ZAWiW - Titel. Seniorinnen und Senioren in der Informationsgesellschaft Carmen Stadelhofer Akad. Dir'in

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1 ZAWiW - Titel Seniorinnen und Senioren in der Informationsgesellschaft Carmen Stadelhofer Akad. Dir'in Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Ulm

2

3 Zentrale Aufgaben des ZAWiW Entwicklung innovativer Methoden in der Erwachsenenbildung, speziell Weiterbildung für Menschen im 3. Lebensalter Konzeptionelle Entwicklung, Begleitung und Evaluierung von nachhaltigen Modellprojekten auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene

4 ZAWiW der Universität Ulm Innovative Bildungsangebote für Erwachsene, insbesondere im dritten Lebensalter Akademiewochen Forschendes Lernen Alt und Jung Europa Neue Medien: Senior/- innen und Internet Querschnittsaufgabe Neue Medien Kernbereich Drittmittelprojektbereich Drittmittelprojektbereich / Querschnittsaufgabe

5 Seite 5 Altern ist ein lebenslanger Prozess Lernen auch!

6 Seite 6 Lernen So wie unser Gehirn beschaffen ist, wird immer dann gelernt, wenn positive Erfahrungen gemacht werden....wobei klar sein muss, dass für den Menschen die positive Erfahrung schlechthin in positiven Sozialkontakten besteht ( ). Menschliches Lernen vollzieht sich immer schon in der Gemeinschaft, und gemeinschaftliche Aktivitäten bzw. gemeinschaftliches Handeln ist wahrscheinlich der bedeutsamste Verstärker. (Prof. Dr. Manfred Spitzer, Gehirnforscher, in: Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens, 2006, S. 181)

7 Seite 7 Ansatzpunkte in Bezug auf individuelle Lernprozesse: Lernen als Teil unseres Lebens begreifen informelles Lernen aufwerten an den Kompetenzen ansetzen neue Technik/ Internet als machbar und nützlich für die eigenen Interessen erfahrbar machen

8 Seite 8 Gesellschaftliche, demographische und individuelle Entwicklungen Den Wandel des Wandels bewältigen: Lebensbegleitendes Lernen ist kein Luxus!

9 Seite 9 Immer mehr ältere stehen immer weniger jüngeren Menschen gegenüber 9

10 Seite 10 Mehr Menschen im höheren Alter 3./4. Lebensalter im Vergleich

11 Seite 11 Um optimal altern zu können braucht es... - eine Gesellschaft, die Altern auch als Chance sieht und Kompetenzen abruft - Adäquate gesellschaftliche Strukturen und gute Rahmenbedingungen für das alltägliche Leben - ein funktionierendes Gesundheitssystem - soziale und finanzielle Absicherung - ein gutes soziales Umfeld - und: selbstveranwortliches Denken und Handeln

12 Seite Selbst - Bewußt- Sein Wie sehe ich mich? Wie fühle ich mich?

13 Seite 13 Altern wie stelle ich mich dazu? Quelle: Geo Wissen 2002 Anti-Aging? Pro-Aging?

14 Seite 14 Wie stelle ich mich zu... Verluste und Gewinne Einschränkungen Kompetenzen z.b - Beweglichkeit - Hörfähigkeit - Gedächtnis Erfahrungen Krankheit z.b.- Herz-Kreislauf -Diabetes freie Zeit Sterben + Tod

15 Seite 15 Werte neu bestimmen Optimal altern - nicht nur, aber auch eine Selbstherausforderung! Sich auf Neues einlassen Potentiale nutzen Einschränkungen kompensieren Hilfe annehmen (lernen) Alter(n) als ein Teil des Lebens akzeptieren

16 Seite 16 Alter(n) hat viele Gesichter Binnendifferenzierung ist notwendig!

17 Seite 17 Familiensituation Familiensituation Geschlecht Geschlecht Finanzielle Lage Finanzielle Lage Gesundheitliche Lage Gesundheitliche Lage Einflussgrößen auf Lebensgestaltung und Lebensspielräume im dritten Lebensalter Lebensstile / Werte Lebensstile / Werte soziale Lage soziale Lage Interessen, Hobbies Interessen, Hobbies Bildungs- Bildungsund und Berufshintergrund Berufshintergrund 17

18 Seite 18 Aktives Alter(n) hat viele Facetten Kommunikation Kooperation Partizipation Netzwerke

19 Seite 19 Was ist wichtig? - Sich auf das eigene Alter(n) vorzubereiten, auch auf die Zeit eingeschränkter Mobilität - Entscheidungen treffen und durchführen Wohnformen Versorgung soziale Kontakte Spiritualität

