Kostensimulation von PTBS TRAUMATISIERUNG IM BERUFLICHEN ALLTAG
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1 Kostensimulation von PTBS TRAUMATISIERUNG IM BERUFLICHEN ALLTAG M.A. CLAUDIA HERRMANN INSTITUT FÜR MEDIZINMANAGEMENT UND GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UNI BAYREUTH Gliederung 1. Datenlage 2. Gesundheitsökonomische Modellierung- Krankheitskosten von unterschiedlichen Behandlungspfaden 3. Ausblick
2 Zahlen, Fakten und Epidemiologie 1. DATENLAGE Welche Berufe sind betroffen? jede Einsatzkraft/Beruf kann es treffen, die einem außergewöhnlichen Erlebnis ausgesetzt war.
3 Sogenannte Hochrisikopopulation Soldaten Feuerwehr Polizei Rettungsdienst Lok-/Zugführer Bauarbeiter/Facharbeiter (Dachdecker, Straßenbauarbeiter etc.) Tabuisierte Berufsgruppen Therapeuten Journalisten Mitarbeiter Fernsehen, Redakteure Lehrer etc. sekundäre-/tertiäre Traumatisierung durch Erzählungen, Filmen, Dokumentationen etc.
4 Untersuchungen von berufsbedingten PTBS in Deutschland und International STUDIEN/ EPIDEMIOLOGIE Epidemiologische Begrifflichkeiten Prävalenz: alle Fälle, die bei einer Beobachtung einer Gruppe oder Untersuchung gezählt werden Punktprävalenz, Periodenprävalenz/ Lebenszeitprävalenz Inzidenz: in einer Zeitperiode neu auftretende Fälle unter einer untersuchten Gruppe
5 Studienlage Berufsfeuerwehr ist die am Besten untersuchte Berufsgruppe in Deutschland [Wagner et al. (1998/1999); Teegen et al. (1997)] geringe Untersuchungen im Bereich der Berufsgruppe Polizei und Helfertätigkeiten Studien über PTBS und Wiedererlangung der Berufsfähigkeit nach schweren Arbeitsunfällen [Lange et al. (2007); Nyberg et al. (2003)] Studien über Prävalenzen in bestimmten Berufsgruppen Prävalenzstudien von deutschen Soldaten Prävalenzdaten geschätzte Erkrankungshäufigkeit zw. 3 und 7 % in bestimmten Berufsgruppen bei jedem fünften (ca. 18 %) Feuerwehrmann wurden PTBS- Symptomatik ermittelt zwei von fünf betroffenen Einsatzkräften (39,4 %) berichten von Depression im Zusammenhang mit Ereignissen die Hälfte (46,6 %) erhöhte körperliche Beschwerden 32 % schlechte berufliche Integration aufgrund psychischer Traumatisierung durch Berufsunfällen nach schweren Arbeitsunfällen erlitten 12 % ein PTBS und 11 % ein subsyndromale PTBS 50 % erfüllten das Wiedererlebens-Kriterium lediglich 23,53 % sind gesund!
6 Fazit der bisherigen Studien Einsatzkräfte bilden eine Hochrisikopopulation für Entwicklung einer PTBS (Wagner, 2000) Untersuchen lassen vermuten, dass ca. 40 % der Helfer posttraumatischen Stresssituationen aufweisen Problem: kaum/wenige Studien über andere Berufsgruppen Prävalenz und Inzidenz verschiedener Berufsgruppen in Deutschland wurden bisher kaum untersucht Feuerwehr und Soldaten am häufigsten untersuchte Berufsgruppe Kosten für psychische- und Verhaltensstörungen KRANKHEITSKOSTEN IN DEUTSCHLAND
7 Krankheitskosten in Deutschland Statistisches Bundesamt 2009 (Herausgabe am 11. Aug. 2010) Evaluationsjahr 2008 Kosten für psychische- und Verhaltensstörungen: = Mill. EUR verlorene Erwerbstätigkeitsjahre 2008: = Jahre davon arbeitsunfähig: = Jahre steigende Tendenz von Kosten Krankheitsbild Depression Gesamtkosten = 5233 Mill. EUR davon Kosten für Arztbesuche: = 516 Mill. EUR Apotheken: = 1007 Mill. EUR extrem hohe Medikamentenkosten verlorene Erwerbstätigkeitsjahre: = Jahre davon Arbeitsunfähigkeit: = Jahre
8 Krankheitskosten von unterschiedlichen Behandlungspfaden 2. GESUNDHEITSÖKONOMISCHE MODELLIERUNG Kostenklassifikation direkte Kosten indirekte Kosten intangible Kosten medizinisch nichtmedizinisch Arbeitsunfähigkeit Erwerbsunfähigkeit vorzeitiger Tod Lebensqualität, Schmerz, Depression etc.
