Stadtentwicklungsplan Wohnen - Vorentwurf - Die Strategiebausteine im Überblick
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- Angela Dieter
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1 Friedrich-Ebert-Stiftung - Wohnen in Berlin Stadtentwicklungsplan Wohnen - Vorentwurf - Die Strategiebausteine im Überblick Reiner Nagel
2 Vorentwurf Stadtentwicklungsplan Wohnen Überblick 1. Aufgabe und Inhalte des Stadtentwicklungsplans Wohnen 2. Grundlagen: Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung 3. Grundlagen: Wohnungsneubaubedarf / Flächenangebot 4. Leitlinien / Maßnahmen / Strategiebausteine 5. Zeitplan
3 Vorentwurf Stadtentwicklungsplan Wohnen Überblick 1. Aufgabe und Inhalte des Stadtentwicklungsplans Wohnen 2. Grundlagen: Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung 3. Grundlagen: Wohnungsneubaubedarf / Flächenangebot 4. Leitlinien / Maßnahmen / Strategiebausteine 5. Zeitplan
4 Aufgabe Rahmensetzendes Instrument sowohl für die Flächen-/ bzw. Neubaupolitik als auch für die Schwerpunkte der Bestandspolitik. Mittel- bis langfristige Zielorientierung für einen Zeithorizont Jahre. Definition raumbezogener wohnungspolitischer Ziele und Leitlinien. Grundlage für die Umsetzung nachfragegerechter wohnungspolitischer Instrumente und Maßnahmen. Orientierung für die mittel- und langfristige Programmplanung. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin I A
5 Inhalte Raumbezogene wohnungspolitische Ziele und Leitbilder. Gesamtstädtisches und teilräumliches Mengengerüst bis Priorisierung der Wohnungsbau-Potentialflächen, Flächenaktivierungs-Strategie. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin I A
6 Vorentwurf Stadtentwicklungsplan Wohnen Überblick 1. Aufgabe und Inhalte des Stadtentwicklungsplans Wohnen 2. Grundlagen: Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung 3. Grundlagen: Wohnungsneubaubedarf / Flächenangebot 4. Leitlinien / Maßnahmen / Strategiebausteine 5. Zeitplan
7 Bevölkerungsprognose Varianten in Mio 4,00 3,95 3, Pers. 3,85 3,80 3,75 3,70 3,65 3,60 3,55 3,50 3,45 3,40 3,35 3,30 3,25 Realentwicklung obere Variante mittlere Variante untere Variante Pers Pers. 3, Grundlage für StEP-Wohnen: Mittlere Variante Prognose bis 2025: (Zeitrahmen des StEP Wohnen): Pers*. * gerechnet ab 2012
8 Bevölkerungsentwicklung nach Prognoseräumen bis 2030 Bevölkerungsprognose mittlere Variante
9 Indexierte Entwicklung der Bevölkerung und Privathaushalte bis 2025 Zunahme der Haushalte 2011 bis 2025 um
10 Haushaltsprognose nach Prognoseräumen bis 2025 Weitgehend flächendeckende Zunahme der Haushalte. Nur wenige Ausnahmen.
11 Teilräumliche Alterungsprozesse in Berlin bis 2030 Alterung besonders in der Äußeren Stadt
12 Starke Zunahme und hoher Anteil der Kinder im Schulalter Zunahme der Schulkinder vor allem in der äußeren östlichen Stadt.
13 Hoher Zusatzbedarf an öffentlichen Grundschulzügen bis 2015 Zusatzbedarf an Grundschulzügen in Teilen der Inneren und Äußeren Stadt.
14 Vorentwurf Stadtentwicklungsplan Wohnen Überblick 1. Aufgabe und Inhalte des Stadtentwicklungsplans Wohnen 2. Grundlagen: Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung 3. Grundlagen: Wohnungsneubaubedarf / Flächenangebot 4. Leitlinien / Maßnahmen / Strategiebausteine 5. Zeitplan
15 Anteil der landeseigenen und Genossenschaftswohnungen Disperse Verteilung der Landeseigenen und Genossenschaftswohnungen. Defizite im Südwesten.
16 Erforderlicher Wohnungsneubau nach Bauformen Erhöhter Neubaubedarf in den ersten Jahren
17 Erforderlicher Wohnungsneubau nach Bauformen Erhöhter Neubaubedarf in den ersten Jahren
18 Komponenten des Wonungsneubaubedarfs im Zeitverlauf Leerstandsabbau kann in den ersten Jahren den Haushaltszuwachs noch teilweise auffangen.
19 Flächenpotentiale für Wohnungsneubau in Berlin 1. Auf Flächen über 1 ha Größe: ca WE 2. Nachverdichtung in der Äußeren Stadt: ca WE 3. Baulücken gem. Baulückenmanagement der Inneren Stadt ca WE 4. Nachverdichtung der Inneren Stadt zur Zeit in Ermittlung 5. Heute noch unbekannte neue Potentialflächen unbekannt Summe derzeit: ca WE Langfristiges Gesamtpotential: ca WE.
