IT Marketbriefing Ausgabe: 05/2008
|
|
- Tristan Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT Marketbriefing Ausgabe: 05/2008 Lesen Sie in dieser Ausgabe: TC-Thema des Monats: IT-Entscheider-Typologie in deutschen Anwender- Unternehmen Wie sich die Effektivität des Marketings mit Clusteranalyse steigern lässt. TC-Aktuell: Steigendes Sicherheitsbewusstsein und Compliance treiben den IT- Security-Markt in Österreich auf fast eine halbe Milliarde Euro. TC-IT Mittelstandsindex: Frühjahrserholung, aber nicht so schwungvoll wie im Vorjahr Impressum Ob Reis in Nicaragua, Milch in Deutschland, oder Baguette in Frankreich, die Preise für Lebensmittelprodukte steigen weltweit teils in s Unerschwingliche, in einigen Schwellenländern drohen sogar extreme Versorgungsengpässe. Aber vor Jahren wurden Landwirte staatlich subventioniert, wenn sie ihre Anbauflächen brachlegten. Da muss man sich einmal die großen Fastfood-Ketten zum Beispiel nehmen. Das weltweite Unternehmen mit dem goldenen M im Firmenlogo weiss ganz genau, wann der Bauer seine Kartoffel in den Boden stecken muss, um zum gewünschten Zeitpunkt die Pommes aus der Friteuse zu holen. Dies schafft das Unternehmen nur mit einer ständigen Marktbeobachtung, Ermittelung des Konsumverhaltens und Bewertung des Lieferantenstammes. Das sind klassische Aufgaben für Analysten und Marktforscher. Und im ITK-Markt betreibt techconsult seit nunmehr 16 Jahren die Marktbeobachtung, analysiert das Konsum- und Investitionsverhalten der Anwender und bewertet die Leistung von Lieferanten und Handelspartnern. Doch derzeit ändert sich der Markt rasant, und damit die Anforderungen an Ihre Marktbearbeitung. Waren für viele von uns bisher nur die Business-Kunden relevant, verschmelzen nun die Grenzen zwischen B-to-B und B-to-C. Entwicklungen wie Homevernetzung, Digital Lifestyle u.a. erfordern das längst überfällige Umdenken im Anbietermarketing hin zu den erprobten Instrumentarien des Konsumgütermarketings. Diese sind nicht nur für die Vermarktung von Mediaservern, Home-PCs und Notebooks an den privaten Anwender notwendig, sondern zunehmend auch im von Verdrängung geprägeten B-to-B-Segment! Und hier ist zu allererst die Markt- bzw. besser: Marketingforschung gefragt! Die Instrumentarien der intelligenten, mehrdimensionalen Marktforschung werden nun auch für unseren Markt unerlässlich, ja letztlich überlebenswichtig. Hierbei können Sie weder die traditionellen Konsumgütermarktforscher noch die spezialisierten ITK-Analystenhäuser umfassend unterstützen: den Einen fehlt es an ITK-Know-how, den Anderen an einer belastbaren Methodenkompetenz. Seit Beginn ist es unsere Philosophie, gerade diese beiden Kompetenzen konsequent zu bündeln und weiterzuentwickeln. Lassen Sie uns einfach einmal darüber gemeinsam nachdenken und diskutieren. Sicher finden wir auch Antworten auf Ihre Fragestellungen für den erfolgreichen Absatz Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Herzlichst Ihr Andreas W. Klein - Managing Director - techconsult GmbH Das Urheberrecht für alle Texte und Grafiken liegt bei der techconsult GmbH, Kassel. Die Verwendung der Inhalte ist bei schriftlicher Nennung des Urhebers kostenfrei möglich.