20 Seite 20 Was ist wichtig? Etwas tun für Kopf, Körper und Seele Seine physische und psychische Gesundheit durch entsprechende Maßnahmen und Aktivitäten stärken

21 Seite 21 Was ist wichtig? Vorhandene Fähigkeiten nutzen, Neues dazu lernen Sein Wissen vertiefen und erweitern, neues Wissen erwerben

22 Seite 22 Was ist wichtig? Soziale Kontakte und Kommunikation pflegen

23 Seite 23 Was ist wichtig? Sich mit Jüngeren auszutauschen Generationendialog Miteinander leben & miteinander lernen... bei realen Treffen...oder über das Internet.

24 Seite 24 Was ist wichtig? Interkultureller Dialog

25 Seite 25 Was ist wichtig? Sich Handy, Computer und Internet als Arbeitsmittel erschließen. Handhabung von Computer und Internet für selbstbestimmte Zwecke (Information, Recherche, Kommunikation, Kooperation, gesellschaftliche Teilhabe)

26 Seite 26 26

27 Seite 27 seit Jahreszeitenakademien Thematisierung wichtiger gesellschaftlicher Fragen, z. B. Nachhaltigkeit und Globalisierung Technikgestaltung Technikverantwortung Neue Biotechnologien - Fluch oder Segen Mit allen Sinnen... wie nehmen wir wahr? Europa... woher - wohin - warum? März'92 März'93 März'94 März'95 März'96 März 97 März 98 März 99 März 00 März 01 März 02 März 03 März 04 März 05

28 Seite 28 Gemeinsamlernen, eigene Fähigkeiten einbringen und Freude an der Begegnung mit anderen für sich, für andere, für die Gesellschaft

29 Seite 29 seit Forschendes Lernen Themenschwerpunkte Arbeitskreise Beispiele Geschichte & Zeitzeugenarbeit Europa: Projekte und Begegnungen Senior/innen und Internet Wirtschaftsstandort Deutschland Solarenergie - Wasser - Botanik und Klima Nördlinger Ries FORSCHungsgruppE HUMANgenetik

30 Seite 30 AK Geschichte Wiss. Begleitung: PD. Dr. Horst Schmidt Veröffentlichungen: - Von Ulm auf der Schachtel die Donau hinunter - Ortsfamilienbuch Scharenstetten - Ortsfamilienbuch St.Christina-Ravensburg - Die kleinen, feinen Leute Vergleich Ostalb/Rumänien und AK Geschichte

31 Seite 31 Publikationen des AK ZeitzeugenArbeit Recherchen und Führungen zur Ausstellung Richard Liebermann Veröffentlichung von Broschüren Ehrung Dr. Hugo Neuhaus - jüdischer Kinderarzt in Ulm und AK ZeitzeugenArbeit

32 Seite 32 seit Europäische Projekte

33 Seite 33 Seit 1998 Alt-Jung-Projekte des ZAWiW Alt hilft Jung & Jobliner Kooperation mit Jung + Alt = Zukunft zusammen (JAZz) e.v. Erzählcafes & Zeitzeugenarbeit Biffy Patenschaftsprogramm Generationennetzwerk Umwelt Kompetenznetzwerk der Generationen

34 Seite Modellprojekt Senior-Info-Mobil Modellprojekt Senior-Internet-Helfer/-in >>> Gründung des Vereins Senior-Internet-Initiativen in Baden-Württemberg Modellprojekt Internet goes Ländle 2010 Modellprojekt Internet erfahren

35 Seite 35 Netzwerk ü Wieslocher Senioren-Treff Pfinztaler Seniorenakademie Reutlinger Mentoren Ulmer Senioren Initiativen und an vielen weiteren Orten

36 Seite Modellprojekt Gemeinsamlernen übers Netz der Bund-Länder-Kommission für Baden-Württemberg

37 Seite 37 Potenziale und Chancen des Internets nutzen Kommunikation und soziale Kontakte durch Sich Informieren Kommunizieren Lesen Schreiben Wissen teilen Kooperieren Diskutieren Relativieren Neues entdecken Real und übers Netz

38 Seite 38 Ziel: Gemeinsam Lernen und Zusammenarbeit übers Netz und real Bildung internetgestützter sozialer Netzwerke

39 Seite 39 Forschendes Lernen als Methode Kombination von Präsenzlernen und virtuellem Lernen

40 Seite 40 Internet fördert die Zusammenarbeit der Gruppenmitglieder über Mailinglisten, Foren, Skype Videokonferenz

41 Seite 41 Kommunikation + Kooperation durch interaktive Tools Mailing-Listen Foren and Chat Skype Videoconferencing

42 Seite 42 Internet eröffnet neue Tätigkeitsfelder, z.b. Tätigkeit in einer Senior-Online-Redaktion als internetbasierte ergebnisorientierte Form des Lernens und der Zusammenarbeit