9 Perspektiven ökonomischer Analysen Gesellschaft Leistungserbringer Perspektive Kostenträger Simulation einer Kostenrechnung KRANKHEITSKOSTEN VON UNTERSCHIEDLICHEN BEHANDLUNGSPFADE
10 Ausgangspunkt/Annahme gesellschaftliche Perspektive: Einbezug von direkten, indirekten und intangiblen Kosten N= 2 Patienten mit einem PTBS PTBS ausgelöst durch den selben Einsatz Beruf: Berufsfeuerwehr können seit dem Einsatz nicht mehr arbeiten Frage: Wie könnten sich zwei Behandlungspfade (mit und ohne therapeutische Unterstützung) auf die gesellschaftlichen Kosten auswirken? Therapie stationäre und ambulante Behandlung Keine Therapie einfache ärztliche und medikamentöse Behandlung Patient A Patient B stationäre Behandlung für 4 Wochen anschließende ambulante Behandlung (8 Sitzungen) Präventionsprogramm aktive Auseinandersetzung mit erlebten Ereignis einfache ärztliche Behandlung kurz nach dem Ereignis medikamentöse Behandlung Tabuisierung des Themas (Familie, Vorgesetzten, Kollegen, etc.) ausgehend von einer erfolgreichen Therapiebehandlung
11 Patient A KOSTEN FÜR THERAPIEBEHANDLUNG STATIONÄRER UND AMBULANTER BEHANDLUNGSPFAD Kosten von Patient A: Therapie direkte Kosten 4 Wochen stationäre Therapie Medikamentenkosten 4 Wochen ambulante Sitzungen (2-Mal wöchentlich) sonstige Kosten: Zuzahlungen, Fahrtkosten etc. monetär messbar indirekte Kosten 4 Wochen Arbeitsausfall 4 Fehltage aufgrund halber Stelle (ambulante Sitzungen) monetär messbar intangible Kosten verschlechterte Lebensqualität Symptome einer akuten PTBS nicht monetär messbar
12 Patient A: Kosten nach 4 Wochen direkte Kosten stationärer Aufenthalt = 4500 EUR eventuell unterstützende Medikamente/Heilmittel = 1000 EUR sonstige Kosten = 500 EUR für die ersten 4 Wochen entstehen Kosten von: 7850 EUR indirekte Kosten Produktivitätsausfall 4 Wochen = 1850 EUR (Humankapitalansatz 2011) intangible Kosten/Nutzen Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität Patient A: Kosten nach 2 Monaten direkte Kosten keine Medikamente 2-Mal wöchentlich begleitende psychologische Betreuung = 1200 EUR sonstige Kosten = 500 EUR Gesamtkosten nach 2 Monaten: EUR indirekte Kosten Wiederaufnahme des Berufes, halbtags = 925 EUR 4 Fehltage aufgrund psychologischer Betreuung = 340 EUR intangible Kosten deutliche Verbesserung der Lebensqualität, nähert sich dem Ausgangswert vor dem Ereignis wieder an
13 Patient A: Kosten nach 12 Monaten direkte Kosten keine medizinischen und nicht-medizinischen Kosten Präventionsprogramm = 500 EUR sonstige Kosten: = 200 EUR Gesamtkosten nach 12 Monaten: EUR indirekte Kosten voll Berufsfähig Kosten: 0 EUR intangible Kosten deutliche Verbesserung der Lebensqualität, nähert sich dem Ausgangswert vor dem Ereignis wieder an PTBS Symptome nicht mehr auffällig Fazit Patient A in den ersten 4 Wochen aufgrund der Therapie erhöhte Kosten für Kostenträger und Gesellschaft aber: schnelle Verbesserung der intangiblen Kosten, schnelle Genesung Wiedererlangung der Lebensqualität Wiederaufnahme des Berufes Kosten/Nutzen in einem Zeitraum von 1 Jahr: EUR kurzfristige hohe Kosten langfristige Krankheitskostenersparnisse
14 Patient B KOSTEN OHNE THERAPIEBEHANDLUNG ÄRZTLICHER UND MEDIKAMENTÖSER BEHANDLUNGSPFAD Kosten von Patient B: keine Therapie direkte Kosten Medikamentenkosten einfache ärztliche Behandlung für PTBS ärztliche Behandlung für entstehende Begleiterkrankungen wie z.b.: Schmerz monetär messbar indirekte Kosten wochenlanger Arbeitsausfall monetär messbar intangible Kosten verschlechterte Lebensqualität Symptome einer akuten PTBS Ausbildung einer chronischen PTBS Begleit-erkrankungen z.b. Depression, Schmerzen, die wiederum zur verschlechterten LQ führt nicht monetär messbar
15 Kosten Patient B 4 Wochen nach dem Ereignis direkte Kosten einfache ärztliche Behandlung = 300 EUR Medikamente = 300 EUR Sonstige Kosten = 200 EUR für die ersten 4 Wochen entstehen Kosten von: 2650 EUR indirekte Kosten Produktivitätsausfall = 1850 EUR (Humankapitalansatz 2011) intangible Kosten Verschlechterung der Lebensqualität Ausbildung zusätzlich posttraumatischer Begleiterkrankungen Patient B: Kosten nach 2 Monaten direkte Kosten weitere ärztliche Behandlung, zuzügliche Behandlung von Begleiterkrankungen = 500 EUR weitere Medikamenteneinnahme = 400 EUR sonstige Kosten = 400 EUR Gesamtkosten nach 2 Monaten: 5800 EUR indirekte Kosten weiterer Produktivitätsausfall = 1850 EUR (Humankapitalansatz 2011) intangible Kosten Verschlechterung der Lebensqualität vermehrte Entstehung von Begleiterkrankungen wie Schmerz, Depression