2 TC-Thema des Monats IT-Entscheider-Typologie in deutschen Anwender-Unternehmen Wie sich die Effektivität des Marketings mit Clusteranalyse steigern lässt. (techconsult, Kassel Oliver Bracht) Die Clusteranalyse ist ein Werkzeug, mit dem eine heterogene Gruppe in verschiedene homogene Untergruppen unterteilt werden kann. Diese auf den ersten Blick wenig spektakuläre Feststellung birgt für das Marketing enormes Potential: Marketingmaßnahme können auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gruppen optimiert werden. Ein Anwendungsbeispiel soll das verdeutlichen:(mehr...) TC-Aktuell Steigendes Sicherheitsbewusstsein und Compliance treiben den IT-Security- Markt in Österreich auf fast eine halbe Milliarde Euro. (techconsult, Kassel Denis Mrksa) Österreichische Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern werden bis Ende 2008 ca. 475 Mio. für IT-Security ausgeben. Steigendes Sicherheitsbewusstsein und zunehmende Anforderungen aus rechtlichen Rahmenbedingungen (Compliance) führen zu einem Wachstum von 16%, so dass 2009 ein Marktvolumen von 551 Mio. zu erwarten ist.(mehr...) TC-IT Mittelstandsindex Frühjahrserholung, aber nicht so schwungvoll wie im Vorjahr (techconsult, Kassel Frank Heuer) Im März verbesserte sich die wirtschaftliche Lage des deutschen Mittelstandes. Die Frühjahrserholung fiel allerdings nicht so stark aus wie noch im Vorjahr. Auch die Perspektiven sind nicht mehr ganz so gut wie damals. Die realisierte und geplante Ausgabenneigung hinsichtlich Informations- und Kommunikationstechnologie (IT/TK) ging aktuell zurück, hält sich aber noch auf Vorjahresniveau.(mehr...)
3 TC-Thema des Monats IT-Entscheider-Typologie in deutschen Anwender-Unternehmen Wie sich die Effektivität des Marketings mit Clusteranalyse steigern lässt. (techconsult, Kassel Oliver Bracht) Die Clusteranalyse ist ein Werkzeug, mit dem eine heterogene Gruppe in verschiedene homogene Untergruppen unterteilt werden kann. Diese auf den ersten Blick wenig spektakuläre Feststellung birgt für das Marketing enormes Potential: Marketingmaßnahme können auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gruppen optimiert werden. Ein Anwendungsbeispiel soll das verdeutlichen: Im Rahmen der techconsult Entscheiderstudie wurde eine Clusteranalyse eingesetzt, um das Verhalten von CIOs in Unternehmen der Industrie bei Investitionsentscheidungen im Bereich IT zu untersuchen. Dabei haben sich fünf Entscheidertypen herauskristallisiert, die sich insgesamt wie folgt verteilen: Risiko-Vermeider (30%); Pragmatiker (25%); Service-Orientiert (20%); Technologen (19%) sowie Bauch-Entscheider (6%). Abbildung 1: Entscheidertypen in deutschen Unternehmen Die Entscheidertypen verfolgen bei Investitionsentscheidungen eine jeweils eigene Strategie. Ein Risiko-Vermeider wird am Besten mit Argumenten angesprochen, die in Richtung Sicherheit, Stabilität, Kompatibilität und lange Produktlebenszyklen zielen. Technologen sollten dagegen stärker auf Performance, Einbindung neuer Features sowie Möglichkeiten zur Konfiguration hingewiesen werden. Sind Marketingmaßnahmen auf eine solch differenzierte Weise zugeschnitten, erreichen sie die Zielgruppen direkt. Eindimensionales Marketing dagegen droht ins Leere zu laufen. Die Entscheidertypen lassen sich durch weitere erhobene Merkmale identifizieren, die auf Korrelationen mit den Typen überprüft werden. Im Key-Account Umfeld lässt sich so individuell bestimmen, zu welchem Entscheidertyp ein bestimmter CIO mit der größten Wahrscheinlichkeiten gehört. Auch für die Konzeption von erfolgreichen Marketingmaßnahmen in der Fläche liefern die Erkenntnisse der Clusteranalyse wertvolle Hinweise. (Seitenanfang)
