IT Marketbriefing Ausgabe: 05/2008

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1 IT Marketbriefing Ausgabe: 05/2008 Lesen Sie in dieser Ausgabe: TC-Thema des Monats: IT-Entscheider-Typologie in deutschen Anwender- Unternehmen Wie sich die Effektivität des Marketings mit Clusteranalyse steigern lässt. TC-Aktuell: Steigendes Sicherheitsbewusstsein und Compliance treiben den IT- Security-Markt in Österreich auf fast eine halbe Milliarde Euro. TC-IT Mittelstandsindex: Frühjahrserholung, aber nicht so schwungvoll wie im Vorjahr Impressum Ob Reis in Nicaragua, Milch in Deutschland, oder Baguette in Frankreich, die Preise für Lebensmittelprodukte steigen weltweit teils in s Unerschwingliche, in einigen Schwellenländern drohen sogar extreme Versorgungsengpässe. Aber vor Jahren wurden Landwirte staatlich subventioniert, wenn sie ihre Anbauflächen brachlegten. Da muss man sich einmal die großen Fastfood-Ketten zum Beispiel nehmen. Das weltweite Unternehmen mit dem goldenen M im Firmenlogo weiss ganz genau, wann der Bauer seine Kartoffel in den Boden stecken muss, um zum gewünschten Zeitpunkt die Pommes aus der Friteuse zu holen. Dies schafft das Unternehmen nur mit einer ständigen Marktbeobachtung, Ermittelung des Konsumverhaltens und Bewertung des Lieferantenstammes. Das sind klassische Aufgaben für Analysten und Marktforscher. Und im ITK-Markt betreibt techconsult seit nunmehr 16 Jahren die Marktbeobachtung, analysiert das Konsum- und Investitionsverhalten der Anwender und bewertet die Leistung von Lieferanten und Handelspartnern. Doch derzeit ändert sich der Markt rasant, und damit die Anforderungen an Ihre Marktbearbeitung. Waren für viele von uns bisher nur die Business-Kunden relevant, verschmelzen nun die Grenzen zwischen B-to-B und B-to-C. Entwicklungen wie Homevernetzung, Digital Lifestyle u.a. erfordern das längst überfällige Umdenken im Anbietermarketing hin zu den erprobten Instrumentarien des Konsumgütermarketings. Diese sind nicht nur für die Vermarktung von Mediaservern, Home-PCs und Notebooks an den privaten Anwender notwendig, sondern zunehmend auch im von Verdrängung geprägeten B-to-B-Segment! Und hier ist zu allererst die Markt- bzw. besser: Marketingforschung gefragt! Die Instrumentarien der intelligenten, mehrdimensionalen Marktforschung werden nun auch für unseren Markt unerlässlich, ja letztlich überlebenswichtig. Hierbei können Sie weder die traditionellen Konsumgütermarktforscher noch die spezialisierten ITK-Analystenhäuser umfassend unterstützen: den Einen fehlt es an ITK-Know-how, den Anderen an einer belastbaren Methodenkompetenz. Seit Beginn ist es unsere Philosophie, gerade diese beiden Kompetenzen konsequent zu bündeln und weiterzuentwickeln. Lassen Sie uns einfach einmal darüber gemeinsam nachdenken und diskutieren. Sicher finden wir auch Antworten auf Ihre Fragestellungen für den erfolgreichen Absatz Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Herzlichst Ihr Andreas W. Klein - Managing Director - techconsult GmbH Das Urheberrecht für alle Texte und Grafiken liegt bei der techconsult GmbH, Kassel. Die Verwendung der Inhalte ist bei schriftlicher Nennung des Urhebers kostenfrei möglich.