20 Prioritäten der Wohnbauflächenpotentiale größer 1 ha Kurz- bis mittelfristig ist nur ein Teil des Flächenpotentials verfügbar.
21 Zwischenfazit: Verhältnis Nachfrage - Angebot 1) In den letzen drei Jahren ist Berlin um mehr als Einwohner gewachsen. 2) Von 2011 bis 2025 ist mit zusätzlichen Einwohnern bzw zusätzlichen Haushalten zu rechnen. 3) Das gesamte Flächenpotential für Wohnungsneubau muß eine sehr langfristige Perspektive für die Stadtentwicklung sichern. 4) Kurz- bis mittelfristig ist nur ein Teil der Flächen tatsächlich verfügbar. 5) Jede Potentialfläche wird benötigt. 6) Es sind große Anstrengungen zur Flächenaktivierung erforderlich.
22 Vorentwurf Stadtentwicklungsplan Wohnen Überblick 1. Aufgabe und Inhalte des Stadtentwicklungsplans Wohnen 2. Grundlagen: Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung 3. Grundlagen: Wohnungsneubaubedarf / Flächenangebot 4. Leitlinien / Maßnahmen / Strategiebausteine 5. Zeitplan
23 Leitbild und Leitlinien des StEP Wohnen Berlin soll als Wohn- Lebens- und Arbeitsort in seiner einzigartigen Vielfalt für alle Bewohner- und Nutzergruppen gestärkt und weiterentwickelt werden. 1) Berlin braucht Wohnungsneubau 2) Berlin sichert die soziale und funktionale Mischung 3) Berlin braucht Wohnungsneubau für alle 4) Berlin gestaltet die Vielfalt der Wohnquartiere 5) Berlin gestaltet den demographischen Wandel 6) Berlin gestaltet den energetischen Wandel 7) Berlin entwickelt sich baulich und ökologisch im Gleichgewicht
24 Leitlinie 1: Berlin braucht Wohnungsneubau Ziel: Nachweis ausreichender Flächenpotenziale. Wichtige Handlungsbedarfe und -felder: - Weiterentwicklung Wohnbauflächen-Informationssystem. - Prüfung weiterer Flächenpotentiale für Wohnungsneubau. - Flächenaktivierungskonzept. - Erarbeitung von Bezirksentwicklungskonzepten Wohnen - Verstärkte Akzeptanz und Verantwortung für den Wohnungsneubau. - Förderung kostengünstigen Wohnungsneubaus.
25 Wohnbauflächen-Monitoring Flächenmonitoring Baulückenmanagement
26 Maßnahmen / Instrumente Große Wohnungsneubaustandorte in Berlin Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin I A
27 Maßnahmen / Instrumente Große Wohnungsneubaustandorte nach Eigentumsverhältnissen
28 Maßnahmen / Instrumente Flächenaktivierung für Wohnungsneubau / Baurechtschaffung
29 Leitlinie 2: Berlin sichert die soziale und funktionale Mischung Ziel: In Berlin soll angemessener Wohnraum für alle Haushalte zur Verfügung stehen. Wichtige Handlungsbedarfe und -felder: - Bündnis für bezahlbare Mieten. - Aufstockung der Landeseigenen Wohnungsbestände. - Verhinderung der Zweckentfremdung. - Milieuschutz und Schutz vor Umwandlung. - Wohnraumversorgung.
30 Maßnahmen / Instrumente Bündnis für bezahlbare Mieten mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften
31 Bündnis für bezahlbare Mieten mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften degewo gewobag gesobau Stadt und Land WBM howoge Wohnungen Dämpfung des Mietenanstiegs
32 Maßnahmen / Instrumente Verhinderung von Zweckentfremdung von Wohnraum
33 Maßnahmen / Instrumente Erhaltungsverordnung und Schutz vor Umwandlung Gräfekiez Gebiete mit Sozialer ErhaltungsVO nach 172 (1) Satz 1 Nr. 2 in Berlin
34 Maßnahmen / Instrumente Aktivieren der Belegungsbindungen Berlin-West Berlin-Ost Fortschreibung des Bündnisses für bezahlbare Mieten
35 3) Leitlinie: Berlin braucht Wohnungsneubau für alle Ziel: Neubau soll nicht nur der gehobenen Nachfrage zugute kommen Wichtige Handlungsbedarfe und -felder: - Stadtentwicklungspolitisch ausgerichtete Liegenschaftspolitik. - Neubauprojekte mit sozialer Mischung. - Innovatives Wohnungsbauförderprogramm. - Wettbewerb Genossenschaften. - Internationale Bauausstellung IBA.