4 TC-Aktuell Steigendes Sicherheitsbewusstsein und Compliance treiben den IT-Security- Markt in Österreich auf fast eine halbe Milliarde Euro. (techconsult, Kassel Denis Mrksa) Österreichische Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern werden bis Ende 2008 ca. 475 Mio. für IT-Security ausgeben. Steigendes Sicherheitsbewusstsein und zunehmende Anforderungen aus rechtlichen Rahmenbedingungen (Compliance) führen zu einem Wachstum von 16%, so dass 2009 ein Marktvolumen von 551 Mio. zu erwarten ist. Das sind Ergebnisse der aktuellen Studie des Marktforschungs- und Analystenhauses techconsult, die im Auftrag mehrerer Sicherheitsanbieter und des Austrian Security Forums erstellt wurde. Anfang des Jahres befragte techconsult dafür ca. 100 Anwender in Österreich nach dem aktuellen Status, den Trends und der Budget-Planung bezüglich Lösungen und Dienstleistungen rund um die Datensicherheit und den Datenschutz von IT-Systemen. Abbildung 2: IT-Security-Marktvolumen Österreich und Entwicklung des IT-Security-Budgets Die Bedeutung von IT-Sicherheit ist über die Jahre gewachsen und wird in diesem und im nächsten Jahr ein sehr hohes Niveau erreichen. So gehen 40% der Befragten von nochmals steigenden IT- Security-Budgets für 2009 aus, bei 46% bleiben die Budgets zumindest konstant und nur eine geringe Minderheit gab für das folgende Jahr abnehmende IT-Security-Ausgaben an. Über 60% des Security-Budgets werden dabei für Datensicherheit ausgegeben also für alle Disziplinen, die sich mit der Verfügbarkeit bzw. mit der Wiederherstellung von Daten beschäftigen. Dieser hohe Anteil korreliert auch mit der Bedeutung der verschiedenen Schadensarten, die in der Studie analysiert wurden. Der Datenverlust ist mit Abstand die häufigste Schadensart, die in den letzten zwei Jahren beobachtet wurde. Es sind heute nicht mehr nur Viren, Würmer und Hacker- Angriffe, vor denen die Unternehmen sich fürchten. Hier ist in vielen Fällen bereits ein relativ hohes Sicherheitsniveau erreicht. Vielmehr ist die Angst vor aber auch das Bewusstsein für den Verlust von Daten besonders vor dem Hintergrund zunehmenden mobilen Arbeitens gewachsen. Das gesteigerte Sicherheitsbewusstsein belegt die Studie u.a. dadurch, dass immerhin rund ein Drittel der Organisationen angab, heute eine eigene Abteilung zu beschäftigen, die sich hauptsächlich
5 dedizierten Security-Aufgaben widmet wie der Steuerung und Konsolidierung der Security- Aktivitäten, der Erstellung von Sicherheitsrichtlinien und der Schaffung von Sicherheitsbewusstsein beim Anwender. Diese organisatorischen Maßnahmen traten in der Vergangenheit noch deutlich in den Hintergrund. Wenn kein dediziertes Security-Team im Unternehmen besteht, ist die IT-Abteilung mit den Security-Aufgaben betraut. Jährlich bringt sie etwa 30% ihrer Arbeitszeit für Aufgaben der IT- Sicherheit auf. Ein heute üblicher, aber in der Relation zu den vielen anderen Aufgaben der IT doch hoher Wert. Die organisatorischen Veränderungen zeigen sich in weiteren zwei Punkten: Waren es etwa in einer älteren Untersuchung der techconsult gerade ein Drittel der Betriebe, die bereits schriftlich fixierte Richtlinien für die IT-Sicherheit formuliert und eingeführt hatten, haben österreichische Unternehmen heute bereits zu fast drei Vierteln IT-Security-Richtlinien schriftlich fixiert. Und in der Analyse der drei Phasen von IT-Security-Projekten Initiative, Budgetverantwortung und Realisierung wird interessanterweise deutlich, dass das Management nicht nur Budget freigibt, sondern die Geschäftsführung sehr häufig heute auch als Initiator für neue Security-Projekte auftritt. Die Ursache könnte darin liegen, dass viele Unternehmensleitungen die Anforderungen, die der Gesetzgeber an sie stellt, mittlerweile