2 TC-Thema des Monats IT-Entscheider-Typologie in deutschen Anwender-Unternehmen Wie sich die Effektivität des Marketings mit Clusteranalyse steigern lässt. (techconsult, Kassel Oliver Bracht) Die Clusteranalyse ist ein Werkzeug, mit dem eine heterogene Gruppe in verschiedene homogene Untergruppen unterteilt werden kann. Diese auf den ersten Blick wenig spektakuläre Feststellung birgt für das Marketing enormes Potential: Marketingmaßnahme können auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gruppen optimiert werden. Ein Anwendungsbeispiel soll das verdeutlichen:(mehr...) TC-Aktuell Steigendes Sicherheitsbewusstsein und Compliance treiben den IT-Security- Markt in Österreich auf fast eine halbe Milliarde Euro. (techconsult, Kassel Denis Mrksa) Österreichische Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern werden bis Ende 2008 ca. 475 Mio. für IT-Security ausgeben. Steigendes Sicherheitsbewusstsein und zunehmende Anforderungen aus rechtlichen Rahmenbedingungen (Compliance) führen zu einem Wachstum von 16%, so dass 2009 ein Marktvolumen von 551 Mio. zu erwarten ist.(mehr...) TC-IT Mittelstandsindex Frühjahrserholung, aber nicht so schwungvoll wie im Vorjahr (techconsult, Kassel Frank Heuer) Im März verbesserte sich die wirtschaftliche Lage des deutschen Mittelstandes. Die Frühjahrserholung fiel allerdings nicht so stark aus wie noch im Vorjahr. Auch die Perspektiven sind nicht mehr ganz so gut wie damals. Die realisierte und geplante Ausgabenneigung hinsichtlich Informations- und Kommunikationstechnologie (IT/TK) ging aktuell zurück, hält sich aber noch auf Vorjahresniveau.(mehr...)

3 TC-Thema des Monats IT-Entscheider-Typologie in deutschen Anwender-Unternehmen Wie sich die Effektivität des Marketings mit Clusteranalyse steigern lässt. (techconsult, Kassel Oliver Bracht) Die Clusteranalyse ist ein Werkzeug, mit dem eine heterogene Gruppe in verschiedene homogene Untergruppen unterteilt werden kann. Diese auf den ersten Blick wenig spektakuläre Feststellung birgt für das Marketing enormes Potential: Marketingmaßnahme können auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gruppen optimiert werden. Ein Anwendungsbeispiel soll das verdeutlichen: Im Rahmen der techconsult Entscheiderstudie wurde eine Clusteranalyse eingesetzt, um das Verhalten von CIOs in Unternehmen der Industrie bei Investitionsentscheidungen im Bereich IT zu untersuchen. Dabei haben sich fünf Entscheidertypen herauskristallisiert, die sich insgesamt wie folgt verteilen: Risiko-Vermeider (30%); Pragmatiker (25%); Service-Orientiert (20%); Technologen (19%) sowie Bauch-Entscheider (6%). Abbildung 1: Entscheidertypen in deutschen Unternehmen Die Entscheidertypen verfolgen bei Investitionsentscheidungen eine jeweils eigene Strategie. Ein Risiko-Vermeider wird am Besten mit Argumenten angesprochen, die in Richtung Sicherheit, Stabilität, Kompatibilität und lange Produktlebenszyklen zielen. Technologen sollten dagegen stärker auf Performance, Einbindung neuer Features sowie Möglichkeiten zur Konfiguration hingewiesen werden. Sind Marketingmaßnahmen auf eine solch differenzierte Weise zugeschnitten, erreichen sie die Zielgruppen direkt. Eindimensionales Marketing dagegen droht ins Leere zu laufen. Die Entscheidertypen lassen sich durch weitere erhobene Merkmale identifizieren, die auf Korrelationen mit den Typen überprüft werden. Im Key-Account Umfeld lässt sich so individuell bestimmen, zu welchem Entscheidertyp ein bestimmter CIO mit der größten Wahrscheinlichkeiten gehört. Auch für die Konzeption von erfolgreichen Marketingmaßnahmen in der Fläche liefern die Erkenntnisse der Clusteranalyse wertvolle Hinweise. (Seitenanfang)

