopamin (Packard et al., 1998)
60 Traumatisierung durch Grausamkeit? (Nell, 2006)
61 Appetitive Gewalt = protektiv? (Weierstall et al., 2011, sub.)
62 Appetitive Gewalt = protektiv? (Weierstall et al., 2011, sub.)
63 Appetitive Gewalt = protektiv? (Weierstall et al., 2011, sub.)
64 Ärger und PTBS (Forbes et al., 2008)
65 Rückkehr zum cycle of violence Appe44ve Gewalt als Adapta4on an eine gewalnä4ge Umwelt? Appetitiv Ausführen von Gewalthandlungen
66 Kontrolle Appetitiver Gewalt Die eigene Existenz ist durch die Einbindung in die eigene Gruppe an diese gebunden (Goodall,1986; Daly & Wilson, 1988; Wrangham, Wilson, & Muller, 2007) Kontrollmechanismen - vor allem im Frontalhirn- sind notwendig um eine intraspezifische Gewalt zu hemmen (Nelson & Trainor, 2007; Kelly, 2005). Ini4a4ons- Riten weltweit weltweit gezielt genutzt um moralisches Denken zu brechen und die Jagdlust zu ak4vieren (Gibson, 1991; Engen, 2008; Monty, 2010) systema4sche rassis4sche Dehumanisierung als Ursache für die Überweingund von moralischem Denken (Staub, 2001; Staub, 2006)
67 Kontrolle Appetitiver Gewalt Menschen besitzen das Poten4al grausames Verhalten zu zeigen, wenn soziale Hemmmechanismen überwunden werden Milgram (1974) Hanna Arendt über Adolf Eichmann
68 Aktuelle Therapeutische Ansätze
69
70 Faktoren die aggressives Verhalten bedingen Einstellungen zu Gewalt (bspw. kognitive Schemata) Impulsivität Affektive Dyskontrolle Andere Bedürfnisse (bspw. Arbeit/Beschäftigung, Ehe/Familie, soziale Einbindung, persönliche/emotionale Fähigkeiten)
71 Aggression Replacement Training (Goldstein et al., 1998)
72 Aggression Control Therapy 15 Sitzungen, je 90 Minuten (Hornsveldt et al., 2008)
73 Aggression Control Therapy 15 Sitzungen, je 90 Minuten (Hornsveldt et al., 2008)
74 Therapie der Appetitiven Gewalt in Anlehnung an die Narrative Expositionstherapie (NET)
75 Trauma-Exposition und PTBS-Symptomatik (bspw. Neuner et al., 2005; Pfeifer & Elbert)
76 Furchtnetzwerk (aus Elbert et al., 2010)
77 Rationale der Traumatherapie NET Vergeschichtlichung und biographische Verortung des Erlebten (Schauer, Neuner & Elbert)
78 Täternetzwerk (aus Elbert et al., 2010)
79 Rationale eines Täter-NET-Moduls Lifeline + begangene Gewaltverbrechen Bearbeitung der traumatischen Ereignisse und der Gewaltverbrechen aus Täterperspektive Verortung der appetitiven Gewaltverarbeitung
80 Fragen & Ausblick
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