immer besser kennen und darauf reagieren müssen. Neben der Nachfrage nach Lösungen für die IT-Sicherheit ist die Nutzung von IT-Dienstleistungen im Umfeld von Security heute weitgehend akzeptiert und weit verbreitet. Darüber hinaus nimmt auch der Einfluss von externen Dienstleistern in den Projektphasen zu. Besonders ihre Rolle als Initiator für neue Projekte und in der Lösungsauswahl ist über die Jahre und mit zunehmender Komplexität der IT- Sicherheitsinfrastrukturen wichtiger geworden. Das wichtigste Kriterium bei der Entscheidung, ob und vom wem Produkte oder Leistungen bezogen werden sollen, ist der Marktanalyse nach die Qualität der Service- und Supportleistungen. Allerdings kann man aus den Ergebnissen ableiten, dass es mit der Zufriedenheit diesbezüglich nicht bestens bestellt ist und dass hier eine Lücke zwischen Anforderung und Erfüllung klafft. (Seitenanfang)
6 TC-IT Mittelstandsindex Frühjahrserholung, aber nicht so schwungvoll wie im Vorjahr (techconsult, Kassel Frank Heuer) Im März verbesserte sich die wirtschaftliche Lage des deutschen Mittelstandes. Die Frühjahrserholung fiel allerdings nicht so stark aus wie noch im Vorjahr. Auch die Perspektiven sind nicht mehr ganz so gut wie damals. Die realisierte und geplante Ausgabenneigung hinsichtlich Informations- und Kommunikationstechnologie (IT/TK) ging aktuell zurück, hält sich aber noch auf Vorjahresniveau. Im März war die Frühjahrserholung spürbar, die wirtschaftliche Lage des deutschen Mittelstandes verbesserte sich. Dies spiegelt sich im Verlauf des Index der realisierten Umsätze wieder, der gegenüber dem Vormonat um fünf auf 118 Punkte stieg. Das Verhältnis der Unternehmen mit positivem Geschäftsverlauf zu den Firmen mit rückläufigen Einnahmen hat sich demzufolge weiter verbessert, und die Firmen mit guter Entwicklung konnten sich deutlich durchsetzen. Trotz des erhöhten Niveaus der wirtschaftlichen Lage ließen die Perspektiven hinsichtlich der kommenden drei Monate nur wenig nach. Der Stand von 127 Punkten bringt den verbreiteten Optimismus weiter klar zum Ausdruck. Im Vergleich zum Vorjahr ist die wirtschaftliche Situation aber derzeit nicht so schwungvoll. Die ökonomischen Erwartungen und besonders die gegenwärtige Lage sind nicht mehr ganz so positiv wie im März Der Index der Erwartungen liegt um vier, der Lage-Index um sieben Punkte niedriger als vor Jahresfrist. Nach der sehr guten Nachfrage-Entwicklung im Vormonat ließ die Investitionsneigung im IT-/TK- Markt aktuell nach. Der Index der realisierten Ausgaben sank um acht auf 108 Punkte. Das heißt, die Unternehmen mit gestiegenen Ausgaben übertreffen die Firmen mit gesunkenen Investitionen nicht mehr so deutlich. Die Ausgabenplanungen blieben nahezu unverändert. Mit 123 Zählern (minus eins) lassen sie deutlich überwiegend expansive Ausgaben erwarten. Die gegenwärtige Ausgabenneigung bewegt sich im saisonüblichen Rahmen. Der Index der realisierten Ausgaben liegt drei Punkte unter dem Wert vor Jahresfrist. Im Gegenzug sind die Investitionsplanungen derzeit besser als vor einem Jahr, und zwar um drei Punkte. Abbildung 3: IT-Mittelstandsindex März 2008
7 Der IT-Mittelstandsindex ist ein Projekt von techconsult. Etwaige Abweichungen zum Geschäftsklimaindex des ifo Institutes erklären sich aus Unterschieden in der Methodik (Unmittelbarer Vergleich mit dem Vormonat und getrennte Ausweisung von Lage und Erwartungen beim IT-Mittelstandsindex) sowie unterschiedlichen Befragtengruppen: Der IT- Mittelstandsindex untersucht alle Branchen, ausschließlich aus dem Mittelstand; der ifo Konjukturtest beschränkt sich demgegenüber auf die Sektoren Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, Groß- und Einzelhandel und bezieht dort alle Größenkategorien in die Analyse ein. (Seitenanfang)