4 TC-Aktuell Steigendes Sicherheitsbewusstsein und Compliance treiben den IT-Security- Markt in Österreich auf fast eine halbe Milliarde Euro. (techconsult, Kassel Denis Mrksa) Österreichische Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern werden bis Ende 2008 ca. 475 Mio. für IT-Security ausgeben. Steigendes Sicherheitsbewusstsein und zunehmende Anforderungen aus rechtlichen Rahmenbedingungen (Compliance) führen zu einem Wachstum von 16%, so dass 2009 ein Marktvolumen von 551 Mio. zu erwarten ist. Das sind Ergebnisse der aktuellen Studie des Marktforschungs- und Analystenhauses techconsult, die im Auftrag mehrerer Sicherheitsanbieter und des Austrian Security Forums erstellt wurde. Anfang des Jahres befragte techconsult dafür ca. 100 Anwender in Österreich nach dem aktuellen Status, den Trends und der Budget-Planung bezüglich Lösungen und Dienstleistungen rund um die Datensicherheit und den Datenschutz von IT-Systemen. Abbildung 2: IT-Security-Marktvolumen Österreich und Entwicklung des IT-Security-Budgets Die Bedeutung von IT-Sicherheit ist über die Jahre gewachsen und wird in diesem und im nächsten Jahr ein sehr hohes Niveau erreichen. So gehen 40% der Befragten von nochmals steigenden IT- Security-Budgets für 2009 aus, bei 46% bleiben die Budgets zumindest konstant und nur eine geringe Minderheit gab für das folgende Jahr abnehmende IT-Security-Ausgaben an. Über 60% des Security-Budgets werden dabei für Datensicherheit ausgegeben also für alle Disziplinen, die sich mit der Verfügbarkeit bzw. mit der Wiederherstellung von Daten beschäftigen. Dieser hohe Anteil korreliert auch mit der Bedeutung der verschiedenen Schadensarten, die in der Studie analysiert wurden. Der Datenverlust ist mit Abstand die häufigste Schadensart, die in den letzten zwei Jahren beobachtet wurde. Es sind heute nicht mehr nur Viren, Würmer und Hacker- Angriffe, vor denen die Unternehmen sich fürchten. Hier ist in vielen Fällen bereits ein relativ hohes Sicherheitsniveau erreicht. Vielmehr ist die Angst vor aber auch das Bewusstsein für den Verlust von Daten besonders vor dem Hintergrund zunehmenden mobilen Arbeitens gewachsen. Das gesteigerte Sicherheitsbewusstsein belegt die Studie u.a. dadurch, dass immerhin rund ein Drittel der Organisationen angab, heute eine eigene Abteilung zu beschäftigen, die sich hauptsächlich

5 dedizierten Security-Aufgaben widmet wie der Steuerung und Konsolidierung der Security- Aktivitäten, der Erstellung von Sicherheitsrichtlinien und der Schaffung von Sicherheitsbewusstsein beim Anwender. Diese organisatorischen Maßnahmen traten in der Vergangenheit noch deutlich in den Hintergrund. Wenn kein dediziertes Security-Team im Unternehmen besteht, ist die IT-Abteilung mit den Security-Aufgaben betraut. Jährlich bringt sie etwa 30% ihrer Arbeitszeit für Aufgaben der IT- Sicherheit auf. Ein heute üblicher, aber in der Relation zu den vielen anderen Aufgaben der IT doch hoher Wert. Die organisatorischen Veränderungen zeigen sich in weiteren zwei Punkten: Waren es etwa in einer älteren Untersuchung der techconsult gerade ein Drittel der Betriebe, die bereits schriftlich fixierte Richtlinien für die IT-Sicherheit formuliert und eingeführt hatten, haben österreichische Unternehmen heute bereits zu fast drei Vierteln IT-Security-Richtlinien schriftlich fixiert. Und in der Analyse der drei Phasen von IT-Security-Projekten Initiative, Budgetverantwortung und Realisierung wird interessanterweise deutlich, dass das Management nicht nur Budget freigibt, sondern die Geschäftsführung sehr häufig heute auch als Initiator für neue Security-Projekte auftritt. Die Ursache könnte darin liegen, dass viele Unternehmensleitungen die Anforderungen, die der Gesetzgeber an sie stellt, mittlerweile immer besser kennen und darauf reagieren müssen. Neben der Nachfrage nach Lösungen für die IT-Sicherheit ist die Nutzung von IT-Dienstleistungen im Umfeld von Security heute weitgehend akzeptiert und weit verbreitet. Darüber hinaus nimmt auch der Einfluss von externen Dienstleistern in den Projektphasen zu. Besonders ihre Rolle als Initiator für neue Projekte und in der Lösungsauswahl ist über die Jahre und mit zunehmender Komplexität der IT- Sicherheitsinfrastrukturen wichtiger geworden. Das wichtigste Kriterium bei der Entscheidung, ob und vom wem Produkte oder Leistungen bezogen werden sollen, ist der Marktanalyse nach die Qualität der Service- und Supportleistungen. Allerdings kann man aus den Ergebnissen ableiten, dass es mit der Zufriedenheit diesbezüglich nicht bestens bestellt ist und dass hier eine Lücke zwischen Anforderung und Erfüllung klafft. (Seitenanfang)