16 Patient B: Kosten nach 12 Monaten direkte Kosten weitere Medikamenteneinnahme = 500 EUR ärztliche Behandlung = 500 EUR sonstige Behandlung: = 400 EUR (Verlust pro Monat) Gesamtkosten nach 12 Monaten: EUR indirekte Kosten Weiterer Produktivitätsausfall = EUR eventuelle Berentung droht intangible Kosten Chronifizierung der PTBS weitere Verschlechterung des psychischen und physischen Gesundheitszustandes Fazit Patient B in den ersten Wochen geringere Kosten im Gegensatz zu Patient A aber: langfristige Kosten steigen, in einem Zeitraum von 1 Jahr: EUR Verschlechterung des Gesundheitszustandes. Ausprägung einer chronischen PTB Störung eventuelle Berentung droht erhöhte Kosten für Rentenversicherung Behandlung von der PTBS wird aufgrund der zeitlichen Länge erschwert (je früher eine Behandlung stattfindet, desto schneller und besser ist die Genesung) kurzfristig geringere Kosten langfristig extrem hohe Kosten
17 Zeitlicher Kostenvergleich Diskussion zum dargestellten Modell Modell beruht auf zahlreiche Annahmen, die nicht belegt werden können aufgrund der fehlenden Datenlage die erhöhten Kostenangaben von keine Therapie resultieren hauptsächlich auf indirekte Kosten die anfangs erhöhten Kosten von Therapie beruhen auf direkten Kosten es finden vor allem Kostenersparnisse in der Langzeitbetrachtung von indirekte Kosten statt Betrachtung der intangiblen Kosten sollte nicht außer Acht gelassen werden für weitere genauere Kostenrechnungen müsste die Datenlage in Deutschland für die jeweiligen Berufe verbessert werden
18 3. Schlussfolgerung und Ausblick Schlussfolgerung Behandlung so früh wie möglichen einleiten Chronifizierung und Ausweitung der Symptomatik aktiv entgegenwirken Gewonnener Nutzen durch erfolgreicher Therapie: Wiedereinstieg Arbeit keine Berentung nötig weniger Arbeitsfluktuation keine Fehlzeiten aufgrund Depression und klassischen Begleiterkrankungen
19 Ausblick Dringende Verbesserung der Datenlage Epidemiologische Daten zu berufsbedingten PTBS Prävalenz, Inzidenz für verschiedene Berufsgruppen Kostenstudien Analyse von Therapieansätzen, Erfolgsquotenbestimmung Kosten-Nutzwert Studien von Therapieansätzen Längsschnittstudien von Therapieansätzen in Bezug auf Kostenreduktion Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
20 9. Quellen [Fletcher et al. (1999)] Fletcher R, Fletcher S, Wagner E: Klinische Epidemiologie, Hrsg.: Hearting J, Rink C, Ullstein Medical Verlagsgesellschaft mbh&co, 1999, Wiesbaden [Lange et al. (2007)] Lange C, Brugner M, Braunheim M: Prospective analysis of factors associated with work reenty in patient with accident-related injuries, in: J Occup Rehabli., 2007, 17(1), S [LMU München (2006)]: Abschlussbericht für das Forschungsprojekt: Untersuchung bestehender Maßnahmen zur sekundären Prävention und Entwicklung einer Methodik und eines zielgruppenorientierten Programms zur sekundären Prävention einsatzbedingter Belastungsreaktion und Störungen, abgerufen am [Nyberg et al. (2003)] Nyberg E, Stieglitz RD, Frommberger U, Berger M: Psychological disorder after serve occupational accidents, in: Versicherungsmedizin,2003,1;55 (2), S [Statistisches Bundesamt (2010)] Statistischen Bundesamt (Hrsg.): Gesundheit, Krankheitskosten, Fachserie 12 Reihe 7.2, erschienen am 11. Aug. 2010, Wiesbaden Quellen [Reinecke et al. (2007)] Reinecke S, Runde B, Bastians F: Quality of psychological strain in police work-development of a taxonomy of sources of stress, in: Z Psychosom Med Psychother, 2007, 53 (1), S Rettunsgdienst-interaktiv.de Diplomarbeit Martin Luther Universität, Posttraumatisches-Stress- Syndrom. abgerufen am [Teegen et al. (1997)] Teegen F, Donnich A, Heerdegen M: Hochbelastende Erfahrungen im Berufsalltag von Polizei und Feuerwehr: Traumaexposition, Belastungsstörungen, Bewältigungsstrategien, in Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis,1997, 29 (4), S [Wagner et al. (1998)] Wagner D, Heinrichs M, Ehlert U: Prevalenz of Symptoms of posttraumatic stress disorder in German proffessionals firefighters, in: AM J Psychiatry,1998, 155(12), S
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