8 Impressum techconsult GmbH The IT Market Analysts Am Platz der Deutschen Einheit Leipziger Strasse Kassel Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) WWW: Presseanfragen richten Sie bitte an: Yildiz Cinar - Public Relations & Analyst Relations - techconsult GmbH The IT Market Analysts Am Platz der Deutschen Einheit Leipziger Strasse Kassel Tel.: Fax: yildiz.cinar@techconsult.de Handelsregister: HRB 7123 Amtsgericht Kassel Ust. ID Nr.: DE Sitz der Gesellschaft: Kassel Geschäftsführende Gesellschafter: Dipl. Oec. Andreas W. Klein, Dipl. Oec. Peter Burghardt Copyright: techconsult GmbH Die Herausgeber distanzieren sich von Inhalten, die im Rahmen dieses Newsletter von anderen Informationsanbietern veröffentlicht werden und schliessen jede Haftung oder Gewährleistung für dort angebotene Produkte oder Dienstleistungen aus. Die Herausgeber distanzieren sich auch ausdrücklich von den Inhalten auf den von diesem Newsletter zur Verfügung gestellten Links. Die Herausgeber haben keinerlei Einfluss auf deren Inhalte oder die Gestaltung und machen sich den Inhalt dieser Seiten nicht zu Eigen. Alle Angaben nach 6 Teledienstegesetz (TDG). Sie erhalten diesen kostenlosen Newsdienst, weil Sie Kunde der techconsult GmbH sind. Wenn Sie den Newsletter abbestellen möchten, senden Sie bitte eine mit dem Betreff "unsubscribe" an: marketbriefing@techconsult.de. Wir werden Sie dann aus dem Verteiler entfernen.
IT Marketbriefing Ausgabe: 07/2008
IT Marketbriefing Ausgabe: 07/2008 Lesen Sie in dieser Ausgabe: TC-Thema des Monats: Die Conjoint Analyse ein seltener Gast in der ITK- Markforschung Teil 1 TC-IT Mittelstandsindex: Nachlassende Dynamik
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
Mehreco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand
eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand Für den Report wurden 219 Experten aus der IT Branche befragt Branchenverteilung
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrTELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08
TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrE-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!
E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSocial Media Ranking
Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrIWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrAktuelle IFES-Umfrage: ASP und Breitbandnutzung bei KMUs 5.6.2003
Aktuelle IFES-Umfrage: ASP und Breitbandnutzung bei KMUs..2003 Ende Mai 2003 befragte das IFES (Institut für empirische Sozialforschung) nun zum dritten Mal nach Mai 2002 und Mai 2001 in Zusammenarbeit
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMARSH CYBER-RISIKO-BEFRAGUNG 2015 ERGEBNISSE DEUTSCHLAND SEPTEMBER 2015
CYBER-RISIKO-BEFRAGUNG 2015 ERGEBNISSE DEUTSCHLAND SEPTEMBER 2015 Facts Für die Marsh Cyber-Risiko- Befragung wurden die Antworten von über 350 deutschen Unternehmen unterschiedlicher Branchen ausgewertet.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrVDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich
VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich Die Zahlen sind alarmierend: Fast 40 Prozent der kleineren IT-Unternehmen verfügen über keinen Versicherungsschutz für IT-Vermögensschäden.
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrHolidayCheck HotelManager
HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrGESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014
Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrSichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!
Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK
ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
Mehr