43 Seite 43 Oder: Weitergabe von Kompetenzen und Erfahrungen in einer virtuellen Kompetenzbörse, z.b. Ulmer Lernnetzwerk KOJALA Kompetenzbörse für Jung und Alt im Lern-Austausch übers Internet und real

44 Seite 44 Oder: Zusammenarbeit in europäischen Lernpartnerschaften im Sinne des Forschenden Lernens : z.b. TownStories und Open Doors for Europe (ODE)

45 Seite 45

46 Seite 46

47 Seite 47 Virtuelle thematische Lernkurse

48 Seite 48 Autobiographisches Schreiben

49 Seite 49 Globalisierung Online

50 Seite 50 Lernprojekte Typ 3 Virtuelle selbstgesteuerte Lerngruppen

51 Seite 51 Gemeinsam lesen übers Netz

52 Seite 52 Gemeinsam lesen übers Netz, hier Sachbuch Die kulturellen Werte Europas

53 Seite 53 Gemeinsam lesen übers Netz

54 Seite 54 Virtuelle selbstgesteuerte Lerngruppen Bereich Politik, initiiert von der ViLE-Gruppe Lübeck

55 Seite 55 Lernprojekte Typ 6 Mischformen Wissenschaftliche Vorträge, anschließend Face-to-face und virtuelle Diskussion und Lerngruppen

56 Seite 56

57 Seite 57 Lernprojekte Typ 6 Virtuelle selbstgesteuerte Lernprojekte

58 Seite 58

59 Seite 59 AK Frauengeschichte Wiss. Begleitung: Carmen Stadelhofer, Dr. Pia Schmücker, Uni Ulm, und andere

60 Seite 60 Selbstgesteuerte Projekte forschenden Lernens

61 Seite 61 Lernprojekte Typ 6 Europäische Lernprojekte als Kombination von realen Treffen und internetgestützter Zusammenarbeit

62 Seite 62

63 Seite 63 Danube-Networkers - Inhalte und Resultate Texte über Brücken Interviews in Text und Video Form

64 Seite 64 Weitergabe von Kompetenzen und Erfahrungen in einer virtuellen Kompetenzbörse, z.b. Ulmer Lernnetzwerk KOJALA Kompetenzbörse für Jung und Alt im Lern-Austausch übers Internet und real

65 Seite 65 Gemeinsam lesen über das Internet möglich? Es funktioniert, stellen Kinder der Klasse 9 der Sandhaken- Hauptschule in Mannheim und Senior/-innen des Ulmer Lernnetzwerkes KOJALA und des Vereins VILE fest, die sich 2008 an dem Lesepatenprojekt Lesen macht Spaß beteiligten.

66 Seite 67 Virtuelles Leseprojekt Kalte Zeiten

67 Seite 68 Mitmachende beim dem virtuellen Lernprojekt Kalte Zeiten (Mai Juli 2011) 28 Schüler/-innen, 16 Mädchen, 12 Jungen, 60 % mit Migrationshintergrund 13 Senioren/-innen der Deutschlehrer ZAWiW-Team

68 Seite 69 Autorenlesung zum Beginn des Projekts

69 Seite 70 Steckbriefe der Schüler/-innen im Projekt Kalte Zeiten

70 Seite 71 Steckbriefe der Senioren/-innen im Projekt Kalte Zeiten

71 Seite 72 Forum des Projekts Kalte Zeiten

72 Seite 73 Forumbeiträge im Projekt Kalte Zeiten

73 Seite 74 Wiki-Seiten Charakterisierung von Personen

74 Seite 75 Das Dorf Waly im Jahr 2011

75 Seite 76 Erzählcafe zum Thema Kalte Zeiten )

76 Seite 77 Thema Heimat Zwei Heimaten ErzählCafe am geplant

77 Seite 78 Projektverlauf Kalte Zeiten nach Beiträgen und Klicks

78 Seite 79 Schüler/-innen - Befragung

79 Seite 80 Schüler/-innen Befragung: real und virtuell

80 Seite 81

81 Seite 82

82 Seite 83

83 Seite 84

84 Seite 85

85 Seite 86

86 Seite 87

87 Seite 88 ZAWiW - Titel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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