36 Maßnahmen / Instrumente Neubauprojekte mit sozialer Mischung muss das Ziel sein.
37 Maßnahmen / Instrumente Neue Liegenschaftspolitik
38 Maßnahmen / Instrumente Aufstockung der Landeseigenen Wohnungsbestände Zukauf In den letzten 18 Monaten haben die Wohnungsbaugesellschaften bereits Wohnungen gekauft. Neubau
39 Maßnahmen und Instrumente Wohnungsneubauförderung Aufbau eines revolvierenden Wohnungsneubaufonds Jährlich ca geförderte Wohnungen Nutzung der zinsvergünstigten KfW-Förderung Keine Landesbürgschaften; Haftung des Investors durch höheres Eigenkapital
40 Maßnahmen / Instrumente Wettbewerb Genossenschaftliches Bauen
41 4) Leitlinie: Berlin gestaltet die Vielfalt der Wohnquartiere Ziel: Berliner Stadtteile und Wohnquartiere in ihrer Vielfalt bedarfsgerecht weiterentwickeln Wichtige Handlungsbedarfe und -felder: - Erarbeitung von Stadtteilprofilen. - Städtebauliche Weiterentwicklung von Quartieren.
42 Maßnahmen / Instrumente Aktionskulisse Städtebauförderung Noch stärkere Ausrichtung der Städtebauförderung auf Wohnen.
43 Maßnahmen / Instrumente Partizipation: Einbindung und Beteiligung
44 5) Leitlinie: Berlin gestaltet den demographischen Wandel Ziel: Der Wohnungsbestand ist den demografischen Erfordernissen entsprechend anzupassen. Wichtige Handlungsbedarfe und -felder: - Anpassung der Wohnungsbestände und sozialen Infrastruktur. - Quartiersentwicklung nach demografischen Erfordernissen. - Entwicklung weicher Instrumente.
45 Maßnahmen / Instrumente Anpassung an den demografischen Wandel Barrierearmut Betreuungsangebote Nahversorgung Mobilität Soziale Kontakte Lange Selbständigkeit Teilhabe am urbanen Leben Sicherheit Bezahlbarkeit Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin I A
46 6) Leitlinie: Berlin gestaltet den energetischen Wandel Ziel: Senkung des Gebäudeenergieverbrauchs unter Beachtung der Auswirkungen auf die Wohnkosten. Wichtige Handlungsbedarfe und -felder: - Klimaschutzvereinbarungen mit privaten Wohnungsbaugesellschaften. - Klimagerechte und sozialverträgliche Ausrichtung des Stadtumbaus. - Ermittlung räumlicher Handlungsschwerpunkte. - Beachtung der Sozialverträglichkeit bei der energetischen Anpassung.
47 Maßnahmen / Instrumente Ökologisches und energieeffizientes Bauen Energieeffizienz Regenerative Energieträger Ökologisches Baumaterial Geringer Flächenverbrauch Klimawirksamkeit Bezahlbarkeit der Mieten Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin I A
48 7) Leitlinie: Berlin entwickelt sich baulich und ökologisch im Gleichgewicht Ziel: Nachhaltiges Wohnen in der Stadt ist mit einem qualitätsvollen, grünem Umfeld zu verbinden. Wohnflächenpotentialen stehen Grünflächenpotentiale gegenüber, die gleichermaßen entwickelt werden müssen. Wichtige Handlungsbedarfe und -felder: - Umsetzung und Fortschreibung der Strategie Stadtlandschaft Berlin. - Nutzung der IGA 2017 zur Thematisierung von grünen Wohnstandortqualitäten in der äußeren Stadt - Kompensation von höheren Baudichten der Innenentwicklung durch Wohnumfeldverbesserungen z.b. Hofbegrünung
49 Grünes Leitbild für Berlin: Strategie Stadtlandschaft Drei Ebenen Urbane Natur Schöne Stadt Produktive Landschaft
50 Grüne Entwicklungsstrategie über den Öffentlichen Raum
51 Hofbegrünung
52 Essentials 1. Bauflächen 2. Planungs- und Baurecht schaffen 3. Soziale und funktionale Mischung sichern 4. Baukultur / Qualitäten / IBA Aufstockung der landeseigenen Wohnungen auch durch Neubau 6. Sozialverträgliche Mietengestaltung 7. Infrastruktur für den Wohnungsbau gewährleisten
53 Vorentwurf Stadtentwicklungsplan Wohnen Überblick 1. Aufgabe und Inhalte des Stadtentwicklungsplans Wohnen 2. Grundlagen: Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung 3. Grundlagen: Wohnungsneubaubedarf / Flächenangebot 4. Leitlinien / Maßnahmen / Strategiebausteine 5. Zeitplan
54 Weiteres Verfahren 2013 März/April: Hinweise und Themen der öffentlichen Diskussion einbinden Mai: Entwurf Bericht StEP Wohnen Mai: Juni: August: Begleitkreis VI (Thema: Entwurf Endbericht StEP Wohnen) Abstimmung und Diskussionen 1. Senatsbefassung RdB-Befassung (Ausschüsse) September: 2. Senatsbefassung mit Senatsbeschluß
55
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