6 TC-IT Mittelstandsindex Frühjahrserholung, aber nicht so schwungvoll wie im Vorjahr (techconsult, Kassel Frank Heuer) Im März verbesserte sich die wirtschaftliche Lage des deutschen Mittelstandes. Die Frühjahrserholung fiel allerdings nicht so stark aus wie noch im Vorjahr. Auch die Perspektiven sind nicht mehr ganz so gut wie damals. Die realisierte und geplante Ausgabenneigung hinsichtlich Informations- und Kommunikationstechnologie (IT/TK) ging aktuell zurück, hält sich aber noch auf Vorjahresniveau. Im März war die Frühjahrserholung spürbar, die wirtschaftliche Lage des deutschen Mittelstandes verbesserte sich. Dies spiegelt sich im Verlauf des Index der realisierten Umsätze wieder, der gegenüber dem Vormonat um fünf auf 118 Punkte stieg. Das Verhältnis der Unternehmen mit positivem Geschäftsverlauf zu den Firmen mit rückläufigen Einnahmen hat sich demzufolge weiter verbessert, und die Firmen mit guter Entwicklung konnten sich deutlich durchsetzen. Trotz des erhöhten Niveaus der wirtschaftlichen Lage ließen die Perspektiven hinsichtlich der kommenden drei Monate nur wenig nach. Der Stand von 127 Punkten bringt den verbreiteten Optimismus weiter klar zum Ausdruck. Im Vergleich zum Vorjahr ist die wirtschaftliche Situation aber derzeit nicht so schwungvoll. Die ökonomischen Erwartungen und besonders die gegenwärtige Lage sind nicht mehr ganz so positiv wie im März Der Index der Erwartungen liegt um vier, der Lage-Index um sieben Punkte niedriger als vor Jahresfrist. Nach der sehr guten Nachfrage-Entwicklung im Vormonat ließ die Investitionsneigung im IT-/TK- Markt aktuell nach. Der Index der realisierten Ausgaben sank um acht auf 108 Punkte. Das heißt, die Unternehmen mit gestiegenen Ausgaben übertreffen die Firmen mit gesunkenen Investitionen nicht mehr so deutlich. Die Ausgabenplanungen blieben nahezu unverändert. Mit 123 Zählern (minus eins) lassen sie deutlich überwiegend expansive Ausgaben erwarten. Die gegenwärtige Ausgabenneigung bewegt sich im saisonüblichen Rahmen. Der Index der realisierten Ausgaben liegt drei Punkte unter dem Wert vor Jahresfrist. Im Gegenzug sind die Investitionsplanungen derzeit besser als vor einem Jahr, und zwar um drei Punkte. Abbildung 3: IT-Mittelstandsindex März 2008

7 Der IT-Mittelstandsindex ist ein Projekt von techconsult. Etwaige Abweichungen zum Geschäftsklimaindex des ifo Institutes erklären sich aus Unterschieden in der Methodik (Unmittelbarer Vergleich mit dem Vormonat und getrennte Ausweisung von Lage und Erwartungen beim IT-Mittelstandsindex) sowie unterschiedlichen Befragtengruppen: Der IT- Mittelstandsindex untersucht alle Branchen, ausschließlich aus dem Mittelstand; der ifo Konjukturtest beschränkt sich demgegenüber auf die Sektoren Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, Groß- und Einzelhandel und bezieht dort alle Größenkategorien in die Analyse ein. (Seitenanfang)

8 Impressum techconsult GmbH The IT Market Analysts Am Platz der Deutschen Einheit Leipziger Strasse Kassel Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) WWW: Presseanfragen richten Sie bitte an: Yildiz Cinar - Public Relations & Analyst Relations - techconsult GmbH The IT Market Analysts Am Platz der Deutschen Einheit Leipziger Strasse Kassel Tel.: Fax: yildiz.cinar@techconsult.de Handelsregister: HRB 7123 Amtsgericht Kassel Ust. ID Nr.: DE Sitz der Gesellschaft: Kassel Geschäftsführende Gesellschafter: Dipl. Oec. Andreas W. Klein, Dipl. Oec. Peter Burghardt Copyright: techconsult GmbH Die Herausgeber distanzieren sich von Inhalten, die im Rahmen dieses Newsletter von anderen Informationsanbietern veröffentlicht werden und schliessen jede Haftung oder Gewährleistung für dort angebotene Produkte oder Dienstleistungen aus. Die Herausgeber distanzieren sich auch ausdrücklich von den Inhalten auf den von diesem Newsletter zur Verfügung gestellten Links. Die Herausgeber haben keinerlei Einfluss auf deren Inhalte oder die Gestaltung und machen sich den Inhalt dieser Seiten nicht zu Eigen. Alle Angaben nach 6 Teledienstegesetz (TDG). Sie erhalten diesen kostenlosen Newsdienst, weil Sie Kunde der techconsult GmbH sind. Wenn Sie den Newsletter abbestellen möchten, senden Sie bitte eine mit dem Betreff "unsubscribe" an: marketbriefing@techconsult.de. Wir werden Sie dann aus dem Verteiler entfernen.

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